Fingers elektrische Welt

Einen Iso-Fehler wirst du mit dem Multimeter in aller Regel nicht finden.
Dazu reicht die Spannung nicht

Andererseits muss so ein Iso-Fehler nicht zwingend im Kompressor stecken.

Ich hatte den jetzt mal mit einem 20mA FI davor am Laufen und der kam nicht.

Und beim Rausnehmen kam ja nur ein müdes "Pfiii", also nix mehr drin gewesen.

Könnte man sich eigentlich aus CU Rohr selber einen Kühlkreis häkeln und anbauen?
Oder muss dann der Filter usw. drauf abgestimmt sein?

Cubicany hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 19:59 Könnte man sich eigentlich aus CU Rohr selber einen Kühlkreis häkeln und anbauen?
Oder muss dann der Filter usw. drauf abgestimmt sein?

Das haben schon einige hier erfolgreich gemacht.
Allerdings braucht es dazu das passende Werkzeug & Erfahrung.
Was genau hast du denn vor?

xanakind hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 20:42

Cubicany hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 19:59 Könnte man sich eigentlich aus CU Rohr selber einen Kühlkreis häkeln und anbauen?
Oder muss dann der Filter usw. drauf abgestimmt sein?

Das haben schon einige hier erfolgreich gemacht.
Allerdings braucht es dazu das passende Werkzeug & Erfahrung.
Was genau hast du denn vor?

Eigentlich geht es nur darum, einen langen zylindrischen Körper
sehr weit herab zu kühlen, also wie dein Fasskühler, der hier steht
nur etwa 4 mal so lang. Dazu sollte ein KG Rohr dienen, darum das
Rohr und dann eingeschäumt. 8 mm CU Rohr hab ich vom Forenkollegen
hier liegen. Einen Verflüssiger habe ich auch noch von einem anderen Kühlgerät
hier liegen.

Alternativ zum Selbstbau wäre natürlich so ein Kaltwassergerät. Also ein
Kühlkreis, der per Wärmetauscher die Kälte an einen Glykol/Wasser Kreis überträgt.

Das wäre mir fast lieber, nur sind solche Sätze entweder zu teuer, weit weg oder
entleert, das man sie mit Rxxxx befüllen müsste.

Ich bezweifle, dass die Leistung eines ollen Kühlschrankkompressors dafür ausreichend ist.
Ok, ein paar Grad werden da schon gehen, aber für einstellige Temperaturen?

Das müsste man grob ausrechnen.

Was du suchst, scheint ein Umwälzthermostat zu sein.

xanakind hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 21:54 Ich bezweifle, dass die Leistung eines ollen Kühlschrankkompressors dafür ausreichend ist.
Ok, ein paar Grad werden da schon gehen, aber für einstellige Temperaturen?

Meinst du nicht?

Also das Ding für das 5 Liter Fass macht nach so 3 Stunden mit Beladung schon so um die
5 Grad herum. Sicherlich ist entscheidend, wie lang das Rohr ist, aber ich dachte, dass wenn
der so einen großen Schrank auf um die 10 Grad bringt plus noch 3 Fächer Froster, würde die
Leistung reichen. Son popliges 30 cm Rohr auf 50 cm Länge. Der Umfang müsste was um die
95 cm sein, wenn ich also etwa alle 4 cm eine Windung dicht ans Rohr lege, habe ich (aufgerundet)
25 Meter Rohr drum geschlungen. Das CU Rohr hat 6 mm Innendurchmesser, also eine Kreisfläche von
2,8 cm². Auf die 25 Meter Länge hat das Rohr also 140 Milliliter Volumen, wenn ich nicht falsch gerechnet
habe. Dazu kämen noch ein paar cm Wegstrecken und der Verflüssiger ist noch nicht dazu gerechnet.

Mein Flaschenhals ist aber sowieso wieder das Kältegas und Zubehör. Kenne leider keinen von einer
entsprechenden Firma und für nur ein zweimal nutzen ist mir der Kauf zu teuer. Das Hartlöten
schockt mich dabei noch am wenigsten. Außer dem Lot habe ich eigentlich alles da und wenn es hart
auf hart käme, würde ich notfalls weich verlöten. Oder ist das nicht hinreichend gasdicht?
Außerdem müsste man ja berechnen, wie viel rein gefüllt werden muss. Die Angaben auf dem
Typenschild passen ja immer nur zum kompletten Kühlgerät, aber das wäre ja verändert.

Wird wohl etwas sein, was auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Wenn ich es doch mal auf ein
Fingertreffen schaffe, könnte ich ja alles vorbereiten, das Volumen exakt bestimmen usw.

Ach das geht auch so, Hardcore-Frickel.
Eine R600a Kapsel besorgen, eine R124a geht zur Not auch.
Kühlkeislauf sauber weich zusammenlöten. An der Saugseite vom Kompressor ein Schradereventil anlöten.
Dort so gut wie es geht die Luft raus ziehen.
Dort dann mit einer einfachen Butan-Einweg-Kartusche so lange Gas einfüllen, bis der Verflüssiger gut warm und der Verdampfer gut kalt wird.

Das scheitert spätestens am Vakuum erzeugen, halten und dann füllen.

Aber klar, R600a ist ja Isobutan. Also im weiteren Sinne auch Butan.

Wenn sich nur die Eisenrohre des Verflüssiger nicht so kacke löten ließen...

Naja, irgendwann läuft mir wieder ein Kühli über den Weg, da wird dann
mal versucht, die Teile operativ besser zu entfernen. Habe hier ja auch
nur schnell "knips knips" und nicht aufgepasst, wo ich schneide. Sonst
hätte ich den Filter direkt am Verflüssiger gelassen und den auch mit
abgebaut. Da hatte ich das Vorhaben auch nicht im Hinterkopf.

Naja, löte ich die Öffnungen am letzten Fund erstmal provisorisch zu
gegen Feuchtigkeit und stelle den beiseite.

Du kannst das System auch mit Butan spülen, so das der Sauerstoff raus ist.
Ein Fülladapter für Schraderventile gibt es in der Bucht fürn 5er. Eine Butanpulle hat einen 5mm Drücker wie an einer Sprühflasche, da kann man einen Schlauch drantüddeln.

Hab schon gesehen, die Sachen sind wirklich nicht teuer.

Gibt ja auch direkt so Nachfüllsets, mit denen man, wenn man das
Schrader nachgerüstet hat, einfach nachfüllen kann. Überlege ich schon
zu besorgen, weil dann könnte ich Omas Gerät gleich mit Nachtanken.

Hatte nicht jemand hie aus dem Forum letztens seine Klima wieder flott gemacht?

Da hatte er doch den Kompressor laufen und gleichzeitig gefüllt. Da meinte doch
jemand, man solle genau das nicht machen. Warum eigentlich?

Cubicany hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 11:57 Hatte nicht jemand hie aus dem Forum letztens seine Klima wieder flott gemacht?

Ja, das war ich:
viewtopic.php?f=14&t=17874&p=382652&hil ... ge#p382652

Die funktioniert übrigens noch!
Bei meinem Arbeitsplatz habe ich mir eine gebrauchte Mitsubishi Anlage installiert.
Zum Rohre verlegen & befüllen kam dann eine hochbezahlte Fachfirma.
Die haben das mit dem Füllen genau so gemacht:
Anlage auf Vollgas und dann langsam das Kältemittel einfüllen.

Ich frage mich bloß, was jetzt genau dran schädlich sein soll, es im Betrieb zu füllen.

Roehricht hat geschrieben: ↑Do 23. Sep 2021, 18:19 Der Kompressor läuft und macht Luft. Ich kann kein Fehler, zumindest bis jetz, feststellen. RMK hat zuerst laut getan so soll er den auch bekommen.

ich guck wegen Transport und melde mich bei Dir. Danke!

Den Arm will wollte Cubicany haben. Evtl. bau ich noch einen ab. Dann kann Arndt auch noch einen bekommen.

wenn Not am Mann ist, evtl. hab ich auch noch einen Arm rumliegen... muss gucken. ggfls sogar mit Wandhalterung.

Also die beiden Seitkanalgeblässe machen Unterdruck, kann man sicherlich auch "umpolen" Dann kann Hightech und Botanicmann jeweils einen haben.

musste nix umpolen, die haben eine Saug- und eine Abluftseite (unten am braunen Kasten kommt der Überdruck raus)
beides sollten eigentlich 50mm-Anschlüsse sein, passt ein HT-Rohr direkt drauf (wobei bei der Abluft ein Aluminiumschlauch besser ist,
weil wird schon heiss mit der Zeit, das Ding... da reicht das "HT" vom HT-Rohr gegebenenfalls nicht mehr aus)

hab ich den passenden auch noch irgendwo rumliegen..

die Abluft hat deswegen einen Anschluss weil die gern "nach draussen" geführt wird- üblicherweise steht in einer Praxis die Saugmaschine
in der Nähe des Kompressors. Nun saugt die Maschine ja kontaminierte ... äh.. Flüssigkeit usw ab, und in der Abluft hängen auch ganz gern mal
noch Keime. Die soll der Kompressor aber bitte nicht gleich wieder ansaugen und zurück in den Patienten(mund) püstern...

Abluft SOLLTE nach draussen, wird aber oft nicht gemacht.

Achja, einen Steuerkasten für so ne Saugmaschine hab ich auch noch, mit Motorschutzschalter, Schütz und 24V-Ansteuerung... ähem.

Hab so ein System bei mir in der Werkstatt, eine Ringleitung mit 24V mit Schaltern an Bohrmaschine, Drehbank und zweimal an der Werkbank,
und einmal Schaltkontakt über eine Steckdose mit Stromfluss-Erkennung...
Leider saugt die Maschine nicht so viel wie ich eigentlich erwartet habe, die Kreissäge wird halt immer noch nicht staubfrei im Betrieb. *seufz*

Edit: man reiche mir ein Typenschild einer der SKVs - ich kann die "von oben" nicht wirklich erkennen. wenns aber wirklich Drehstrom ist, müsste es
mindestens eine 600er sein, dann hat sie 50mm-Anschlüsse. wenns "nur" die 300er ist dann reichen 230V und 40mm... Mehr Infos, wenn ich
mehr Infos habe. #-)

Nun konnte ich mal wieder die Sucht nicht unterdrücken.
Das Teil ist nun bei meinem Kumpel in München gelandet und muss jetzt nur per Spedition hier ankommen.
Müsste nun Gerät Nummer Drölf sein.

Bin gespannt was mich da nun wieder erwartet.

So ein Gehäuse in leer schreit nach Gitarren/Bassamp

Cubicany hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 08:05 Also das Ding für das 5 Liter Fass macht nach so 3 Stunden mit Beladung schon so um die
5 Grad herum. Sicherlich ist entscheidend, wie lang das Rohr ist, aber ich dachte, dass wenn
der so einen großen Schrank auf um die 10 Grad bringt plus noch 3 Fächer Froster, würde die
Leistung reichen. Son popliges 30 cm Rohr auf 50 cm Länge. Der Umfang müsste was um die
95 cm sein, wenn ich also etwa alle 4 cm eine Windung dicht ans Rohr lege, habe ich (aufgerundet)
25 Meter Rohr drum geschlungen. Das CU Rohr hat 6 mm Innendurchmesser, also eine Kreisfläche von
2,8 cm². Auf die 25 Meter Länge hat das Rohr also 140 Milliliter Volumen, wenn ich nicht falsch gerechnet
habe. Dazu kämen noch ein paar cm Wegstrecken und der Verflüssiger ist noch nicht dazu gerechnet.

Der Trick ist das der Kühlschrank sehr gut gedämmt ist.
Ist das dein Fass nicht dann wird das nichts.

Ein Blick ins Datenblatt des Verdichters verrät, höher als -10°C darf der nicht verdampfen sonst überlastet man ihn.
Bei -10°C hat er rund 270W Kälteleistung das reicht ungedämmt nicht für besonders viel.

Irgendwie kalt machen tut sowas schon wenn man Teile zusammenwürfelt, gute Performance erreicht man aber nur wenn man es gescheit macht.
Das braucht dann einfach eine Gewisse Ausrüstung an Werkzeug.

Ja, scheint offenbar doch etwas diffiziler.

Das ganze ist eh erst einmal auf Eis.

Heute morgen habe ich meine Kofferraum von haufenweise Schrott erleichtert.
Endlich gibt es im Lager langsam wieder etwas Platz.
Und was ist? Von einer Produktion kommen haufenweise LED-Panels zurück.
Solche riesigen Flächenleuchten für Kassettendecken: Aber diesmal blieb ich stark:
Ich habe mir nur ein paar gerettet, welche ich auch tatsächlich gebrauchen kann.
Ein Kollege hat sich noch 4 Stück gesichert und der Rest flog in den Müll.
Ich bin stolz auf mich!

Ding ist praktisch für Röntgenbild

Bzw. Zeichnung händisch duplizieren

xanakind hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 18:58 Heute morgen habe ich meine Kofferraum von haufenweise Schrott erleichtert.
Endlich gibt es im Lager langsam wieder etwas Platz.
Und was ist? Von einer Produktion kommen haufenweise LED-Panels zurück.
Solche riesigen Flächenleuchten für Kassettendecken:
CIMG9266.jpg
Aber diesmal blieb ich stark:
Ich habe mir nur ein paar gerettet, welche ich auch tatsächlich gebrauchen kann.
Ein Kollege hat sich noch 4 Stück gesichert und der Rest flog in den Müll.
Ich bin stolz auf mich!

verdammt solche Decke ist in einem Raum bei mir im Haus.
Hatte der Vorbesitzer abgehangen.
da hätte ich sofort zugeschlagen

xanakind hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 18:58 Heute morgen habe ich meine Kofferraum von haufenweise Schrott erleichtert.
Endlich gibt es im Lager langsam wieder etwas Platz.
Und was ist? Von einer Produktion kommen haufenweise LED-Panels zurück.
Solche riesigen Flächenleuchten für Kassettendecken:
CIMG9266.jpg
Aber diesmal blieb ich stark:
Ich habe mir nur ein paar gerettet, welche ich auch tatsächlich gebrauchen kann.
Ein Kollege hat sich noch 4 Stück gesichert und der Rest flog in den Müll.
Ich bin stolz auf mich!

Hätte auch noch welche genommen.

Also Mülltauchen!

sukram hat geschrieben: ↑Sa 2. Okt 2021, 18:24 So ein Gehäuse in leer schreit nach Gitarren/Bassamp

in sowat muss ein Computer rein.

opt. Medien und andere Laufwerke, die vorne 20% der Gehäusefront benötigen, brauchste ja nicht mehr zwingend.

xanakind hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 18:58 Und was ist? Von einer Produktion kommen haufenweise LED-Panels zurück.
Solche riesigen Flächenleuchten für Kassettendecken:
Aber diesmal blieb ich stark:

Schade, mein Keller und meine Garage wären Taghell gewesen

10 nagelneue Philips CorePro Tageslicht LED Röhren ... gekauft, festgestellt sind zu dunkel für den geplanten Einsatz, aber da ausgepackt und 2 von denen 10 Tage verwendet - Schrott.

Heute ein altes TomTom Navi aus dem Müll geangelt: Immerhin 16GB interner Speicher, daraus mache ich mir wieder einen USB-Stick und schaue mal was da so drauf ist

Hallo,
von den Flächenleuchten hätte ich auch welche genommen. Tja, wech is wech....

73
Wolfgang

Mista X hat geschrieben: ↑Di 5. Okt 2021, 14:38 10 nagelneue Philips CorePro Tageslicht LED Röhren ... gekauft, festgestellt sind zu dunkel - Schrott.

genau. CorePro ist ja auch die eine der beiden Schrottserien. MASTER muss man kaufen, wenn man es hell haben will. Da gibts dann auch noch so kürzel wie HO (high output oder sowas)
Aber da macht philips ja keinen hehl draus, auf der produktseite steht direkt, verwendung für kellerflure und tiefgaragen, und das man vorher prüfen soll, ob die beleuchtungsstärke ausreichend ist.

Haben die dann irgendeinen Vorteil, das Ewige Leben[tm] oder sowas?

Ok, mit teuren Kameras & Objektiven im Schrott kann ich leider nicht mithalten, bei mir hat es heute nur für LED Müll und einen 3D Drucker mit Fimalent gereicht: Was mache ich nun damit?!

Hier ich eins elf!!! (platzt das Postfach schon?)

Die Dachlatte mit Lochband daran gefällt mir.

Finger hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 15:53 Die Dachlatte mit Lochband daran gefällt mir.

Mir ist keine Alternative bekannt.

Glückwunsch xanakind zum 3D Drucker. So etwas kann man als Bastler immer brauchen.
Ich hoffe er tut noch und lässt sich wieder benutzen.

Eigentlich gar kein richtiges Fundstück, aber ich war gleichermaßen amüsiert und interessiert, als ich heute vormittag an der Firma (in Freiberg) vorbei gefahren bin:

https://www.frolyt.de/

Der Gedankengang war so etwa: wat? Moment. Hä? Die gibts noch/wieder. Cool.

Und die bauen Elkos.

sukram hat geschrieben: ↑Mi 13. Okt 2021, 18:04 Eigentlich gar kein richtiges Fundstück, aber ich war gleichermaßen amüsiert und interessiert, als ich heute vormittag an der Firma (in Freiberg) vorbei gefahren bin:

https://www.frolyt.de/

Der Gedankengang war so etwa: wat? Moment. Hä? Die gibts noch/wieder. Cool.

Und die bauen Elkos.

Ich persönlich find sind mit die Besten in DDR Kisten sind die quasi nie defekt.
Außer vielleicht die Schneemänner aber das war in den 70 ern

Ich hab heute beim Sperrmüll einen Yamaha FB-01 Midi Synthie gefunden. Soweit ich das als musikalischer Nichtskönner mit meinem USB Midi Interface richtig beurteilen kann, funktioniert das Ding einwandfrei ... Wird wohl in der Bucht landen, ich hab dafür keine Verwendung. Wenn das also einer von euch brauchen kann, meldet euch

Ach ja heute gab es Accusauger mit Lionen Accu aber defekten Behälter.
Grafikkarten ;ein Acer Beamer mit HDMI; ein Nintendo DS komplett.
Tastaturen ;einige Game Kopfhörer. Ein Großes Anzeigeinstrument zum einbauen irgendwas mit Cosinus
Klein Kram Kabel und Co

video6 hat geschrieben: ↑Mi 13. Okt 2021, 18:15 Ein Großes Anzeigeinstrument zum einbauen irgendwas mit Cosinus

Ein Meßgerät für das Cosinus-Vieh? Mit eingebauter Elektronik?

Konsole hat geschrieben: ↑Mi 13. Okt 2021, 18:25

video6 hat geschrieben: ↑Mi 13. Okt 2021, 18:15 Ein Großes Anzeigeinstrument zum einbauen irgendwas mit Cosinus

Ein Meßgerät für das Cosinus-Vieh? Mit eingebauter Elektronik?

Muss ich mal gucken glaube eher nicht da es aus den 60ern zu sein scheint.

Andreas_P hat geschrieben: ↑Mi 13. Okt 2021, 12:19 So etwas kann man als Bastler immer brauchen.
Ich hoffe er tut noch und lässt sich wieder benutzen.

Ich habe schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt, mit mal so ein Ding zu kaufen.
Nun ist mir diese Kiste zugeflogen
Wenn ich endlich mal wieder zeit habe, werde ich mir den mal anschauen.
Angeblich hat der soweit gedruckt, der Extruder hatte aber hin wieder mal probleme gemacht.

Das Problem:
Ich habe hier absolut keine Ahnung! Beste Bedingunen also.
Und es gibt so viele Parameter (=Fehlerquellen) die man hier verstellen kann.
Hinzu kommt, dass ich (normale) Drucker hasse!
Da werde ich dann mal ein eigenes Thema dazu aufmachen.

Bevor ich jetzt noch mehr Nachrichten bekomme, weil den selbstverständlich jeder für aufgerundete Versandkosten haben muss:
Nein!
Das hier ist kein "Wer will es haben"!
Erst will ich mich selbst mal an dem Ding versuchen.
Wenn er mich zu sehr ärgert, gebe ich ihn ab.

Für die meisten Drucker gibts in der Slicer-Software, also das Stück Weichware, was aus dem 3D Modell G-Code macht, den der Drucker versteht, recht gute Profile, die standardmäßig meistens passen, sofern man den Drucker nicht an sein Limit fahren will. Wenn der Extruder probleme macht, würde ich mir auf jeden Fall mal die Zahnräder ansehen, die das Filament vorschieben, die verschleißen mit der Zeit. Auch das Hotend und die Nozzle würde ich mir mal anschauen, eventuell zerlegen und reinigen, wenn da was verstopft oder verdreckt ist, führt das auch zu Extrusionsproblemen. Das passiert z.B. nach Filamentwechsel, wenn von PLA (170-200 Grad) auf z.B. ABS (200-250 Grad) gewechselt wird, dann kann s sein, dass restliche PLA Partikel im Hotent verbrennen und da für Stress sorgen. Was ist das für ein Filament? PLA? Das würde ich auf jeden Fall zum Einstieg empfehlen, damit klappts idr am besten. Wichtig auch, nach längerer Nutzungszeit / bei unbekannter Vorgeschichte mal schauen, ob noch alle Rollen, Führungsschienen und Schrauben, insbesondere am Druckbett und Hotend, fest sind, Falls der Drucker Riemen hat, da auch auf jeden Fall die Spannung kontrollieren.

Das wird aber jetzt langsam ein bisschen zu OT, wir haben ja einen schönen 3D-Druck Fred.

Heute gab es ein paar Reste eines weiteren 3D Druckers.
Da habe ich mir aber nur ein paar Brocken abgeschraubt die ich auch tatsächlich für meinen ersten Fund gebrauchen könnte.
Nach der Mittagspause lagen dann ein paar LED-Reste auf meinem Arbeitsplatz: Aal für die nächsen Pakete!

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 15. Okt 2021, 14:38 Nach der Mittagspause lagen dann ein paar LED-Reste auf meinem Arbeitsplatz:
reste.jpg
Aal für die nächsen Pakete!

mir scheint Du hast die Kollegen gut erzogen?

klappt bei mir inzwischen auch, nach einigen Packungen Kinderriegeln hab ich jetzt sogar ein Schrottpaket
von meinem AG geschickt bekommen... da waren drei "intraorale" Kameras drin. habs tatsächlich hingekriegt aus
drei defekten eine funktionierende zu machen. ha!

Und die nutzt du jetzt zur Qualitätskontrolle nach dem Zähneputzen?

xanakind hat geschrieben: ↑Mi 13. Okt 2021, 23:20 Angeblich hat der soweit gedruckt, der Extruder hatte aber hin wieder mal probleme gemacht.

Ich bringe dir eine Düse mit, wenn ich sie finde.

Eine Fritzbox 7590 gab es heute.
Äußerlich wie innerlich unbeschadet aber macht keinen Mux das beigefügte Netzteil bricht auf 0,06 Volt zusammen.
Meins aber auch irgendwas muss da mächtig Strom ziehen.

Eine analoge Kamera aus den 2000 ern.
Zu guter letzt noch ein kleines russisches Transistorradio mit Lederhülle.

Und zur Reparatur ein Phillips Tonbandgerät wo ich schon ahne das da Gummi weich geworden ist und nun sinnlos im Gerät rumoxidiert.

video6 hat geschrieben: ↑Fr 15. Okt 2021, 16:32[...] Zu guter letzt noch ein kleines russisches Transistorradio mit Lederhülle. [...]

Wie heißt es denn?

Am WSH lag heute eine mobile Klimaanlage, wo einfach nur ein Deckel abgeschraubt war, aber wegen
der Platzhirsche war heute nichts zu machen. Entweder haben die eine neue Anweisung oder waren
irgendwie übervorsichtig. Dann hat sich die Quelle auch erledigt.

video6 hat geschrieben: ↑Fr 15. Okt 2021, 16:32 Eine Fritzbox 7590 gab es heute.
Äußerlich wie innerlich unbeschadet aber macht keinen Mux das beigefügte Netzteil bricht auf 0,06 Volt zusammen.
Meins aber auch irgendwas muss da mächtig Strom ziehen.

Da wird wohl ein eingangsseitiger Kerko einen auf Durchleitung machen.