Am Klimaschrank gab es ein Leck im Kältekreis. Der Techniker zog zur Lecksuche Kondome über die Sensoren, wovon sich einer mit Gas füllte.
Der Techniker erzählte, dass er auch schon seine Arbeitsmittel im Sex-Shop gekauft hat. Natürlich brauchte er eine richtige Rechnung. Die bekam er wie selbstverständlich und reichte sie dann ein.
MatthiasK hat geschrieben: ↑Di 13. Dez 2022, 23:20
Am Klimaschrank gab es ein Leck im Kältekreis. Der Techniker zog zur Lecksuche Kondome über die Sensoren, wovon sich einer mit Gas füllte.
Der Techniker erzählte, dass er auch schon seine Arbeitsmittel im Sex-Shop gekauft hat. Natürlich brauchte er eine richtige Rechnung. Die bekam er wie selbstverständlich und reichte sie dann ein.
Erinnert mich an Gaston aus dem MiWu Land , der muss sowas auch mal mit Damenunterwäsche aus nen Sexshop gemacht haben
Der TR-700 verfügt über faszinierende, klangliche Eigenschaften. Zu dem ist diese hochwertige Elektroeinheit in einem 12mm CNC-gefertigtem Aluminiumgehäuse integriert. Ein aufwendiger Schutz vor Fremdeinstreuungen aller Art. Diese Masse bewirkt eine saubere, ruhige, homogene Stromaufbereitung.
Dieses Produkt ist mit einer Phasenkontrollschaltung (rote LED)
Schöne Umschreibung für eine stinkige Power-LED
Wobei ich mich frage: Bräuchte so ein Trenntrafo mit 2 Steckdosen nicht eine Erdschlussüberwachung?
Definitiv ja! Die VDE ist da nicht sehr aussagekräftig, aber beim Elektropraktiker hat man das mal schön auseinander klamüsert und die Normen zusammen getragen. Hintergrund war die Frage, ob ein TST-260 (Trennstelltrafo aus DDR-Produktion) mit zwei Schukos noch zulässig ist. Dort empfiehlt man, eine der beiden Steckdosen zu demontieren oder eben einen Isolatonswächter nachzurüsten, was aber ein wesentlicher Eingriff in das Gerät wäre.
Ich muss feststellen dass wir in einer Ruine leben die uns zeigt wie kalt es draußen ist.
Eine Kleidungsvorschlagsimmobilie.
Bei kalten Füßen ist ne dicke Jacke dran.
Bei eingefrorener Toilettenspülung dann lange Unterwäsche zusammen mit dicker Luft.
Irgendwer war mal der Meinung die Wasserleitung an die Dachsparren zu arrangieren.
MSG hat geschrieben: ↑So 18. Dez 2022, 13:45
Wobei ich mich frage: Bräuchte so ein Trenntrafo mit 2 Steckdosen nicht eine Erdschlussüberwachung?
Definitiv ja! Die VDE ist da nicht sehr aussagekräftig, aber beim Elektropraktiker hat man das mal schön auseinander klamüsert und die Normen zusammen getragen. Hintergrund war die Frage, ob ein TST-260 (Trennstelltrafo aus DDR-Produktion) mit zwei Schukos noch zulässig ist. Dort empfiehlt man, eine der beiden Steckdosen zu demontieren oder eben einen Isolatonswächter nachzurüsten, was aber ein wesentlicher Eingriff in das Gerät wäre.
Ich kenne die Diskussion sonst nur von den Notstromgeneratoren ohne Erdung, da ist das ja das gleiche in grün. Deswegen war ich mir fast sicher, dass das da auch so sein müsste.
wobei ich im zweifel auch nen dreifachverteiler in einen trenntrafo stecken würde, um bestimmte geräte da gemeinsam zu betreiben. für zu hause ist das sicher alles nicht so kritisch.
uxlaxel hat geschrieben: ↑So 18. Dez 2022, 20:51
wobei ich im zweifel auch nen dreifachverteiler in einen trenntrafo stecken würde, um bestimmte geräte da gemeinsam zu betreiben. für zu hause ist das sicher alles nicht so kritisch.
Man geht davon aus, dass diese Trafos von den Leuten betrieben werden, die wissen, was sie damit tun. Im gewerblichen Bereich und in der Ausbildung ist das was anderes, da muss alles 110 % nach Vorschrift sein.
Brauchen sie ja auch nicht. Die kaufen doch alles, was mit deren blumigen Beschreibungen dargeboten wird. Es muss halt möglichst teuer sein, sonst taugt es ja nichts.
Also Kiste (Elegantes Design) mit 30 kg Eisenschrott füllen, Netz 1:1 durchleiten aber Kabel 5 mal um den Eisenschrott wickeln -> Low Frequenzy Filter für die Netzzuleitung: Preis 3.999,99
Früher haben die Leute auch leere Holzkästen mit einer Schuko-Schnur gekauft -> Nord-Süd-Gleichrichter
Ein frühere Kollege hatte das mal in seinem alten Betrieb gefunden. Das muss einer der Chefs irgendwo her gehabt haben. Wir haben das zerlegt und konnten uns da keinen Reim drauf machen, was das soll. Das ist aber ca. 20 Jahre her.
Jan-DIY hat geschrieben: ↑Sa 31. Dez 2022, 16:37
Ich sag nicht wer es war und warum das alles passiert ist.
Es ist aber ein Aktorkabel gewesen.
wird nur noch getoppt von den murkserperlen (die quetschverbinder von 3M), die ein tiefbauer bei einem zerrissenen glasfaserkabel einsetzte. die telekom veröffentlichte das bild vor paar tagen
(also mein schwiegervater war es nicht, er kennt den unterschied zwischen den ganzen verschiedenen strippen und weiß sogr grob die adern auszuzählen)
uxlaxel hat geschrieben: ↑Sa 31. Dez 2022, 17:17
wird nur noch getoppt von den murkserperlen (die quetschverbinder von 3M), die ein tiefbauer bei einem zerrissenen glasfaserkabel einsetzte. die telekom veröffentlichte das bild vor paar tagen
(also mein schwiegervater war es nicht, er kennt den unterschied zwischen den ganzen verschiedenen strippen und weiß sogr grob die adern auszuzählen)
UP2 Verbinder... Umgangssprachlich "Upse". Selbige für Glas einzusetzen war bei uns eigentlich ein Running Gag gegenüber den Azubis. Ich hätte nicht erwartet, dass das einer tatsächlich macht
@axel: hast du einen Link? Ich habe das auf die schnelle nicht gefunden ...
Auf solch kompakte Klemmverbinder warte ich bei WAGO noch.
Die 221-2411 gehen schon in die richtige Richtung, aber so Formfaktor Lüsterklemme währe schön...
Hab schon von Platinenanschlußklemmen die Lötnägel abgekniffen um Kompakte angereihte Klemmverbinder zu haben (Kleinspannungsanwendung)
>>quetschverbinder von 3M, die ein tiefbauer bei einem zerrissenen glasfaserkabel...
Vor Jahren haben hier Tiefbauer bei Glasfaserausbauarbeiten das koaxiale Kabelfernsehen erwischt.
Haben die mit Rödeldraht geflickt, läuft.
Als dann endlich mal der Techniker rauskahm zum flicken, war der erstaunt das die Tiefbauer Seele und Schirm vom Koax jeweils durchverbunden hatten.
Meist würde wohl nur die Seele geflickt, was zu seltsamen Effekten führen würde.
uxlaxel hat geschrieben: ↑Sa 31. Dez 2022, 17:17
wird nur noch getoppt von den murkserperlen (die quetschverbinder von 3M), die ein tiefbauer bei einem zerrissenen glasfaserkabel einsetzte. die telekom veröffentlichte das bild vor paar tagen
(also mein schwiegervater war es nicht, er kennt den unterschied zwischen den ganzen verschiedenen strippen und weiß sogr grob die adern auszuzählen)
UP2 Verbinder... Umgangssprachlich "Upse". Selbige für Glas einzusetzen war bei uns eigentlich ein Running Gag gegenüber den Azubis. Ich hätte nicht erwartet, dass das einer tatsächlich macht
@axel: hast du einen Link? Ich habe das auf die schnelle nicht gefunden ...
(hatte es gespeichert, den link selbst hatte ich nicht mehr)
Dieses Bild bzw. dieser Post stammt von einem einschlägigen deutschsprachigem Imageboard, über dessen Name man nicht spricht, und ist im übrigen bereits 4 Jahre alt