Fingers elektrische Welt

Da wir hier keine Bunker haben musst du entweder in den Keller oder
wenn nicht vorhanden, dann in einen Raum ohne Fenster und der sollte soweit wie möglich innerhalb des Hauses liegen wie möglich.
(Um so viel wie möglich Wände zwischen dich und dem Tornado zu bringen)
Dich bringt nicht der Wind selber um, sondern was da noch so alles mitfliegt.
Sone Gartenzaunlatte auf 120kmh+ tut leicht weh

Im Falle eines Tornados entweder in den zentralen Teil des Hauses im Erdgeschoss gehen wo es keine Fenster hat oder in den Keller - aber nur wenn man irgendwo wohnt wo keine Überflutung droht.
Rolläden runter, die halten Steine und dergleichen als Geschosse ab. Kommt dann aber mal ein halber Zaun ist auch das weg.

Ein Geschoss was übrigens schon eine "Panzerschicht" durchdrungen hat, hat auf der nächsten Platte deutlich weniger Wucht.
Raumstationen wie die ISS sind z.B. 3 fach beplattet - falls mal etwas trifft damit es nicht sofort durch geht.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 20:30 10m PLA weiß ovp, wr schmeißt sowas weg ...

Das ist genau das Tütchen, was im Lieferumfang beim Ender3 dabei ist. Interessanterweise reicht es nicht mal für die kleinste der mitgelieferten Beispieldateien....

ohu hat geschrieben: ↑Do 16. Dez 2021, 11:31

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 20:30 10m PLA weiß ovp, wr schmeißt sowas weg ...

Das ist genau das Tütchen, was im Lieferumfang beim Ender3 dabei ist. Interessanterweise reicht es nicht mal für die kleinste der mitgelieferten Beispieldateien....

Das kommt mir bekannt vor

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 13. Dez 2021, 00:17 Da ist mir die Geschichte vom Mond im Scheinwerferlicht über den Weg gelaufen.

Die hatten ja Ideen, die nicht so ganz zuende gedacht waren... also z.B., Muster in die Marswüsten zu brennen, um den Marsmännchen unsere "Kommunikaitonsabsichten" zu demonstrieren. Einen solchen Strahl könnte man mit etwas Phantasie leicht mißverstehen. Naja, eigentlich nicht wirklich, denn nach dem Kennenlernen kommt bei uns ja eh immer der Angriff.

Kurios ist das Foto von dem Zaun aus Scheinwerfersäulen. Davor die Fläche sieht fast aus wie eine Platine mit ICs drauf. OK, ich seh gerade, das ist wohl eine Kleinstadt.

ohu hat geschrieben: ↑Do 16. Dez 2021, 11:31 Das ist genau das Tütchen, was im Lieferumfang beim Ender3 dabei ist. Interessanterweise reicht es nicht mal für die kleinste der mitgelieferten Beispieldateien....

Ich habe ja noch den 3D Drucker, den ich vor dem Schrott gerettet habe.
Für meine allerersten Gehversuche und Test´s mit dem Drucker (irgendwas ist wohl defekt) , sind solche kurzen Reste absolut ausreichend.

Ich hab gerade das Auto vollgemacht:
Ein ehemaliger Elektroniker bei MPI für Kernphysik mistet aus. Es wird nicht bei den drei Kartons bleiben, morgen muß ich erstmal sichten.

Lötfahne hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 17:42Ich hab gerade das Auto vollgemacht

Dann sorg' aber auch dafür daß das wieder sauber wird.

Nicht, dass du jetzt sowas machst wie der atomare Pfadfinder:
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Charles_Hahn

Ich erinnere mich an eine Folge von CSI New York mit genau dieser Geschichte. Da haben sie dem Typ wohl ein Denkmal gesetzt. Ts - wie sich manchmal die Kreise schließen. Der offensichtlich schon schwer strahlenkranke Protagonist beim Anblick des Einsatzkommandos: "Kann ich bitte auch so einen Anzug haben?"

Nach WIKI ist das Original aber wohl gar nicht an den Folgen der Strahlung gestorben.

Hab ich auch schon gelesen. Aber das war ja auch keine Doku. NY war auch nicht der Originalschauplatz.

Warum muss ich gerade an das Gilbert U-238 Atomic Energy Lab von 1952 denken?

https://blog.deutsches-museum.de/2015/0 ... b-von-1952

Dann packe ich die Kartöner mal aus:
Diverses Konsumergelumpe wie analoge Sat-Reciever und ein P*EMIERE-Decoder flog gleich in den "zu entsorgen"-Karton zurück.

Schauen wir uns mal das andere Zeug an:
(Es lohnt sich, bis nach unten durchzuhalten!)



Ein "Gilson-Spectrochrom", was man damit auch immer macht.


Eine WEGA-Betamax Fernbedienung.




Ein Gehäuse für Strom, macht nach einstöpseln nix.




Ein Tono Theta 550X.
Was macht man damit? https://www.dl0bn.de/dc7xj/Anleitungen/ ... Manual.pdf






Ein Notstrombeleuchtungsding, mit wohl plattem Akku.


Ein Kopfwehmachpiepser, er funktioniert...


Unfaßbar, der Nachfolger für mein Dictaphone Ultravox.
Leider ohne Bedienteil, ein bißchen was läßt sich tun, aber tönen tuts leider nicht. Ich wäre auf den Inhalt der Cassette gespannt.
Ich finde im Netz unter Dictaphone Modell D-504 leider nichts.


Scharfkantige Blechteile, NOS.




https://www.session.de/produkt/eurolite ... gJE2fD_BwE
Ein Stroboskop mit abgeknipstem Netzkabel, da werde ich mal wieder was anknipsen.

Es folgt ein wenig Gekröse, ohne weiteren Kommentar:


































Nun zum Hauptteil.
Es gibt hier ja doch den ein oder anderen Freund der vakuumierten Glasröhren.
Hiervon war ein ganzer Berg dabei, soweit noch entzifferbar gebe ich auch den Typ an.



Was ist das für eine Röhre?


Eine Hellichtlampe.




Was für eine Osziröhre(?) ist das?




Eine Osziröhre(?), Typ Brimar D7/201 GH
http://www.r-type.org/exhib/aaa0121.htm


Eine Valvo-Röhre PL irgendwas.



Eine Röhre mit dem bösen Zeichen und irgendwas mit "...cht Eigentum".


Telefunken FL 152 https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_fl152.html


Telefunken LS 50
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_ls50.html




Eine italienische Röhre, was macht die?




Eine originalverpackte Tungsram 807.




Drei anonyme Röhrlinge.


Lorenz EM71 https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_em71.html


ECH 21 https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_ech21.html


Typ: BoosterDiode-Strahlbündel-Endtetrode https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_38hk7.html

So, das wars jetzt erstmal.
Grundsätzlich möchte ich mich von (fast) allem trennen,
Nachfragen bitte per PN.
Ächtüng! Die Gerätschaften sind NICHT geprüft!

Mista X hat geschrieben: ↑Do 16. Dez 2021, 10:48 Rolläden runter, die halten Steine und dergleichen als Geschosse ab. Kommt dann aber mal ein halber Zaun ist auch das weg.

Dachte ein Bekannter auch, als hier mal Wind war. Der brachte gut was Hagel mit, der die Glasscheiben nicht kaputt gekriegt hat.
teilweise waren die Rolläden unten -> Alle kaputt.

Diese (Netzteil) Platine mit dem goldenen ROEderstein Elko und den verbogenen Dioden sieht aus als wäre das Layout die direkte Umsetzung des Schaltplans gewesen

Ich hätte Interesse an den Blechgehäusen

Die Röhre mit der Keramikmatte und dem Loch auf der Seite dürfte eine Deuteriumlampe gewesen sein, Zubehör zum Spectrochrom.

Der Tono ist ein Zwischengesicht für digitale Betriebsarten. Z.B. BIO- und "Heimcomputer" an Funkgerät.
Auch die Osziröhren deuten darauf hin daß der Bastler sich auf digitale Datenübertragung der 70er Jahre spezialisiert hatte.

Besondere Erinnerungen weckt die dunkelrote Beschriftung auf der Wega-Fernbedienung. Da gabs mal so eine DYMO-Prägezange. Das war noch fast vor den Rubbelbuchstaben.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 16:31
Besondere Erinnerungen weckt die dunkelrote Beschriftung auf der Wega-Fernbedienung. Da gabs mal so eine DYMO-Prägezange. Das war noch fast vor den Rubbelbuchstaben.

Nennt sich Dymo Omega, hab ich auch zuhause. Gefällt mir manchmal besser an alten Geräten

https://www.ebay.de/itm/DYMO-Omega-Prae ... 634-2357-0

Lötfahne hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 12:33 Eine italienische Röhre, was macht die?

Das ist eine Sendetetrode komma lufgekühlt:
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_4c100.html

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 16:31 Die Röhre mit der Keramikmatte und dem Loch auf der Seite dürfte eine Deuteriumlampe gewesen sein, Zubehör zum Spectrochrom.

Nicht nur dürfte, sondern ist ganz sicher eine.
Sieht dann z.B. so aus:

Und was macht man damit?

...cht = Wehrmacht?

Lötfahne hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 20:37 Und was macht man damit?

Die Dinger sind z. B. in Fotometern als Strahlenquelle verbaut.

Lötfahne hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 20:37 Und was macht man damit?

Das ist quasi ein Kalibrierungsnormal. Man will ja auch mal Absolutwerte messen und nicht irgendwelche abgeleiteten Quasi-Einheiten.
Schon cool, wenn man es hat (und nutzen will). Eine Strahlungsquelle ist hier auch im Forum veraalt worden... Die langwellige Variante steht bei mir noch ofenmäßig im Keller.

Hallo,

Eine Valvo-Röhre PL irgendwas.

RL12P10 kleine Sendelampe.
73
Wolfgang

Ok, der Neid wird groß, aber berechtigt sein:
Ich bekomme so langsam Angst, denn dieses Mal hat mir das ein Bekannter, der in der Klinik arbeitet, angeschlurrt.

Er meinte nur "Ich hab da was interessantes gesehen, soll ich mitbringen?" Kein Foto dabei, aber: "Öhhm, ja, mach mal."
Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, weil 2 Wochen schon um waren und er nicht mehr geschrieben hatte.

Das einzelne kleine Aufrufgerät zum Eintreten und warten hat irgendeinen Haken und das große Ding gehörte wohl zu
einem komplexeren System. Naja, dafür hat es schöne XXL Digit Anzeigen drin.

Hier mal das Zeug was ich in Bremen gefunden habe.

Und dann musste ich ja noch dringend in den Osten.
Da gab es dann den roten Kasten.
Die Dinger sind echt der absolute Hammer.
Leider ist ne Verkleidung verschwunden aber die gibt es hier eventuell noch irgendwo. Aber bis ich die finde dauert das.

Fronius? Ein guter Freund von mir hat da auch ein paar im (gewerblichen) Einsatz und mag die gerne. Wenn das Ding billig war: Glückwunsch!

Die laufen auch bei audi an den schweißrobotern. Kann also nichts schlechtes sein. Glückwunsch.

Ja. Fronius TPS2700.
Ich habe da schon ein paar von gehabt.
Sehr gute Inverter Mig/Mag Maschinen.

Miraculix hat geschrieben: ↑Do 23. Dez 2021, 09:33 Die laufen auch bei audi an den schweißrobotern. Kann also nichts schlechtes sein. Glückwunsch.

Bei Audi und VW laufen wahrscheinlich ähnliche.
Die nutzen CMT Maschinen.
Irgendwann läuft mir auch noch son Ding über den Weg.

Ich hatte gestern gerade die erste LED Rertofit-Röhre verbastelt, da schreibt mir ein Bekannter "Du, ich kann die auch ein paar Röhren besorgen."

Ich dachte, der kommt mit so 2-3 davon an, aber nein, kaum sehe ich mich um, liegen da "PLATSCH" nochmal 10 davon auf dem Tisch.

Jo, also LEDs in Neutralweiß habe ich nun mehr als reichlich.

Heute lief mir dieses Monster vor die Flinte.
Man ist das Teil schwer.
Keine Ahnung was mit dem Klotz ist.
Kommt erstmal auf den Haufen.

Klar ist das schwer: Ein 240A WIG-Schweißgerät. Hat noch nicht die Euronorm-Buchse, daher garantiert ein Trafogerät. Müsste man einfach mal ausprobieren, wahrscheinlich war das einfach nur zu schwer.

Ist ein Inverter.
Trafos sind in dem Kaliber riesige Eisenschweine.

Der VK hat geschrieben das bei dem Ding der Fi rausfliegt und AC Mains Fehler kommt.
Ich kann jetzt bei mir nicht wieder den Fi umlegen da das Konsequenzen hat.
Deswegen erstmal auf den Haufen.

Hmm ich würde mal stumpf behaupten das bei dem WIG Möller die X2 Kondensatoren alle Fratze sind. Sieht jedenfalls gut gebraucht aus.

Aufpassen: Nicht nur hinten am Netzeingang sind gerne die X2 Caps, sondern auch in anderen Filtern usw.

Jup.
Das ist ne Krankheit bei den Dingern.
Vermutlich ist aber was am Mastermodul defekt.
Sieht man dann.

Jan-DIY hat geschrieben: ↑Sa 1. Jan 2022, 16:43 Ich kann jetzt bei mir nicht wieder den Fi umlegen da das Konsequenzen hat.

labortisch zweipolig fest an einen beliebigen stromkreis anschließen, nullung klemmen, im labortisch wieder auftrennen auf PE+N und dort dann einen eigenen FI vorsehen.
Wenn es nach VDE sein soll, gibts da spezielle FI mit Not-Aus funktion, die einen extra auslösekontakt haben und sicher trennen.

xanakind hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 21:08 Am ersten Arbeitstag in diesem Jahr hat mich heute etwas Schrott zum schlachten überrascht:
Müll.jpg

Mal schauen ob man die Aufnahmen von diesem Recorder auf dem PC abspielen kann, wahrscheinlich ist das aber hoch verschlüsselt.

Wenn du den eh zerlegst kann du die FB für mich aufheben.
Die fehlt bei mir das Gerät kann ich zwar mit HandyApp bedienen aber sonst eher weniger.
Ja es ist irgendwie sonst nicht lesbar hab aber nicht tiefer gegraben.

Mista X hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 11:43 Hmm ich würde mal stumpf behaupten das bei dem WIG Möller die X2 Kondensatoren alle Fratze sind. Sieht jedenfalls gut gebraucht aus.

Aufpassen: Nicht nur hinten am Netzeingang sind gerne die X2 Caps, sondern auch in anderen Filtern usw.

Ja, wie vermutet und auch nicht ungewöhnlich ist ein X2 durch.
Und erfreulicherweise ist das Mastermodul heile und der Inverter läuft.

ebayfund:
Heute vormittag brachte mir jemand eine schwere Kiste von seinem verstorbenen Vater.
Rohde & Schwarz SMLR Leistungs-Mess-Sender 100kHz - 30MHz mit Unterlagen. Das Netzkabel muss ich auf jedenfall tauschen.

Hallo,

ebayfund:
Heute vormittag brachte mir jemand eine schwere Kiste von seinem verstorbenen Vater.
Rohde & Schwarz SMLR Leistungs-Mess-Sender 100kHz - 30MHz mit Unterlagen.

den kann man sofort als MW Sender Ersatz nehmen um alte Radios zu befeuern. Mit nem Stück Draht gehts ein paar Meter.

Kannst du das Manual kopiern/scannen? Zu meinem Gerät habe ich nichts.
Edith sagt: ich hab das manual auf ner Festplatte!! Also hat sich erledigt mit scannen!!
73
Wolfgang

Netzfund: Eine mögliche Ursache des Fadings auf Mittelwelle: AM radio flutter

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 13. Dez 2021, 00:17 Da ist mir die Geschichte vom Mond im Scheinwerferlicht über den Weg gelaufen.

Danke für die Mondscheinwerfergeschichte! Die haben die Möglichkeiten von Laser und LIDAR schon vorausgedacht. (Endlich mal wieder ein Text in vernünftiger Rechtschreibung.)

MatthiasK hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 18:22 Mach doch an die Fake-Kabel auf beiden Seiten Stecker dran, z.B. Schukostecker auf Schukostecker, Klinke oder USB.

Habe ich mal mit einem "zweiadrigen" Lakritz gemacht und in lustiger Runde das "Kabel" dann aufgegessen. Die Stecker habe ich natürlich für die anderen übriggelassen.

augustamars hat geschrieben: ↑Mi 5. Jan 2022, 18:26 ebayfund:
Heute vormittag brachte mir jemand eine schwere Kiste von seinem verstorbenen Vater.
Rohde & Schwarz SMLR Leistungs-Mess-Sender 100kHz - 30MHz mit Unterlagen.

Ah, eine Augenweide, solche Geräte! Ein paar Meter Reichweite? Mit einer richtig angepaßten Antenne müßte da mehr drin sein.

Ich ließ mich vorletzte Woche in einem elsässischen Brocanteladen dazu hinreißen, 23 Notenrollen für Pianola zu erwerben (Stückpreis unter 2,— €). 13 Stück für das Hupfeld-Phonola-System und 10 vermutlich Welte licensee/Ampico. Leider habe ich kein Abspielgerät und weder Platz noch Geld für eines. Vielleicht besitzt einer von Euch eines? Oder kennt jemanden? Verkaufen will ich sie vorerst nicht, aber wenn die Entfernung nicht zu groß ist, könnte ich die Rollen mal zu einem lustigen Abend mitbringen.

Gorbi hat geschrieben: ↑Mo 10. Jan 2022, 16:21 Habe ich mal mit einem "zweiadrigen" Lakritz gemacht und in lustiger Runde das "Kabel" dann aufgegessen. Die Stecker habe ich natürlich für die anderen übriggelassen.

Bei der Auswahl würde ich lieber die Stecker verspeisen

Gorbi hat geschrieben: ↑Mo 10. Jan 2022, 16:21Ich ließ mich vorletzte Woche in einem elsässischen Brocanteladen dazu hinreißen, 23 Notenrollen für Pianola zu erwerben (Stückpreis unter 2,— €). 13 Stück für das Hupfeld-Phonola-System und 10 vermutlich Welte licensee/Ampico. Leider habe ich kein Abspielgerät und weder Platz noch Geld für eines. Vielleicht besitzt einer von Euch eines? Oder kennt jemanden? Verkaufen will ich sie vorerst nicht, aber wenn die Entfernung nicht zu groß ist, könnte ich die Rollen mal zu einem lustigen Abend mitbringen.

Cool...da müsste sich doch was bauen lassen - so ein Paper to MIDI Gerät, oder so

Ich hab ja letztens schon ein Orgelmanual midifiziert - das geht mit einem Arduino Micro recht einfach. Für die Rolle müsste man halt eine motorisierte Abrollmechanik bauen, dann noch etwas Licht und ein Rudel Fototransen dazu...

Kann ich mir mal ein paar von den Rollen ausleihen? Ich hätte auch einen stylistisch passenden Lautsprecher dafür:

Es gibt ja auch heute noch Reproduktionsklaviere, z. B. das Steinway Sririo oder Disklavier von Yamaha.
Mir gefällt das Flair des altmodischen mechanisch-pneumatisch-elektrischen Zeugs aber besser.
Dein Hornlautsprecher ist kultig, ob er auch die entsprechende Klangqualität bringt? Ein Reproduktionsklavier ist klanglich ja von einem händisch gespielten nicht zu unterscheiden.
Wie hast Du das Manual einer Kirchenorgel modifiziert? Hast Du eine Art Vorsetzer mit elektromechanischen"Fingern" (Elektromagneten) gebaut? Oder sind die Aktoren unter den Tasten?

Nicht Kirchenorgel, Elektro-Orgel - in der aktuellen Postille gibt es einen Artikel dazu.

Der Lautsprecher ist uralt und der Sound ist auf Grammophon-Niveau - es wäre halt ein witziges Projekt...am Besten fürs Treffen.
Mit dem Arduino könnte man einen PC oder einen beliebigen Synthesizer/Digital-Piano als Klangerzeuger nutzen, das würde mit ordentlichen Lautsprechern auch nach Klavier klingen...