Reichelt
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Re: Reichelt
Die sind per Design defekt - leider. Nachdem die auch sehr trödeln und die Fenster-Auf-Erkennung ein ziemlicher Witz ist, würde ich zumindest die 301er nicht wieder kaufen und auch nicht empfehlen. Schon gar nicht für die knapp 50€, die mittlerweile pro Stück aufgerufen werden.
Re: Reichelt
Ich hab noch vier von diesen AA-Akkus mit Mirco-USB-Ladeanschluss, die ich nicht verwende. Magst die noch haben?
Die Idee war eine davon in den Feuerwehrpiepser zu packen und so mit dem Handyladegerät laden zu können (wenn man eine Loch in das Batteriefach macht). Ging aber net, weil der Empfang dann weg war.
Zyklen haben die nur wenige.
Die Idee war eine davon in den Feuerwehrpiepser zu packen und so mit dem Handyladegerät laden zu können (wenn man eine Loch in das Batteriefach macht). Ging aber net, weil der Empfang dann weg war.
Zyklen haben die nur wenige.
Re: Reichelt
Das Interessiert mich jetzt, daher muss ich mal ganz dreist fragen:
Was habt ihr denn für Melder?
Sind da 8 Mignon Batterien drin die nach 4 Tagen leer sind?
Selbst die uralten analogen Melder aus den späten 80-ern konnten dank Akkus (NiCd) Abends in der Ladestation geladen werden.
Re: Reichelt
Also die P8GR von Airbus hatten/haben das Thema das die nach 24h leer sind. Aber das sind ja auch kastrierte Funkgeräte.
BMD hielt 24-48h, BOSS, Quatro, Hurrican und sQuad hielten bei mir zwischen 3&5 Wochen mit einer AA Zelle. Und ich hab recht häufig Alarme.
Bei den alten Patrons weiß ich es nicht mehr, die haben wir genüsslich in den Schredder gestopft.
Pageboy und Memo denke ich nicht das davon noch nennenswert Mengen im Umlauf sind.
Aber an die ladeschalen lassen sich doch so nette Sachen anbauen die den Alarm leichter verträglich machen. Leuchtende minions zum Beispiel.
Aber meiner Erfahrung nach kommt es echt auf die Charge der eneloops an. Manche halten kein Jahr, andere wiederum 3 oder 4.
Ich lade meinen meist nur wenn er leer ist, Kameraden die den jede Nacht laden, brauchen regelmäßig eine neue Zelle. Haben wir mittlerweile als Verbrauchsartikel eingeführt. (Früher wurde jede Zelle protokolliert und alte wiederaufgefrischt…)
BMD hielt 24-48h, BOSS, Quatro, Hurrican und sQuad hielten bei mir zwischen 3&5 Wochen mit einer AA Zelle. Und ich hab recht häufig Alarme.
Bei den alten Patrons weiß ich es nicht mehr, die haben wir genüsslich in den Schredder gestopft.
Pageboy und Memo denke ich nicht das davon noch nennenswert Mengen im Umlauf sind.
Aber an die ladeschalen lassen sich doch so nette Sachen anbauen die den Alarm leichter verträglich machen. Leuchtende minions zum Beispiel.
Aber meiner Erfahrung nach kommt es echt auf die Charge der eneloops an. Manche halten kein Jahr, andere wiederum 3 oder 4.
Ich lade meinen meist nur wenn er leer ist, Kameraden die den jede Nacht laden, brauchen regelmäßig eine neue Zelle. Haben wir mittlerweile als Verbrauchsartikel eingeführt. (Früher wurde jede Zelle protokolliert und alte wiederaufgefrischt…)
Re: Reichelt
Ist ein Swissphone Quattro.
Das Thema war eher, dass die Ladestation damals noch im EG stand und das Schlafzimmer im OG und regelmäßig Laden umständlich war. Das Handy hab ich in der Arbeit am Schreibtisch geladen und das hätte ich mit dem Piepser auch machen können.
Als ich den Piepser nur unregelmäßig geladen habe, hat die Eneloop regelmäßig geschwächelt. Ein Entlade-Lade-Zyklus im Ladegerät hat das behoben. Seit ich ihn (fast) jede Nacht lade kein Problem mehr. Selbe Eneloop seit 4,5 Jahren.
Das Thema war eher, dass die Ladestation damals noch im EG stand und das Schlafzimmer im OG und regelmäßig Laden umständlich war. Das Handy hab ich in der Arbeit am Schreibtisch geladen und das hätte ich mit dem Piepser auch machen können.
Als ich den Piepser nur unregelmäßig geladen habe, hat die Eneloop regelmäßig geschwächelt. Ein Entlade-Lade-Zyklus im Ladegerät hat das behoben. Seit ich ihn (fast) jede Nacht lade kein Problem mehr. Selbe Eneloop seit 4,5 Jahren.
Re: Reichelt
Passt zwar nicht ganz in das Thema, aber für die Statistik oder Interessierte:
Meiner hält ziemlich genau 2 Tage bis er das erste mal meckert.
Reingeladen habe ich danach etwa 1550mAh über den USB Port.
Macht also pro Tag einen Stromverbrauch von etwa 3,1Wh
Re: Reichelt
Mini Exkurs Digitale Alamierung:
Erklärung ist ganz einfach. Der Melder ist prinzipiell wie ein Funkgerät im Netz eingebucht, führt Zellwechsel und schlüsselaustausch durch und jede Nachricht wird quittiert.
Je nach Versorgung in dem Gebiet regelt die Basistation die Sendeleistung rauf oder runter. Da die Dinger am Gürtel mit Körperdämpfung und kleiner Antenne zusätzlich zur geringen sendeleistung eh schon etwas schwach sind, senden die mit allem was die können und dürfen. (Wenn nicht gerade eine Zelle Nebendran steht )
Das wurde wohl mit den Updates besser, aber wer viel unterwegs ist und damit häufiger die Zelle wechselt, braucht mehr power. Und größerer Akku geht wieder aufs Gewicht.
Zum Trost, die Swisstelefon ResQ mit SMS Funktion leiden unter dem gleichen Problem. Ein Funkmodul das dauerhaft im Netz eingebucht sein muss frisst einfach Akkus.
Erklärung ist ganz einfach. Der Melder ist prinzipiell wie ein Funkgerät im Netz eingebucht, führt Zellwechsel und schlüsselaustausch durch und jede Nachricht wird quittiert.
Je nach Versorgung in dem Gebiet regelt die Basistation die Sendeleistung rauf oder runter. Da die Dinger am Gürtel mit Körperdämpfung und kleiner Antenne zusätzlich zur geringen sendeleistung eh schon etwas schwach sind, senden die mit allem was die können und dürfen. (Wenn nicht gerade eine Zelle Nebendran steht )
Das wurde wohl mit den Updates besser, aber wer viel unterwegs ist und damit häufiger die Zelle wechselt, braucht mehr power. Und größerer Akku geht wieder aufs Gewicht.
Zum Trost, die Swisstelefon ResQ mit SMS Funktion leiden unter dem gleichen Problem. Ein Funkmodul das dauerhaft im Netz eingebucht sein muss frisst einfach Akkus.
Re: Reichelt
um beim „Offtopic“ Thema noch weiter abzuschweifen:
Nen Kumpel legte mir letztens einen Rauchwarnmelder mit fest verbautem Mobilfunkmodul (in diesem Fall über das Netzt der Telekom) auf den Tisch.
Batterie nicht wechselbar, soll 10 Jahre halten.
Konfiguration und Co alles per App über Mobilfunk.
Jetzt erklär mir mal einer wie das mit der Batterie funktioniert…
Nen Kumpel legte mir letztens einen Rauchwarnmelder mit fest verbautem Mobilfunkmodul (in diesem Fall über das Netzt der Telekom) auf den Tisch.
Batterie nicht wechselbar, soll 10 Jahre halten.
Konfiguration und Co alles per App über Mobilfunk.
Jetzt erklär mir mal einer wie das mit der Batterie funktioniert…
Re: Reichelt
... das stimmt allerdings... Mist - ich musste gerade an so einem Lehrgang teilnehemen, da hätte ich das gut fragen können.
Re: Reichelt
Der Melder muss ja nicht von außen erreicht werden, oder?OnOff hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2023, 23:57 um beim „Offtopic“ Thema noch weiter abzuschweifen:
Nen Kumpel legte mir letztens einen Rauchwarnmelder mit fest verbautem Mobilfunkmodul (in diesem Fall über das Netzt der Telekom) auf den Tisch.
Batterie nicht wechselbar, soll 10 Jahre halten.
Konfiguration und Co alles per App über Mobilfunk.
Jetzt erklär mir mal einer wie das mit der Batterie funktioniert…
Wenn’s brennt wählt der sich ein, setzt den Notruf ab und das war’s.
Also muss der nicht die ganze Zeit eingebucht sein.
So als Gedankenexperiment …
Re: Reichelt
Da werden die Daten vom Netz kommend eben nur in bestimmten Intervallen aktualisiert, der rest muss sich eh mal melden dass er noch da ist.OnOff hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2023, 23:57 um beim „Offtopic“ Thema noch weiter abzuschweifen:
Nen Kumpel legte mir letztens einen Rauchwarnmelder mit fest verbautem Mobilfunkmodul (in diesem Fall über das Netzt der Telekom) auf den Tisch.
Batterie nicht wechselbar, soll 10 Jahre halten.
Konfiguration und Co alles per App über Mobilfunk.
Jetzt erklär mir mal einer wie das mit der Batterie funktioniert…
Möglicherweise gibt es auch ein sleepmode mit wakeupinterupt.
Re: Reichelt
Diesen Kaltgerätestecker C14 https://www.reichelt.de/kaltgeraetestec ... 63287.html nicht kaufen - das Ding ist ein einziger großer Designfehler.
Eigentlich hätte ich ja vorgewarnt sein müssen: wenn ein Hersteller für ein rundes Kabel eine eckige Knickschutztülle vorsieht (siehe Katalogbild), dann sagt das schon viel über die Denkweise aus.
Es geht schon damit los, dass die Klemmen nach "alter Väter Sitte" sind, die Schrauben wirken direkt auf den Leiter - och neee.. wir leben im Jahr 2024. Es müssen ja keine Federklemmen sein, aber zumindest ein Art Druckstück hätte ich schon erwartet, das war sogar in den alten Schukos der 80er Jahre schon zu finden. Die Schraubengewinde sind im Vergleich zum Schraubenkopf groß, die Auflagefläche damit klein, und seitlich durchs Gehäuse begrenzt. Selbst ein 1,5qmm-Leiter war kaum rein zu bekommen. Das Ding kann bis 10A, und bei Reichelt stand nichts von maximalem Leiterquerschnitt - ich denke da darf man eigentlich schon erwarten, dass 1,5qmm reinpasst...
Leiter dann schließlich reinbekommen... Naaja, richtig toll ist das nicht.
Weiter geht es mit der Zugentlastung. Wer das Ding entworfen hat, hat offensichtlich noch nie im Leben irgendetwas mit einer Schraube befestigt.
Ist das ein US-Design? Ich kann mir das gar nicht anders erklären, so (aus Ingenieurssicht) lieblos wie das gemacht ist: aufs Kabel wirkt eine einzige Rille haltend ein, und zwischen Mantel-Ende und Rille sind so ca. 2,5 mm. Kabel weiter reinschieben geht nicht, da direkt dahinter das Gewinde/Schraube zur Montage der Zugentlastung ist. Dementsprechend groß sind die Hebelwirkungen auf das Druckstück der Zugentlastung, und dementsprechend sieht montierte Zugentlastung auch aus. Kurios: links und rechts neben dem Kabel wäre reichlich Platz für je eine Schraube, und die übliche breite Zugentlastung in Brückenform, mit zwei Halterillen. Auch die Leiter müsste man dann nicht so gegen die Montagebohrung drücken.
Wie sollte es auch anders sein: durch die schiefe Zugentlastung ragt die ziemlich nach oben raus, so dass sich auch der Deckel nicht sauber schließt. Das wäre kein Problem, wenn die Gehäuseschraube mittiger angebracht wäre, denn dann würde das Gehäuse beim Schließen nochmal Druck auf das Druckstück der Zugentlastung ausüben und so stabilisierend wirken. Da die Gehäuseschraube zu weit vorne sitzt, wirken auch hier enorme Hebelkräfte, die Schraube kann das Gehäuse so unmöglich zuverlässig schließen. Auch hier wieder kurios: der mittlere Pin ist der für die Schutzerdung. Man hätte die Gehäuseschraube ohne Probleme völlig mittig ins Gehäuse setzen können, da es hier kein Isolationsproblem gibt. Man hätte die Schraube sogar direkt in den Pin bzw. Kontakt setzen können, so wie das bei vielen Schuko-Kupplungen gemacht wird. Was die Materialien angeht ist der Stecker OK, aber bezüglich Design ist das Ding echt eine Frechheit. Mir ist auch unklar, ob das überhaupt richtig geliefert wurde - Hersteller ist laut Webseite MPE, auf dem Stecker steht aber K+B .. der hier z.B. explizit als K+B gelistet ist https://www.reichelt.de/kaltgeraetestec ... p9408.html. Den (augenscheinlich) gleichen Stecker gibts hier auch nochmal etwas günstiger, unter anderer Bestellnummer ... https://www.reichelt.de/kaltgeraetestec ... p9407.html
Eigentlich hätte ich ja vorgewarnt sein müssen: wenn ein Hersteller für ein rundes Kabel eine eckige Knickschutztülle vorsieht (siehe Katalogbild), dann sagt das schon viel über die Denkweise aus.
Es geht schon damit los, dass die Klemmen nach "alter Väter Sitte" sind, die Schrauben wirken direkt auf den Leiter - och neee.. wir leben im Jahr 2024. Es müssen ja keine Federklemmen sein, aber zumindest ein Art Druckstück hätte ich schon erwartet, das war sogar in den alten Schukos der 80er Jahre schon zu finden. Die Schraubengewinde sind im Vergleich zum Schraubenkopf groß, die Auflagefläche damit klein, und seitlich durchs Gehäuse begrenzt. Selbst ein 1,5qmm-Leiter war kaum rein zu bekommen. Das Ding kann bis 10A, und bei Reichelt stand nichts von maximalem Leiterquerschnitt - ich denke da darf man eigentlich schon erwarten, dass 1,5qmm reinpasst...
Leiter dann schließlich reinbekommen... Naaja, richtig toll ist das nicht.
Weiter geht es mit der Zugentlastung. Wer das Ding entworfen hat, hat offensichtlich noch nie im Leben irgendetwas mit einer Schraube befestigt.
Ist das ein US-Design? Ich kann mir das gar nicht anders erklären, so (aus Ingenieurssicht) lieblos wie das gemacht ist: aufs Kabel wirkt eine einzige Rille haltend ein, und zwischen Mantel-Ende und Rille sind so ca. 2,5 mm. Kabel weiter reinschieben geht nicht, da direkt dahinter das Gewinde/Schraube zur Montage der Zugentlastung ist. Dementsprechend groß sind die Hebelwirkungen auf das Druckstück der Zugentlastung, und dementsprechend sieht montierte Zugentlastung auch aus. Kurios: links und rechts neben dem Kabel wäre reichlich Platz für je eine Schraube, und die übliche breite Zugentlastung in Brückenform, mit zwei Halterillen. Auch die Leiter müsste man dann nicht so gegen die Montagebohrung drücken.
Wie sollte es auch anders sein: durch die schiefe Zugentlastung ragt die ziemlich nach oben raus, so dass sich auch der Deckel nicht sauber schließt. Das wäre kein Problem, wenn die Gehäuseschraube mittiger angebracht wäre, denn dann würde das Gehäuse beim Schließen nochmal Druck auf das Druckstück der Zugentlastung ausüben und so stabilisierend wirken. Da die Gehäuseschraube zu weit vorne sitzt, wirken auch hier enorme Hebelkräfte, die Schraube kann das Gehäuse so unmöglich zuverlässig schließen. Auch hier wieder kurios: der mittlere Pin ist der für die Schutzerdung. Man hätte die Gehäuseschraube ohne Probleme völlig mittig ins Gehäuse setzen können, da es hier kein Isolationsproblem gibt. Man hätte die Schraube sogar direkt in den Pin bzw. Kontakt setzen können, so wie das bei vielen Schuko-Kupplungen gemacht wird. Was die Materialien angeht ist der Stecker OK, aber bezüglich Design ist das Ding echt eine Frechheit. Mir ist auch unklar, ob das überhaupt richtig geliefert wurde - Hersteller ist laut Webseite MPE, auf dem Stecker steht aber K+B .. der hier z.B. explizit als K+B gelistet ist https://www.reichelt.de/kaltgeraetestec ... p9408.html. Den (augenscheinlich) gleichen Stecker gibts hier auch nochmal etwas günstiger, unter anderer Bestellnummer ... https://www.reichelt.de/kaltgeraetestec ... p9407.html
Re: Reichelt
Die Konstruktion ist suboptimal... die Herausforderung kommt mir irgendwie bekannt vor.
Bezüglich der Schraubanschlüsse:
Habe in solchen Fällen auch schon Ringkabelschuhe auf Litzen aufgepresst.
M3, aufgebohrt auf 3,5mm und angeschraubt.
Bezüglich der Schraubanschlüsse:
Habe in solchen Fällen auch schon Ringkabelschuhe auf Litzen aufgepresst.
M3, aufgebohrt auf 3,5mm und angeschraubt.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11541
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Reichelt
Es gibt (gab noch vor 30 Jahren) auch donutförmige "Aderendhülsen". Wie heißen die richtig?
Da muß doch noch ein Filmdöschen davon da sein? *suchengeh*
Da muß doch noch ein Filmdöschen davon da sein? *suchengeh*
- Chemnitzsurfer
- Beiträge: 7842
- Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
- Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
- Kontaktdaten:
Re: Reichelt
Kenn die als "Kabelösen"
https://merbuk.de/werkstattbedarf/kabel ... 6sen/20122
passende Crimpzange
https://www.dietz-zangen.de/9122000_Kab ... e_p37.html
https://merbuk.de/werkstattbedarf/kabel ... 6sen/20122
passende Crimpzange
https://www.dietz-zangen.de/9122000_Kab ... e_p37.html
Re: Reichelt
oder gelötete ringöse? klar, nach einiger zeit mal nachziehen, aber sowas hält auch ziemlich lange.
aber ja, stand der technik ist das eigentlich nicht mehr.
aber ja, stand der technik ist das eigentlich nicht mehr.
Re: Reichelt
Ich hatte aus Faulheit(zu Faul 300m zu laufen, um Ringkabelschuh zu holen) Brainfart gehabt.
Man teilt Drätchen von Litze in hälfte auf und dann bisschen zwirbeln (1-2mm Länge).
Restliche Länge habe ich dann um Rundmaterial gewickelt (gegensinnig , Drähtchenhläfte in rechts , andere Hälfte links gewickelt)
Danach nochmals zwirbeln, festanschrauben.
Man teilt Drätchen von Litze in hälfte auf und dann bisschen zwirbeln (1-2mm Länge).
Restliche Länge habe ich dann um Rundmaterial gewickelt (gegensinnig , Drähtchenhläfte in rechts , andere Hälfte links gewickelt)
Danach nochmals zwirbeln, festanschrauben.
Re: Reichelt
Bei diesen Drecks Kaltgerätesteckern habe ich die Kabel bisher immer direkt an die Kontakte gelötet (Schrauben entfernen)
Jaaaa, dass ist Böse, man darf sowas nicht anlöten. Die VDE rotiert.
Es funktioniert aber gut und hält erstaunlich lange.
Jaaaa, dass ist Böse, man darf sowas nicht anlöten. Die VDE rotiert.
Es funktioniert aber gut und hält erstaunlich lange.
Re: Reichelt
Wahrscheinlich sollte man da einfach nur 1,0 reinmachen (hat sich der Konstruktör gedacht). Und eckige Kabel verwenden
Bei R. darf man weder bei den Bildern noch den DaBlas auf den Artikel schließen, der dann im Paket ist, solange die Marke nicht explizit in der Beschreibung steht.
Ich hab vor vielen Jahren mal dauerladungsfeste NiCd-Akkus von SAFT (laut Bild) bestellt, gekommen sind normale und nichtmal von SAFT. Wurden aber anstandlos zurückgenommen (und in den Handstaubsauger kamen alte Akkuschrauberzellen).
Gleiches Problem mit den "Aerovox"-Elkos im Katalog (wenn die noch drin sind). Da ist das Bild auch nur ein Serviervorschlag.
Bei R. darf man weder bei den Bildern noch den DaBlas auf den Artikel schließen, der dann im Paket ist, solange die Marke nicht explizit in der Beschreibung steht.
Ich hab vor vielen Jahren mal dauerladungsfeste NiCd-Akkus von SAFT (laut Bild) bestellt, gekommen sind normale und nichtmal von SAFT. Wurden aber anstandlos zurückgenommen (und in den Handstaubsauger kamen alte Akkuschrauberzellen).
Gleiches Problem mit den "Aerovox"-Elkos im Katalog (wenn die noch drin sind). Da ist das Bild auch nur ein Serviervorschlag.
Re: Reichelt
nöö, löten verbietet die VDE nicht. das ist ein böser mythos, der sich schon lange hält. nur aderenden verzinnen und in einfache schraubklemmen (wie bei lüsterklemmen ohne blättchen) zu stecken, ist nicht mehr zulässig.