Fingers elektrische Welt

Wulfcat hat geschrieben: ↑Di 27. Okt 2020, 01:57 Natürlich die Reaktionen mit ner AcktionCam festhalten und nen Bestoff zusammenschneiden

Wäre das grober Unfug......?

Reaktionen wirst du damit wohl keine bekommen:
https://www.youtube.com/watch?v=mSndgmtBX20
nur dumme Gesichter

xanakind hat geschrieben: ↑Di 27. Okt 2020, 03:07

Wulfcat hat geschrieben: ↑Di 27. Okt 2020, 01:57 Natürlich die Reaktionen mit ner AcktionCam festhalten und nen Bestoff zusammenschneiden

Wäre das grober Unfug......?

Reaktionen wirst du damit wohl keine bekommen:
https://www.youtube.com/watch?v=mSndgmtBX20
nur dumme Gesichter

da hätte jetzt noch dieses gelbe Zeugs drin sein müssen, womit man Wasserläufe in Karstgebieten und so unterirdisch nachverfolgt.
Fluoreszin oder wie das noch heisst.

Blechei hat geschrieben: ↑Mo 26. Okt 2020, 22:21 Unsere FFP2 Masken haben alle so ne Art Furzkissenauspuff, dürften also nach Politsprech völlig sinnlos sein.
Werden aber von unseren, ähh, Vordenkern, ausdrücklich empfohlen.
Ach was, scheiß auf die Realität, Haupsache wir machen Regeln.

Nicht ganz sinnlos. Ich erinnere mich an die frühen Tage der Pandemie, als irgendeine Untersuchung gezeigt hat, dass auch diese Masken einen Großteil der Partikel beim Sprechen und sogar Husten zurück halten. Natürlich nicht so gut wie die ohne Ventil, aber wesentlich besser als nichts. Wurde hier sogar verlinkt afair

Jede Umlenkung ist ein Diffusor.

Bei uns sind Masken mit Ausatemventil ausdrücklich verboten...

Die sind fast überall verboten. Ursprünglich wurden solche PSA auch dafür konzipiert, den Anwender selber vor Partikeln/Staub zu schützen. Seit Eintritt der pandemischen Situation wird jedoch der "Fremdschutz" propagiert und die Freisetzung ungefilterter Abluft damit verboten. Um der Gehorsamspflicht zu genügen, reichen allerdings auch vor das Gesicht geschnallte Lappen und es braucht für den Normalbürger nicht die teure Maske mit Ventil sein.

Was spricht eigentlich dagegen, statt das Auslassventil abzukleben, da nur einen Stoffilter vorzukleben? Dann sollte die Maske doch eigentlich top sein?

Name vergessen hat geschrieben: ↑Do 29. Okt 2020, 20:50 Was spricht eigentlich dagegen, statt das Auslassventil abzukleben, da nur einen Stoffilter vorzukleben?

Fakten schaffen, Leute - Fakten schaffen.
Einfach machen.

Ich verwende konsequent das Schlauchtuch für Motorradfahrer. Alle Anforderungen sind erfüllt (Mund und Nase bedeckt) und ich kriege auch über lange Zeit komfortabel Luft.

Von der Frau eines Forenmitglieds habe ich zwei Masken. Gehen auch, der Tragekomfort leidet lediglich da, wo "schnell hoch" und "schnell runter" wichtig sind. Ich wechsle oft zwischen Bereichen, "wo ich muss" und solchen, wo ich nicht muss und noch dazu lange allein arbeite.

Bei meinem Auto gabs eine Kaltverformung. Hier der Pressstempel:

Ich hatte den Kotflügel über einem Hartholzstab selber ausgebeult. Nur woher weiß man wo genau der Stab unter dem Blech ist? Ziellaser! Tür und Schwellerverkleidung hatte ich gegen Teile vom Schrotti in passender Farbe getauscht...

Toni hat geschrieben: ↑So 1. Nov 2020, 20:52 Bei meinem Auto gabs eine Kaltverformung.

Wer war der Delinquent?

Dein Gegner?

Naja, auch egal, das Ergebnis passt ja.

Habe selber noch nen Trick, den ich für so selbstverständlich
nahm, dass ich nicht dachte, dass es so besonders wäre.

Aber nachdem mich im Umfeld der Fünfte Ansprach, dachte ich, ich zeige es mal

Hier: Maus neben Aluplatte an Stehbolzen vor Steckdose.

Und was ist hier wohl anders als bei 99% der anderen Leute?









Genau, die 0,5 m² Teppich als Unterlage.

Ich hab schon so viel Probiert.

Mausmatte? Zu kalt.
Kork? Bröselt auseinander.

Und das Teil ist einfach schön Weich und Handwarm.

Außerdem gehen darauf sowohl Laser als auch Rollmäuse.

Meine Rollmaus setzt darauf übrigens seltener zu, als auf den bloßen Tisch.

Bei manchen Baumärkten bekommt man so Restrollen der Auslegeware
entweder umsonst oder für sehr wenig Geld. Wer soll es auch brauchen?
Habe mir damals die Papprolle gleich mitgeben lassen.

Kann man immer mal brauchen...

oh Audi

- die Marke mit den 3 Scheiden

Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 10:52 oh Audi

- die Marke mit den 3 Scheiden

Hä?

Toni hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 13:45

Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 10:52 oh Audi

- die Marke mit den 3 Scheiden

Hä?

wo andere 4 Ringe sehen, sehe ich 3 Scheiden.
guck mal genauer hin

Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 13:56
wo andere 4 Ringe sehen, sehe ich 3 Scheiden.
guck mal genauer hin

Da drückt der Samenstau aber ganz schön aufs Hirn oder

Beim Bund gabs da eine gute Medizin: Hängolin. Wurde in homöopatischen Dosen in allen Getränken verklappt.

apropos Druck aufs Hirn, ich bin nicht sicher was da drückte bzw. drückt.
auf jeden Fall gelang es mir mittels Rein-Raus-Spiel einen Reifen-Flick-Latex Behälter von seinem Restinhalt zu befreien.
Eine gewisse Sturheit ist unabdingbar. Die Bröcken waren vorher ein großes

Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 13:56 wo andere 4 Ringe sehen, sehe ich 3 Scheiden.
guck mal genauer hin

Also bei Audi sehe ich immer nur 5 Nullen.
Sorry, der musste sein

:-]

Hallo,

bei mir werkelt seit 1000 Jahren eine billige Tischbohrmaschine, wie es sie immernoch in leicht veränderter Form für nun um die 100 € beim Discounter und in diversen Baumärkten gibt. Als die Kassiererin im Baumarkt mit dem Biber damals gesehen hatte, was ich da aufs Band wuchtete, hat sie mir empfohlen, den Kassenbon zwecks Umtausch sehr gut aufzuheben.
Nunja, das Teil hat ordentlich Spiel in der Pinole. Zum Löchermachen hat es mir bisher immer gereicht. Letztens ist für das Gerät besserer Ersatz eingezogen, aber von der alten Lochmachmaschine wollte ich mich auch nicht verabschieden. In den Weiten des Internets habe ich aufgeschnappt, dass man doch die Front schlitzen könne, um das Pinolenspiel einstellbar zu machen. Also 1 mm Trennscheibe auf die Flex und los:

Für mehr Stabilität Beton in das dünnwandige Rohr und ein Stück Bewehrungsstahl hinterher:

Noch zwei Gewindestangen zum Quetschen quer durch das Gehäuse und ein China-Bohrfutter statt dem originalen mit Zahnkranz (hatte Rundlauf 0,25 mm + "eiern"!) ergeben eine brauchbare Maschine. Nun kann man sogar einen Senker und Bohrer > 6mm benutzen.

Der Tisch biegt sich bei zu großer Belastung natürlich noch durch. Es ist besser auf Holzklötzen zu bohren, die auf dem Fuß liegen und den Tisch nur für kleine Teile zu benutzen.

Gute Idee! Das hat mich direkt inspiriert, meine Mascheng auch zu verbessern.
Galerie:
https://imgur.com/a/ZlP5i6N

Erstmal Spindel entfernen:



Da der Gußkörper keine Möglichkeit bot, Spannschrauben anzubringen, wird stattdessen mit Schrauben gearbeitet, die die Pinole direkt berühren und das Spiel eliminieren sollen. Also 2 Bohrungen M8 gemacht:





Hier kann man sie innen sehen:





Madenschrauben passend abgeschliffen:



Diese mit etwas Loctite eingesetzt und so weit festgedreht, bis die Pinole einen Hauch schwerer ging als sonst:



Ergebnis ist gut, kann so bleiben.

ich hab mir das mit meiner Güde auch schon öfters überlegt. Ich hatte sie sogar schon auseinander und hab mir das genau angeschaut. Abgehalten hat mich neben der Schwierigkeit das Riesenteil zu bearbeiten (ohne die Tischbohrmaschine benutzen zu können) immer folgendes:
Ich mache mir Sorgen um die Nehmerqualitäten des Gussmaterials. Ich würde entweder nur die blaue Linie aussägen, oder neben der roten auch noch die Grüne mitsamt Bohrung am Ende. Oder nur die Blaue, dafür aber bis ganz nach oben durch. Das Material muss sich ja beim Klemmen verformen und ich hätte sonst Angst, dass es (irgendwann mal) reißt. Dann erzeugt man durch seine Schnitte auch Bewegungsmöglichkeiten, die vorher nicht da waren. ich kenne mich nicht aus, ich mache mir Sorgen.
Sie macht ja auch so wunderschöne Löcher.

Ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass Jemand dünnes Messingblech/Folie reingelegt hat. Bierdosenblech hat bei mir schonmal nicht funktioniert, dafür war das Spiel dann doch zu klein.

Ich hätte am Ende der Schrauben Druckstücke aus Messing oder Kunststoff angebracht.

Ich hab bei meiner TiBo Einhöll nur den Blauen gemacht. Reicht bei mir.

Ich hatte kürzlich einen zu verschickenden Flach-Rechner (1U) mit einer Zusatzkarte bestückt.
Das Teil war mir für einen Versand viel zu wabbelig, innen gabs keine weitere Fixiermöglichkeit.

Abhilfe: Eine Klebeschelle,
in der ein Abstandsbolzen steht.
So durch die kleine "Tafel" mit ner Mutter fest.
Darauf eine Kabeldurchführungstülle geschraubt,
In dessen Nut die Karte rein greift.
In der Tülle noch eine Abstandsrolle,
sonst hat die Schraube keinen vernünftigen Endpunkt.

Das ist so stabil, dass es keinen zweiten braucht.

Julez hat geschrieben: ↑Mo 9. Nov 2020, 17:46Madenschrauben passend abgeschliffen

Da würde ich besser Messingschrauben verwenden. Die Madenschrauben kann man auch selbst aus Gewindestangen schnell herstellen.

Später Gast hat geschrieben: ↑Mo 9. Nov 2020, 23:21 Ich mache mir Sorgen um die Nehmerqualitäten des Gussmaterials

Wichtig wäre am Ende der Schlitze eine Bohrung zu machen, damit da in den Ecken der Schlitze keine Spannungen gebündelt auftreten.

Aus Leitern lassen sich 1A Förderbänder bauen....

Hab im Internet endlich nen Einsatzzweck für die seit Jahrzehnten rumliegende,
an sonnsten völlig unbrauchbare Lötpistole gefunden ...



Die Klammern sind einfach aus MAG Edelstahldraht gebogen ,
und wenn man die Beinchen schon ein wenig anknipst, lassen sie sich auch schön bündig nach dem einschmelzen abbrechen

Ich habe dafür immer Tackerklammern ihrer zwei Beinchen entledigt und diese mit dem Lötkolben in den Kunststoff gedrückt.

ch_ris hat geschrieben: ↑Mo 26. Okt 2020, 20:19 herrje, maskenpflicht auf der Strasse. für mich, Brillenträger, lebensgefährlich. ich sach nur "die stadt der blinden".
zwei asymmetrische dreiecke, ala frackdach, aus 19er armaflex, mit abstand für den Nasenrücken, brachten abhilfe.
das geht aber bestimmt noch besser?
stretchschlauch mit reis gefüllt oder so?

Pflaster halb auf die Maske und halb auf die Nasenwurzel geht gut und sieht auch gut bescheuert aus.

Spielt heute/jetzt noch bescheuert aussehen eine Rolle?

Zumindest im Bereich der Maske, würde ich mir da als Passant nie Gedanken machen...

teff hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 23:56

ch_ris hat geschrieben: ↑Mo 26. Okt 2020, 20:19 herrje, maskenpflicht auf der Strasse. für mich, Brillenträger, lebensgefährlich. ich sach nur "die stadt der blinden".
zwei asymmetrische dreiecke, ala frackdach, aus 19er armaflex, mit abstand für den Nasenrücken, brachten abhilfe.
das geht aber bestimmt noch besser?
stretchschlauch mit reis gefüllt oder so?

Pflaster halb auf die Maske und halb auf die Nasenwurzel geht gut und sieht auch gut bescheuert aus.

Doppelseitiges Klebeband?

funktionieren, im sinn von seinen zweck erfüllen, tut das ganz gut.
aus Faulheit hatte ich das in einen moped-hals-schlauch getan. in den schlauch eingerollt quasi.
so ganz zu ende gedacht wars aber noch nicht.
kam vom einholen zurück und irgendwie hat sichs rausgearbeitet, die keile klebten schräg, wie sau, unterhalb der nase.
bescheuert aussehen? +1

Anse hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 12:47

teff hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 23:56

ch_ris hat geschrieben: ↑Mo 26. Okt 2020, 20:19 herrje, maskenpflicht auf der Strasse. für mich, Brillenträger, lebensgefährlich. ich sach nur "die stadt der blinden".
zwei asymmetrische dreiecke, ala frackdach, aus 19er armaflex, mit abstand für den Nasenrücken, brachten abhilfe.
das geht aber bestimmt noch besser?
stretchschlauch mit reis gefüllt oder so?

Pflaster halb auf die Maske und halb auf die Nasenwurzel geht gut und sieht auch gut bescheuert aus.

Doppelseitiges Klebeband?

Ich klebe mir meine Maske, wenn ich beim Frisör bin, mit doppelseitigem Klebeband immer auf die Nase und an die Backen. Funktioniert wunderbar und meine Frisörin muss nicht auf die Haltegummis aufpassen.

Das geht aber frickeltechnisch noch besser. Nämlich selbst die Zotteln scheren. Funktioniert bei mir mit zunehmender Qualität und Reproduzierbarkeit seit März so.

teff hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 23:56

ch_ris hat geschrieben: ↑Mo 26. Okt 2020, 20:19 herrje, maskenpflicht auf der Strasse. für mich, Brillenträger, lebensgefährlich. ich sach nur "die stadt der blinden".
zwei asymmetrische dreiecke, ala frackdach, aus 19er armaflex, mit abstand für den Nasenrücken, brachten abhilfe.
das geht aber bestimmt noch besser?
stretchschlauch mit reis gefüllt oder so?

Pflaster halb auf die Maske und halb auf die Nasenwurzel geht gut und sieht auch gut bescheuert aus.

eine dünne Wurst Plastic-Fermit innen/oben auf Maske kleben? Müsste ich mal ausprobieren ob das Zeug danach einfach von der Haut abgeht
Butylschnur würde zu gut halten

Gibt aber eine interessante Kriegsbemalung...

Hansele hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 10:06 Spielt heute/jetzt noch bescheuert aussehen eine Rolle?

Ich dachte ich erwähns mal - ich weiß doch, wie eitel Ihr alle seid;)

Wurstblinker hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 20:30 Hab im Internet endlich nen Einsatzzweck für die seit Jahrzehnten rumliegende,
an sonnsten völlig unbrauchbare Lötpistole gefunden ...

Und wie bringt mich das jetzt im Leben weiter?

Ich verstehe gerade nicht den Sinn dahinter.

Es gibt Kunststoffe, die kann man einfach nicht kleben. Da hält nichts dran.
diese Kunststoffe kann man somit "zusammenkleben" und gebrochene Teile reparieren.

Mathias Wandel macht das mit Widerstandsdraht aus dem Toaster.
Ich habe dann einfach Büroklammern oder Blumendraht mit dem Gasbrenner erwärmt.
Mit der Lötpistole sieht das aber viel kontrollierter aus, gefällt mir, jetzt müsste ich nur noch die alte Lötpistole wiederfinden ^^ Da gibt es auch Styroporschneider für.

radixdelta hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 10:39 Mathias Wandel macht das mit Widerstandsdraht aus dem Toaster.

Hab schon einige Toaster auseinander und der Flach-Kanthal der da drin ist, eignet sich mMn nicht für mechanische Belastungen. ~1,2mm breit, 0,1mm Stärke. Und dann kommt der ja nicht aus nem neuen Toaster, sondern hat schon ein gewisses Dienstalter beim Weizenmehlscheiblinge erwärmen erreicht und ist dabei versprödet. Die Büroklammer erscheint mir da doch die bessere Wahl.

Vllt sind ja kanadische Toaster mit dickerem Kanthal ausgestattet, damit bei dem mägerlichen 120 Völtern noch brauchbare Bräunungsleistung erreicht wird...

Später Gast hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 11:05
Vllt sind ja kanadische Toaster mit dickerem Kanthal ausgestattet, damit bei dem mägerlichen 120 Völtern noch brauchbare Bräunungsleistung erreicht wird...

da sowas nur noch von globalunternehmen kommt, werden die für den 110V-Markt parallel geschaltet, für den >200V-Markt in Reihe.

abgesehen davon das es toaster gibt mit schraubigem runddraht...weis ich nicht warum man den schönen trick17 zerschwätzen muss.
hier mal trick17, griffe drahten:

Der Kunststoff ließ sich zwar kleben (PC) ,aber da es sich um den "Spanreißschutz"
(das teil, wo das Sägeblatt unten im Tisch verschwindet)
einer großen Kappsäge handelt ,wollte ich auf nummer sicher gehen und hab noch 4 von den Klammern im Kunststoff versenkt.
Vorteil ist auch das man sie 3 Dimensional biegen, und so auch komplizierte Teile verstärken kann.
Widerstandsdraht brauchts da echt nicht , die Pistole bekommt auch 2,5mm² cu heiß genug für die meisten Kunststoffe

radixdelta hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 10:39...jetzt müsste ich nur noch die alte Lötpistole wiederfinden

Ich habe noch so eine alte Lötpistole , mit der man nur dünne Drähtchen löten kann. Wollte die demnächst entsorgen. Falls du deine nicht mehr findest und Interesse hast: Schick ich dir gegen leicht aufgerundetes Porto.

Ne danke, die wird mir demnächst in die Hände fallen, wenn ich alles umräume.

Das Drahten vom Griff habe ich jetzt nicht verstanden, Wofür ist das? Was sollen die komischen Drahthaken an einem Griff? Deshalb das ganze Blut auf den ersten bzw letzten Bild?

genau, deshalb final umknicken nicht vergessen.
hab ich kein bild von.
drahten tut man die bei sport-zweirädern damit sie sich nicht verdrehen/abrutschen.
edit 04.12.
sobald das einen Motor hat, ist das übliche Praxis, wird meist nur per rödeln gemacht, aus Unkenntnis.
egal, so oder so gehört der Konstriktor Knoten ins feste Repertoire, sei es nun bei Seil oder Draht.

Wg Griffe nicht rutschen: Am BMX hat mir mit Spiritus Lenker reinigen und Griffe ausspülen immer gereicht. Braucht halt ne halbe Stunde zum ablüften, aber dann hälts bombenfest. Sollten aber auch anständige Griffe und kein Billigscheiß sein. Mit Odi Longneck nie Probleme gehabt. Aber die kosten halt 10€.
Aber mit dem BMX ist man ja auch eher selten bei Nässe unterwegs. Fahrräder die Wasser aushalten müssen bekommen bei mir Schraubgriffe.
Mit soner Drahtlösung würde ich mich nicht wohlfühen. Hab mir zu oft mit vermeintlich schlauen Frickellösungen am Bike blutige Hände oder sonstwas geholt.

Sorry wenn ich jetzt wieder den schönen Trick 17 zerschwätze.