Fingers elektrische Welt

Gäbe es denn in der Nähe von 42,3 MHz überhaupt etwas zu hören? Das ist doch das eigentlich interessante, meine ich.

Nello hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 08:20Gäbe es denn in der Nähe von 42,3 MHz überhaupt etwas zu hören? Das ist doch das eigentlich interessante, meine ich.

Auf 40,685 MHz beispielsweise lauschen einige Hörmann-Garagentoröffner.

Auf den angezeigten 42MHz hatte das Radio nur gerauscht.
wenn ich mal solch ein Radio finde, werde ich mal schauen was drin ist.

Vor einiger Zeit hatte ich hier mal mit ner PMR-Funke rum gespielt.
Da hatte die Anzeige auch von weit unterhalb des UKW-Bandes bis 100sonstwas alles innerhalb einer Sekunde angezeigt,
wenn das direkt neben dem Radio gesendet hat.

Da wird aber die Antennenspitze glühen und das Stromaggregat in die Knie gehen...

Hatte da ein altes Schild auf der Arbeit gefunden...
Ich finde, das passt da ganz gut hin beim 2 takter...

Hallo,

Gäbe es denn in der Nähe von 42,3 MHz überhaupt etwas zu hören?
Im gesamten 7 und 8m Band , also von 30-50 Mhz Da läuft mil. Funk. Z.Zt könnte man da Russen und Ukrainer hören, aber auch Ölaugenfunk der Polizei aus dem Mittelmeerraum ist im Sommer oft zu hören.
Der amerikanisch Polizeifunk ist von den Frequenzen verschwunden. Die sind nach 800MHz abgewandert.
73
Wolfgang

Smily hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 15:59 Hatte da ein altes Schild auf der Arbeit gefunden...
Ich finde, das passt da ganz gut hin beim 2 takter...

Die Idee hatte ich an meinem Roller auch mal

So sieht also ein Kofferraum voller Aale aus

Und dann geht dir so ein Sack im Kofferraum auf…

Ist das ein Luftkissenfahrzeug?

Ich werde diese Schallplatte nicht kaufen, sie ist zerkratzt

Letztes Preis? Hat sich eBay Kleinanzeigen hier einen Aprilscherz erlaubt?

Sieht danach aus..

hatte ja gestern Fluke 760A eingestellt und darüber gewundert und gelacht.

Ist mir gestern auch aufgefallen. Endlich mal realistische Auswahlmöglichkeit

Eine veraltete Adobe Software aus dem Müll mal testweise installiert: Gummimonster
Tourette Anfall
Projekt Albtraum
Heller Rummel
....
Interessante Klangeffekte

Ich fand das Fundstück aus dem Netz so Klasse, gleich mal neues Layout verpasst und als Begrüßung für den Kollegen, der demnächst nach meinem Alter fragen wird, an die Heizung gebeppt:

xanakind hat geschrieben: ↑Di 25. Apr 2023, 00:01 Eine veraltete Adobe Software aus dem Müll mal testweise installiert:
1.jpg
2.jpg
3.jpg
4.jpg
Gummimonster
Tourette Anfall
Projekt Albtraum
Heller Rummel
....
Interessante Klangeffekte

Angriff der Roboterbienen! Herrlich! Gibts den schon als Film?

Früher so: Ey, der Aschenbecher is voll. Laß uns ein neues Auto kaufen!

Heute: Ey, die Sicherung vom Ohmbereich ist durch. Laß uns ein neues Multimeter kaufen!





(Erschwerend kommt hinzu, daß die Herren Hartmann und Braun da einen definierten Widerstand von ca. 16R erwarten, sonst stimmt die Skala nicht. Von der Quecksilberzelle mal ganz zu schweigen.)

Ne 5x20mm Sicherung im Multimeter?
Das würd ich wirklich weghauen, das is nämlich Murks.
Selbst mein altes, billiges UT61D hatte schon ne 6,3x32mm für den Feinkram und ne 10x38mm fürn Strombereich.

Der kleine Trennabstand schafft keine ordentliche DC Abschaltung.
Die Ammigröße mit 6,3x32mm für alles außer den Strombereich darfs schon sein.

Zudem Mittelträge? Da brennt doch schon alles ab bei nem Fehler, ich kenn das nur als "FF", also Superflink.

Ach komm, fritzler

hartmann & braun klingt nach prähistorische Meßgerät

Ich würde einfach irgegndwelchere Widerstand einbauen, und Innenwiderstand mit zusätzliche R erzeugen.
(nur wenn neue Sicherung kleinere Innenwiderstand hat )

Matt hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 09:38 hartmann & braun klingt nach prähistorische Meßgerät

Richtig, das Ding könnte des Fritzlers Vater sein (oder so...): https://www.alte-messtechnik.de/hub/ana ... avi-15.htm

Immerhin hat es fast 40 Jahre im Schuldienst überstanden, bis jemand den Sicherungswechsel falsch verstanden und die Sicherung mit Haltern aus der Platine gerissen hat. Dabei ist das Sicherungsfach so eng, daß man da eigentlich mit so grobem Werkzeug gar nicht reinkommt.

@Matt: Das Problem ist die Abstimmung von Hg-Zelle, Widerstand der Sicherung und Innenwiderstand. In die Halterung passt eine LR44, aber die hat deutlich zu viel Spannung. Eine 32mA Flink hätte ich, aber die hat trotz der höheren Zellenspannung noch zuviel Widerstand (>100R!). 80mA M hätte ich auch, den Widerstand würde ich notfalls auch eingelötet kriegen, aber die Schutzwirkung wäre dann auch eher zweifelhaft.
Stört sich eigentlich keiner an einem Preis von 2,34 für ein Glasröhrchen, zwei Kappen und ein Stückchen Draht?

Die kleinen waren schon immer teuer.
1A kostet noch 23cent, 50mA schon 2€ und 32mA 2,40€
(alles Eska 521.xxx Serie)
1) Kauft das wohl kaum wer, dadurch keine Massenware
2) Der Fussel zwischen den beiden Kappen wird dann langsam echt fies dünne

Bei der Sicherung von 63mA für mein DDR Tangential Plattenspieler is mir beim Preis auch die Kinnlade runtergeklappt.


Wenn der Gerät noch so alt is, dann kann da noch sowas verbaut sein
Neu würd ich sowas nimmer kaufen

Konsole hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 22:33 Früher so: Ey, der Aschenbecher is voll. Laß uns ein neues Auto kaufen!

Heute: Ey, die Sicherung vom Ohmbereich ist durch. Laß uns ein neues Multimeter kaufen!

Ohne zu prahlen hab ich letztens eine Sicherung für ein Fluke 89irgendwas bestellen wollen, Kollege bringt mir das Ding vorbei "Misst nur im Amperebereich". Wie üblich nix lieferbar, Originaltyp lag 3€ unter dem, was Mouser heute dafür aufruft: Das ist kein Zehnerpack, ne...

...hab dann eine gleichwertige Siba für um die 9€ bei einem "nicht bevorzugten Lieferanten" gefunden, und das find ich schon pervers teuer...

Hallo,
der Preis ist wohl auch wegen den speziellen Eigenschaften. Ein Messgerät mit der Sicherung bestückt wird sicherlich nicht explodieren wenn es an einer mit 250A gesicherten CU Schiene angeschossen ist und irgenwas schiefzieht.

73
Wolfgang

Mmhjein, die sind groß genug, dass sie alle 10kA trennen.
Die 400mA mit gleichen Daten vom gleichen Hersteller kostet 35,66 €.
Die 500mA mit gleichen Daten vom gleichen Hersteller kostet 25,95 €.

Warum kostet die 440mA dann 71,21 €? (alle jeweils netto wohlgemerkt!) Weil die von einem bekannten Multimeterhersteller genutzt wird, und da gleich zwei profitable Sachen zutreffen:
1. Wird sich in einer Welt von box tickern niemand darauf einlassen, wegen 50€ mit irgendeinem ahnungslosen Bürokraten zu diskutieren, dass es die 400mA oder 500mA auch tut, und dass man damit genauso sicher und standardkonform und health & safety und leiterbenutzungsberechtigt ist wie mit einer originalen 440er.
2. Wird in Unternehmen (oder gleich dem US-Militär, wo Fluke viel verkauft und lange Nachkaufgarantien gibt), in denen auf einen Mitarbeiter mehr als ein Multimeter in der 500-1000€-Klasse kommt, bei einem 70€-Ersatzteil niemand nachfragen, ob das nicht vielleicht ein bisschen teuer ist für ein sandgefülltes Keramikröhrchen mit einem Draht zwischen den Endkappen.

...also wirds gekauft und bringt der Lieferantenkette bis hin zum Hersteller pro Stück 50€ mehr. Einfach so, weil mans kann.

Littelfuse nimmt für die 500mA übrigens 7,36 € und für die 440mA 29,53 €. Prozentual noch krasser, absolut aber etwas zurückhaltender.

Geschäftsidee:
Sicherungs-flick-Service!
Für nur 20 Euro flicken wir Ihre Sicherung mit identischer Spezifikation
Für nur 30 Euro erhalten Sie unsere Qualitätssicherung "Mega", die garantiert nie mehr durchbrennt!

Interessant, dass Fluke im mA Bereich schon 10x38 verbaut?
Die gibts ja kaum unter 1A und sind dann entsprechend teuer.
Das Sondermodell dann noch mehr.

Für den Amperbereich kann man eigentlich "Solarsicherungen" in 10x38 nutzen.
Die können auch DC trennen im 2 stelligen kA Bereich.

Aber das eben nur Privat, deine Ausführungen warum, sind ausführlich genug

Nicht nur Fluke verwendet diese lustigen 440mA-Dinger in 10x38, die sind auch in meinem HP/Agilent/wasweißich U1253B im Strombereich. Der geht originellerweise bis 400mA...
Nachdem ich da ein Mal beim deutschen Distributor, von dem ich das Ding damals gekauft hatte, eine Ersatzsicherung für irgendwas über 10 EUR kaufen mußte, meß ich damit einfach keine Ströme mehr.

(Das OLED in dem Ding ist toll. Aber nur so lange, bis es nach drei, vier Jahren dunkel wird und der Distri einem ein Ersatzdisplay für 600 EUR anbietet, was weit über dem Neupreis des ganzen Geräts liegt. Caveat emptor!)

Was? So toll is das OLED im U1253B nich, für mich flackert das wie sonstwas, vor allem im Augenwinkel.
Auf Arbeit haben wir das Teil, will ich nach der ersten Nutzung garnicht weiternutzen und habs nen Kollegen gegeben.
Es flackert ja nich nur das OLED, es misst auch total langsam und isn übergroßer Klotz.

Geraume Zeit fragte ich mich, wie man zwei doch recht steife Rohr(?)- bzw. Schlauchenden miteinander verbindet mit nur einer Muffe.


Na ganz einfach: Man nimmt zwei Muffen!


Allerhand Späne sind noch zu sehen. Wie es wirklich hält (Klebstoff?) aber leider nicht.

Ja, genau diese Bauarbeiten bewundere ich aktuell auch immer wieder. Ich wohne ja nicht weit entfernt von dir
Diese fetten Rohre werden ja irgendwie mit einem Spülverfahren in das Erdreich "geschoben"
So ganz verstanden habe ich das Funktionsprinzip aber nicht.

Wie man die Sonde steuert, ist mir ein Rätsel. Eigentlich muss es da verschiedene ansteuerbare Düsen geben. Wie man damit größere Steine aus dem Weg kriegt, ist das nächste Rätsel.

Der Bohrkopf ist von der Form wie ein Schlangenkopf, der wird je nach Bohrrichtung gedreht.

Besser erklärt hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Horizon ... rverfahren

in den besagten Muffen sind Heizwendeln drin, die durch Anlegen von Strom dann mit den Rohren verschweissen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heizwendelschwei%C3%9Fen

Also hier wurden mal mit diesem Verfahren Gas-Leitungen verlegt. Natürlich musste ich mir das alles genau ansehen, mein Schulweg dauerte dadurch heimwärts "geringfügig" länger. Mir fiel schon als Grundschüler auf, dass die Flowtex-Geräte gegenüber der Geräte der Subunternehmer rückständig waren.

Am Bohrkopf sitzen Düsen, die leicht schräg in eine Richtung angeordnet sind. Damit der Bohrkopf nicht nur im Kreis läuft, muss dieser dauernd gedreht werden. Für Richtungskorrekturen wird die Rotation im passenden Winkel kurz unterbrochen - bei größeren Radien sieht das aus, als würde der Antrieb haken.

b3170 hat geschrieben: ↑Mi 3. Mai 2023, 20:21 in den besagten Muffen sind Heizwendeln drin, die durch Anlegen von Strom dann mit den Rohren verschweissen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heizwendelschwei%C3%9Fen

Gernstel hat geschrieben: ↑Mi 3. Mai 2023, 19:23

Na ob der Knickwinkel in der rechten Muffe zulässig ist wage ich doch irgendwie anzuzweifeln...

Endlich mal eine Morsetaste für Grobmotoriker, die geht aber auch richtig schwer.

Die Aluteile...

MatthiasK hat geschrieben: ↑Mi 3. Mai 2023, 22:26 Also hier wurden mal mit diesem Verfahren Gas-Leitungen verlegt. Natürlich musste ich mir das alles genau ansehen, mein Schulweg dauerte dadurch heimwärts "geringfügig" länger. Mir fiel schon als Grundschüler auf, dass die Flowtex-Geräte gegenüber der Geräte der Subunternehmer rückständig waren.

Am Bohrkopf sitzen Düsen, die leicht schräg in eine Richtung angeordnet sind. Damit der Bohrkopf nicht nur im Kreis läuft, muss dieser dauernd gedreht werden. Für Richtungskorrekturen wird die Rotation im passenden Winkel kurz unterbrochen - bei größeren Radien sieht das aus, als würde der Antrieb haken.

FlowTex, da klingelt's doch wieder hinten im Hirn... Manni for nothing!!
Hauptsache schöne FlowTex Aufkleber auf den strahlend weißen LKWs und Bohrgeräten... Gibt einige interessante Dokus darüber

habt ihr euch schonmal die runden Ecken und Ausbuchtung eures Mobiltelefons unter dem Mikroskop angeschaut? Achtung DFÜ-User: Farb-Fotos in sehr hoher Auflösung mit über 3MB pro Bild!
Erstaunlich finde ich, dass die Pixel scheinbar stumpf "abgeschnitten" sind und es daher auch "halbe Pixel" gibt.

Ich würde mal sagen das Display ist etwas größer und nur optisch abgedeckt.

Das ist nicht optisch abgedeckt.

Besonders interessant finde ich die gleichmäßige Farbverteilung der abgeschnittenen Pixel. Da sollen wohl unter allen Umständen Farbsäume vermieden werden.

Gernstel hat geschrieben: ↑Mi 3. Mai 2023, 19:49 Wie man die Sonde steuert, ist mir ein Rätsel. Eigentlich muss es da verschiedene ansteuerbare Düsen geben. Wie man damit größere Steine aus dem Weg kriegt, ist das nächste Rätsel.

passend zu das gibt gute Doku Film
Big Manni Big Money

https://www.youtube.com/watch?v=Mr9wHWACNP4

Den Bohrkopf (1), mit dem die für mich immer noch schwer verständliche richtungsgesteuerte Vorbohrung erfolgt, habe ich noch nicht gesehen, wohl aber jetzt den Bohrkopf (2), mit dem die Initialbohrung aufgeweitet wird und das Rohr hinterhergezogen wird:





Der Boden ist über der Bohrung rissig, teils ist ordentlich Schlamm ausgetreten.






Und nun zu etwas völlig anderem.
Vor einer Woche teilte mir der Jäger mit, hier gäbe es keine Waschbären. Dies ist also kein Waschbär, der da vorgestern nachts Spektakel gemacht hat:

Hör mir bloss auf mit Jägern.
Die drehen ihre Argumentation zur eigenen Daseinsberechtigung wie es gerade passt.
Wölfe können Kitze angeblich nich finden, weil
Kitze keine Gerüche absondern.
Herumstromernde Haushunde seien allerdings eine Gefahr u d sollen gerade das können...

Ich kämpfe jedenfalls auch gegen Grün,
aber so:

Dazu hab ich ne Wurzel angeschlossen.

Das Kupferblech an der Seite mit nem Seitenschneider eingeschnitten. An diesem schmalen Dtreifen die Klemme ran.
Das Blech ist an Plus, eine einzelne Diode aus ner Mikro~ reicht. ggf muss da auch ein MOT ran, wenns trockner eird
Kupfer geht hier in Lösung und soll in die Wurzel fluten

Gernstel hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 12:06 Den Bohrkopf (1), mit dem die für mich immer noch schwer verständliche richtungsgesteuerte Vorbohrung erfolgt, habe ich noch nicht gesehen, wohl aber jetzt den Bohrkopf (2), mit dem die Initialbohrung aufgeweitet wird und das Rohr hinterhergezogen wird.

Hier ein Pilotbohrkopf http://www.strohmeier-delbrueck.de/leis ... elbohrung/
Durch die Asymmetrie wird die Richtung gesteuert

Gernstel hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 12:06 hier gäbe es keine Waschbären. Dies ist also kein Waschbär, der da vorgestern nachts Spektakel gemacht hat:

Natürlich gibt es bei uns Waschbären.
Bei den Nachbarn war der schon in der Wohnung und hat die Schokolade gefressen (hab das Video gesehen)
Ich selber habe ihn bei uns im Hof erwischt. Der ist dann beim Anbau innen in das Dach geklettert. Ich bin dem Vieh dann nach. Der hat sich von einer Heugabel wenig beeindrucken lassen.

Kurze Zeit später haben meine Nachbarn (die mit der leckeren Schokolade) dann den Bestand reguliert. Seit dem haben wir ruhe vor diesen Mistviechern.

xanakind hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 18:40

Gernstel hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 12:06 hier gäbe es keine Waschbären. Dies ist also kein Waschbär, der da vorgestern nachts Spektakel gemacht hat:

Natürlich gibt es bei uns Waschbären.
Bei den Nachbarn war der schon in der Wohnung und hat die Schokolade gefressen (hab das Video gesehen)
Ich selber habe ihn bei uns im Hof erwischt. Der ist dann beim Anbau innen in das Dach geklettert. Ich bin dem Vieh dann nach. Der hat sich von einer Heugabel wenig beeindrucken lassen.

Kurze Zeit später haben meine Nachbarn (die mit der leckeren Schokolade) dann den Bestand reguliert. Seit dem haben wir ruhe vor diesen Mistviechern.

Ja, da muß man leider dem jagen, denn der macht dir vorallem Dach kaputt, Dämmung rausreissen.

> Hier ein Pilotbohrkopf http://www.strohmeier-delbrueck.de/leis ... elbohrung/
Durch die Asymmetrie wird die Richtung gesteuert

Oh ja. Angesichts von

> arbeiten mit Zug- und Schubkraft, Drehmoment (Rotation), Spülung und dynamischer Schlagkraft

...würde ich bei dieser Bauform und bei Rotationsvortrieb von heftiger Unwucht und chaotischtem Schleudern im inhomogenen Untergrund (harte Steine, weicher Lehm) ausgehen.

Eher vorstellen könnte ich mir, dass Schlagkraft und Spülung ausschließlich für den Vortrieb dienen und Rotation im Sinne von Drehen ausschließlich für den Richtungswechsel. Wie man dazu wiederum die Tiefe ermittelt, ist mir auch schleierhaft. Aus den Bodenrissen würde ich beispielsweise auf eine zu geringe Tiefe der Bohrung schließen.