Fingers elektrische Welt

PlusistMinus hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 22:48 Ein fertiger Sekundenkleber + Füller: https://www.ebay.de/itm/264493109945

Bekommt man auch einzeln bei Pollin, ist den meisten aber wahrscheinlich zu günstig

Bin auf Facebook in so eine Gruppe hineingerutscht, nennt sich "Reparieren statt wegwerfen". Wenn da jemand _irgendwas_ gebrochenes postet, dann sind die ersten 5 Kommentare stets das o.g. "Wundermittel".
Teilweise sogar Amazon Affiliate-Links. Wenn man den Leuten in der Gruppe und den ganzen Rezensionen glaubt, dann klebt das Zeug ja angeblich auch problemlos PE/PP. Wäre mir nicht bekannt, dass das so "problemlos" mit Sekundenkleber geht. Aber mit der Schweißnaht aus der Flasche - na klar! Damit geht das, denn das ist hochpotenziertes Cyanacrylat, kein schnöder billiger Sekundenkleber.

Was mich an diesem Füllstoff immer stört ist, wenn man den Riss bzw. das defekte Stück bündig auffüllt und dann mit Sekundenkleber flutet, dass dann immer nur die obere Schicht, meist so 1mm dick, aushärtet, da drunter bleibt trockenes Pulver zurück. Sieht man schön, wenn man das Bruchstück nachher durchsägt.
Habe es bisher auch nicht in den Griff bekommen, daher verwende ich lieber wieder Epoxy.

Aber ich schweife ab, hier noch zwei Links zur Ablenkung:
https://www.pollin.de/p/sekundenkleber- ... 140-890150
https://www.pollin.de/p/fuellstoff-890154

rene_s39 hat geschrieben: ↑Mo 21. Nov 2022, 20:08...

Was mich an diesem Füllstoff immer stört ist, wenn man den Riss bzw. das defekte Stück bündig auffüllt und dann mit Sekundenkleber flutet, dass dann immer nur die obere Schicht, meist so 1mm dick, aushärtet, da drunter bleibt trockenes Pulver zurück. Sieht man schön, wenn man das Bruchstück nachher durchsägt.
Habe es bisher auch nicht in den Griff bekommen, daher verwende ich lieber wieder Epoxy.
...

Deshalb zuerst mit Sekundenkleber fluten, dann so lange Füllstoff reinstreuen, bis das gesättigt ist. Danach nochmal mit Sekundenkleber nachtröpfeln. Wenn die Stelle zu dick bzw. der Spalt zu groß ist, in mehreren dünnen Schichten immer abwechselnd auftragen. Das klappt bei mir meistens gut und die zur Kontrolle durchgebrochenen Klebestellen sind immer komplett massiv und ohne bröselige Stellen oder Löcher.

Mit Biervirus-Teststäbchen lassen sich optische FC-Buchsen suppi reinigen.

Grüße Jan

3D Druckerdüsen kann man gut mit Akupunkturnadeln reinigen:
https://www.medpex.de/akupunkturnadeln- ... fp=5&fop=5

Oder noch günstiger
https://gase-werkzeuge.de/p/duesenreing ... esenbohrer

Ich benutze da passende Kanülen dazu

Hightech hat geschrieben: ↑Sa 3. Dez 2022, 22:46 3D Druckerdüsen kann man gut mit Akupunkturnadeln reinigen:

bringt im eingebauten zustand zumeist nur für wenige minuten besserung.
Man kann die ausgebauten düsen aber mitn gasbrenner ausbrennen, da bleibt vom druckmaterial so gut wie nichts übrig. Wenn dann tatsächlich ein fremdkörper vorhanden ist, dann hilft die akkupunkturnadel.

gegen thermisch degenerierte kunststoffreste hilft es, von der filamentseite aus bei aufgeheizter düse das material mit einem federstahldraht durchzudrücken, in 90+ % der fälle läufts dann wieder problemos.

Bei Prusa wird so eine Akupunkturnadel mitgeliefert (zumindest bei meinem i3 MK3S+).

Bis dato habe ich das mit Insektennadeln (insect pins) gemacht. Also die Dinger, mit denen Biologen ihre Krabbelviecher aufspießen und an ein Brett nageln. Die gibt es in allerlei Größen bis 0,25 mm hinunter.

Akupunktur- Näh- Nadeln sind grundsätzlich falsch. Sie drängen Dank ihrer Spitze das (störende) Material zur Seite und komprimieren es womöglich, anstatt es einfach hinauszuschieben. Eine Reinigungsnadel ist vorn möglichst flach, um den Pfropf nur in Richtung der Bohrung zu schieben. Der Kopf der Nadel darf auch einen geringfügig größeren Durchmesser als der restliche Körper haben, das verringert eventuelle Reibung.

Wenn man die Düse mit der Akupunkturnadel bereits versaut hat, läßt sich trotzdem mit einer um ihre Spitze beraubten Nadel die Düsenbohrung an den Rändern sauber schaben. Der "Schneidenwinkel" muß nicht 90° oder gar weniger sein, Schaben geht auch mit 100°. Sicher haben die Zerspaner einen erleuchtenden Artikel dazu.

das problem mit den nadeln ist ja, das man die verunreinigung einfach zur falschen seite schiebt, zurück in die maschine, woraufhin diese den dreck erneut ins düsenloch drückt. Die methode ist also ingesamt wenig zielführend, egal ob die nadel spitz oder stumpf ist.

0,4er gibts auch als VHM platinenbohrer, damit kann man sich das düsenloch auch schön versauen bis man den bohrer abbricht, jeder wie er mag.

Kleine Bastelei in der Mittagspause. Dreckdichte Steckdosen als Bauprovisorium. So kann ich schon paar Steckdosenstromkreise in Betrieb nehmen, bevor die Wände geschliffen und geweißelt sind.

Befestigt werden sie mit langen Dosenschrauben in normalen UP- und HW-Schalterdosen.

Brennholz lässt sich mit Axt und einem Expandergummi einfach Spalten, so dass nicht dauernd die einzelnen Scheite herunterfallen. Wichtig ist, daß Holz mit der Axt nicht am Rand zu treffen, sonst ist das Gummi unter Umständen kaputt.

Das Kreidespray von xanakind markiert übrigens super auch nasses Holz, was mit Wachskreide fast unmöglich ist... Falls sich jemand über die rosa Spuren wundert

Du verkaufst nicht zufällig diese Gummis ?!

Unwahrscheinlich. Möchtest Du meine alten Hosenträger dafür nutzen? Gerade sind die mit dem roten Weihnachtsmann in Gebrauch, andere könnte ich vielleicht abgeben.

MfG. Andreas

Interessante Idee.

Pro Tip:
Holz am Boden spalten:
https://skillcult.com/blog/2019/2/24/th ... -with-axes

Und für größere Durchmesser diesen Trick kombinieren:
https://www.google.com/search?q=splitting+wood+tire

Holzklotz in einen Reifen stecken, und an die Konstruktion aus dem ersten Link anlehnen für Längsspaltung.

komissch, die wollen allen Ernstes das Holz mit nem Reifen spalten?

wie soll der denn durch das Holz gehen?
ich brauch dafür immer 'ne Axt

^^artin hat geschrieben: ↑Mi 7. Dez 2022, 22:22Du verkaufst nicht zufällig diese Gummis ?!

Nein, das Stück wurde mir mal irgendwo angeaalt

Gibts aber relativ preiswert auf Ebay. Evtl auch im Baumarkt als Meterware?

Julez hat geschrieben: ↑Do 8. Dez 2022, 10:33Holz am Boden spalten:
....
Holzklotz in einen Reifen stecken

Das mit dem am Boden rumwurschteln wollte ich meinem Rücken zu liebe mir sparen. Wenn man etwas auf die Axtbewegung achtet, ist es mit dem Hackklotz nicht gefährlich für die Füße. Man muss halt die Bewegung so gestalten, dass sie ab Holzoberkante nur noch senkrecht nach unten geht und nicht kreisförmig weiter zu den Füßen.

Das mit dem Reifen ist auch eine geile Idee, ich halte mal die Augen offen. Ich meine, der Nachbar müsste noch schrottige haben.

das mit den reifen ist keine so perfekte idee wie es scheint. wenn der stamm gespalten ist und die ganzen stücke dann drin fest hängen, kann es passieren, dass man sie nicht mehr raus bekommt. die stahlbänder halten schon extrem fest.

dann ist so ein schwerer reifen auch nicht rückengerecht.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Do 8. Dez 2022, 18:38 kann es passieren, dass man sie nicht mehr raus bekommt. die stahlbänder halten schon extrem fest.

Aber bekommt man den denn nicht auf die Seite gekippt und die Hölzer mit dem 5 kg Argument herausbeschleunigt?

das geht doch auch wieder auf den rücken und das wollte man doch vermeiden

Ballistol kristallisiert über die Zeit schon mal am Flaschenboden ein wenig aus.
Über Nacht auf dem Heizkörper positioniert wird alles wieder kristallklar flüssig.

Viele Grüße,
Martin

uxlaxel hat geschrieben: ↑Do 8. Dez 2022, 18:38 dann ist so ein schwerer reifen auch nicht rückengerecht.

hö? ohne felge wiegt so ein reifen doch nur 3..4 kilo (14r 185 z.b.)
Im gegensatz zu den holzbrocken ein leichtegwicht.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Do 8. Dez 2022, 18:38 das mit den reifen ist keine so perfekte idee wie es scheint. wenn der stamm gespalten ist und die ganzen stücke dann drin fest hängen, kann es passieren, dass man sie nicht mehr raus bekommt. die stahlbänder halten schon extrem fest.

Ja ich denke, dass das Verfahren nur bis zu einem gewissen Durchmesser der Holzstücke geht. Press in den Reifen rein ist keine gute Idee, da sollten schon ein paar cm Luft sein, damit man die einfach wieder heraus bekommt.

Für die dickeren Stämme warte ich eh noch auf ein Bekannten mit Traktor & Spalter. Im Moment mach ich nur Kleinzeug damit bei uns der Ofen nicht ausgeht ;(

Ich hätte:
Motorrad Hinterreifen ohne Profil (Slick) 17" 200. Noch und nöcher.
Kein Versand.
Aber auch die wiegen fast 7 kilo. neu.

gafu hat geschrieben: ↑Fr 9. Dez 2022, 11:08 hö? ohne felge wiegt so ein reifen doch nur 3..4 kilo (14r 185 z.b.)
Im gegensatz zu den holzbrocken ein leichtegwicht.

So kleine Räder haben die wenigsten Autos noch drauf. Viele sind bei 15...17 Daumenbreiten und in der Lauffläche bei zwei Handbreiten mindestens. Die wiegen schon ne ganze Ecke mehr. Aber falls jemand ein Trabbireifen 155SR13 für derartige Zwecke möchte, ich bekomme den sicher von der Felge so runter. Natürlich runderneuert mitte der 80er

na so kleine..
mein wagen hat solche. Seh ich auch gar nicht ein, größere zu brauchen^^
Da hab ich auch einen kaputten noch da. und gerade 4 davon entsorgt

ich sag das mal so: ich mach räderwechsel selber, und auch andere sachen am fahrzeug.
Da freu ich mich jedes mal, das ich keine so großen schweren räder herumwuchten muss.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Fr 9. Dez 2022, 16:27
So kleine Räder haben die wenigsten Autos noch drauf. Viele sind bei 15...17 Daumenbreiten und in der Lauffläche bei zwei Handbreiten mindestens. Die wiegen schon ne ganze Ecke mehr.

Vermutlich eh sinnvoller, einen kleinen alten Gratisreifen zu holen als einen vom aktuellen Auto runterzurupfen.

Wenn ich Holz verbrenne, ist das grad mal so Zweigverschnitt mit dünnen langen Peitschen.
Ich binde davon Bündel zusammen indem ich das mit nem Spanngurt zusammenratsche und dann mit Draht umwickel. Der Spanngurt kommt dann wieder ab
Das kann ich dann wie einen Stamm ins Tonnenfeuer schieben.
Davon bildet sich flux Holzkohle und damit wird später noch gegrillt.

Vielleicht kann man den Reifen auch am Stamm lassen.
Erhöht den Brennwert deutlich.

Habe heute aus dem Käfig eines IBC (1000Liter-Container) zwei Fensterschutz gebaut. Zum einen kann man jetzt das Feuerholz bis direkt ans Fenster stapeln, zum anderen kann der Haufen nicht mehr einfallen und Glasbruch verursachen. Ich habe jetzt keinen Nerv, die Fenster zu ersetzen (sind schon da, aber habe keine Zeit für sowas)

Ich habe aus der mittleren Ebene paar Stäbe rausgesägt, einige nur einseitig gekappt. Die einseitigen Stäbe habe ich einfach umgeknickt, durchbohrt und an die Wand gedübelt.
Ja — es ist ein Provisorium, lange bleibt der Pfusch nicht

Ich würde mich nicht darauf verlassen das es nicht dauerhaft da bleibt.
Gekonnt improvisiert.
Gefällt mir sehr gut.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Mo 12. Dez 2022, 18:25 ...
Ja — es ist ein Provisorium, lange bleibt der Pfusch nicht

Du weißt ja, provisorisch hält am längsten.

Das ist kein Provisorium, das is perfekt!
Jetz noch in klein um die Steckdosen?

Fritzler hat geschrieben: ↑Mo 12. Dez 2022, 18:50 Das ist kein Provisorium, das is perfekt!
Jetz noch in klein um die Steckdosen?

die stedo braucht kein schwein mitten im feuerholz. ich tentiere zum abklemmen. das ist es billigbaumarktmist und droht jeden moment zu zerkrümeln. immerhin waren es mittags heute immer noch sechs grad nasse.

provisorium deswegen, weil die fensteröffnung 1,10x1,30 hat und der käfig nur 1,00x1,20. im rahmen des fenstertausches (spätestens wenn das wellasbest runter kommt, weil dort PV dann wohnen soll, ist es soweit.

Linux Mint auf dem Dell Laptop.
Es hibernatet sogar, fantastisch. Bloß der interne Kartenleser ist tot danach.
Hab viel gelesen, das meiste wieder vergessen... man solle die zuständigen Module entladen vorher.
Durch einen Eintrag in einem Konfig file von pm-utils.
Gemacht, nüscht passiert, kein pm-suspend.log file, gar nix.
Mehr durch Zufall hab ich auf blöd einmalig (sudo) pm-hibernate über die Konsole gestartet...
jetzt geht's, egal ob Tastenkombi oder Menü, ich wer verrückt.
Keine Ahnung ob das ein Trick17 oder Magie oder komplett uninteressant ist.
Auch nicht wie sehr das genaue Vorgehen vom konkreten System abhängt.
Ich vermute weitere Details sind eher irreführend als hilfreich.
(könnte ich aber natürlich nachgucken, soll ja kein Geheimnis sein)

Von Linux Erfahrungen lese ich gerne.

Nutze zu Hause Ubuntu
Und bei der A-beit auch Mint.

Auf der Arbeit muss ich nach dem Ziehen des grünen Kopfhörersteckers und wieder Einstecken

Pulseaudio --kill

Im Terminal eingeben.
Sonst kommt kein Ton aus dem SELBEN Hörer.
Fraach nich, isso.
Haben das andere Mintrechner auch?

Nutze aktuell Ubuntu Mate 22.10
Einziges Problem bei meinen aktuellen billig Fujitsu ist, dass Ubuntu den Akku nicht erkennt, da der Laptop dank gebrochenen Display (eigene Blödheit) aber eh zum stationären Rechner am Schreibtisch geworden ist, ist das für mich nebensächlich.

Hibernite / Ruhezustand nutze ich seit SSD Zeiten nicht mehr da der Unterschied zwischen normalen hochfahren und Ruhezustand marginal ist.
Irgendwas geht danach oft nicht von Rechner zu Rechner immer wieder andere Sachen.
Früher mit wenig Arbeitsspeicher war es fast ein Muss.

In Silvesterraketen stecken Treibsätze für Modelraketen.
Gestern für 15€ 12 Treibsätze bekommen.

Und als Bonus gibts noch "Spaß am Lagerfeuer" dazu.

Um eine Regentonne leer zu machen ohne Pumpe nehme ich immer einen Schlauch und lasse es über einen Schlauch ablaufen.
Störend war das oft der Schlauch komplett rausrutscht oder hochrutschst und am Ende die Tonne nur halbleer war.
Letztens lag vom Trampolinabbau noch ein dünnes Rohr zufällig rum.
Den Schlauch ins Rohr gesteckt so kommt er super bis zum Boden und die Tonne wird restlos geleert ohne das er zufällig rausrutscht.
Heute war mal wieder Zeit die Tonne zu leeren nicht das doch noch der Frost kommt.

Ich mache einfach den Zapfhahn an der Regentonne auf und unterbinde den Nachlauf aus dem Fallrohr.
... und die andere an der Gartenhütte werfe ich einfach um (so ne blaue Kunststofftonne, die ursprünglich einen Deckel mit Spannring hatte)

Ich binde ein Stück Edelstahlrohr
aus dem Schrott seitlich an den Schlauch.

Effiziente Schläuche sind die von Staubsaugern. Hab hier einen
5m Schlauch vonnem Industriesauger

Bei mir erledigt ein Spezialschlauch das Problem, der mit Hilfe einer leeren Konservendose als Form ein Betongewicht am Ende verpasst bekommen hat.

Ich ignoriere das Problem.
Seit Jahrzehnten, und warte immer noch erfolglos auf die Katastrophe.
Wetter ist hier so mittel, Palmen wachsen nicht.

Heute werden mal Pflanzen belichtet.
Eine Kunststoffkiste wurde mit Alufolie ausgekleidet als Reflektor. Hintergrund: Das Substrat fing an zu schimmeln, dass hatte ich vergessen aus zu kochen.

Grüße Jan

Schimmel - das sind Pilze. Und die wachsen lange Zeit im Verborgenen, wo kein UV-Licht hinkommt. Ich weiß nicht ob Kamillentee zum Angießen nicht effektiver ist.

Für Tischbeine gibt es reichlich Filz und Kunststoffgleiter.
Wenns aber nun NICHT gleiten soll, sonder stoppen, hat der örtliche Bieber nichts da
Die lösung ist, Flachdichtung aus der Sanitärabteilung mit spiegelklebeband unter die Füße bappen.

Da rutscht nix mehr!

Smily hat geschrieben: ↑Do 5. Jan 2023, 20:20 Für Tischbeine gibt es reichlich Filz und Kunststoffgleiter.
Wenns aber nun NICHT gleiten soll, sonder stoppen, hat der örtliche Bieber nichts da
Die lösung ist, Flachdichtung aus der Sanitärabteilung mit spiegelklebeband unter die Füße bappen.

Da rutscht nix mehr!

Gummidichtungen gibt aber hässliche Flecken auf den meisten Bödenbelägen (PVC, Laminat, Linoleum, Auslegware uvm.)

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Do 5. Jan 2023, 18:48 Schimmel - das sind Pilze. Und die wachsen lange Zeit im Verborgenen, wo kein UV-Licht hinkommt. Ich weiß nicht ob Kamillentee zum Angießen nicht effektiver ist.

Das UV-Licht war eher akute Maßnahme.
Den Substrat ist Schwefel beigemischt als Fungizid.
Nur das braucht ein paar Tage bis das wirkt.

Kamillentee habe ich auch schon probiert.
Nur Wirkung ist relativ schwach.
Beste Erfahrung habe ich bisher mit Schwefel in der Erde und Neembaumöl zum Spritzen gemacht.

Grüße Jan

uxlaxel hat geschrieben: ↑Do 5. Jan 2023, 21:10

Smily hat geschrieben: ↑Do 5. Jan 2023, 20:20 Für Tischbeine gibt es reichlich Filz und Kunststoffgleiter.
Wenns aber nun NICHT gleiten soll, sonder stoppen, hat der örtliche Bieber nichts da
Die lösung ist, Flachdichtung aus der Sanitärabteilung mit spiegelklebeband unter die Füße bappen.

Da rutscht nix mehr!

Gummidichtungen gibt aber hässliche Flecken auf den meisten Bödenbelägen (PVC, Laminat, Linoleum, Auslegware uvm.)

Kann ich nur Bestätigen, Die Dichtungen sich sogar durch Weichmacherausdünstungen aus neuem Fussboden PVC völlig auflösen.
Passierte mir sogar an den Gummisaugern von ner..... Preiswerten.... Doppelschleifmaschine. Gummisauger völlig aufgelösst zu schleim, 4 schwarze Kringel, nicht entfernbare, auf dem neuen Boden. Die Maschine hat da nur ne Woche gestanden. Die Dichtungen erlitten ein ähnliches Schicksal. Unten aus nem Karton beim abstellen gefallen und unter dem Karton verblieben....3 Tage..... der Gummi zog Fäden wie Kaugummi..... auch nicht entfernbare Flecken.....
Grampf