Fingers elektrische Welt

Heute gab’s ne Kühlschrankgrosse USV für drei Phasen.
Die hab ich vor Ort zerlegt bei Regen.
Wäre eh zu groß zum transportieren und ohne Batterien.
Ohne große Trafos aber mit viele Kondensatoren.
Schön drei einzelne Module zum ziehen
Die Steuerelektronik war oben mit DSPs
Die Verbindungsplatine ist auch voller Elkos.
Mal sehen ob man was sinnvolles draus bauen kann sonst gibt es jede Menge Leistungshalbleiter.
Was könnte man draus frickeln ?
Fast zu schade zum stumpf zerkloppen

Die Steuerung ist recht komplex

Heute war noch mal Zeit und es regnete mal nicht aus Eimern.
Die große USV wurde noch von anderen gefleddert und die großen Netzfilter waren weg.
Die Rückplatine mit der kleinen Cap-Bank war noch drin. Und für mein Hoverboard ein Fahrgestell wie für mich gemacht bzw. bestellt.
Ich überlegte schon ob ich beim Chinamann sowas bestelle.

In den Kleinanzeigen war eine Absorber-Kühlbox für 8 Euro, angeblich defekt. Viel Mechanik hat das Teil ja nicht, also muss man das auch wieder zum Kühlen bringen. Mal auf den Kopf drehen und dann einschalten, kurz drauf bildet sich Kondenswasser am Verdampfer.

video6 hat geschrieben: ↑Do 26. Aug 2021, 22:25 [...]
Die Steuerung ist recht komplex
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Das ist ja mal eine schön aufgeräumtes Layout Aber ist das tatsächlich Comic Sans MS als Schriftart für die Kabelbeschriftung?

video6 hat geschrieben: ↑Mo 30. Aug 2021, 18:55 Heute war noch mal Zeit und es regnete mal nicht aus Eimern.
Die große USV wurde noch von anderen gefleddert und die großen Netzfilter waren weg.
Die Rückplatine mit der kleinen Cap-Bank war noch drin.
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Und für mein Hoverboard ein Fahrgestell wie für mich gemacht bzw. bestellt.
Ich überlegte schon ob ich beim Chinamann sowas bestelle.
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Falls du die C-Bank loswerden willst....
Ich bin auf der Suche nach solchen Kondensatoren wenn die von den Abmessungen passen.

Hallo,

Was könnte man draus frickeln ?
Fast zu schade zum stumpf zerkloppen

Schicke Folienkondensatoren sind da drauf, die gelben. Da sind auch sicher leistugsfähige IGBTs mit drauf.

Das hätte man doch ganz lassen konnen wegen Stroooom aus der Sonne oder so.

73
Wolfgang

video6 hat geschrieben: ↑Do 26. Aug 2021, 22:25
Erdnussflips in einem der Bilder

Jetzt bist Du schuld, dass ich die nicht mehr aus dem Kopp kriege, bis ich so'ne Tüte leer gefuttert hab.

Erdnussflipps sind sehr lecker
Gekauft bei Penny

Na ob man das so für die Sonne nehmen kann weiß ich noch nicht.
Sind ja drei gleiche Module.

Gerade für 60 Euronen auf dem Flohmarkt eingekauft
Das Oszi hatte erst ein sehr hohes Trafobrummen, kam dann aber zum Leben.
Händler hat noch ca 10 Trenntrafos und zwei Oszis gehabt, musste mir aber vom letzten Geld mein Zugticket kaufen
Leon

nicht dass irgendwo ein elko oder entstör-C defekt ist / war, was den trafo überlastet hat?
wie hast du die ganze fuhre im zug transportiert? hawazuzi?

Gerät hat sich zwei Minuten nach dem Foto von selbst zerlegt, das NT bekommt bei meiner Ankunft erstmal eine Elkokur.
Das Oszi kann ich so in einem Rucksack mitnehmen, der größere Trenntrafo wird nächste Woche mitgenommen

Nach dem Brummen hab ich mit sowas gerechnet!

Und wenn wir gerade bei Kondensatoren sind...
Seit einiger Zeit sammle ich für die nächste Postille Dokumente zur Schreibweise diverser Maßeinheiten und deren Prefixe, speziell dem griechischen Zeichen μ.
Es gibt auch hier im Forum immer wieder mal Schreibkünstler die mit "mü", "mykro" und ähnlichen Kunstwerken auffallen.
Heut' abend bin ich wieder mal über einen Sonderfall gestolpert. Vor etwa 20 Jahren hat der bekannte japanische Frickler Kazuhiro Sunamura JF1OZL die englischen Worte "the 1000 mycro-pharad capacitor ..." auf seiner leider nur noch im Archiv zu findenden Webseite veröffentlicht. Naja, schreibt Ihr mal was technisches in Japanisch!
Der Spezialkondensator findet sich hier, und ein paar weise Worte über den Sinn des Lebens und des (Voodoo-)Frickelns dort.

Sometime I receive the question " Why do you make your rigs by yourself?". I can not answer the question. The man making such question will thinks as follows. It cost only about $500 to buy cheap rigs. It cost about $1000 to buy some test equipment. I can understand what he says. But I want to say as follows. Amateur radio is called the king of hobby. But I think that it is the King's hobby. It must be made by only rich people. The purpose of Amateur radio is to spent money and to spend times. It makes no economical profit to the station manager. To make high tower costs very high . To make shack on the mountain costs high . To go to expedition to Africa costs very high.
And also to make my original rig costs very high. It is the way of Amateur life.
Discription add on 8 Dec 2000: German people do not like such a black joke. Thay want to say "Amateur Funk muss das thchnische lehrung sein!"

Sehr schön

Heute mit em Fahrrad bei einem Kumpel gewesen. Auf dem weg dahin eine WAMA gerupft (Motor, Elektronik, Kabelnaum)
Bei Kumpel dann 4X Konsumergeräte vor der Tonne "Gerettet"
DVBT1 Tuner (Netzteil, Rest tonne).
Klappernder Radiowecker --->Trafo losgerissen (Blaues LED Uhren Display, Dreko, Dreh Knöpfe,Rest tonne)
2 Transistorradios...... ein Polnisches vom Hersteller Unitra Eltra mit Typ Wanda von 1974 in sehr gutem Zustand, sorgar die Antenne hat nicht die Kleinste verbiegung, leichte Verschmutzungen, aber jetzt noch nicht getestet..... Bekomme das Batteriefach nicht auf(Einer von 2 Schiebern fehllt)
Ein Kleines russisches Transistorradio Von RRR typ Selga -404, Funktioniert...... 2 Wellenbereiche aber.... 1X von 1,5-4mhz und 1X von 5,6- 15Mhz(Skalenaufschrift) Ich bin des Kyrillischn nich mächtig... der Untere Wellenbereich hat eine Bezeichnund mit 2 Zeichen das erste Hat eine Grundlinie auf der dann ein Trapetz steht, das 2te sieht wie ein B aus. der Obere wellenbereich hat auch 2 Zeichen die dann wie CB Aussehen....
Der Untere Frequenzbereich ist irgendwie Seltsam.... Grenzwelle hat man früher dazu gesagt.... aber keine Mittelwelle eben Drüber.....
Kopfhöreranschluss und Antennen und Erdanschluss aber das Ding hat auch ohne externe Antenne(auch keine Stabantenne) Kurzwellenempfang......
Genaue bezeichnung auf der Rückseite:
Selga -404 Darunter T, gross N--Dieses Verkehrt herum, Kleines n ------ Dahinter Ann-IV
Für mich ein Kurioses Ding.....
Kennt einer so ein Ding...... und den Komischen Frequenzbereich?

Die beiden Frequenzbereiche sind Lang- und Mittelwelle, da steht ganz klein x100 kHz.

Wenn Du bei Google diehses blöh(!)de Mihnus wegläßt, wird das 1973er Popov-Radio sogar gefunden und nicht extra ausgelassen.
https://www.bertibenis.it/Radio%20a%20t ... 04%20E.htm

MIttelwelle Langwelle

Длинная волна - Langwelle
Средняя волна - Mittelwelle

Hey.. Danke für die Antworten..... War wohl zu müde um das Richtig zu begreifen. Der Empfang von dem Ding ist jedenfalls Abends erstaunlich gut, trotz des Störnebels in meiner Bude, nur die Spiegelfrequenzunterdrückung scheint nicht so Töfte zu sein.
Man musste Nichts machen, noch nichtmal Wellenschalter und Poti Krachen....... Da haben die Letten was schönes gebaut.
Ein schönes technisches Histörchen....

Maln anderer Fund:


Für die Burzeltagfeier brauch ich mehr Teller.
Zwiebelmuster neu is recht teuer und die Bedruck"qualität" is um einiges mieser als zu DDR Zeiten.
Pro Teller untere einstellige €
Die Platte war denn 10€.

Wulfcat hat geschrieben: ↑Do 2. Sep 2021, 19:17 Hey.. Danke für die Antworten..... War wohl zu müde um das Richtig zu begreifen. Der Empfang von dem Ding ist jedenfalls Abends erstaunlich gut, trotz des Störnebels in meiner Bude, nur die Spiegelfrequenzunterdrückung scheint nicht so Töfte zu sein.
Man musste Nichts machen, noch nichtmal Wellenschalter und Poti Krachen....... Da haben die Letten was schönes gebaut.
Ein schönes technisches Histörchen....

Heute noch mal beim Spender vorbeigefahren, der hatte noch das Orginal Leder Täschchen von dem Radio gefunden, da steht dann auch am Wellenschalter Mittel und Langwelle in DEUTSCH! drauf......
Nur muss ich das Täschen schwer entmuffen... Stinkt Nach schimmligen Keller.......
Kleiner Ozonerzeuger in nem geschlossenen Eimer und dann das Täschchen rein?????
Vorschläge?

Fritzler hat geschrieben: ↑Do 2. Sep 2021, 20:34 Maln anderer Fund:


Für die Burzeltagfeier brauch ich mehr Teller.
Zwiebelmuster neu is recht teuer und die Bedruck"qualität" is um einiges mieser als zu DDR Zeiten.
Pro Teller untere einstellige €
Die Platte war denn 10€.

Wer ist denn der Hersteller? Kahla, Henneberg...?

Alles Kahla.
Sowie das auf dem Bild sowie das was ich als Neuware im Schrank habe.

@wulfcat falls Du das machst bitte berichte danach mal. Allgemein könnte das Ozon das Leder brüchig werden lassen, dem könnte man danach mit einer Mink-öl kur entgegenwirken. Evtl muffelt es danach immer noch weil Leder den Muff in seinem innerem bindekann . Im gegensatz zu Kunststoff wo das Problem ja nur in der obersten Schicht sitzt.
Bei leichten Fällen hilft feuchtes abbürsten mit Natron pulver
Im Allgemeinen ist Leder wirklich ein Kapitel für sich

queck hat geschrieben: ↑Fr 3. Sep 2021, 08:24 @wulfcat falls Du das machst bitte berichte danach mal. Allgemein könnte das Ozon das Leder brüchig werden lassen, dem könnte man danach mit einer Mink-öl kur entgegenwirken. Evtl muffelt es danach immer noch weil Leder den Muff in seinem innerem bindekann . Im gegensatz zu Kunststoff wo das Problem ja nur in der obersten Schicht sitzt.
Bei leichten Fällen hilft feuchtes abbürsten mit Natron pulver
Im Allgemeinen ist Leder wirklich ein Kapitel für sich

Hmmmmm
Danke für den Hinweis...
>>>Feuchtes Abbürsten mit Natronpulver<<< Leder anfeuchten und dann mit dem Natronpulver drüber oder Natronpuver anfeuchten und dann mit dem Feuchten Zeug übers Leder rubbeln????
Zur ozonisierung muss ich entweder irgend so nen Mini HV bausatz aus dem grossen Fluss fischen oder nen Ollen Zeilentrafo reaktivieren und damit am besten ne....... Corona entladung erzeugen......(NEIN!!!! nicht Massenhaft Viren Freisetzen...... )

Wulfcat hat geschrieben: ↑Fr 3. Sep 2021, 13:42 (NEIN!!!! nicht Massenhaft Viren Freisetzen...... )

Würdest du mit Ozon nicht eher Viren vernichten als freisetzen?

Meine da mal was zu gelesen zu haben...

Cubicany hat geschrieben: ↑Fr 3. Sep 2021, 14:00

Wulfcat hat geschrieben: ↑Fr 3. Sep 2021, 13:42 (NEIN!!!! nicht Massenhaft Viren Freisetzen...... )

Würdest du mit Ozon nicht eher Viren vernichten als freisetzen?

Meine da mal was zu gelesen zu haben...

Gakker
Natürlich bekommen Hohe Dosen Von Ozon Viren nicht gut.....
Ich konnte mir das nur im Zusammenhang mit >>>Corona entladung<<< nicht verkneifen......

Pünktlich zum Wochenende gab es heute Kameramüll: Vielleicht mache ich mir aus 2 defekten eine intakte.
Als Opferkamera zum kaputtsprengen wohl noch ausreichend.

Ohje Ohje, Xanakind, du wirst warscheinlich mit PN zugespammt ..

Aus einer den IR Filter rauspulen und ne Nachtsicht Kamera draus machen......
Werd wohl irgendwann mal ne Cam Finden, womit ich das ausprobiern kann...... und nein ich will jetzt keine Abstauben......

Diese Marshall Kameras können ihren IR Filter alle wegklappen.
So ein Eigenbau Nachtsichtgerät hab ich bereits gebaut.
Dazu habe eine sehr Lichtempfindliche Kamera (mit irgend einem Sony IMX Sensor) zusammen mit 2 High Power IR-LED´s in eine FPV Brille gebaut.
Das funktioniert sogar erstaunlich gut! Ich habe es geschafft, damit unfallfrei nachts durch den Wald zu laufen
Das ist anfangs allerdings sehr ungewohnt, weil man nur über eine Kamera sieht und dann beide Augen das gleiche Bild sehen.

Kann man eigentlich ein Auge auf Nachtsicht und eins in die Dunkelheit schauen lassen? Oder kommt das Gehirn da auch nicht so richtig klar?

bastelheini hat geschrieben: ↑Sa 4. Sep 2021, 10:53 Kann man eigentlich ein Auge auf Nachtsicht und eins in die Dunkelheit schauen lassen? Oder kommt das Gehirn da auch nicht so richtig klar?

Der gleiche Gedanke kam mir auch sofort, hatte vor Jahrzenten nen Camcorder Sucher mit einem Halbspiegel verheiratet und das Kamerabild eines Modells mir auf einem Auge in der Latüchte eingeblendet....... Der Bioprozessor krigte dabei abspax und damit wüste Kopfschmerzen.... Nun hatte man natürlich im bild plötzlich ein Bild mit einem Ganz anderen Bewegungseindruck. Ein Nachsicht verstärktes und ein Unverstärktes Auge.... da hätte man natürlich zumindest den gleichen Bewegungseindruck/Vektoren.......

Ja, sowas ähnliches kann ich auch berichten.
Beide Augen müssen sich unterschiedlich fokussieren--> schlecht
Das Blickfeld der beiden Augen ist auch noch unterschiedlich. Dafür hatte zumindest mein Hirn nicht genug Rechenleistung.

Eine alte Standbox. Mal sehen, ob sie für die Gitarre taugt.







Die Frage ist nur, wieviel Gesamtimpedanz das ganze hat. Auf dem kleinen Lautsprecher steht 6 Ohm, auf dem großen nur Typ 25/6, was ja vielleicht auch auf 6 Ohm hindeutet.
Das macht parallel geschaltet mit Kondensator dazwischen dann..?

Hallo,
die Box klingt sicherlich gut für ne Klampe. Allerdings nur mit kleinem Amp betreiben als max 5W. Sonst ist das Teil schnell gehimmelt.

Die lässt sich ohne weiteres an 4 oder 8 Ohm betreiben. Der Unterschied ist nicht hörbar.

73
Wolfgang

Propeller hat geschrieben: ↑So 5. Sep 2021, 12:59 Das macht parallel geschaltet mit Kondensator dazwischen dann..?

Der Kondensator ist doch in Reihe zum kleinen Lautsprecher geschaltet und dadurch ein Hochpass 1. Ordnung.

Und in dem Frequenzbereich wo der Hochtöner zugemischt wird, hat der Tieftöner dank seiner Streuinduktivität längst eine Impedanz über 20 Ohm.

Aus diesem Grund fehlt mir auch das Verständnis, wozu Lautsprecherweichen Induktivitäten (mit ohmschem Verlustwiderstand in Reihe zum Baß) beinhalten müssen.

Danke! Das Ding wird morgen mal mit meinem 4W- Röhrenversärker angerissen. Bin gespannt.

Jetzt sehe ich zum ersten Mal solch eine Box mit dem dreipoligen Stecker total unverbastelt.
Sonst klassisch wie man die Radios von damals kennt.
Schön das doch ab und zu sowas noch vorhanden ist.
Volumen genug hat sie ja.

Propeller hat geschrieben: ↑So 5. Sep 2021, 12:59 Eine alte Standbox. Mal sehen, ob sie für die Gitarre taugt.

Boah, die Lautsprecherbox ist ja ähnlich hässlich als diese ollen Telefunken Teile:
Steht da zufällig ein Baujahr drin?
Da das ein Stereo Lautsprecher ist, tippe ich auf ende der 50-er bis frühe 60-er Jahre.

Ich würde auch end 5ziger anfang 6ziger tippen. Das maximale was ich da hineinschicken würde wären 10W Musik, sonst sind die Spulen sofort verdampft......
Der Wirkungsgrad solcher Lautsprecher ist allgemein sehr Hoch.
Eine Klasse A Endstufe mit einer der Gebräuchlichsten Röhre ihrer Zeit.... EL41... später EL84 hatte selten mehr wie 2,5-3,5 Watt. Mit Klimmzügen bishin zu 5W. Da musste der kleine Engineer einiges an Hirnschmalz auf die Leistungsproblematik schmeissen, das die Lautsprecher Viel Wumms auf schöne Weise aus Winzigen Leistungen zu holen.
Daran sollten sich die Konstrukteure von heute ein Beispiel nehmen. Heute wird das Problem meistens mit viel Power und nem DSP "erledigt".

So hässlich sind die doch ganed, einfach nurn Klotz.
Dafür klingense eben recht brauchbar.
"Moderne" Lautsprecher sind hässlich designt UND klingen so wie sie aussehen, grausam

Dann hast du eindeutig die falschen modernen Lautsprecher
Fakt ist, dass eine saubere, moderne Entwicklung historische Lautsprecher in ungefähr allen maßgeblichen Kriterien für originalgetreue Musikwiedergabe haushoch schlägt.

Bleibt trotzdem noch der Reiz des alten und außergewöhnlichen, manche fahren ja zu Recht lieber Trabbi als nen neuen Opel Corsa

Die "Stereobox" gehört zu den Rochlitzer Radiogeräten "Oberon Stereo", "Juwel 3 Stereo" bzw. "Stradivari III Stereo" und "Stradivari IV Stereo". Sie wurden ab Mitte der 1950er bis in die 1960er Jahre hinein gebaut. Nur mit dieser Zusatzbox konnten die Geräte auch stereophone Wiedergabe bieten.

lt dem Datenblatt beim Schweizer Museum hat der große LS 6VA Nennbelastbarkeit (60-12KHZ) und der Hochtöner 1,5VA bei 3-18 KHZ

IPv6 hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 07:33 Dann hast du eindeutig die falschen modernen Lautsprecher

Ich nicht, aber andere im Verwandschafts und Freundeskreis, die nicht auf mich hören wollen.
Aber mich vorher fragen und dann was anderes kaufen

Fritzler hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 07:17 So hässlich sind die doch ganed, einfach nurn Klotz.
Dafür klingense eben recht brauchbar.
"Moderne" Lautsprecher sind hässlich designt UND klingen so wie sie aussehen, grausam

Dann hör dir mal Yamaha NS10 rein

Persönlich habe ich ja noch ein Paar geerbte BR50 aus Geithain stehen, die schon lange auf neue Sicken warten Bis dahin müssen zwei ESI nEar05 den Werkkeller beschallen.

Ist es eigentlich frevelhaft, die BR50 dann später mit je einem Paar TDA7294 anzufahren?

sukram hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 15:15 Dann hör dir mal Yamaha NS10 rein

Die Story ließt sich interessant.

sukram hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 15:15 Ist es eigentlich frevelhaft, die BR50 dann später mit je einem Paar TDA7294 anzufahren?

Ja, unter LM3886 issnich

sukram hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 15:15 Ist es eigentlich frevelhaft, die BR50 dann später mit je einem Paar TDA7294 anzufahren?

Ja, wenn du die Nennbelastbarkeit überschreitest.

Ein Netzfund, der eigentlich zu den Informationsquellen gehört.
Nur weiß ich nicht, ob es dafür schon einen passenden Faden gibt.

Dateneingabe - Wie kommen die Daten in den Rechner? - Dr. Hartmut Heß 2007

Der Hintergrund erklärt wozu das alles.