Fingers elektrische Welt

xanakind hat geschrieben: ↑Do 2. Feb 2023, 21:53

-"Have you tried turning it off and on again?"
-".... Gnnnnn!"

Gestern gab es beim mir auch einen PL"off"- Moment:
Mehrfachsteckdose mit eingesteckter Universal-5V-USB-Ladewarze (mit Reader zum Laden dran). Lädnochneweile, gehnmermal. Lichtschalter auf aus (schaltet eine zweiröhrige Neon-Hängelampe) und zeitgleich: PLOFF.
Automat für den Raum ist gefallen und es riecht verdächtig ozonig.

Ahem? Stimmt da was mit dem Starter/Drossel-Gedöns im Geleucht nicht, oder war das Zufall? War sonst immer unauffällig und die Leuchte geht zuverlässig an...

xanakind hat geschrieben: ↑Do 2. Feb 2023, 21:53

Zumindest bleibts an
Der ATX Standard schreibt eben leider die Position des Schalters nicht vor.

wenn du im richtigen moment schaltest (scheitelpunkte des wechselstroms und so) und dann auch noch der schalter nen schönen bogen zieht, dann kannst du mit KVG/VVG leuchtstofflampen schöne überspannungsspitzen produzieren.
Da sterben auch gerne diese led-module mit treiber an board.

Die Wandwarze war aber auch eine eher sehr günstige mit wenig an der Netzseite halt schlechtes Chinesium

xanakind hat geschrieben: ↑Do 2. Feb 2023, 21:53

An den Schalter kommt man ja eh bei geschlossem Gehäuse nicht

Der Schalter steht in Mittelstellung und ist manchmal ein und manchmal ausgeschaltet.

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 3. Feb 2023, 00:20 Der Schalter steht in Mittelstellung und ist manchmal ein und manchmal ausgeschaltet.

... und der Benutzer wundert sich, warum der Tritt beim "booten" tatsächlich hilft

video6 hat geschrieben: ↑Do 2. Feb 2023, 23:15 Die Wandwarze war aber auch eine eher sehr günstige mit wenig an der Netzseite halt schlechtes Chinesium

Wohlmöglich die sperrspannung der diode überschritten worden, und dann einmal der "fusible resistor" abgebrannt, der vielleicht gar nicht so fusible war.
Aber die dünnen roten drähtchen sind doch auch 16A sicherungen^^

Etwas ferrit vor dem gleichrichter macht die spikes ein stück kleiner, und ein varistor noch dazu.

Ich denke daß "etwas Ferrit vor dem Gleichrichter" ziemlich sinnfrei ist. Was am Eingang Sinn macht ist allein die Kombination von unbrennbarem ohmschem Widedrstand und X-Kondensator.

An dieser Wandwarze sehe ich eine elegante Einweggleichrichtung, bei der man zur Verdopplung der kaum vermeidbaren Störemmission auf die zweite Diode verzichtet hat. Der Widerstand ist leider nicht von der fusiblen, unbrennbaren Variante, seine Dampferzeugung hat zur Bildung des Plasmas geführt. Die Diode läßt sich ja noch testen, sie sieht optisch ok aus.

Es ist sehr wahrscheinlich daß allein der Kohleschichtwiderstand mit dem kurzen Impuls auf der Netzleitung nicht zurecht kam ...
Vielleicht war die Diode zum Ende der Halbwelle gerade noch eingeschaltet und die Lampeninduktivität hat nach dem Ausschalten noch einen Überschlag im Schalter produziert. In dem Fall liegt "mal kurz" deutlich mehr als die einfache Spitzenspannung am Vorwiderstand.

Welche Ki denkt sich sowas aus?

Hat man da den algorytmus falsch gefüttert? oder wurde der billig von youporn implementiert?
Sachen gibt es!

Solche anzüglichen Dinge hab ich schon oft auf den chinesischen Verkaufsplattformen gesehen.
Wobei ich da recht selten kaufe.
Aber Flachriemen für Kassettedecks sind da wirklich günstig dauert nur ewig.

Warum soll ein kohleschichtwiderstand in einem zeitraum von "< eine halbwelle" sofort in flammen aufgehen, der hat doch in seinem keramikrohr auch thermische trägheit.
Meiner erfahrung entspricht da eher, das kurzzeitig (<0,5s) doppelte leistung kein problem darstellt, in so kurzen zeiträumen auch noch mehr.

Ich halte die halbleiter da für gefährdeter.

Ha ne. Mit brand hat das nicht viel am Hütchen. (ok doch n bischen schon, reiner vorsichtsmaßnahmenkatalog)
Tatsächlich möchte man damit der Alterungsdrift entgegensetzen. DH greift man gerne zum einen auf gut 20% mehr leistung und Metall Widerständen zurück im Netz eingangs gefiltere. Ferritperlen machen sinn, wo es Hoch her geht im Frequenzspektrum. Sonst Common mode Drosseln. Möchte man Störungen im mV bereich bei kleinsignalen bedämpfen kommen gerne ferritbeads zum einsatz. Aber nach dem gleich riecht er. Oder Irre ich. Man möge mir verzeihen wenn ich stuss schreibe und jehnes richtig stellen.

StrippenLümmel hat geschrieben: ↑Fr 3. Feb 2023, 11:40 Hat man da den algorytmus falsch gefüttert? oder wurde der billig von youporn implementiert?
Sachen gibt es!

Nein, genau diesen Suchvorschlag hatte ich auch schon auf dem Firmenechner.
Und nein, auf dem Firmenrechner habe ich ganz sicher nicht sowas gesucht

StrippenLümmel hat geschrieben: ↑Fr 3. Feb 2023, 13:49 Mit brand hat das nicht viel am Hütchen.

Zur Ergänzung: Beim Umdrehen der Platine habe ich noch zwei verwaiste Lötaugen mit Drahtresten gefunden - Auf der Oberseite fehlt also ein Bauteil komplett. Vielleicht ein Folienkondensator? Hat zwischen L und N gesessen...

Auf der BAuteilseite ist doch draufgedruckt was es mal gewesen sein sollte.

Mal wider was im netz gefunden...
Wann erzählt mal einer diesen Gaunern, das in den Blitzersäulen ca 30kg kupfer drin ist... (muss nicht stimmen, kommt nur auf das resultat an)...

Ich amüsiere mich am meisten über das Chademo-Piktogram. Sieht aus wie ein überraschtes Schweinchen

Eine weitere Episode aus der Serie "Das ist Medizintechnik, die unterliegt sehr hohen Anforderungen um den Patienten und (wahlweise) auch den Benutzer bei der Anwendung zu schützen"

Ein kleiner Spontankauf spülte dieses wunderbarare Gerät auf den Hof:
Kurzzusammenfassung: Ein "kleiner" (rollbarer) Excimerlaser aus dem Chirurgie und Dermatologiebereich, CW ~ 2-5W mit Teleskop und Fasereinkopplung
Die Laserquelle selber ist von einem sehr bekannten Hersteller und qualitativ das was man dort erwarten darf. Was der Medizintechnik - "Hersteller" umd die Quelle drumrumgekaspert hat... Das ist eine ganz andere Geschichte
Ein paar Impressionen...
- die Gasflasche war nicht fixiert oder angeschnallt, es gab nichtmal die Vorrichtung dafür (Ich habe die Anleitungen des Systems mitgekauft, die erwähnen da auch nichts) was soll auch bei dem Betriebsmedium schiefgehen...
-> liegend, in einem Rahmen aus Alu-Konstruktionsprofilen...
-> Zumindest in der Länge durch die Kupferleitung des Druckminderers "fixiert, noch ~ 200mm Rutschweg...
- Die Abdeckung unter dem Bedienfeld / Touchmonitor hat auch ein paar "Features" verborgen
- Ein Kunstwerk aus Lüsterklemmen, Nachrüstplatinen die mit EINER Schraube und lecker Heißkleber "montiert" wurden...
- Revision 0.A Alpha^-10 oder gemeine Bananenware? Oder Feature Creep? Haben die alle Lack gesoffen?!
- Eine weitere Variante des Nachrüstboards + Stromverteilung und Versorgung andere Komponenten in dem System.
- Wir brauchen MEHR Adapter...
- Und vorbildlich wurde dann in der Klinik die Betriebssicherheit mit ein Bißchen Heftpflaster verbessert

Den "Hersteller" des System gibt es zum Glück nicht mehr, aber da läufts mir kalt den Rücken runter.


Irgendwie freue ich mich darauf den Kasten weiter auseinander zu rupfen

VG Deimos

StrippenLümmel hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 15:37 Mal wider was im netz gefunden...
Wann erzählt mal einer diesen Gaunern, das in den Blitzersäulen ca 30kg kupfer drin ist... (muss nicht stimmen, kommt nur auf das resultat an)...

Dabei wäre es so einfach, eine Alarmschleife in die Kabel zu integrieren. Stiller Alarm und so. Der Schaden ist verglichen mit dem Materialwert gigantisch.

Phyro hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 18:09 Ich amüsiere mich am meisten über das Chademo-Piktogram. Sieht aus wie ein überraschtes Schweinchen

Ich hab das Piktogramm ja schon so oft gesehen, aber jetzt sehe ich das Schweinchen zum ersten mal That can't be made unseen

Fast so gut wie der Laserschneider mit 100W Yag faser und lochrasterplatine im Sicherheitskreis.

Das Ding war eigentlich ein funktionsmodell oder Prototyp für eine Messe. Am Ende ist das Ding doch in der Produktion gelandet. Mit Galvo für 150x150mm Beschriftungen.

Der Kollege hatte viel Genuss das Ding endgültig aus dem Verkehr zu ziehen. Und ich darf mir jetzt mit dem Laser was basteln.

Manches treibt einem echt die Gänsehaut den Rücken runter.

Lochraster, Klebeband und fädeldraht in einem BOS Funkgerät sind da noch harmlos.

Ein Spelsbergkasten IP68 oder so.


Joar, wasserdicht. Kam rein und nie wieder raus. Kunde klagt über Verständigungsprobleme wenn es feuchtes Wetter hat. Nicht nur dann… Grünspan in den Steckern 40m Kabel weiter und 6m tiefer hat mich zur Suche bewogen.

N- und 7/16-Stecker sind prinzipiell wasserdicht und da sollte es ein solcher Kasten als Revi-Öffnung eigentlich tun. Wenn ich aber das I-Band da sehe, ahne ich schlimmes.

Deimos hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 20:27IMG_20230127_170244.jpg
- Revision 0.A Alpha^-10 oder gemeine Bananenware? Oder Feature Creep? Haben die alle Lack gesoffen?!
- Eine weitere Variante des Nachrüstboards + Stromverteilung und Versorgung andere Komponenten in dem System.
- Wir brauchen MEHR Adapter...
- Und vorbildlich wurde dann in der Klinik die Betriebssicherheit mit ein Bißchen Heftpflaster verbessert

Also das ist ja selbst für einen Prototypen übel...für mich sieht das aus, als ob da nachträglich noch jemand rumgepfuscht hat.

Die obere Platine sieht mir ganz stark nach ELV-Bausatz aus.
Eine Lüftersteuerung vielleicht?

Was könnte dieser TFT-Monitor für ein Problem haben? Ist ein älterer Acer 17", der jahrelang ungenutzt herum stand. Das Bild kann man nur kurze Zeit betrachten, dann spielen die Augen verrückt. Viele Bildelemente sind fast unsichtbar durch falsche Farben und schlechten Kontrast. Reset auf Werkseinstellungen ist gemacht. Gebracht hat das leider nichts.

MfG. Andreas

Würde sagen Panel kaputt

Dagegen spricht, dass das Einstellungs-Menü des Monitors scharf und sauber erscheint. Normale Farben, keine Verzeichnungen. Daher dachte ich bei der Inbetriebnahme dass der Monitor normal funktionieren sollte.

MfG. Andreas

Was sagt ein anderer Monitor am gleichen VGA? Da läuft doch irgendwas auf Analogseite auseinander, entweder schon in der Grafikkarte, eher nicht so im Kabel, oder dann wieder bei der Digitalisierung im Monitor. Oder wenn das Ding nen DVI hat: Schau doch mal vergleichsweise damit.

Da macht die Grafikkarte mehr, als der Monitor kann. Nimm mal die Wiederholrate oder maximale Auflösung runter...
Was sagt den das "I" zum Eingangssignal?

Zu viel für den Monitor kann es nicht sein. 1024 x 768 oder 800 x 600 bei Flackerbild (48 kHz/60 Hz, hat nur einen Analogeingang), kein Grafiktreiber installiert. Den Treiber suche ich noch. Auch in Bios-Setup ist das Bild so matschig. Ein anderer Monitor wird probiert. Anderes Vga-Kabel bringt keinen Unterschied.

MfG. Andreas

Ob die Grafikkarte einen weg hat? Einen anderen Monitor hatte ich dir gestern ja angeboten.

Nicht die Störung/der Fehler, aber die Folgen des solchen:

Hier im Nachbarort ist vergangene Woche ein Haus abgebrannt - https://www.ff-nestelbach.at/aktuelles, wegen selbst gebasteltem Solarakku im Keller (der hat 64 LiFePo Akkus verbaut, lt. Feuerwehrbericht).

Was genau schiefgegangen ist, ist mir noch nicht bekannt; jedenfalls ist die Bude derzeit unbewohnbar (Keller teilweise ausgebrannt, Rest wegen Rauchentwicklung) und wegen der Bastelei steigt _angeblich_ die Versicherung aus.

AUA. Das versetzt den eigenen Ambitionen einen spürbaren Dämpfer.

Das war aber nicht ne Kiste voll 18650, das sind dem Foto nach ganz andere Oschis gewesen?

Also, Leute: Wenn ihr sowas macht: Räumt euren Keller auf!

Vor dem Thema habe ich auch ein wenig Angst.
Vielleicht eine hitzefeste Umhausung mit "Ausblasöffnung" ins Freie bauen?

Hier bei uns gibt es auch ständig Brände wegen Ebike- Akkus.

Edith: gerade wieder.
Ich glaube, man muß sich echt eine feuersichere Ladeecke einrichten, so oft, wie das passiert.

Genau aus diesem Grund würde ich mir niemals Kiloweise Lithium Akkus aus unverkäuflichen Fahrradakkus in den Keller stellen wollen. Im Nachbarort ist auch schon ein Fahrradladen komplett ausgebrannt. Brandursache: So ein Lithium Akku.

Hier wird es vermutlich außer "Bastler, Pech gehabt" keine Untersuchung geben.
Ich fände jedoch sehr interessant, was an den ach so unbrennbaren LiFePO4-Zellen jetzt die Ursache war. Waren es überhaupt die Zellen, oder ist der Brand an der umgebenden elektrischen Anlage entstanden?
Diese Dinger können immerhin MÄCHTIG Strom liefern..
Es sind auch schon stromlose genug Anlagen mit Bleiakkus abgebrannt...

Kann mir nicht passieren - ich habe keinen Keller - Okay blöder Kommentar

Aber sieht eindeutig nach LiFePo4 aus

Ich habe meine Akku nicht im Haus und habe ein Temperaturproblem, da überlege ich sch länger verschiedene Lösungen. Was gut isoliert ist gerne brennbar.
Es sind noch zu viel Lösungsansätze wo keiner perfekt ist, es sind mittlerweile 9 Pylontech Akku, da braucht man auch Platz. Ein Bauchnabel hoher 19" Schrank ist schon zu klein-

Ob die Grafikkarte einen weg hat?

Das ist unwahrscheinlich. Heute fiel mir ein, mal ein Notebook als Quelle ran zu stecken. Damit gab es auch ein Matschbild. Der Monitor kann entsorgt werden. Hinten steht "LCD Monitor" drauf. Das ist gar kein TFT wie angenommen. Hätte ich bloß mal ein paar 19er Monitore aufgehoben und in meine Garage gestellt. Aber nein, die sind alle funktionsfähig entsorgt worden. Die Kollegen wollten die nicht mehr haben.

MfG. Andreas

Naja TFT und LCD ist ja von der Sache das Selbe alles nur eine Beschreibungsfrage.
Da wird wohl der DAC der das analoge Signal aufbereitet eine Macke haben.
Kleine Monitore bekommt man ja recht oft.
Also halb so schlimm.

andreas6 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 12:00 Hätte ich bloß mal ein paar 19er Monitore aufgehoben und in meine Garage gestellt. Aber nein, die sind alle funktionsfähig entsorgt worden.

Wie viele brauchst du?^^
Kann dir einen gegen Versandkosten zukommen lassen

andreas6 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 12:00 Hinten steht "LCD Monitor" drauf. Das ist gar kein TFT wie angenommen.

lcd bedeutet flüssigkeitskristallanzeige. TFT heißt, auf dem glas sind auch transistoren in transistor-dünnfilm-technik. Es gibt auch "passivmatrix" (dstn) anzeigen. Beides sind LCD.
Und "LED-monitore" sind auch LCD, nur mit hintergrundlicht aus leds statt aus kaltkathodenröhren. Dieser begriff ist eigentlich der ganz dumme.

gafu hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 14:02

andreas6 hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 12:00 Hinten steht "LCD Monitor" drauf. Das ist gar kein TFT wie angenommen.

lcd bedeutet flüssigkeitskristallanzeige. TFT heißt, auf dem glas sind auch transistoren in transistor-dünnfilm-technik. Es gibt auch "passivmatrix" (dstn) anzeigen. Beides sind LCD.
Und "LED-monitore" sind auch LCD, nur mit hintergrundlicht aus leds statt aus kaltkathodenröhren. Dieser begriff ist eigentlich der ganz dumme.

So genau wollte ich das grad nicht auseinanderdröseln aber passt 100prozentig. OLED ist dann die nächste Steigerungsstufe mit ohne Beleuchtung da die ja dann von selber leuchten.
Ach ja Monitore hätte ich auch noch da.

gafu hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 14:02Und "LED-monitore" sind auch LCD, nur mit hintergrundlicht aus leds statt aus kaltkathodenröhren.

Ich hätte bei LED-Monitor an die großen Flächen ("Videoleinwand") gedacht, wo die Pixel in der Tat aus LEDs bestehen.

genau so sollte es ja auch sein, das ist ja das dumme, lcd-monitore mit led-backlight AUCH so zu nennen.

Bekannte hatten mich um Hilfe gebeten:
Sie haben eine neue Festplatte gekauft. Bei Pearl. 3TB Intenso im Angebot für nur 60€......
Es wurden Filme draufkopiert und plötzlich lies sie sich nicht mehr ansprechen.
Partition weg,Windows wird extrem langsam (auch mein Laptop), Recovery Tools finden aber noch einiges.

Ich habe dann mal die SMART Werte ausgelesen: Wiegesagt: Die Festplatte war nagelneu. Wie die 110 Betriebsstunden auf die Uhr kommen ist mir ein Rätsel.
Ich möchte dem Händler mal nichts böses unterstellen und denke mir besser mal meinen Teil dazu.
Also: Finger weg, auch nicht "zum rumspielen".
Ihr habt mit dem Plunder hinterher nur mehr Ärger.

Steht ja auch Intenso drauf, das zieht sich wien roter Faden durch deren Produktpalette.
Da wurde wohl eine Refurbished HDD verbaut, daher schon die Betriebsstunden.
Vor allem guck mal wie oft die schon eingeschaltet wurde

Fritzler hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 16:49Steht ja auch Intenso drauf, das zieht sich wien roter Faden durch deren Produktpalette.

+1 seit ich mal mit CD Rohlingen (lang ist es her) da ziemlich reingefallen bin.

Und wieso gibt die sich als WDC(Western Digital) aus und hat die Bezeichnung einer 3TB HDD von denen