das istvin der tat heftig!
ich hab schon mal ne gelb-weiß-glühende klemmstelle in einem hauptverteiler gesehen. ein 10er alu war auf eine "K3"-sicherung (E35) geklemmt und die schrauben wurden wohl schon lange nicht mehr nachgezogen.
da der deckel permanent offen war, steckten mir die mitarbeiter (fleischer....), daß der kasten wohl schon über eine woche lang tagsüber wohl deutlich leuchtete...
Toll war auch der Moment, in dem einem Gesellen eine von der Decke hängende Leitung entglitt und selbige die dreipolige Sammelschiene in der darunter befindlichen Unterverteilung kurzschloss...
Und der fragte nur ganz trocken: "Haben wir eigentlich noch NH-Sicherungen im Auto?"
Bei uns hat es auch schon mal richtig gut gefunkt^^
Wir standen im NHV Raum mit einer 1000A HV und zwei Zählerschränken die jeweils mit 500A abgesichert waren. Aufeinmal gab es einen schlag und locker 100Liter Wasser sind die decke runter gekommen direkt auf die Zählerschränke. Wir waren erstmal total erschrocken. Dann hat es angefangen wie wild zu knistern ich hab dann erstmal als ich das registriert habe den Not Hauptschalter betätigt ein großes Bürogebäude lahmgelegt^^
Gab dann nachher noch ärger mit so aussagen "wieso habt ihr nicht erst noch gewartet bis alle die Rechner runtergefahren haben"
Und das ganze ist nur passiert weil im ersten geschoss ne Wasserleitung nicht abgedrückt war :-/
space24 hat geschrieben:
Gab dann nachher noch ärger mit so aussagen "wieso habt ihr nicht erst noch gewartet bis alle die Rechner runtergefahren haben"
Macht man das so? Der letzte Stromausfall hat auch nicht gewartet, bis mein Rechner runterfuhr!?
Naja vorallem sind die Räume ja normal nicht sonderlich groß
und dann da drin stehen mit Wasser?
Ne ne, alle wichtigen Rechner müssten doch sowieso an ner USV hängen,
wenn es bei uns piept (2x Jahr), weiß ich T-10 Minuten um meine wichtige (hahaha) Arbeit zu sichern
und den Rechner auszumachen oder auch nicht.
Ab dann wird die USV getrennt und nurnoch wirklich wichtige Dinge versorgt,
bis die Generatoren laufen.
Hey, es besteht die Möglichkeit in der NHV gar gekocht zu werden, aber wir rufen erstmal da an und fragen ob wir denen mal eben schnell den Saft abstellen kann, weil hier gerade die Kacke am dampfen ist...
Ich hab zwar kein Bild dazu und OT ist es auch ein bißchen, aber zu der Zeit als die Privat-PCs aufkamen hatte ich relativ häufig mit Maschinen zu tun, deren Steuerungsrechner nicht mehr gebootet hat. Die fortschrittlichen Bediener hatten irgendwo gelernt, daß Computer heruntergefahren werden müssen. Und so haben sie irgendwann erst das W3.11 mit der tatsächlich auch dort vorhandenen Menüfunktion beendet und unmittelbar danach die Maschine ausgeschaltet. Mit der Folge daß die zum Betrieb von Windows elementare Müllhaldendatei während des Schreibens verunstaltet wurde... Checkdisk und eine default-winini habens wieder gerichtet.
Seit W98 kenne ich kein Arbeitsplatz-Betriebssystem dem das unvorbereitete Abschalten ernsthafte Probleme bereitet. Gleich nach Totschlag kommt Ausschalten während elementare files ge(/über)schrieben werden. Bei Gefahr im Verzug wird der Stecker gezogen, es gibt keine sinnvollere Alternative. [/OT]
Ich frag mich bei den 100W-Dingern ja schon, wie man die bei Nennlast noch anständig passiv kühlen kann.
Aber schaut mal auf die Spannung...das ist
a) mit normaler, billiger Technik nicht mehr ansteuerbar, und ich hab bestenfalls DC-DC-Wandler für die Hälfte der benötigten Spannung
b) ca. 230Volt/3. Klingelts? Die Chinesen haben ja auch bei LED-Lampen für gängige Sockel kein Problem damit, einfach genug LEDs seriell zu schalten, bis man halt nur noch mit nem Pseudowiderstand den Strom auf absurde Werte limitieren muss. Bleiben wir gespannt, wann einer drei von den Dingern seriell verbaut und einen 1500W-LED-Strahler verkauft...
Du vergisst den TL494!
Dem eine eigene Versorgung verpassen und normal nen Stromgesteuerten Stepdown bauen.
zB per 35V Z-Diode kannste den TL494 Versorgen aus ~80V
Der TL494 will ja nur 10mA.
Von passiv kühlen redet ja keiner, da kommt nen dicker Kühlkörper mit Lüffi ran und gut is.
Wobei bei 500W auf der kleinen Fläche da schon was ordentliches her muss.
Ich frag mich gerade wie so eine LED Stinken muss wenn sie versehentlich durchbrennt. Die kleinen 0815 LEDs verlangen ja schon fast den Raum zu verlassen.
ESDKittel hat geschrieben:
Die Montageplatte ist MARMOR!
jop, das war zu der zeit üblich.
da das damals modernste technik war, kams auf die paar kröten für die platte auch nich drauf an.
es isoliert
es lässt sich leicht bearbeiten (löcher bohren,...)
es sieht gut aus
Bin ich der einzige der das für einen Fake hält?
1. Kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Papierflieger so lange stabil Kreise fliegt. Es sieht so aus als wäre er nicht immer über den Herdplatten. Schon allein dieses rein und rausgefliege aus der Thermik dürfte ihn destabilisieren.
2. Sieht es so aus, als würde er kurzzeitig sehr viel schneller Fliegen bzw. nach vorne rucken, ich denke, dass das Video an den Stellen geschnitten wurde.
Und warum sind die Platten wärend des Fluges wieder aus? Um Strom zu sparen? Oder weil die Thermik der heißen Platten schon eine einzige Flugrunde unmöglich macht?
Das soll jetzt gar nicht so rechthaberrisch rüberkommen, aber weil ich mit dieser Meinung so ziemlich alleine darstehe, muss ich mich ja auch ein bisschen rechtfertigen.
Bei uns hat letztens ein Siemens Sinamics Umrichter für einen 1600kW Mischermotor den Geist aufgegeben.
Natürlich wieder mitten in der Nachtschicht.. Schichtelektriker kommt hin, macht den Umrichter auf und sieht das ein IGBT seinen Deckel losgelassen hat, 2 Kupferschienen verschmolzen sind und 2 Platinen ein dickes Loch hatten mit deutlichen Schmauchspuren. Als Krönung hatten sämtliche Elkos des Zwischenkreises dicke Backen bekommen.
Das ganze sah schon SEHR beeindruckend aus, aber leider durfte ich kein Foto davon machen
Der Siemenstechniker hat dann auf Verdacht einfach mal alle 24 IGBTs getauscht, sowie sämtliche Platinen, LWL Anschlüsse und die Kondensatorbänke. Alleine für die 6 Treiberplatinen wollte Siemens 18k€
mitunter sollte man auch mal auf die Größenangaben schauen. Megawatt gehören in die Größenordnung von kommerziellen Kraftwerken oder sehr großen Windrädern. Die steuert man nicht mit einer (dicken) Handvoll Sand. Da wird das Kupfer in der Zuleitung schon begehbar oder gar befahrbar ausgelegt. Ein wenig mehr Sorgfalt in der Erstellung von Beiträgen mit derartigen Größenangaben wäre angebracht. Ansonsten kann man das nur unter Spinnerei verbuchen.
mitunter sollte man auch mal auf die Größenangaben schauen. Megawatt gehören in die Größenordnung von kommerziellen Kraftwerken oder sehr großen Windrädern. Die steuert man nicht mit einer (dicken) Handvoll Sand. Da wird das Kupfer in der Zuleitung schon begehbar oder gar befahrbar ausgelegt. Ein wenig mehr Sorgfalt in der Erstellung von Beiträgen mit derartigen Größenangaben wäre angebracht. Ansonsten kann man das nur unter Spinnerei verbuchen.
MfG. Andreas
Och, so unwahrscheinlich klingt das gar nicht. 1,6 MW ist in der Mittelspannung durchaus ein gängier Wert. Würde auch den Preis des Umrichters erklären.
In meinen Ausbildungsbetrieb waren 4 Mühlen, die hatten pro Stück auch so im 1MW Bereich. Ich konnte damit in der Berufsschule aber nicht angeben, weil die Mitschüler im AKW Pumpen hatten mit 7 MW.
Damals gab´s aber noch keine IGBTs. Also nur ein oder aus
Nein die Größenangabe stimmt.
Ist ein Innenmischer für Rohgummiherstellung. Wir stellen Fördergurte für Bergbau und Kohlekraftwerke her.
Der Motor ist etwa so groß wie eine Mercedes A-Klasse, das angeflanschte Getriebe in etwa doppelt bis dreimal so groß.
Der gesamte Mischer mit Beschickebene und Extruderauslauf ist etwa 4 Stockwerke groß.
Erbaut wurde der Mischer von Harburg-Freudenberger bzw. Pomini.
Davon stehen hier 4 Stück nebeneinander. Der neueste unserer Mischer hat eine Antriebsleistung von 2000kW.
Aber sicher bin ich nur ein Spinner weil der geistige Horizont und die Vorstellungskraft mancher hier nicht über den 540er Mabuchi hinausgeht.
Wenn schon kein Foto von nem durchgepfiffenen Umrichter erlaubt ist, den jeder bei Siemens kaufen kann, kann ich mir nicht vorstellen, dass Fotos von so ner kompletten Anlage erlaubt sind.
man konnte früher gewisse Leute fragen, wie hoch sie den Strahlstrom in einer TV-/ Monitor-Bildröhre
einschätzen.
Da konnte man auch immer ganz gut sehen, wer sich Stromstärken vorstellen kann.
Das is ja auch ne Feldbahn, da gehts immernoch krasser.
Sieht auch sehr geil aus, da werden die Gleise ja auch nur hingelegt und dann imemr verschoben wenns Feld abgebaut is,
Das Video von mir war allerdings ne große Eisenbahn, das is da schon heftigst
Bildquote absichtlich drin gelassen...hat voelkner.de heute auf Facebook gebracht. Erstmal geguckt und dann überlegt, woher ich das Bild kenne...aber offenbar wars auch hier nur geklaut. Wär natürlich n Ding, wenn die Fingerbilder zeigen würden
Ein Foto hab ich zwar nicht gemacht, aber einen Windoof-Desktop sollte eh jeder kennen...
Kollegin aus dem Büro ruft an: "Mein Monitor flackert nur noch, so kann ich nicht arbeiten". Gesagt, getan und begutachtet. Der flackerte wie Sau. Ich denk mir "der hats wohl hinter sich" und klemme den Monitor von einem anderen Arbeitsplatz an. Flackert genau so. Upps, da haben wir wohl gewaltig Störungen im Netz. Während ich noch so mit Verlängerungen zu anderen Steckdosen rumhantiere und eigentlich mehr verschlechtere als verbesser.... schaltet Chef den Heizlüfter aus mit dem er seine Hose getrocknet hatte *AAAARRRGGGGHHHH*
(VL ist nicht die Vorlauftemp. sonderen die obere Kesseltemp.)
Was hieran seltsam ist ?
So sieht es über den Solarplatten derzeit aus, stand 9:30 die Module schauen Richtung WESTEN!
Tja wo kommt die Wärme her, die Dachpfannen haben 16°C, die Termometer ums Haus rum zeigen so 13°C und die Rohre zu den Modulen hin und zurück sind auch kalt.
Ich hatte auch schon angenommen, der Sensor misst Mist, aber ich war gerade auf dem Dach und tatsächlich sind die Rohrenden die aus den Modulen kommen handwarm.
Das ist doch schon was für die Weltherrschaft.
Hightech hat geschrieben:
Tja wo kommt die Wärme her, die Dachpfannen haben 16°C, die Termometer ums Haus rum zeigen so 13°C und die Rohre zu den Modulen hin und zurück sind auch kalt.
Ich hatte auch schon angenommen, der Sensor misst Mist, aber ich war gerade auf dem Dach und tatsächlich sind die Rohrenden die aus den Modulen kommen handwarm.
Das ist doch schon was für die Weltherrschaft.
Wundert Dich das? Wenn's nur nach der Temperatur ginge, könnte man an einem sonnigen Wintertag, nie die Sonnenenergie nutzen.
Die kleinen 0815 LEDs verlangen ja schon fast den Raum zu verlassen.
