Fingers elektrische Welt

Vor Jahren waren das die bekannten Orban Optimod. Oft wurde der Klang damit erheblich verhunzt und das oft für jeden Ausspielweg (Astra, DAB, UKW) noch verschieden schlimm. Es soll halt aus den billigen Plasteradios möglichst laut plärren, weil das die werbewirksame Hörergruppe heute nutzt. Wer hört denn heute noch zu Hause an der heimischen Stereoanlage bewußt Rundfunk? Linearer Rundfunk ist heute fast nur noch eine "Nebenbeiberieselung" und dementsprechend auch die techn. Qualität.

Fritzler hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 13:36

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 12:18 Das könnte aber auch Lautheitsbedingt sein. Ganz schlimm finde ich diverse audiophile Ausdünstungen die man tatsächlich nicht als Hintergrundberieselung (leise) anhören kann, weil eine Asthma-Hydraulik (Dynamikkompressor) nur vorgetäuscht ist und bei jedem kaum übertragenen "Bass"-Ereignis der restliche Frequenzbereich hörbar ausgetastet wird. Tatsächlich treten solche Verfälschungen nicht nur bei diversen Antenne-X-Sendern auf, sondern sind bereits in den Konserven verpackt.

Das passiert wenn man ein billig singleband Kompressor nutzt.
Bei jedem Basschlag begrenzt der dann alles und die Musik pumpt.
Ja, sowas ist unhörbar!
Bei mehrbändigen Kompressoren wird dann nur der Bassbereich begrenzt und die Höhen bleiben gleich.

Ich denke, das ist wenigstens seitens der Konservenproduzenten sogar gewünschter Sound. Klingt krasser und fetter nach Anlage ist voll hart am Limit weil der Bass so übel ist. Eine Modeerscheinung, seit 10-20 Jahren immer wieder auffällig. Bei mancher elektronischen Musik passt es ja rein, generell nervts eher.
https://www.youtube.com/watch?v=rGS_CMvfC_w

ohu hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 14:32 Bei mancher elektronischen Musik passt es ja rein, generell nervts eher.

Ne, auch da nervts, wenn son Gehämmer Track pumpt klick ich das sofort weg.

Da gibt es auch Musikstücke, die bei extrem verbogener Einstellung im Sendeweg (auf Mittelwelle) fast schon die AGC auf der Empfängerseite auf Resonanz erregt haben, wie z.B. "Eric Prydz – Call On Me". Wenn da noch der Sender mit dynamischer Trägersteuerung betrieben wurde - viel Spaß…

Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 18:52 Da gibt es auch Musikstücke, die bei extrem verbogener Einstellung im Sendeweg (auf Mittelwelle) fast schon die AGC auf der Empfängerseite auf Resonanz erregt haben, wie z.B. "Eric Prydz – Call On Me". Wenn da noch der Sender mit dynamischer Trägersteuerung betrieben wurde - viel Spaß…

Visuell ist weniger komprimiert: https://m.youtube.com/watch?v=qetW6R9Jxs4

Jagt man diesen Titel z. B. über einen Behringer Exciter...

Ja, das wurde ja auch nicht über den Signalweg eines Rundfunksenders geschickt. Aber dieses Musikstück stellt gnadenlos zur Schau, dass die Attack- und Releasezeiten der Limiter alles andere als zweckmäßig gewählt wurden. Liegt eventuell auch an der für UKW geltenden strikt einzuhaltenden Begrenzung des Spitzenhubs (< 75 kHz). Dazu gibt es an den Senderstandorten in DL auch Datenlogger zum Aufzeichnen des Spitzenhubs, falls es mal Beanstandungen gibt. Das ist wie die früher oft praktizierte Aufzeichnen des Summensignals im Studio auf VHS-Bändern (sog. Doku-Bänder) im Longplay-Modus, falls ein Werbekunde moniert, dass seine gebuchte Werbung nicht oder zu kurz lief oder jemand was Unpassendes gesagt hat

Hier musste ich erstmal überlegen was da wohl tatsächlich drin ist: Vermutlich ist das so:
Wird die Dose aufrecht stehend benutzt, kommt Vakuum raus.
Drehe ich sie auf den Kopf, kommt Luft aus der Dose.

ohu hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 14:32

Fritzler hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 13:36

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 12:18 Das könnte aber auch Lautheitsbedingt sein. Ganz schlimm finde ich diverse audiophile Ausdünstungen die man tatsächlich nicht als Hintergrundberieselung (leise) anhören kann, weil eine Asthma-Hydraulik (Dynamikkompressor) nur vorgetäuscht ist und bei jedem kaum übertragenen "Bass"-Ereignis der restliche Frequenzbereich hörbar ausgetastet wird. Tatsächlich treten solche Verfälschungen nicht nur bei diversen Antenne-X-Sendern auf, sondern sind bereits in den Konserven verpackt.

Das passiert wenn man ein billig singleband Kompressor nutzt.
Bei jedem Basschlag begrenzt der dann alles und die Musik pumpt.
Ja, sowas ist unhörbar!
Bei mehrbändigen Kompressoren wird dann nur der Bassbereich begrenzt und die Höhen bleiben gleich.

Ich denke, das ist wenigstens seitens der Konservenproduzenten sogar gewünschter Sound. Klingt krasser und fetter nach Anlage ist voll hart am Limit weil der Bass so übel ist. Eine Modeerscheinung, seit 10-20 Jahren immer wieder auffällig. Bei mancher elektronischen Musik passt es ja rein, generell nervts eher.
https://www.youtube.com/watch?v=rGS_CMvfC_w

Ah danke! Bei jedem Aussetzer im Takt also gedanklich ein UMPF einfügen. Da habe ich endlich ein Stichwort für das, was ich auf vielen Youtube-Videos höre. Die kleinen Notebook-Lautsprecher können halt keine Bässe. Habe schon gedacht, dass das Absicht sein könnte. Und eine Frage: Warum muss Musik auf Youtube immer so infernalisch laut sein (im Vergleich zu Sprache)? Entweder mir fallen die Ohren ab, oder ich verstehe die Sprache kaum, oder ich schiebe ständig den Lautstärkeregler hin und her. Das nervt genauso...

Da gibt es noch so nette Fachbegriffe wie Crestfaktor mit dem das Pegelverhältnis dargestellt wird. Und dann Suchbegriffe wie Loudness War mit dem unrühmlichen Höhepunkt in dem Werk einer amerikanischen Metallkapelle.

Tobu hat auch mindestens einen Titel, der durch aggressiven Limiter für mich unhörbar bzw. unerträglich ist. Da erschrecke ich immer, weil ich denke, die Anlage ist kaputt. Zum Glück sind die meisten aber sinnvoll abgemischt.

Das mit der lauten Musik bei YT ist z.T. wirklich ein Krampf, KA, warum man sowas macht, evtl., weil die ihre Musik lieber hören als ihr eigenes Gesabbel? Ist aber meistens nur Selbstdarstellung, da glaubt man eigentlich, die hören sich selbst gern reden. Also evtl., damit man es nicht so schnell merkt?

YouTube komprimiert da aber final auch noch fleißig dran herum, in den "Informationen für nerds" gibt's dazu einen Parameter.
Am Fernseher buggt das bei mir ganz gerne Mal herum, erst brüllt einen die Kiste an und sobald man den Lautstärkeregler berührt ist es extrem leise.

Ja schon etwas plöd, dass YT nicht sowas hat wie "Raplay Gain"
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Replay_Gain

Till hat geschrieben: ↑Sa 2. Apr 2022, 16:47 YouTube komprimiert da aber final auch noch fleißig dran herum, in den "Informationen für nerds" gibt's dazu einen Parameter.
Am Fernseher buggt das bei mir ganz gerne Mal herum, erst brüllt einen die Kiste an und sobald man den Lautstärkeregler berührt ist es extrem leise.

Hmmm, das kann ich nicht nachvollziehen.
Oder sollte das bei YT-Videos anders sein.
(gerade bei Musik-Videos ausprobiert)
Oder ist mein Gehör bereits so degeneriert, das ich das nicht mitbekomme.

Bsp1:
https://www.youtube.com/watch?v=eA24pqQ6EYw&t=2176s

Bsp2:
https://www.youtube.com/watch?v=LTC5rtc ... k&index=17

Gruss Asko

PS: Abhörtechnik: -> Youtube über PC -> SPDIF optical -> SONY DTC-57ES im Aufnahmemodus (DA) -> Kopfhörerverstärker
in Max-Stellung -> Pioneer DJ HDJ-X7 -> angewachsene Ohren .....

Der angegebene Parameter "Volume/Normalized" scheint mir tatsächlich eher ein ReplayGain-ähnliches Feature zu sein...

ferdimh hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 09:05 Der angegebene Parameter "Volume/Normalized" scheint mir tatsächlich eher ein ReplayGain-ähnliches Feature zu sein...

Oh ja scheints ja doch zu geben im Video.
Ist jetzt nurnoch die Frage wie man den YT Player dazu überredet das auch zu nutzen (oder Kodi).
Es scheint ja so als würde es iwie angewendet werden (sonst gäbs die Info nicht), aber trotzdem muss ich öfter an der Lautstärke spielen mit Videos gleich laut sind.

ein sehr netter zeitgenosse hat mir diesen FI-schutzschalter der marke spinnennetz (schupa) zugesandt. er hat 25/0,5A und ist von 1960.

Einen ähnlichen hab ich letzte woche noch in freier wildbahn gesehen

Ich weiß auch, wo noch einer hängt.
Danke für die Bilder vom Inneren.

Mein Vater hat sein Leben lang alles mögliche gefrickelt.
Vor Jahren hab ich ihm beigebracht, dass er bitteschön Kabelenden nicht verlötet, sondern gefälligst Aderendhülsen verdet.
Daraufhin musste ich ihn immer wieder mal mit Nachschub an Aderendhülsen versorgen.
Ich hab aber nie herausgefunden, wie er die Hülsen quetscht.
In seinem Nachlass hab ich nun eine umgebaute Spitzzange gefunden...

audi hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 17:14 Ich weiß auch, wo noch einer hängt.
Danke für die Bilder vom Inneren.
IMAG0349.jpg

Sehr schön, mit original Spinnennetz.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 14:17 0F6FE247-3673-4F4C-B24D-05211A69951A.jpegA81FE989-70A5-4BFA-A1B1-409C7F0F5164.jpegCE572A4D-3DB1-4FF6-8972-6282DA70C206.jpeg

ein sehr netter zeitgenosse hat mir diesen FI-schutzschalter der marke spinnennetz (schupa) zugesandt. er hat 25/0,5A und ist von 1960.

sagt mal, sehe ich das richtig, dass da eigentlich ein fehlerspannungsschalter drin wohnt und mit dem summenstromwandler extern erweitert wurde?

uxlaxel hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 14:17 0F6FE247-3673-4F4C-B24D-05211A69951A.jpegA81FE989-70A5-4BFA-A1B1-409C7F0F5164.jpegCE572A4D-3DB1-4FF6-8972-6282DA70C206.jpeg

ein sehr netter zeitgenosse hat mir diesen FI-schutzschalter der marke spinnennetz (schupa) zugesandt. er hat 25/0,5A und ist von 1960.

sagt mal, sehe ich das richtig, dass da eigentlich ein fehlerspannungsschalter drin wohnt und mit dem summenstromwandler extern erweitert wurde?

Sehe ich das richtig, dass der eine 1A Auslösestrom hat?

Gab es die auch mit noch größeren Auslöseströmen? Damit könnte man dann unsere Prüflingssteckdose im Labor absichern, mit der der Elektriker so ein großes Problem hatte. Die Prüfgeneratoren haben bis 1,8A Ableitstrom.

Bei solchen Ableitströmen würde ich das Schutzkontept überdenken, z.B. Trenntrafo mit ISO-Wächter?

MatthiasK hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 11:22 Sehe ich das richtig, dass der eine 1A Auslösestrom hat?

Gab es die auch mit noch größeren Auslöseströmen? Damit könnte man dann unsere Prüflingssteckdose im Labor absichern, mit der der Elektriker so ein großes Problem hatte. Die Prüfgeneratoren haben bis 1,8A Ableitstrom.

der hier hat 0,5A. es gibt programmierbare FI in der 2000€-preisklasse. das könnte was passendes sein.
alternativ schutzmaßnahme anpassen (TNC bis zum verbraucher) oder vielleicht (ist ja ein sonderfall) ein fehlerspannungsschalter.


was anderes: ich denke, dass da ein kompletter fehlerspannungsschalter drin sitzt und mittels summenstromwandler zum FI gemacht wurde. das schalterwerk mit dem auslöser ist nämlich eine eigene baumgruppe mit richtigen anschlussklemmen.

sukram hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 11:32 Bei solchen Ableitströmen würde ich das Schutzkontept überdenken, z.B. Trenntrafo mit ISO-Wächter?

Trenntrafo ist laut Prüfnorm nicht vorgesehen. Die Ableitströme treten nicht bei der Versorgung des Generators sonder der Versorgung des Prüflings auf, natürlich nur bei Wechselspannung. Die Prüflingsversorgung braucht hat massive Netzfilter, wir wollen ja nur den Prüfling prüfen und nicht die ganze Firma. Zum Glück sind 98% der Prüfungen nur mit 24V DC.

Das Problem sehr hoher Ableitströme hat man an jeder Netznachbildung (LISN) an den Funkstör-Messplätzen.

Die alten Schutzschalter waren früher zunächst für den Brandschutz und noch nicht für den Personenschutz gedacht. Die damaligen Isolierungen und der Aufbau von Geräten, speziell bei Elektrowärme, hat heute nicht mehr übliche Ableitströme verursacht.

audi hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 17:14 Ich weiß auch, wo noch einer hängt.
Danke für die Bilder vom Inneren.
IMAG0349.jpg

Ich auch! GPS Daten im Bild

Was zum..!

Propeller hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 16:26 Was zum..!

Warum nicht?
Wenns anständig gemacht wird?
Gugg doch mal bei den Framo Hotrods...
Da is auch wildes gebastel und gebrate. Teils aber echt klasse!

Smily hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 16:34 Wenns anständig gemacht wird?

Eben. U.a. Fahrer- und Beifahrertür mal so eben wegzurationalisieren zähle ich nicht ganz dazu.

Naja, prinzipiell genügt ja die große tür an der seite.

Ich habe eine Solar-Lampe gebaut: Im Ernst: Ich wollte "nur mal eben schnell" die Solarpanels testen.

ich glaube ich habe in 40 Jahren des Bastelns und in ca 30 Jahren der Schrottbearbeitung noch nie eine 3eckige Mutter in Händen gehabt.
Heute war die Premiere.

Quelle:
eine zerkloppte Leuchtenfassung aus Porzellen
...is' sowas DDR?

Ich kenne dreieckige Schrauben nur von Ex-geschützten Geräten.

waren die dreiecke denn in der keramik eingearbeitet oder eingeklebt? 4kant hab ich da schon mal gesehen.

Ich tippe ebenfalls auf EX-geschützte Ware.

also die Reste des Porzellans deuteten darauf hin, dass da eine Glaskappe rüberkommt, aussen war noch ein Gewindestück zu sehen.
mit diesen Muttern waren dann die Gewindeeinsätze für die Fassung gekontert. nicht im Porzellan eingelassen sondern nur "dran",
fielen beim Zerlegen gleich ab.

Materialersparnis und bessere Verdrehsicherungseigenschaften bei höheren Toleranzen im Porzellan?

Nicht höhere Toleranzen, sondern geringere Hebelkräfte.

Mir ist grade ein episches Frickler-Bike untergekommen. Da fehlt eigentlich nur noch ein gelbes "anderes" Prüfsiegel:
https://www.youtube.com/watch?v=xePknD5eQgU

Zabex hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 13:10 Mir ist grade ein episches Frickler-Bike untergekommen. Da fehlt eigentlich nur noch ein gelbes "anderes" Prüfsiegel:
https://www.youtube.com/watch?v=xePknD5eQgU

Made my day

Für was so eine durchgebrannte H4 Birne doch noch alles gut ist: Ich hätte nicht gedacht, dass die Oberfläche des Glühwendels so extrem rau ist. Faszinierend!
Dann habe ich mal verschiedene Zeilensensoren aus alten Scannern unter die Kamera gelegt:

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 20:25 unter die Kamera gelegt

Cool, mit was/wie hast du denn die Bilder gemacht?

Das ist ein relativ einfaches digitales Mikroskop, welches ich mal für kleines Geld abgestaubt haben.

Die Glühwendel ist vom Durchbrennen so rauh. Wolframplasma.

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 20:25 Ich hätte nicht gedacht, dass die Oberfläche des Glühwendels so extrem rau ist. Faszinierend!

guck mal ne neue an, die ist ganz glatt

Ich guck mal ob ich das Philips-Forschungspapier noch finde. Jedenfalls ist rauh völlig normal. Und die Forschung in dieser Richtung wurde gestoppt, noch bevor man die Elektro-Politur in die Halogenbirne hineinerfunden hätte können.

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 20:25 Für was so eine durchgebrannte H4 Birne doch noch alles gut ist:
1.jpg
2.jpg
Ich hätte nicht gedacht, dass die Oberfläche des Glühwendels so extrem rau ist. Faszinierend!

Wenn man Halogenlampen lange genug mit (zu) wenig Spannung betreibt (z.B. an Mikroskopen, wo man zum Schutz des Leuchtennetzteils die Lampen immer mit ca. 2V besaftet, damit die Glühwendel nicht zu niederohmig ist, wenn plötzlich jemand 12V haben will), bilden sich Whisker. Bildqualität ist leider nur miserabel.

Hatten wir die Bratwurst eigentlich schon?
Hab vor Jahren das Buch bekommen, ganz drollig.

Vielleicht hab ich den Knilch sogar mal selber hier eingestellt.... Werd alt...