Fingers elektrische Welt

hatte ne Platte mit verbogenem Anschluss.
Der Rest war OK.

also:

Anschluss tauschen. weil...
ich muss UNBEDINGT gucken, ob was interessantes drauf ist

Läuft, aber nix besonderes drauf





einfach von der Spenderplatine abschneiden...



und den zu ersetzenden Anschluss nach und nach abbrechen und -schneiden.
Dann pioniermässig rüberlöten.

Falls man aus eventuell berechtigtem Interesse die ganze Platine tauscht, um so ein Ding wieder zum Leben zu erwecken: Den originalen EEPROM/Flash/Wieauchimmerdatenspeicher, typischerweise ein 8-Beiner in SO-Formfaktor, mittransplantieren.

Ging hier auch gut, aber Datenrettung ist so ne Sache, wenn die Mühle 400 schon getauschte und 4000 gerade unlesbare Sektoren hat, bevor man damit zur nächsthöheren Instanz geht ("kannst du mal"). Mir ist sie dann bei nem Viertel des nur noch abschnittsweise möglichen Auslesens (gddrescue) mit permanentem kla-klonk gestorben - wenns wirklich wichtig war, muss man jetzt eben wirklich Geld für Profis ausgeben.

Trick 17 für N + L Abgangsseitig zuordnen

Ausgangslage ist ein Rudel Kabel bzw. Adern welches als Rattennest aus der Wand hinterm Verteilerschrank guckt.
Alle Automaten sind demontiert
Zuordnung N + L1 ist schwierig, weil optische Kontrolle eher ungenau ist und tendenziell 3x N zu dem einen gesuchten L passt. (Verwinkelt, Kabel halb verdeckt oder zugekleistert mit Gips)

Trick 17:
Man schalte im gesamten Haus in jedem Zimmer das Deckenlicht ein - bzw. stopft ein USB Netzteil in fragliche Steckdosen.

Anschließend geht man gemütlich zur Verteilung und misst die Widerstände aus - wenn man ein Pärchen gefunden hat von N + L sollten sich folgende Werte ca. einstellen:
Nur USB Netzteil bzw. Schaltnetzteilverbraucher: 300 - 500k Ohm
Konventionelle Glühbirne: 10 - 400 Ohm - je nachdem ob mehrflammig oder so.
Kleinverbraucher wie Kabelverstärker: 500k Ohm - 900k Ohm
Heizung, Waschmaschine, Trockner, SpüMa: 400k Ohm - 600k Ohm
LED Beleuchtung: 700k Ohm - 900k Ohm

Hat man 2x N auf 1x L sollte man vorsorglich mal auf Fehlersuche gehen - den alten Automaten war dieser Fehler ziemlich wurscht.
L bzw. N auf PE Fehler wird dir dann der RCBO verklickern.

So etwas wäre mir zu unsicher. Das professionelle Kabelfehlersuchgerät benutzt zu diesem Zweck ein Bündel Markierwiderstände, welche an die Kabelenden geschaltet werden. Sie sind so gewichtet dass auch bei beliebigen Berührungen eindeutige Messergebnisse erscheinen. Die Werte sollten sich im Forum finden, ich hatte die mal ermittelt.

MfG. Andreas

Naja es geht ja nur um die Aussage: Pärchen ja oder nein.
Nicht ob da ein Fehler vorliegt.

Für die Zuordnung bei mir hat der Trick bestens funktioniert und ein Nacharbeiten oder umklemmen war nicht erforderlich.
Verwechselte N Leiter teilt dir nämlich der FI Schalter sofort mit. - Angenehm, denn in der Regel lösen dann 2 beim Zuschalten aus - N umklemmen und dann sollten die halten.

Den Fall hatte ich diese Woche schon, wenn auch nur mit 3 Kabeln. Hab aber ganz konventionell 1kΩ, 10kΩ, 33kΩ zwischen zwei Adern geklemmt.

Man kann auch einfach einen Verbrauch in den Stromkreis hängen, dann die Phase draufgeben.

Der blau der dann bemisst, gehört zu der Phase zu.

OK, besser ist natürlich, wenn man mit einem Duspol gegen PE misst

Ein unelektronischer Tipp:

Ich habe zwei so gelbe Jacken mit Membrane oder sowas.
Diese Jacken haben die Angewohnheit sehr zu dreckeln.

Wenn man nun diese Jacke in die Waschmaschine befördert ist die Reinigungswirkung der Maschine eher nicht optimal, die bekommt den Grauschleier an der front und den Ärmeln nicht richtig weg.

So, jetzt zum Tipp, gibt man der Jacke noch zwei drei einfache Handtücher bei wird die Jacke wieder wie neu.
Begründung, die Handtücher reiben sanft an der Jacke den Dreck weg ohne die Reflexbeschichtung zu beschädigen.

Grüße
Josef

Auch nicht elektrisch.

Fällt das wohl unter den Begriff "Schnapsidee"? Selbstbewässerung ist ja eine praktische Sache, aber die Töpfe oft recht teuer.

Ein leerer Berentzen Partybecher (von Silvester über) mit dem Docht vom großen A geht auch.

Die Töpfe von Geli passen da genau rein.

Manche Dinge sind schon ganz genial

https://www.youtube.com/watch?v=wBNIttoxEyM


Praktische Helferlein aus Metall selbstgebaut

https://www.youtube.com/watch?v=pQT9oTUHEo8

Im Netz hab ich diverse Vorschläge für Soic Adapter aus PCI Steckern gefunden.
Hab drei Versuche gebraucht, der letzte war am einfachsten.
zuerst mit dem Cutter die senkrechten Schnitte, hinter den Pins,
dann ein Stück Silikonmatte rein,
zuletzt die waagerechten Schnitte.
Die Matte sogt für abstand und flexibilität der Pins.
lässt sich super positionieren, bin begeistert.
und abgesehen von der verfluchten Platine eine schnelle Nummer.

Der Stecker ist von AMP, passt genau auf einen TinyX5
möglicherweise/vermutlich gehen andere Stecker anders, sollte man messen vorher.

Rial hat geschrieben: ↑Di 1. Feb 2022, 13:38 Manche Dinge sind schon ganz genial

https://www.youtube.com/watch?v=wBNIttoxEyM


Praktische Helferlein aus Metall selbstgebaut

https://www.youtube.com/watch?v=pQT9oTUHEo8

oha, da wird mit Handschuhen geflext...
ganz übel.

Mir ist die Tinte vom Tintenstrahldrucker aus gegangen.
Und ich wollte doch noch Platinen belichten und ätzen.
Ich mach das immer mit Tinte auf Folie, hohe Auflösung und kein Verzug beim Ausdruck.
Aber ich hab die Schnauze gestrichen voll von den Tintenpissern. Will man schnell was drucken, rappelt der Kasten jedes Mal gefühlt ne halbe Stunde rum bevor sie z erste Seite raus kommt.
Und nach einem Jahr und 5 Seiten ist dann wieder die Tinte leer!
Wegen des Start Gerappels.

Was tun?
Laser auf Transparenzpapier geht leidlich gut, eher schlecht, es streut halt recht stark.

Ich hab jetzt Öl zwischen Platine und Transparentpapier getan.
Erstaunlich! Die Belichtungszeit halbiert sich und die Auflösung ist viel besser.

Ich hab erstmal 5 Proben versemmelt, wegen der stark verkürzten Belichtungszeit.

Trick 17b: OHP Folie für den Laserdrucker.

Richtige Seite bedrucken - jene, welche beim Belichten auf der Lackseite liegt.

Trick 17,3593471

Für Pflanzenfreunde:

Wenn ihr unsicher seid, wie oft gegossen werden sollte, steckt die Zimmerpflanzen in Orchideentöpfe.
Sind durchsichtig und man sieht, wie feucht die Erde bzw.das Granulat ist.

Ich bekam inzwischen so viele Frage "Sag mal, bei dir wächst das so toll, ich bekomme das Gießen nicht richtig hin."

Tja, für etwa 1€ je nach Größe pro Gewächs gibt es die Lösung zu kaufen.

Kleinere Pflanzen kann man auch in leere Salatschälchen von Kartoffelsalat usw. stecken.

sysconsol hat geschrieben: ↑Di 1. Feb 2022, 22:16 Trick 17b: OHP Folie für den Laserdrucker.

Richtige Seite bedrucken - jene, welche beim Belichten auf der Lackseite liegt.

Klappt mit meinem Laser echt schlecht, zu wenig Toner, es leuchtet da durch. Leider kann ich das nicht einstellen, wie viel Toner er nehmen soll,

Wer hat Erfahrung mit dem Produkt "Tonerverdichter"?

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 02:14 Klappt mit meinem Laser echt schlecht, zu wenig Toner, es leuchtet da durch. Leider kann ich das nicht einstellen, wie viel Toner er nehmen soll,

War der Trick hier nicht, mehrmals hintereinander zu bedrucken?

Tonerverdichter hat bei mir nichts gebracht... Außerdem verschwimmen feine Linien da leicht....seit dem steht die Flasche bei mir nur rum.

Hinternanderdrucken bringt meines Wissens nach nur beim Tintenstrahler was. Bei meinen beiden Lasern verschmiert es dann nur... zudem ist die Blattführung nicht soo präzise das alles immer deckungsgleich ist.

Bei meinem Laser versteckt sich die Dichte in den Papiereinstellungen.
Hochglanz wird fetter. Overhead sollte eigentlich auch decken, sonst bringt's ja nichts.

edit. nachträglich Ruß drauf pinseln? wer weiß...

Ich habe das immer zweimal auf die Folie gedruckt und dann die beiden Folien übereinander gelegt.
Was hierbei hilfreich ist, ist das anbringen von Rasterpunkten damit man das sauberst ausrichten kann.
Zum Fixieren der beiden Folien zeigte sich der Film von Elsa Tesmer als prädestiniert. Es kann aber auch jeder andere klare Klebefilm verwendet werden.

Beim Druck empfiehlt es sich ein Objekt (bei mir immer ein großes R) mit aufzudrucken damit man das richtig rum auf die Platine belichtet (ja, aus Fehlschlägen wird man klug).

Grüße
Josef

Andere Frage zum Thema: manchmal hat man ja doch kleine Lücken (gerade in Masseflächen). Welchen Stift nimmt man da zum ausbessern?


Edding in verschiedensten Varianten (und von der Konkurenz) hält nicht dauerhaft im Ätzbad (FeCl3, durchaus auch mal 20-30 Minuten im unbeheiztem Bad auf nem Labor Magnetrührer). Nagellack hat auch nicht wirklich gehalten.

Die "alten Stifte" als man Layouts noch per Hand zeichnete gibt es allesamt nicht mehr zu kaufen. Bei Aliexpress gibt es wohl welche, die habe ich aber noch nicht testen können.

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 02:14

sysconsol hat geschrieben: ↑Di 1. Feb 2022, 22:16 Trick 17b: OHP Folie für den Laserdrucker.

Richtige Seite bedrucken - jene, welche beim Belichten auf der Lackseite liegt.

Klappt mit meinem Laser echt schlecht, zu wenig Toner, es leuchtet da durch. Leider kann ich das nicht einstellen, wie viel Toner er nehmen soll,

Das Problem hatte ich auch. Dann ist die Kartusche verschlissen.
Eine Nachbaukartusche hat dann Abhilfe geschafft.

Azze hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 11:08

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 02:14 Klappt mit meinem Laser echt schlecht, zu wenig Toner, es leuchtet da durch. Leider kann ich das nicht einstellen, wie viel Toner er nehmen soll,

War der Trick hier nicht, mehrmals hintereinander zu bedrucken?

Das wird nie ganz deckungsgleich.

Wenn die dünnen 125'er Schleifscheiben runter sind, haben sie ziemlich genau 76mm, das ist das Maß von kleinen Scheiben. Mit einem Adapter lassen sie sich in den kleinen Winkelschleifer spannen

Den Adapter hast Du aber selber gedreht, oder?
Man soll ja schließlich die sauteuren Mini-Scheiben für die kleine Flex kaufen.

wie macht sich der kleine parkside?
der bosch war mir zu teuer, und eigentlich will ich was zum umbauen um da einen roloc stützteiler für 50mm cubitron schleifblätter drann zu machen.

Als druckluft gibts die "stabschleifer" mit 90 grad winkelgetriebe ja fast für lau, nur als akkuwerkzeuge hat sie keiner außer milwaukee als M12 fuel gerät, leider solo um 200 euro.
War mir dann auch zu teuer, da kann ich dann auch viel viel strom sinnlos mit dem kompressor verbraten und wirklich das druckluftdings nehmen.

Vielleicht hol ich mir aus der bucht so ein china klon 12v 76mm winkelschleifer, die sind ebenfalls brushless und mit 2 akkus für 60 euro zu haben
wichtig ist halt, das da 20k umdrehungen rauskommen.

Heinz hat geschrieben: ↑So 6. Feb 2022, 20:58 Den Adapter hast Du aber selber gedreht, oder?
Man soll ja schließlich die sauteuren Mini-Scheiben für die kleine Flex kaufen.

ja, Adapter hatte ich selber gedreht. Alles in einer Aufspannung, damit nix eiert

gafu hat geschrieben: ↑So 6. Feb 2022, 21:03 wie macht sich der kleine parkside?

der ist für meine Zwecke ideal. Habe den oft in Gebrauch, allerdings meistens mit 4Ah Akku, weil der damals Mitgelieferte 2Ah bei dem hohen Strombedarf schnell leer ist.
Kostete mit kleinem Akku im LIDL EUR30.
Genau wie der kleine geniale 12V Akkuschrauber: https://www.lidl.de/p/parkside-akku-boh ... p100311439, den gabs im Markt auch mal für 30EUR incl Akku und Ladegerät.

EDIT: ich werde mal Drehzahl messen
EDIT2: gemessen 16200rpm. Auf dem Schild steht 19500rpm. Akku war nicht ganz voll.

der parkside ist nicht brushless, falls das wichtig ist.

der parkside Flex ist nicht brushless, falls das wichtig ist.

Nur aus Neugierde, warum gibt es in diesem Forum so viele Doppelposts? Hat das was mit der Forensoftware zu tun?
Es ist mir noch in keinem anderen Forum aufgefallen, nur hier.

doppelklick bei Klick auf "Absenden"

Glaub ich nicht Edit: Test zeigen Doppelklick ist es wie erwartet nicht). Ist halt iwo ein Bug. Passiert auch manchmal bei schlechter Inet Verbindung wenn man die Seite beim Posten neu lädt. Aber eigentlich fragt der Browser da "Formulardaten erneut senden?" oder so ähnlich. Manch einer hat es scheinbar auch ne Zeit lang absichtlich manuell gemacht.

oh mann ey. das war vom Handy aus. ? keine Ahnung/keine Absicht.

Geheimtipp für Vodafone Kabelkunden: Bei einem Servicefall nicht anrufen, sondern den digitalen Assistenten "Tobi" auf der Website belämmern. Der kann zwar nix, merkt das aber sofort und veranlasst einen Rückruf. Da hatte ich sofort jemand kompetentes dran. Ganz ohne 27 Minuten Warteschleife.

Kenne ich vom Autohaus.

Die haben neuerdings so einen dämlichen Automatismus.

Da muss man dann über 10 Minuten Nummern drücken, um zu seiner Filiale zu kommen.

Also einfach absichtlich die Durchwahl falsch eingegeben, lande ich beim Vermittler, der wirklich ein Mensch ist und
da tue ich so, als wüsste ich die Nummer nicht. Er tippt kurz was ein und ich bin direkt im Kundencenter meines
Standortes verbunden.

Und das nach nur 1-2 Minuten.

Automatisierung von Telefonvermittlung ist nicht immer eine gute Idee.

bei der Schlachtung von zig Scart-Kabeln ist mir aufgefallen, dass in vielen Steckern unter der Haube ungeschrumpfte

Schrauchschlümpfe

stecken.
sogar ganz dünne, so ca 1mm Durchmesser. Die Schrumpfen alle noch.

Das ist imho das Einzige, wozu der Scheiss noch taugt.
Stecker ab und die Kabel zum Schrotter...

Ja, wobei letztens brauchte ich mal wieder ein Scart Kabel zum verdäuen, um eine Wii anzuschließen.

HDMI TVs kann man direkt anschließen, aber so Mitteldinger, die noch keinen Chinch für Audio
haben, kneifen einen da. Und der Adapter ist natürlich das erste, was man verliert.

Aber ansonsten sind die wirklich über.

Videorecorder und die allerersten DVD Player hatten noch scart, alles drüber schon nicht mehr.

Wenn man mal stärker oxidierte Scart Stecker nutzen musste, weiß man auch, warum sich das nicht gehalten hat.

und es war mega uneffizient, da man zB. für Chinch Adapter nur 5 oder 6 Pins der ganzen Leiste braucht.

Auch Videorecorder haben den Stecker nicht immer voll ausgenutzt, weil zum Ende hin die nötigen Kontakte reduziert wurden.

Wenn man vorhandene Leiterplatten mit Lötstopplack modifizieren möchte, muss der Lack runter. Mit Schraubendreher oder Skalpell besteht die Gefahr, die Leiterbahn zu beschädigen. Und mit dem Glasfaserstift dauert das eine Weile.

Nach einem Geistesblitz habe ich einen Glasfaser-Ersatzpinsel mit Schrumpfschlauch gegen Aufspleißen gesichert und spanne den in die Standbohrmaschine (bei mir nur Handbohrmaschine im Ständer). Mit niedriger Geschwindigkeit ist der Lack ruckzuck weg.

Funzt einwandfrei und die freigewordene Lötstelle sieht durchaus schick aus.

eben ein altes Navi mit völlig zerkratztem Display geschlachtet.

hmm, ob das Ding auch ohne den Akku darin den Speicher an USB anzeigt?

machta!
-Auch ohne Display.

Sind zwar nur 4GB, aber ein zusätzlicher Datenträger ist nie verkehrt.

Der Akku tut auch noch und kann woanders seinen Dienst verrichten.

Bilderrahmen machen das auch.
Die Kartenleser davon gehen dann auch wenn vorhanden.

Desinfector hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 11:36 Sind zwar nur 4GB, aber ein zusätzlicher Datenträger ist nie verkehrt.

Wirklich?
Davon werden dann aber wohl nur knapp 3 Gb nutzbar sein und das ganze auch noch sehr langsam.
Ich persönlich würde da drauf vielleicht Zugangsdaten speichern. Das findet keiner! Aber sonst?
Soll ich dir mal ein paar 1TB Festplatten veraalen? Selbstverständlich gründlichst gelöscht, dafür aber schneller als USB 1.1

Das ist der perfekte Ort für Wallets oder Recoverschlüssel für Festplatten...

xanakind hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 17:41

Desinfector hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 11:36 Sind zwar nur 4GB, aber ein zusätzlicher Datenträger ist nie verkehrt.

Wirklich?
Davon werden dann aber wohl nur knapp 3 Gb nutzbar sein und das ganze auch noch sehr langsam.
Ich persönlich würde da drauf vielleicht Zugangsdaten speichern. Das findet keiner! Aber sonst?
Soll ich dir mal ein paar 1TB Festplatten veraalen? Selbstverständlich gründlichst gelöscht, dafür aber schneller als USB 1.1

naja das war halt eher so ein "was-passiert-dann-Spiel".
3,7GB werden nach Löschung aller Daten darauf als frei angezeigt,
Aber stimmt, USB1.1, das muss ich nochmal schauen, daran hab ich so garnicht gedacht
Das ist dann natürlich etwas blöd.
Aber für kleinere Sachen hatte ich das durchaus angedacht.

Und die Festplatten nehme ich durchaus, da komme ich drauf zurück
Muss erstmal darauf warten dass Paypal wieder für mich läuft,
die wollten gerade Ausweis und 'ne Kreditkartenabrechnung sehen,
obwohl ich da keine KK hinterlegt hab

haupes hat geschrieben: ↑Sa 5. Mär 2022, 17:42 Wenn man vorhandene Leiterplatten mit Lötstopplack modifizieren möchte, muss der Lack runter. Mit Schraubendreher oder Skalpell besteht die Gefahr, die Leiterbahn zu beschädigen. Und mit dem Glasfaserstift dauert das eine Weile.
Nach einem Geistesblitz habe ich einen Glasfaser-Ersatzpinsel mit Schrumpfschlauch gegen Aufspleißen gesichert und spanne den in die Standbohrmaschine (bei mir nur Handbohrmaschine im Ständer). Mit niedriger Geschwindigkeit ist der Lack ruckzuck weg.
Funzt einwandfrei und die freigewordene Lötstelle sieht durchaus schick aus.
20220305_163027.jpg

Danke für den brillanten Tip! Ganz nach meinem Geschmack. Nie wieder stundenlanges Freikratzen von 100 lackierten Steuergerätelötstellen.

Glasfaserpinsel...
Da sollte man auch den ganzen "Stift" einspannen können, das Gehäuse davon ist zumindest hier immer 3-Kantig.

mit ganz dünnem schrumpfschlauch passts bei mir in den proxxon. schöner Tipp.

prima Trick,
funktioniert auch super beim Farbe entfernen von versauten Modellen

Zuletzt wollte ich ein Stück 5mm dickes Plexiglas unbekannter Herkunft (fragt also bitte nicht nach dem genauen Material) mit der Stichsäge bearbeiten. Problem: Nach 1-2cm Sägeschnitt war das Blatt so heiß, daß der Schnitt hinter dem Blatt direkt wieder zugeschmolzen ist. Selbst auf langsamster Sägestufe und mit verschiedenen Blättern ging es einfach nicht.

Vielleicht ist die Lösung banal und längst allen bekannt, aber mir hat es sehr geholfen, das Plexi auf eine randvolle Wanne mit Wasser zu legen. Das Sägeblatt taucht bei jeder Bewegung im Wasser ein, kühlt dabei ab und das Ergebnis war der wohl schönste Schnitt, den ich je mit einer Stichsäge fabriziert habe.

wie grob war das Blatt? Metallblätter sind für Plexi gänzlichst ungeeignet, da passiert genau das was Du schreibst...

grobe Holzzahnung ist das Mittel der Wahl...