Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Der chaotische Hauptfaden

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Desinfector
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Desinfector »

Nello hat geschrieben: Do 30. Nov 2023, 08:52 Kennt jemand von Euch so einen Rohrfrei-Ätzer
nur für Abflüsse :mrgreen:

nee, ich würde das nicht freiätzen wollen, denn man weiss ja garnicht, wann das alles gelöst wäre und OB überhaupt.
Dann löst sich irgendwann ein Stück vorgelöster Kram ab und verstopft / verklemmt Dir ein Eckventil, Wasserhahn etc.
da muss man ja auch nicht unbedingt Schlaganfälle provozieren.
Robby_DG0ROB
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Miraculix hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 08:34Haben die LEDs immer noch das Problem das nach 4 oder 5 Jahren der Elko im Netzteil vertrocknet?
Meist sind es doch "nur" die Akkus, die durch das Dauerladen irgendwann aufgeben. In dieser Anwendung waren sogar noch NC-Akkus zulässig, weil diese das Dauerladen (max. 1/10C) am besten verkraftet haben.
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uxlaxel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von uxlaxel »

:cry:
Miraculix hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 08:34 Haben die LEDs immer noch das Problem das nach 4 oder 5 Jahren der Elko im Netzteil vertrocknet? Da gab es einen Hersteller, der hatte 2,54mm steckpins seitlich verbogen um damit beim einschieben der Platine das Gehäuse auf Potenzial zu legen.

Bei dem sind immer der selbe elko gestorben und hat damit die Akkus gegrillt.

Die LED streifen ließen sich super mit 3V für anderen blödsinn nutzen.

Teilweise nur Platine tauschen müssen, der Rest war ja noch gut.

Bei den Röhren Dingern stirbt halt irgendwann das Vorschaltgerät, aber dann sind die meist auch schon extremst bröselig.
nach etwa 8 jahren machen solche beschrieben LED-Leuchten von "RZB" nur noch dreckiges blaugrau als licht, aber kein weiß. da scheinen primär die LEDs zu sterben. augenscheinlich fast baugleiche leuchten von "protec class" und "Red" (großhandel haumarken" sind dagegen völlig unauffällig. dass die akkus (lithium, 3,6V) aber noch immer tatsächlich intakt sind, mag ich bezweifeln. ich glaube beim letzten abschalten waren sie nach 1/2h auch aus.
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Chemnitzsurfer
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Müssten die dann nicht eigentlich auch schon getauscht werden?
Wimre war doch mal mindestens 1h für Arbeitsstätten und 3h? für öffentliche Einrichtungen wie Theater und Kinos gefordert?

Wie macht ihr den Test? nur den automatischen und schauen ob irgendwann ne Störmeldung in der GLT aufläuft oder wirklich 1 mal im Jahr echte Funktionskontrolle?
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Die Einzelbatterieleuchten machen den Laufzeittest ja meist automatische 1x im Jahr, während es früher manuell über Festhalten des Tasters (bis eine bestimmte Kombination der Leuchtmelder aufgeleuchtet hat) ausgelöst wurde. Der reine Funktionstest erfolgt häufiger (wöchentlich? monatlich?). Bei uns tröten dann die Leuchten stündlich für paar Sekunden intermittierend, wenn der Akkutest fehlschlug (dauergeladenene NiMH) und zeigen das mit dem entsprechenden Leuchtmelder an. Im QRL sind an bestimmten Stellen sogar noch alte RZB-Leuchten mit NC-Akkus und 2x E10 Glühlampen. Die Lademimik besteht aus einem kleinen Trafonetzteil; der Ladestrom der Akkus fließt direkt durch die grüne Kontroll-LED.
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Kugelfischsuppe
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Kugelfischsuppe »

enebk hat geschrieben: Mi 29. Nov 2023, 13:10 Jetzt ist alles auf Aluverbund umgestellt, herrlich :)
Das wird garantiert nicht 50 jahre dicht bleiben :mrgreen: :mrgreen:
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uxlaxel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von uxlaxel »

Kugelfischsuppe hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 15:02
enebk hat geschrieben: Mi 29. Nov 2023, 13:10 Jetzt ist alles auf Aluverbund umgestellt, herrlich :)
Das wird garantiert nicht 50 jahre dicht bleiben :mrgreen: :mrgreen:
warum sollte es nicht? bei wagoklemmen sagte man auch, dass sie keine 5 jahre halten würden, aber inzwischen gibt es sie seit 1950.
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sukram
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von sukram »

Ich denke, das geht eher um die Fittinge als das Rohr selbst. PVC Kunststofffittinge sind in der Vergangenheit durch Versprödung und Bruch aufgefallen. Mittlerweile werden da ja andere Kunstoffe eingesetzt, die länger halten sollten. Bei Klemmringverschraubungen sieht das auch noch mal anders aus.
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uxlaxel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von uxlaxel »

stimmt, es gibt ja fittinge aus rotguss und aus kunststoff. an letztere habe ich gar nicht gedacht. ich persönlich nutze nur die schneidringverschraubungen, nicht die zum pressen.
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Hightech
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Hightech »

Es gibt Plaste-Fittinge für Alu-Verbundrohr???
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KampfKeks_MRZ
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von KampfKeks_MRZ »

Hightech hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 23:08 Es gibt Plaste-Fittinge für Alu-Verbundrohr???
Japp!

https://www.heima24.de/rohrsysteme/pres ... -rohr.html

PS: Ist gerade mal 83 Cent!! günstiger als die entsprechende Messing-Variante.
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uxlaxel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von uxlaxel »

KampfKeks_MRZ hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 23:18
Hightech hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 23:08 Es gibt Plaste-Fittinge für Alu-Verbundrohr???
Japp!

https://www.heima24.de/rohrsysteme/pres ... -rohr.html

PS: Ist gerade mal 83 Cent!! günstiger als die entsprechende Messing-Variante.
jetzt kannst du dir bestimmt auch vorstellen, warum ich einiges bei mir rausgeschmissen hab...
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Kugelfischsuppe
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Kugelfischsuppe »

Es gibt auch noch einen weiteren Nachteil: Es handelt sich immer um Rohrsysteme mit passenden Fittingen und das ganze System stammt von einem Hersteller. In den 90ern ging es mit Kunststoffrohren und Verbundrohren so richtig los und so mancher Hersteller ist mittlerweile pleite und passende Fittinge nicht verfügbar. Da muss dann versucht werden Spezialadapter zu kriegen oder was aus einem anderen System zu nehmen, das so ähnlich ist. Sowas find ich absolut untragbar für eine Hütte die mir selbst gehört.

Kupferrohre zum Beispiel sind dagegen seit Jahrzehnten genormt. Man kann Fittinge von zig Herstellern kaufen und man wird daher immer korrekt und haltbar was dran bauen können.
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gafu
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von gafu »

Kugelfischsuppe hat geschrieben: Mo 18. Dez 2023, 16:50 Da muss dann versucht werden Spezialadapter zu kriegen oder was aus einem anderen System zu nehmen, das so ähnlich ist. Sowas find ich absolut untragbar für eine Hütte die mir selbst gehört.
na so wild ist es auch wieder nicht, das rohrmaterial hat ja beim PEX und verbundrohr inzwischen typische nenndurchmesser. 16mm, 20mm u.s.w.
du bekommst vielleicht genau den originalen pressfitting nicht, aber es gibt ja auch verschraubungen dafür die auch passen. Von mehreren herstellern.
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Kugelfischsuppe
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Kugelfischsuppe »

gafu hat geschrieben: Mo 18. Dez 2023, 19:31
Kugelfischsuppe hat geschrieben: Mo 18. Dez 2023, 16:50 Da muss dann versucht werden Spezialadapter zu kriegen oder was aus einem anderen System zu nehmen, das so ähnlich ist. Sowas find ich absolut untragbar für eine Hütte die mir selbst gehört.
na so wild ist es auch wieder nicht, das rohrmaterial hat ja beim PEX und verbundrohr inzwischen typische nenndurchmesser. 16mm, 20mm u.s.w.
du bekommst vielleicht genau den originalen pressfitting nicht, aber es gibt ja auch verschraubungen dafür die auch passen. Von mehreren herstellern.
Find ich trotzdem irgendwie unsympathisch. :?

Bei mir kommt nur Kupferrohr gelötet rein. Klemmringverschraubung und Pressen gefällt mir auch nicht :lol: :lol:
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Hightech
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Hightech »

Kupfer mit Klemmring finde ich die beste Lösung, gefolgt von weich gelötet.
Alles in Klemmring ist mir nur zu teuer.
Aber bei meinem ständigen Umgebaue wäre das besser gewesen.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von daniel_f »

Kupfer hartgelötet ist mein Favorit, macht sich halt in Ecken beim Einbau nicht gut...
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Hightech
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Hightech »

Kupfer-Hartlöten birgt gewisse Risiken bei der Wasser Installation, es kann Risse geben und Löcher.
Deshalb ist Hartlöten für die Trinkwasserinstallation nicht mehr erlaubt.
Habe beides schon erlebt.

Warmbiegen und Weichglühen (zum Aufmuffen und Aushal-sen) sind an Trinkwasserleitungen aus Kupferrohren mit den Abmessungen bis einschließlich 28 x 1,5 mm ebenfalls nicht zulässig. Erst an Kupferrohren ab Abmessungen 35 x 1,5 mm sind die Hartlötung und das Ausglühen, an Kupferrohren ab Abmessungen 42 x 1,5 auch das Aushalsen zur Herstellung von Abzweigen erlaubt. Denn mit dem DVGW-Arbeitsblatt GW 2
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gafu
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von gafu »

Das material kupfer als schwermetall ist auch nicht für jedes wasser geeignet, da muss ph und mineraliengehalt schon stimmig sein. Also so eine uneingeschränkte allgeinempfehlung würde ich da auch nicht stehen lassen wollen. Und im warmwasserbereich gibts auch so nadellöcher die sich willkürlich vor allem kurz hinter dem boiler auftuen können nach 30 jahre.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von enebk »

Bis vor ein paar Jahren hätte ich auch immer Kupfer genommen, je nach Verwendung/Dimension hart oder weich gelötet. Inzwischen habe ich ausreichend Installationen mit Aluverbund gesehen um zu sagen: das taugt. Nur Übertemperatur mögen die halt nicht, das war bisher immer der einzige Fehlerfall (und natürlich Frost). Und Montagefehler passieren in anderen Systemen auch.

Hier im Haus war ...
* die alte Heizung in Schwarzstahl, autogen geschweißt, ausgeführt. Die hätte bestimmt nochmals 50 Jahre gemacht, musste an einer Stelle aber unter dem Estrich auch mal repariert werden (Vorbesitzer).
* Kaltwasser in Stahl verzinkt (Verbindung hauptsächlich mit verzinkten Stahl-Gewindefittinge), das war überall zugesetzt.
* Ab der Sicherheitsgruppe war das Warmwasser in Kupfer, weich gelötet. Da waren an drei Stellen die Lötverbindung nach 50 Jahren nicht mehr richtig dicht, zwar nur tröpfchenweise aber natürlich unsichtbar in der Dämmung.

Die Pressverbinder, egal ob für Kupfer, Edelstahl oder Aluverbund, vermeide ich aber auch. Das ist toll für die Installateure, geht schnell und funktioniert. Ist mir aber zu unflexibel und zu endgültig ;) Bei jeder Änderung wird es teuer.

Für Trinkwasser habe ich Aluverbund 16x2, 20x2 und 26x3 verbaut, die gibt es immer auch mit Klemmfitting (Hersteller/System Pipetec). Und da man die so schön und einfach biegen kann braucht man eigentlich auch nie Winkel-Fittinge.

Die Hauptleitungen der Heizung (Wärmepumpe) zu den Verteilern ist auch Aluverbund, D32x3. Reicht für die kurzen Strecken bei mir aus, gäbe es auch noch größer. Ab der Dimension aber nur noch mit Pressfitting. Die Fußbodenheizung ist auch Aluverbund, 16x2.

Achso, fürs Trinkwasser hatte ich noch ein paar Fittinge nachbestellt, dieses mal von einem anderen Hersteller. Maßlich waren die tatsächlich auf 1/10mm identisch. Nur die O-Ringe hatten anstatt 1,2mm Schnurstärke 1,4mm und gingen dadurch minimal strammer in das Rohr.
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ProgBernie
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von ProgBernie »

Kugelfischsuppe hat geschrieben: Mo 18. Dez 2023, 22:29 Bei mir kommt nur Kupferrohr gelötet rein.
Bei Kupferrohr muß man sich aber inzwischen beim Kauf gut hinsetzen können und den Bankberater konsultieren.
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Kugelfischsuppe
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Kugelfischsuppe »

gafu hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 00:15 da muss ph und mineraliengehalt schon stimmig sein.
Absolut korrekt. Zum Glück passt das hier. Sonst halt Edelstahl *sabber*
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Toddybaer
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Toddybaer »

Edelstahl soll auch nicht so gut sein.
Wegen den ??? Auswaschungen mit der Zeit.

Also gesund soll das wohl nicht sein
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von daniel_f »

gafu hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 00:15 Das material kupfer als schwermetall ist auch nicht für jedes wasser geeignet, da muss ph und mineraliengehalt schon stimmig sein. Also so eine uneingeschränkte allgeinempfehlung würde ich da auch nicht stehen lassen wollen. Und im warmwasserbereich gibts auch so nadellöcher die sich willkürlich vor allem kurz hinter dem boiler auftuen können nach 30 jahre.
Wird wohl so sein, wir haben das Glück sehr weiches Wasser mit neutralem pH-Wert zu haben, das macht generell eher weniger Probleme.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von daniel_f »

ProgBernie hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 13:58
Kugelfischsuppe hat geschrieben: Mo 18. Dez 2023, 22:29 Bei mir kommt nur Kupferrohr gelötet rein.
Bei Kupferrohr muß man sich aber inzwischen beim Kauf gut hinsetzen können und den Bankberater konsultieren.
Kupfer, das Gold des kleinen Mannes :lol:
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gafu
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von gafu »

Das komische ist ja, das man heutzutage kaum mehr auf steigeschächte (mehrzahl) setzt, sondern auch in mehrfamilienhäusern im neubau die "installationsebene fussbodenaufbau" weitgehend für alle arten von rohrinstallationen nutzt. Nur die abwasserleitungen sind häufig recht direkt an fallrohre geführt.

Wenn da irgendwas mit der wasserinstallation ist (schlechte serie fittinge oder materialproblem einer charge) kannste die wohnungen leer ziehen und den kompletten bodenaufbau rausstemmen.
Das halte ich für einen fehler. Das macht man ja auch nicht mal eben so. Also für hundert oder mehr jahre gebrauchsdauer sind moderne gebäude doch gar nicht mehr konzipiert.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Burnie »

gafu hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 19:31 Das komische ist ja, das man heutzutage kaum mehr auf steigeschächte (mehrzahl) setzt, sondern auch in mehrfamilienhäusern im neubau die "installationsebene fussbodenaufbau" weitgehend für alle arten von rohrinstallationen nutzt. Nur die abwasserleitungen sind häufig recht direkt an fallrohre geführt.
Ja, Wegwerfarchitektur, besser Bauten, denn mit Architektur hat das nach meiner Meinung nichts zu tun, oder nur selten.

Seit Jahrzehnten geht es nur, schneller, billiger zu bauen, und teuerer zu verkaufen/vermieten. Wissen darüber wird auch schmalbandiger, egal ob bei Planer oder vielen Handwerkern. War vor 2 Jahren mit den 4. Semester des Nachwuchses unterwegs, und das (Nicht-)Wissen der Profs war erstaunlich. Was soll da rauskommen? aber egal KI wirds richten :D
irgendwann.

Für echten Weiterentwicklungen sehe ich leider hier kaum einen Markt. Die Leute wollen ja nur Standard und die allermeisten reagieren seltsam, wenn man ihnen von alternativen Möglichkeiten erzählt, egal welche Richtung.
Aber anderswo tut sich da mehr.
Ich verbau möglichst nichts unzugänglich und logische Anordnung von Schächten, ob vertikal oder horizontal, macht schon durchaus auch zukünftig Sinn.

Bauen ist oft ein Fehler, den man echt oft erst nach einer gewissen Anzahl von Störungen erkennt ;)
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MatthiasK
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von MatthiasK »

Ich weiß von einem Bauamt, dass ein Mitarbeiter, der einmal Bauunterhaltung gemacht hatte, keine Neubauten mehr planen durfte. So jemand war nämlich total versaut und erkannte die künftigen Probleme oft im Voraus und vermied sie schon am Reißbrett. Einen Architekturpreis bekommt man dann natürlich nicht mehr.
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gafu
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von gafu »

der wollte wohl dachüberstände einbauen? :D
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uxlaxel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von uxlaxel »

gafu hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 22:27 der wollte wohl dachüberstände einbauen? :D
wobei um 1920...1940 wurde das auch nicht gemacht. einige der arbeiter-häuser (diese typischen DHH) haben heute noch das originale dach drauf und keine ernsthaften probleme.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von enebk »

Dachüberstand? Brauchen wir nicht :lol:
Regenrinne? Warum nach außen, das sieht doch nicht aus. Packen wir nach innen aufs Mauerwerk! 8-) Damit man das Leck erst ein paar Tage nach dem Starkregen anhand der feuchten Wand entdeckt... ach daher kam der muffige Geruch...
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uxlaxel
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von uxlaxel »

Beim Landesverwaltungsamt in Weimar, gebaut als Gauforum 1937-1944 (nicht vollendet), waren alle Dachrinnen ursprünglich direkt hinter der Attika, wo das Satteldach (45 Grad) rein entwässert wurde. Die Fallrohre (Gusseisen) wurden verdeckt in der Fassade herab geführt.
Da war nichts, aber auch gar nichts reparabel, wenn da was kaputt ging.

Alles muss schick aussehen hat Tradition, über den Historismus, weiter übers Neue Bauen, Bauhausstil und auch bei den Nazis. Das ging munter nach dem Krieg so weiter.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob an Burgen und Schlössern früher Fallrohre an der Fassade angebracht wurden. Entweder Wasserspeier, innen herab geführt oder irgendwelche anderen Lösungen.


Vielmehr ist bzw. war ein sichtbares Fallrohr eher ein Anzeichen für "der hat kein Geld".
Natürlich würde ich persönlich das nicht so realisieren, wegen der Wartungsfreundlichkeit.
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Joschie
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Joschie »

gafu hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 19:31 Also für hundert oder mehr jahre gebrauchsdauer sind moderne gebäude doch gar nicht mehr konzipiert.
Das stimmt, bei modernen Gebäuden wird mit einer Lebensdauer von 30 bis maximal 50 Jahren gerechnet.
Bei der technischen Einrichtung/Installation wird mit einer Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren gerechnet, dannach ist Überholung angesagt.
uxlaxel hat geschrieben: Mi 20. Dez 2023, 09:54 Entweder Wasserspeier, innen herab geführt oder irgendwelche anderen Lösungen.
Ach was, wofür denn überhaupt einen Ablauf fürs Dach.
Bei uns in der Gegend hat Frau Architektin einen Neubau eines Unigebäudes geplant und durchgezogen.
Sogar einen Preis für Architektonische Leistung erhalten.
Einzig das Flachdach enthielt keinen einzigen Ablauf.
Alle beteiligten Gewerke hatten darauf hingewiesen, das das nicht klappt mit dem Verdunsten des Wassers.
Ja, drei Tage Dauerregen und das Basain da oben war gefüllt, am vierten Tag lief das Regenwasser an der Fassade zwischen Beton und Verkleidung runter, am fünften Tag fing es im dritten Obergeschoss an zu tropfen da das Wasser durch die Dachabdichtung durchdrückte und sich den Weg durch die Betonteile suchte. Am Ende des fünften Tages wurde eine Tauchpumpe da oben reingestellt.
Darauf hin wurde eine Notentwässerung eingebaut, Frau Architektin zeichnete an, Kernbohrer machte ein 60er Loch in die Dachattika und ein 50er Edelrost Rohr wurde da eingedichet.
Leider war der Ort des Rohres etwas dämlich gewählt da das Wasser nun 50cm neben dem Haupteingang zu Boden fällt, frei, ohne Führung.
Eine nachträglich montierte Kette mindert das Spritzen des herabfallenden Wassers nur marginal.
Einige versuchten dann über die Nottüren trocken ins Gebäude zu kommen, was jedoch dank Brandmeldeanlage und Türüberwachung jedes mal einen Brandalarm zur Folge hatte.
Ja, ein Preis für den der dafür sorgt das man bei Regen das Gebäude nicht nur von oben sondern auch von unten nass betritt und verlässt.

Grüße
Josef
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von setiherz »

Morgen , ich habe 1998 mein Haus gekauft mit mauerbündigen Dachrinnen. Optisch nice , technisch kacke . Rechteckrinne wo Ablagerungen sich bilden und bei Starkregen alles ins Dach/Mauerwerk läuft. 5 Jahre später Dach neu isoliert und mit Sparrenverlängerungen die Dachrinne um zwei Ziegel nach Außen verlegt. Arme Leute Dachrinne ans Haus und seitdem Ruhe . Nebeneffekt ist der Dachüberstand von nun ca. 30cm welcher den damals noch vorhandenen Raden um genau diesen Betrag gekürzt/vertrocknet hat.

Mit pulverbeschichteter Dachrinne und ordentlicher Blechnerarbeit sieht das sogar gut aus und passt zum Stil des Hauses.

Grüße Steffen
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Burnie »

uxlaxel hat geschrieben: Mi 20. Dez 2023, 09:54Vielmehr ist bzw. war ein sichtbares Fallrohr eher ein Anzeichen für "der hat kein Geld".
Natürlich würde ich persönlich das nicht so realisieren, wegen der Wartungsfreundlichkeit.
Dem kann man vorbeugen, wenn du Rinne und Fallrohr aus Edelstahl baust :D
Dann noch Halbkugelförmige Rinnenenden und viele werden staunen ;)
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gafu
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von gafu »

mit all den irrwegen und mangelndem konstruktiven schutz der bausubstanz ist das bauhaus an vielen punkten das bild eines fehlers und eine störung an sich^^
Das sich das so lange halten konnte zeugt von der allgemeinen dummheit der menschheit.
e26d6a9d_JOVs8LEkSfuA464-OCDFOw.jpg
ich fragte mich, ob das schon eine störung ist, wenn glasfasern bei eigentlich moderaten biegungen schon rausleuchten (hier G.657.A1 faserpigtail r>10mm).
Nein, keine störung, das ist normal. Da geht irgendwo so ca. 0.05dB verloren in der doppelbiegung, und den verlust sieht man mit dem roten laser leuchten.
Das ist aber innerhalb der spec.
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elektrofreak
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von elektrofreak »

Eii, beim Keller aufräumen folgendes aus dem Regal gezogen:
IMG_20231219_164106.jpg
So schlimm selten gesehen.
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Jesaiah
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Jesaiah »

elektrofreak hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 21:29
So schlimm selten gesehen.
weia… was war das mal?
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von daruel »

Die Sorte Batterien hab ich ja gute 20 Jahre nicht gesehen :lol:
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von StrippenLümmel »

Er auch nicht... :lol:
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von ProgBernie »

daruel hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 08:21 Die Sorte Batterien hab ich ja gute 20 Jahre nicht gesehen :lol:
Ich kenne Daimon nur aus Kindertagen in der Taschenlampe.
"Daimon wurde 1983 vom Unternehmen Durahell übernommen" Also kein Wunder wenn die auslaufen.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Duracell vertreibt unter dem Namen DAIMON nach wie vor Zellen.

Ein Arbeitskollege hatte bei sich mal uralte Daimon-Zellen gefunden, die der Farbgebung nach vom Barras stammen und aus den 1960er/70er Jahren gewesen sein müssen. Diese waren erstaunlicherweise nicht ausgelaufen oder anderweitig auffällig und hatten noch eine ausreichende Ruhespannung. In jüngster Zeit fallen jedoch Zellen auf, die, obwohl elektrisch vollkommen intakt und belastbar, auslaufen und entsprechend Schaden machen. Gerade in Handlampen mit Alu-Korpus ist die Lauge sehr schlecht. Einige Anwendungen mögen die höheren Ruhespannungen von Lithium-Eisensulfid-Zellen wiederum nicht, die jedoch den Vorteil haben, nicht auszulaufen.
berferd
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von berferd »

Hier mal zwei "technische Störungen" im weitesten Sinne der letzten Wochen.

Den Hals dieser Wasserflasche hat es beim Aufschrauben (ohne jegliche Grobheit) mit einem sauberen "Ploff" abgesprengt. Ich vermute Vorschädigung. Und bilde mir ein, die alten Normbrunnenflaschen https://de.wikipedia.org/wiki/Normbrunnenflasche waren robuster - aber offenbar muss heute jede Firma ihre Korporät-Eidentitti zur Schau stellen und braucht Sonderlösungen (auch die dadurch notwendigen neuen Wasserkästen sind ein Rückschritt in jeder Hinsicht).
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Ich hatte mich schon seit längerem über meinen Barttrimmer (ein "Markengerät" von Braun) geärgert. Wie schon beim Kauf argwöhnisch vermutet: NiCd macht in der Praxis einfach immer Probleme. Hält nach 2-3 Jahren keine Ladung mehr, war aber schon von Anfang an recht schwachbrüstig. Zerlegung des alten Geräts nach Neukauf eines anderen Modells zeigt den Grund: ein einzelner AAA-NiCd-Akku mit sagenhaften 750 mAh, hier sogar mit passendem Hühnersuppo-Aufdruck.
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Edit: Ich meinte natürlich NiMH! NiCd ist meist problemlos, aber nicht so problemlos wie LiIon.
Zuletzt geändert von berferd am Fr 22. Dez 2023, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Fritzler
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Fritzler »

Ich glaub du meinst NiMh ;)
Die Eneloop gibts mit Lötfahne und dann 2 paralel und das Ding sollte rennen wie Sau.
berferd
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von berferd »

NiMH natürlich, Fehler oben korrigiert.

Gerät ist bereits entsorgt - u.a. das Fehlen einer Ladezustandsanzeige ging mir gehörig auf den Keks, plus die Art der Ladung (spezielles Stecker-Schaltnetzteil 3V mit Strombegrenzung).
Ich hatte begonnen, das Ganze auf LiIon umzubauen (Ladeplatinen und Akkus habe ich da genug), allerdings ließ sich das Gehäuse derart bescheiden bearbeiten dass ich es in die Tonne geklopft hab bevor ich da noch gute Neuteile investiere. Man muss auch im Blick behalten, was lohnt und was nicht.
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Smily
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Smily »

Waaaah....
Hätt jetzt spontan nen tobsuchtsanfall bekommen können.

Es hat vorhin mitten beim Waschen das Bullauge von der Waschmaschine zerrissen...
Ich kotz nen Strahl.
Musste jetzt für eine neue tür für den Waschknecht bestellen...
Hoffentlich kommt das ding recht zügig.

Zum Glück wars bei der vorletzten ladung.
Also das gröbste ist durchgewaschen.

Aber sowas hab ich auch noch nie gesehn...
20231223_115335.jpg
20231223_121118.jpg
Es hat überraschenderweise nur eine Hose perforiert...
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Smily »

Doppeltgemoppelt
Gary
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Gary »

Die vorletzte Ladung ist hier meist die erste Ladung.

Ich habe beim Joghurt essen mal mit dem Löffel den Boden aus dem Glas geschlagen. Zum Glück erst beim Reste zusammen schieben.
xanakind
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von xanakind »

Wie passiert denn sowas?!
Hast du in den Hosentaschen versehentlich Ziegensteine vergessen? :lol:
Ich bin mal gespannt ob du das Glas als Ersatzteil bekommst. Bitte berichte mal wie das ausgeht.
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Smily
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Beitrag von Smily »

xanakind hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 16:08 Wie passiert denn sowas?!
Hast du in den Hosentaschen versehentlich Ziegensteine vergessen? :lol:
Ich bin mal gespannt ob du das Glas als Ersatzteil bekommst. Bitte berichte mal wie das ausgeht.
Habe ich bereits bestellt.
Aus den Niederlanden, nur als komplette Tür, und eigentlich für eine Whirlpool.
Ist aber baugleich zu unserer Bauknecht.
Lediglich der Kunststoffring ist silber statt schwarz.
Wen juckts!

Garnicht so einfach, für die 9kg Maschine was zu bekommen.
Mit den 7kg teilen können einen alle bewerfen...
Naja, immernoch billiger als n neuer Waschknecht.

Eigentlich war nur normales Textil da drinn.
Nichtmal n knopf von ner Jeans.
Nur Pullover, Flauscheklamotte von Tochter und Stoffhosen meiner Frau.

Meine Arbeitsklamotten sollten eigentlich die nächste Ladung werden.
Dazu kommts ja nu nimmer.
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