Fingers elektrische Welt

Die obere Platine sieht mir ganz stark nach ELV-Bausatz aus.
Eine Lüftersteuerung vielleicht?

Was könnte dieser TFT-Monitor für ein Problem haben? Ist ein älterer Acer 17", der jahrelang ungenutzt herum stand. Das Bild kann man nur kurze Zeit betrachten, dann spielen die Augen verrückt. Viele Bildelemente sind fast unsichtbar durch falsche Farben und schlechten Kontrast. Reset auf Werkseinstellungen ist gemacht. Gebracht hat das leider nichts.

MfG. Andreas

Würde sagen Panel kaputt

Dagegen spricht, dass das Einstellungs-Menü des Monitors scharf und sauber erscheint. Normale Farben, keine Verzeichnungen. Daher dachte ich bei der Inbetriebnahme dass der Monitor normal funktionieren sollte.

MfG. Andreas

Was sagt ein anderer Monitor am gleichen VGA? Da läuft doch irgendwas auf Analogseite auseinander, entweder schon in der Grafikkarte, eher nicht so im Kabel, oder dann wieder bei der Digitalisierung im Monitor. Oder wenn das Ding nen DVI hat: Schau doch mal vergleichsweise damit.

Da macht die Grafikkarte mehr, als der Monitor kann. Nimm mal die Wiederholrate oder maximale Auflösung runter...
Was sagt den das "I" zum Eingangssignal?

Zu viel für den Monitor kann es nicht sein. 1024 x 768 oder 800 x 600 bei Flackerbild (48 kHz/60 Hz, hat nur einen Analogeingang), kein Grafiktreiber installiert. Den Treiber suche ich noch. Auch in Bios-Setup ist das Bild so matschig. Ein anderer Monitor wird probiert. Anderes Vga-Kabel bringt keinen Unterschied.

MfG. Andreas

Ob die Grafikkarte einen weg hat? Einen anderen Monitor hatte ich dir gestern ja angeboten.

Nicht die Störung/der Fehler, aber die Folgen des solchen:

Hier im Nachbarort ist vergangene Woche ein Haus abgebrannt - https://www.ff-nestelbach.at/aktuelles, wegen selbst gebasteltem Solarakku im Keller (der hat 64 LiFePo Akkus verbaut, lt. Feuerwehrbericht).

Was genau schiefgegangen ist, ist mir noch nicht bekannt; jedenfalls ist die Bude derzeit unbewohnbar (Keller teilweise ausgebrannt, Rest wegen Rauchentwicklung) und wegen der Bastelei steigt _angeblich_ die Versicherung aus.

AUA. Das versetzt den eigenen Ambitionen einen spürbaren Dämpfer.

Das war aber nicht ne Kiste voll 18650, das sind dem Foto nach ganz andere Oschis gewesen?

Also, Leute: Wenn ihr sowas macht: Räumt euren Keller auf!

Vor dem Thema habe ich auch ein wenig Angst.
Vielleicht eine hitzefeste Umhausung mit "Ausblasöffnung" ins Freie bauen?

Hier bei uns gibt es auch ständig Brände wegen Ebike- Akkus.

Edith: gerade wieder.
Ich glaube, man muß sich echt eine feuersichere Ladeecke einrichten, so oft, wie das passiert.

Genau aus diesem Grund würde ich mir niemals Kiloweise Lithium Akkus aus unverkäuflichen Fahrradakkus in den Keller stellen wollen. Im Nachbarort ist auch schon ein Fahrradladen komplett ausgebrannt. Brandursache: So ein Lithium Akku.

Hier wird es vermutlich außer "Bastler, Pech gehabt" keine Untersuchung geben.
Ich fände jedoch sehr interessant, was an den ach so unbrennbaren LiFePO4-Zellen jetzt die Ursache war. Waren es überhaupt die Zellen, oder ist der Brand an der umgebenden elektrischen Anlage entstanden?
Diese Dinger können immerhin MÄCHTIG Strom liefern..
Es sind auch schon stromlose genug Anlagen mit Bleiakkus abgebrannt...

Kann mir nicht passieren - ich habe keinen Keller - Okay blöder Kommentar

Aber sieht eindeutig nach LiFePo4 aus

Ich habe meine Akku nicht im Haus und habe ein Temperaturproblem, da überlege ich sch länger verschiedene Lösungen. Was gut isoliert ist gerne brennbar.
Es sind noch zu viel Lösungsansätze wo keiner perfekt ist, es sind mittlerweile 9 Pylontech Akku, da braucht man auch Platz. Ein Bauchnabel hoher 19" Schrank ist schon zu klein-

Ob die Grafikkarte einen weg hat?

Das ist unwahrscheinlich. Heute fiel mir ein, mal ein Notebook als Quelle ran zu stecken. Damit gab es auch ein Matschbild. Der Monitor kann entsorgt werden. Hinten steht "LCD Monitor" drauf. Das ist gar kein TFT wie angenommen. Hätte ich bloß mal ein paar 19er Monitore aufgehoben und in meine Garage gestellt. Aber nein, die sind alle funktionsfähig entsorgt worden. Die Kollegen wollten die nicht mehr haben.

MfG. Andreas

Naja TFT und LCD ist ja von der Sache das Selbe alles nur eine Beschreibungsfrage.
Da wird wohl der DAC der das analoge Signal aufbereitet eine Macke haben.
Kleine Monitore bekommt man ja recht oft.
Also halb so schlimm.

andreas6 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 12:00 Hätte ich bloß mal ein paar 19er Monitore aufgehoben und in meine Garage gestellt. Aber nein, die sind alle funktionsfähig entsorgt worden.

Wie viele brauchst du?^^
Kann dir einen gegen Versandkosten zukommen lassen

andreas6 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 12:00 Hinten steht "LCD Monitor" drauf. Das ist gar kein TFT wie angenommen.

lcd bedeutet flüssigkeitskristallanzeige. TFT heißt, auf dem glas sind auch transistoren in transistor-dünnfilm-technik. Es gibt auch "passivmatrix" (dstn) anzeigen. Beides sind LCD.
Und "LED-monitore" sind auch LCD, nur mit hintergrundlicht aus leds statt aus kaltkathodenröhren. Dieser begriff ist eigentlich der ganz dumme.

gafu hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 14:02

andreas6 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 12:00 Hinten steht "LCD Monitor" drauf. Das ist gar kein TFT wie angenommen.

lcd bedeutet flüssigkeitskristallanzeige. TFT heißt, auf dem glas sind auch transistoren in transistor-dünnfilm-technik. Es gibt auch "passivmatrix" (dstn) anzeigen. Beides sind LCD.
Und "LED-monitore" sind auch LCD, nur mit hintergrundlicht aus leds statt aus kaltkathodenröhren. Dieser begriff ist eigentlich der ganz dumme.

So genau wollte ich das grad nicht auseinanderdröseln aber passt 100prozentig. OLED ist dann die nächste Steigerungsstufe mit ohne Beleuchtung da die ja dann von selber leuchten.
Ach ja Monitore hätte ich auch noch da.

gafu hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 14:02Und "LED-monitore" sind auch LCD, nur mit hintergrundlicht aus leds statt aus kaltkathodenröhren.

Ich hätte bei LED-Monitor an die großen Flächen ("Videoleinwand") gedacht, wo die Pixel in der Tat aus LEDs bestehen.

genau so sollte es ja auch sein, das ist ja das dumme, lcd-monitore mit led-backlight AUCH so zu nennen.

Bekannte hatten mich um Hilfe gebeten:
Sie haben eine neue Festplatte gekauft. Bei Pearl. 3TB Intenso im Angebot für nur 60€......
Es wurden Filme draufkopiert und plötzlich lies sie sich nicht mehr ansprechen.
Partition weg,Windows wird extrem langsam (auch mein Laptop), Recovery Tools finden aber noch einiges.

Ich habe dann mal die SMART Werte ausgelesen: Wiegesagt: Die Festplatte war nagelneu. Wie die 110 Betriebsstunden auf die Uhr kommen ist mir ein Rätsel.
Ich möchte dem Händler mal nichts böses unterstellen und denke mir besser mal meinen Teil dazu.
Also: Finger weg, auch nicht "zum rumspielen".
Ihr habt mit dem Plunder hinterher nur mehr Ärger.

Steht ja auch Intenso drauf, das zieht sich wien roter Faden durch deren Produktpalette.
Da wurde wohl eine Refurbished HDD verbaut, daher schon die Betriebsstunden.
Vor allem guck mal wie oft die schon eingeschaltet wurde

Fritzler hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 16:49Steht ja auch Intenso drauf, das zieht sich wien roter Faden durch deren Produktpalette.

+1 seit ich mal mit CD Rohlingen (lang ist es her) da ziemlich reingefallen bin.

Und wieso gibt die sich als WDC(Western Digital) aus und hat die Bezeichnung einer 3TB HDD von denen

Chefbastler hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 17:10 Und wieso gibt die sich als WDC(Western Digital) aus

Warum nicht?
Die haben eben eine WD Refurbished verbaut.
Wenn du das Produkt nochmal kaufst, dann is vllt ne Seagate drinne.

MSG hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 17:03 +1 seit ich mal mit CD Rohlingen (lang ist es her) da ziemlich reingefallen bin.

Oder zerbröselnde SD Karten

Apropos Lithibumm:

https://www.rosenheim24.de/bayern/landk ... 95945.html

Da ging wohl was ich vermute auch ein Bastelwerk kürzlich in Flammen auf

Beim schlachten einer alten Lampe entdeckt: Verkohlte Lüsterklemmen sind ja nun nichts neues. Bemerkenswert finde ich hier den "Schimmel": Was ist denn das?

Gerade in zwei Industriesensoren gefunden
Da hat der Widerstand Widerstand geleistet...
Geht zum GND der Seriellen ... War wohl etwas IGOR und der Groundloop

Und weiter rechts hat wern Stück Plexiglas angeknallt wien Berserker.

So wie die Schraube aussieht, hat er dafür auch ein Philipps-Bit verwendet.

xanakind hat geschrieben: ↑Sa 25. Feb 2023, 22:57 Verkohlte Lüsterklemmen sind ja nun nichts neues. Bemerkenswert finde ich hier den "Schimmel":
Was ist denn das?

kondensate von abdampf des geröstetem plastik

Wenn man im 3d-druck recht heiß druckt, setzen sich solche weißen niederschläge auch rund um die druckdüse ab,
Das hatte ja bei der leuchte bestimmt viel zeit langsam aufzuwachsen.

Günstige Aussenkamera bei EBAY gekauft.
Diese hier, gibts bei mehreren Verkäufern: Habe gerade mein Geld anstandslos zurückbekommen Na, warum

Eine reine W-LAN Fakekamera?
Sowas gibt es bei Phillips für 4,95€ mit blinkender LED

Na bewegen tut sie sich auch

FET ist IXFR90N30

Beine von Drain ist verdampft..

Matt hat geschrieben: ↑Do 2. Mär 2023, 10:57 FET ist IXFR90N30

Beine von Drain ist verdampft..

Was hat den denn getrieben?

ist Teil von 25kw Hochspannungsgenerator.
H-Brücke hat 16x solchers FET

Ich bin nun an Tastatur (nicht kack-Handy-Touchscreen)

Ihre Tod ist spekulär.

Eine FET-Source ist nicht angelötet (Fertigungsfehler, kalte Lötstelle ) -> 3 statt 4 FET muß (4x 4er Gruppe in H Brücke) Arbeit leisten und stirbt. Das würde meiste sagen..


In Wahrheit: nichtangelötene FET (Lowside ) hat Kettenreaktion ausgelöst.
Grund: Gate-Source darf maximal 30V kurzzeitig anliegen -> durchgeschlagt und mit Drain durchlegiert.

Das hat dann Gate-Treiber (treibt nur 2 FET an) ins Grab genohmen und FET mit über 100V an Gate richtig hart geschaltet -> Anschlußbeine verdampft.
H Brücke lief aber mehre Minute mit große Leistung und irgendwann gibt (angeknackste ) highside-FET auf und auch ihre Anschlußbeine verdampft.
Andere Lowside-FET-Paar stirbt eine Takt später und Versorgung für highside-Gate-Treiber brennt gleichzeitig ab. -> nur 10 von 16 FET hat übergelebt.

Kollege sagt: Knall ist so laut wie 9mm..

Hier eine Steckdosenleiste Marke Brennender Stuhl.
Lag im Arbeitszimmer hinter der fast nie genutzten Glotze und musste eigentlich nie was leisten.
Der Schalter kam unter dem Druck der eigenen Feder heraus, die Kappe ließ sich so abnehmen.
Schalten hat noch irgendwie funktioniert, beim unbekümmerten Laien brandgefährlich.

Könnte die Baureihe sein, die vor gut 10 Jahren schon bei der Stiftung Warentest durchgefallen ist
https://www.test.de/Steckdosenleisten-V ... 4248836-0/
https://www.test.de/Steckdosenleisten-V ... mtErgebnis

Testsieger eine schaltbare 6fach-Leiste mit mittlerem Straßenpreis 4€ - das waren noch Zeiten.
Andererseits: Die Brennenderstuhl Master-Slave-Steckdose, die angeblich selbst 10 Watt frisst...

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 21:12 Könnte die Baureihe sein, die vor gut 10 Jahren schon bei der Stiftung Warentest durchgefallen ist
https://www.test.de/Steckdosenleisten-V ... 4248836-0/
https://www.test.de/Steckdosenleisten-V ... mtErgebnis

Ja, älter ist die auf jeden Fall schon. Zuleitung 1mm2, das wurde wohl ?2009? verboten.

Bzzz hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 21:19Andererseits: Die Brennenderstuhl Master-Slave-Steckdose, die angeblich selbst 10 Watt frisst...

Das ist ja ein gängiger Fehler, den man auch von Herden, Mikrowellen, Schaltuhren usw. her kennt, wenn die Leute nur die Scheinleistung messen oder aus einer Strommessung stumpf errechnen. 10 VA wären für ein Kondensatornetzteil, eventuell noch einen X-Kondensator in einem etwaigen Netzfilter durchaus plausibel. Die tatsächliche Wirkleistung sicher um ein Watt. Selbst wenn man die Wirkleistung nicht richtig messen kann, so sollte den Leuten ja auffallen, dass 10 W auch warm machen müssen. Bleibt alles kalt, kann das schon mal nicht stimmen.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:35 Heute morgen auf dem Flohmarkt:
20180317_104156rah.jpg
Es ist unglaublich zu welchen Fehlleistungen manche Gerätehersteller in der Lage sind.

HFC hat geschrieben:Wir entwickeln, produzieren und vertreiben hochwertige HF-Produkte für Amateurfunk und Industrie. In unserem Entwicklungslabor entstehen hochwertige VHF-/UHF- und ...

Wer den Fehler sofort erkennt, darf sich einen Keks nehmen.

Moin,
da gibt es keinen Fehler. Ich habe vor Jahren den Hersteller mit Fragen gelöchert und der hat mir hoch und heilig versichert, daß eine Buchse isoliert eingebaut ist. Lange Geschichte kurz: ich hab ihm nicht geglaubt, eine bestellt und in ein Kunststoffgehäuse transplantiert. Daher weiß ich: eine Buchse IST isoliert.
Grüße,
Martin

K0PP....
Markenware ist was anderes. Auch wenn Strauch-Foerster äh Busch-Jaeger jetzt massiv die Preise angezogen hat, das passiert da nicht.

Busch-Jäger hat gerade auch auch Modellwechsel. Bei der Duro 2000 AP 2fach Steckdose gibt es jetzt ein neues Modell, welches sagenhafte 4 Steckklemmen pro Pol hat.

MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 22:01 Busch-Jäger hat gerade auch auch Modellwechsel. Bei der Duro 2000 AP 2fach Steckdose gibt es jetzt ein neues Modell, welches sagenhafte 4 Steckklemmen pro Pol hat.

eingebaute unterverteilung

Hhmmmrrrr! Warum dreht sich der Plattenspieler nicht mehr?
Reibrad ist hart, OK.
Achse vom Motor dreht sich doch aber, oder..? Ups. Nö:

Grober Brösel im Achslager. Doof.

Die LED´s sind noch viel zu dunkel.
Dreht man die Helligkeit des Display´s voll auf, kann man das Bild leider noch erkennen