Reparaturerfolge

Der chaotische Hauptfaden

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Hansele
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Reparaturerfolge

Beitrag von Hansele »

Hallo,

ich habe dieses Thema hier noch nicht gefunden und aus aktuellem Anlass
fange ich einfach mal an.

Nachdem bei meinem CF-19 die K-Taste hängen geblieben ist und ich
aufgrund der Reklamation eine "neue" Tastatur bekommen habe.

Habe ich das Teil vorhin kurz umgebaut, wirklich Reparaturfreundlich das Teil,
nun geht alles wieder.

Hier noch Bild vom Defekt:

Bild


Die alte ist nun gut verpackt eingelagert, falls die "neue" mal einen Totalaufall erleidet
und ich schnell Ersatz brauche.

Schönen Abend noch. :)
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Herrmann
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Herrmann »

Die "K" Taste schonmal 'runtergeknibbelt und nachgesehen, was genau da blockiert? Vielleicht ist ja nur was verschmutzt.
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

zwecks Fehlersuche habe ich den Logic Pulser und den Current Tracer (beides uralte HP-Prüfstifte) zusammen angeklemmt und wollte anfangen, den Kurzen auf einer Speisung zu suchen. Der Stromfühler will aber nicht, zeigt nichts an. Nach ein wenig Messen darin war ich der Überzeugung, dass das winzige 5-V-Lämpchen bei 4-V-Impulsen wenigstens glimmen sollte. Ausgelötet, hat es tatsächlich keinen Durchgang mehr. Nun hat man solche Lämpchen nicht zu liegen, etwas anderes musste her. Die Kiste mit den weißen 5-mm-Standard-Leds rausgekramt und eine Led beiderseits schön flach gefeilt, dass sie gut in die rot durchscheinende Spitze reinpasst. Noch einen 100-Ohm-Smd-Angstwiderstand in Reihe, damit sie an den knapp 4 V interner Speisung nicht zu viel Strom zieht. Das geht so auf Anhieb und ist auch gut in der Helligkeit moduliert, was dort mit der Impulsbreite gemacht wird. Ich denke, der Stromfühler wird nun nie wieder eine neue Lampe brauchen.
HP-Stifte.jpg
HP-Stifte.jpg (10.35 KiB) 44730 mal betrachtet
Wem so etwas mal über den Weg läuft, der sollte es festhalten. Damit kann man recht gut Fehler in Digitalschaltungen finden. Anleitungen finden sich bei Agilent, aber teilweise in recht schlechter Scan-Qualität.

MfG. Andreas
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Nicht meiner, aber ein Ammi hat das geschrieben.
Und er betont daß die Deutschen zu Dingen imstande sind die andere nicht können. :lol:
Auf, zur Weltherrschaft!
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

das Thema Sicherungen und Halter ist hier nur zu gut bekannt. Speziell 5x20-mm-Sicherungen aus älterer DDR-Produktion gammeln sehr gern an den Endkappen. Das erste in solchen Kisten ist Sicherungen putzen und ein wenig Vaseline drauf! Die Sicherungshalter sind hier eher unauffällig, solange sie mechanisch intakt und innen blank genug sind.

MfG. Andreas
Tobi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Tobi »

Mein Fiesta machte immer lautere surr/ratter-Geräusche aus dem Motorraum, Drehzahlabhänig.
Habe dann mal den Keilriemen abgenommen und alle Riemenscheiben gedreht, die Wapu hatte nen Lagerschaden :(
Gestern dann die neue Pumpe selber eingebaut, alles wieder leise :D
Bin froh es selber gemacht zu haben und nicht die Werkstatt hab pfuschen lassen.
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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

Bastelbruder hat geschrieben:Nicht meiner, aber ein Ammi hat das geschrieben.
Und er betont daß die Deutschen zu Dingen imstande sind die andere nicht können. :lol:
Auf, zur Weltherrschaft!
er schreibt er hat in seinem netzteil einen sicherungshalter "made in switzerland". In dem sind teile aus deutschland eingebaut (???)
und nur die deutschen sind im stande, ein so simples teil wie einen sicherungshalter so zu bauen, das er nicht funktioniert.

dabei ist noch nicht mal klar wie er von switzerland auf deutschland kommt.

dabei habe ich heute nachmittag gerade erst etwas über amerikanische sicherungen gelesen:
http://inspectapedia.com/fpe/fpepanel.htm
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MrD
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von MrD »

gafu hat geschrieben: dabei ist noch nicht mal klar wie er von switzerland auf deutschland kommt.
Für den Ami ist alles eins ;)
...und sie können keine deutschen Autos bedienen...
shaun
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von shaun »

Naja, ein Schurter-Halter mit einer deutschen Niete vielleicht. Interessant, wie die Diskussion unter dem Post verläuft. Redefreiheit - ja, aber...
Wenn hier mal jemand einen Spruch über ein Bauteil welcher Herkunft auch immer ob derselbigen ablässt, artet das zum Glück nicht so aus.
Aber da ich damit auch nicht den Anfang machen will -

BTT: ich hatte schon mehrfach Si-Halter, die aufgrund gelöster Nieten, korrodierter Kontakte etc. hochohmig wurden. Gemein ist es, wenn immer mal wieder die Sicherung durch ist.
Ohne Belag auf dem Glas, also schön langsam durchgebrannt, um ums Verrecken der minimale Überstrom nicht nachweisbar ist. Bis dann doch mal die Nase zum Einsatz kommt und verrät, dass der Halter sich wegen schlechter Kontaktgabe erwärmt und die Sicherung so ausfallen lassen hat...
Profipruckel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Profipruckel »

shaun hat geschrieben:BTT: ich hatte schon mehrfach Si-Halter, die aufgrund gelöster Nieten, korrodierter Kontakte etc. hochohmig wurden. Gemein ist es, wenn immer mal wieder die Sicherung durch ist.
Ohne Belag auf dem Glas, also schön langsam durchgebrannt, um ums Verrecken der minimale Überstrom nicht nachweisbar ist. Bis dann doch mal die Nase zum Einsatz kommt und verrät, dass der Halter sich wegen schlechter Kontaktgabe erwärmt und die Sicherung so ausfallen lassen hat...
Was viele Leute(*) nicht wissen: Der Schmelzeinsatz kann den Nennstrom nach DIN_irgendwas auf Dauer nur, wenn der Halter eine definierte Wärmeabfuhr gewährleistet! Praxisrelevant ist das in der Heimelektr(on)ik kaum, weil selten oder nur kurzzeitig Vollast gefahren wird.

Ich habe leider keine Anhaltspunkte bzw. Daten üblicher Sicherungshalter, wie die sich thermisch verhalten.

(*)Ist mir auch nur bekannt, weil wir mit einem Serienprodukt Ausfälle aus eben diesem Grunde hatten.

================

In diesem Zusammenhang: Im Werk ging jemand die Schaltschränke durch und machte Infrarotaufnahmen (Thermographie) des Innenlebens im laufenden Betrieb. Der musste natürlich umgehend von mir befragt werden, was er denn da tut. Es geht um vorbeugende Instandhaltung und Brandschutz, thermisch auffällige Schütze kommen raus, bevor sie einen Totalausfall erzeugen, außerdem will er fehlerhafte Klemmstellen sehen können. Er fing auch direkt an, zu meckern, daß die Hersteller Materialersparnis betreiben, äußerlich unveränderte Schalter innen knapper als früher auslegen und sich damit die Lebensdauer reduziert.
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augustamars
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von augustamars »

Abend,
zu einer Dual - Stereoanlage bei meiner Mutter hatte ich ein Tapedeck defekt ersteigert:
Bild
Hatte nur den Fehler, dass es Cassetten viel zu leise abspielte.
Heute nochmal rumprobiert, mit Hilfe eines Wavegen vom PC rausgefunden, dass ein Umschalter Schuld war. Saubergemacht und läuft.
Einfach zu Bedienen und robuste Technik. :)
uli12us
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von uli12us »

Das Dingens schaut auch noch nach "Made in Germany" aus. Heutzutage sind die ja alle "Made in Ganzweitwegistan". Ich weiss gar nicht, ob der Name heute noch existiert. Vor ein paar Jahren war das ja ne Hausmarke vom Karstadt.
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Fritzler
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Fritzler »

Das passende Tapedeck zu meinem DUAL CV 1500, jedenfalls ist das Design identisch.
Doof nur, dass Tape das so ziemlich grausigste Audioformat aller Zeiten war :evil:
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Heaterman
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Heaterman »

uli12us hat geschrieben:Das Dingens schaut auch noch nach "Made in Germany" aus. Heutzutage sind die ja alle "Made in Ganzweitwegistan". Ich weiss gar nicht, ob der Name heute noch existiert. Vor ein paar Jahren war das ja ne Hausmarke vom Karstadt.
Den Markennamen gibts noch, die sind jetzt irgend so eine Vermarktungs-Gmbh und verteilen Chinamüll in den Handel mit dem Namen Dual. Das einzige hochwertige, was noch den Namen verdient, ist ein Plattenspieler, der in Lizenz von einer kleinen deutschen Bude in Handarbeit gebaut wird.
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augustamars
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von augustamars »

Von Dual höre bzw. sehe zurzeit nur noch von DAB+-Radios. Brauche nicht, dafür habe ich Webradio.
bulle
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von bulle »

siehst du,
hier werden sie geholfen mit die Dual´s
http://www.dual-board.de/index.php?page=Index
mfg
Klaus
shaun
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von shaun »

Das ding ist aber ziemlich sicher made in japan
doofi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von doofi »

Fritzler hat geschrieben: Doof nur, dass Tape das so ziemlich grausigste Audioformat aller Zeiten war :evil:
Mag sein; dafuer aber damals in der Tape-Zeit auf jeden Fall besser als nichts.
Im Alltag wuerde ich aber auch keine Tapes mehr benutzen wollen.
Der Verlust meiner alten Tape-Kiste waere allerdings ein sehr herber!
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xoexlepox
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von xoexlepox »

doofi hat geschrieben:Im Alltag wuerde ich aber auch keine Tapes mehr benutzen wollen.
Obwohl die Qualität dieser Aufzeichnungsart nicht an den heutigen Standard heranreicht, haben die Dinger einen Vorteil: Die Haltbarkeit! Ein >10Jahre altes Tape kann ich noch abspielen, bei einem "selbstgebrannten Silberling" mit der gleichen Lagerungszeit stehen die Chancen deutlich schlechter... ;)
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zauberkopf
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von zauberkopf »

Aber nur wenn die Bänder von entsprechender Qualität sind.
Meine Ex arbeitete beim BR als Tontechnikerin.. die haben damals angefangen ihr Schallarchiv zu digitalisieren.
Und etliche Bänder aus den 50ern und 60ern hatten das problem, das der Kleber sich verklebte, und die Magnetschicht abging.
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flogerass
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von flogerass »

xoexlepox hat geschrieben:
doofi hat geschrieben:Im Alltag wuerde ich aber auch keine Tapes mehr benutzen wollen.
Obwohl die Qualität dieser Aufzeichnungsart nicht an den heutigen Standard heranreicht, haben die Dinger einen Vorteil: Die Haltbarkeit! Ein >10Jahre altes Tape kann ich noch abspielen, bei einem "selbstgebrannten Silberling" mit der gleichen Lagerungszeit stehen die Chancen deutlich schlechter... ;)
Mein erster selbstgebrannter Silberling (oder besser Goldling) von 1999 läuft noch wie am ersten Tag.
Andererseits hört man bei ner guten Cassette mit Dolby B im normalen Betrieb keinen Unterschied zur CD.
Das Handling ist bei CDs aber eindeutig besser.
doofi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von doofi »

flogerass hat geschrieben: Mein erster selbstgebrannter Silberling (oder besser Goldling) von 1999 läuft noch wie am ersten Tag.
Andererseits hört man bei ner guten Cassette mit Dolby B im normalen Betrieb keinen Unterschied zur CD.
Das Handling ist bei CDs aber eindeutig besser.
Ja. Aber (und das ist jetzt sogar OnTopic...) Cassetten kann man tatsaechlich reparieren.
Ich habe schon viele Baender geklebt, Spulen und Band in andere Gehaeuse verpflanzt usw.
Eine Cassette kriegt man immer irgendwie wieder hin...
Meine aelteste Cassette ist gegen 40 Jahre alt und laesst sich noch abspielen.
Ist ein "Schlager der Woche"-Radiomitschnitt den mir meine Cousine mal geschenkt hat. So Circa 1975...

So; jetzt aber Schluss mit Emo-Nostalgie...
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Toni
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Toni »

dass ein Umschalter Schuld war. Saubergemacht und läuft
dürfte der Umschalter von der Aufnahmetaste gewesen sein, gell?

Die bis 80'er Jahre Dual-Geräte finde ich persönlich klasse, weil sauber und robust aufgebaut (und somit leicht zu verstehen). Fast alle waren Made in Germany, aber dein Tapedeck kam tatsächlich aus Japan.
Irgendwann waren die kurz vor'm Bankrott, und dann wurde die Marke verkauft. Ich hatte mal gehört, dass noch ein (Luxus-)Modell eines "echten" Dual-Plattenspielers in Deutschland von einer Nachfolgefirma mit alten Dual-Maschinen gebaut wird. Alles andere ist China-Zeugs -> kann völliger Dreck sein.
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uxlaxel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von uxlaxel »

noch mal etwas OT zu musikkasetten:
es gibt auch die erscheinung, daß das aufgewickelte band die nachbarwindungen mitmagnetisiert. man hat da dann ein "echo" vorab und hinterher bei jedem ton.
läßt sich sowas irgendwie rückgängig machen?
achja, bisher nur bei "ost"-kassetten beobachtet...

lg axel
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Die Kontaktkopien lassen sich vermutlich nur digital wieder rausrechnen.

Die Ursache ist nicht Ost-Band oder Ost-Eisen, wobei Eisenoxid stärker betroffen ist als Chromdioxid. Es sind externe Magnetfelder im Spiel, die die gleiche Wirkung erfüllen wie die (HF-)Vormagnetisierung bei der Aufnahme. Die Einwirkungszeit spielt keine Rolle, ein einmaliger Impuls reicht aus, auch wenn das statistisch häufiger bei "lange Zeit ohne Umspulen gelagerten Bändern" auftritt. Die Zeit ist proportional der Zufallszahl von
[*]nahegelegenen Blitzeinschlägen
[*]Degaussing-Streufeldern aus der Idiotenlampe
[*]Magnetfeldern aus Lichtleitungen (wenn mal wieder eine durchgebrannte Birne die Sicherung geworfen hat) oder wegen besonders intelligenter Verdrahtung, d.h. N nicht im gleichen Kabel wie L (das habe ich in Industriebetrieben häufig erlebt, wenn die Monitore gezittert haben).

Übrigens soll es auch Kopiergeräte geben denen dieses Prinzip zugrunde liegt.
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