Fingers elektrische Welt

Das Vanillezeugs wars definitiv nicht
Das war eher so richtig widerlich chemisch, Qualität "Nasenhaare rausätzen".

m3rt0n hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 20:36 Dran gedacht:

Danke, das ist alles interessant sich mal von innen anzuschauen.

Gruß Bernd

Blatna CZ ansehen zu dürfen.

Da wäre ich fast mal vom früheren Job her "gestrandet" ( kurz darauf ging die Firma pleite ).
Eine Wohnung hatte ich mir dort angesehen... die war ein paar Wochen später überflutet..
Aber wirklich nettes Städtchen..

Moin,

kann mir mal jemand für den Widerstand den Wert nennen ... irgendwie steh ich aufm Schlauch.
5 Ringe grün gold silber orange orange

Beim messen bekomme ich 1,3 Ohm , das kann doch nicht stimmen.

Ist das vielleicht ne Spule? Da würde nur der letzte grüne Ring fehlen..

da fragst Du mich jetzt was ....
Konsole hatte mich nach den Werten von meinem defekten Netzteil aus einem Autoloader gefragt. Also habe ich es aus dem Schrank geholt, in der Hand gehalten und dann fiel dieses Bauteil in die Hand. Kann sein, dass ich es vor mehreren Jahren mal ausgelötet hatte, dass weiss ich aber nicht mehr, die Lötaugen sind jedenfalls entlötet, also keine defekten Lötstellen.
Ich wollte einfach der möglichen Fehlerursache noch mal nachgehen, weil: Wenn man es schon mal wieder in der Hand und im Kopp hat, beschäftigt man sich ja sofort wieder damit ...
Da, wo der rote Pfeil hinzeigt, am Lötauge steht aber R83

Der Wert passt schon.
1,5 Ohm
Edit: nach Nachfrage und genaueren Hingucken.
Glaube das rote ist entscheidend also was mit 33 also 3,3 oder 0,33.Ohm.
Au jeden ist er selber ok und der Fehler liegt nicht am Widerstand.

So ein Ohmmeter hatte ich auch mal.

Wenn man den Widerstand rumdreht, sagt der Code 3 - 3 - 0,01 - 5% - grün.
Macht zusammen 0,33 Ohm. Das paßt auch zu dem unter der Lackschicht recht gut sichtbaren Draht mit etwa 4 Windungen.

Bleibt bloß der grüne Ring, der könnte dem Temperaturkoeffizienten gewidmet sein. Ich weiß nicht ob 20 ppm/K realistisch ist - obwohl - 50 Grad macht 1 Promill. Nein, das darf in Relation zur Toleranz von 5% nicht vernachlässigt werden.


Zur Widerstandsschätzung: Bei solchen Werten macht es Sinn, den Widerstand am oberen Ende zu kontaktieren und die Werte beider Beine voneinander abzuziehen. Ich denke daß der Anschlußdraht im Gegentum zu den Schätzstrippen keinen nennenswerten Widerstand hat.

Nachtrag: In meiner Sammlung hab ich noch ein paar solcher Widerlinge gefunden, alle mit dem grünen Ring, aber vorn mit schwarz blau. Macht nach Adam Ries 60 Milliohm, anders ist der Wert mit den vorhandenen Farben nicht darstellbar. Ich geh mal nachmessen.

Nachtrag: Widerstand habe ich wieder eingelötet. Messungen ergeben, dass bis zum Transformator 125V anliegen und an den Ausgängen des Transformators 0 V.
Kernschrott.

125 Volt?

Am Ladekondensator müssen mindestens 300 V anliegen.

Vielleicht ist doch das Schätzeisen nicht (mehr) so gut?

Vor dem Kondensator liegen auch nur 125V an. Ich habe im Bild mal die gemessenen Spannungen angezeigt.

Das ist ja ein Weitbereichsnetzteil was von 100-240V geht.
Wie das genau heißt weiß ich nicht.
Am 450 Volt Elko müsste aber die volle gleichgerichtete Spannung anliegen.
Ich würde auf einen defekten hochohmigen Widerstand tippen oder ein kleiner Elko in der Regelung.
Oder eine defekte Diode am Ausgang die dicht macht und somit die Regelung auch ausbremst da ja nichts sichtbar hochgegangen ist.

Das ist ein Netzteil mit PFC. Praktisch wäre ein Foto von der Lötseite und jeweils zwei Pfeile, zwischen denen die komischen Spannungen gemessen wurden.

Der Zwischenkreis-Kondensator muß in jedem Fall (bei 230 V) mindestens 300 Volt aufgeladen sein, da sind bloß ein paar EMV-Drosseln, der Brückengleichrichter und eine weitere Diode (links neben denm roten Pfeil) im Weg. Vielleicht noch eine Brücke oder wenige Windungen in der PFC-Drossel.

Die lange Kette SMD-Widerstände, hat die von der Mitte zu den Enden jeweils denselben Widerstand? Ohne Auslöten! Nein, der Gesamtwiderstand ist uninteressant, das Schätzeisen ist eventuell nicht so ganz ...

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 25. Mär 2023, 12:05 Bleibt bloß der grüne Ring, der könnte dem Temperaturkoeffizienten gewidmet sein. Ich weiß nicht ob 20 ppm/K realistisch ist - obwohl - 50 Grad macht 1 Promill.

Ich tippe mal auf Sicherungswiderstand. Und der grüne Ring codiert entweder Abschaltleistung oder Spannungsfestigkeit.
Bei 5% Toleranz wird der TK keine Rolle mehr spielen...

Moin!

Angenommen, ich möchte mit einer Powerstation (ecoflow, bluetti ... sowas) einen Schuppen mit drei Leuchten und drei Steckdosen notfallmäßig versorgen.
Dazu einen unterbrechenden Umschalter (1-0-2) von Netz auf Powerstation, die mit blauem CEE steckbar angeschlossen wird.

Meine Frage: Kann oder soll ich den "Schutzleiter" der Powerstation ignorieren oder ihn ungeschaltet mit auf den PE vom Netz (Staberder in ca. 10m Leitungslänge + PE vom Haus) legen?

Grüße,
Martin

du verwendest einfach den PE der bestand-installation. der ist ja dann rückwärts auf dem CEE-abschlusskabel vorhanden. klar könntest du noch vom schalter zusätzlich 2,5mm2 an die spannungsquelle legen, ich halte das aber für überflüssig.

Zu dem Netzteil hier ein alter Thread mit weiteren Bildern und dort ist geschrieben, dass eine Fehlersuche wohl unmöglich ist:

https://www.eevblog.com/forum/repair/ta ... -88-lclpf/

und hier noch weitere Bilder :

https://www.elektroda.pl/rtvforum/topic1987836.html

Ja, und zwar mit der Begründung "das ist eine Schaltnetzteil, das kann man nicht reparieren".
Die ist ja mal sehr fadenscheinig...

Da ich meine Verkabelung neu machen möchte (muß da sowieso ran um ein paar neue Verlegekabel aufzulegen und dann nur einmal), ein paar Ideen dazu:

1. Aktueller Switch ist ein TP-Link TL-1024, erste Generation mit Püsterich. Funktioniert soweit, aber ich würde den gerne gegen einen erschwinglichen managed tauschen wollen. Hat jemand Erfahrung mit dem TP-Link TL-SG3428? Andere Empfehlungen?

2. Patchpanel ist aktuell eines von Ackermann, 1HE, mit herausziehbarer Kassette. Da habe ich sporadisch Kontaktprobleme bei den Patchkabeln (war von Anfang an so). Würde ich gerne gegen was moderneres tauschen. Bin mir unschlüssig ob Keystone-Module oder wieder ein festes PP, letzteres könnte ich auch als 0.5HE bekommen, z.B. TTL 1812-24-05HE (Reichelt), und damit etwas Platz gewinnen, außerdem ist das tendenziell etwas günstiger. Ideen dazu?

Gruß Bernd

Was macht man mit 48 V?
Ich bekam als Aal ein 48-V-Netzteil-Modul, das ich nur aufgrund der Größe auf 50 W schätzen kann (kein Typenschild vorhanden).
Ist ja wie einen Hammer zu bekommen ohne Nägel und ohne Nägel zu brauchen...

u.a. Phantomspeisung von Mikrofonen , POE für Netzwerkkrempel, Ladegeräte für E Bikes

Ah ja. Vielen Dank.
Eine Teslaspule fiele mir noch ein und eine Mini-Sendeendstufe.
Aber: kein Bedarf.

Vaillant Classic Therme hat sich mit Fehler F64 (Platine defekt) verabschiedet.

Auf den ersten Blick nichts komisches, die Feinsicherungen sind in Ordnung. Die Widerlinge unten rechts sowie die Diode ebenfalls.

Sieht noch jemand was Verdächtiges?

T100 rechts (also oberhalb deiner Widerstände) sieht geplatzt aus

bastelheini hat geschrieben: ↑So 2. Apr 2023, 17:28 T100 rechts (also oberhalb deiner Widerstände) sieht geplatzt aus

Täuscht leider, gerade nochmal nachgesehen. Da ist eine Herstellerkennung im Gehäuse eingelassen die so aussieht.

Also meine Therme benötigte in ihrer Betriebszeit neue Kondensatoren. War aber eine andere Steuerung Brennwert VC-classic.

[EDIT] Blödsinn

Kennt Jemand drahtlose Türklingeln für große Gebäude mit dicken Wänden die funktionieren? Vielleicht eine Lösung mit drahtlosem Repeater für um-die-Ecke.
Handelsübliche Funkklingel geht ab und zu mal, mal nicht, trotz frischer Batterien.

Hallo,

Handelsübliche Funkklingel geht ab und zu mal, mal nicht, trotz frischer Batterien.

Da musst du wohl was selber bauen, 433 und 868 MHz sind ja schon fast Licht.

Bau dir was mit 27 oder 41 MHz das wird funktionieren.

Aber wäre nicht der gute alte Klingeldraht nicht die bessere Alternative?

73
Wolfgang

Wenn du ne Fritzbox hast, es gibt auch DECT Türklingeln

jay hat geschrieben: ↑Mo 3. Apr 2023, 11:01
Handelsübliche Funkklingel geht ab und zu mal, mal nicht, trotz frischer Batterien.

hängt der Sender an der Aussenwand?

wenn ja klemm erstmal den Sender so dass der innen hängt. So wie eine normale Drahtklingel auch
So hat man schonmal eine Wand weniger die durchfunkt werden muss.

Ich will einen Aufzug bauen.

Ich habe einen Drehstrommotor mit 0,37kW / 1375/min.
Der hat ein Winkelgetriebe mit I=30, da ist ein Zahnrad drauf mit 30 Zähnen / Modul 2
Ich habe eine 3m lange Zahnstange.

Der Motor hebt in 1Sek. also 14,6 cm hoch.

Ich kann also (theoretisch) 258 Kg hochheben.

Die Zahnstange ist 20mm breit.

Jetzt kenn ich mich mit Zahnstangen nicht so aus.

Hält die das aus ??

kommt auf das material an. ist die zahnstange aus wachs oder ultrabrutalem keramik-werkzeugstahl-gemisch.
sind die zähne 2 oder 50mm groß.
also grob überspitzt.
ohne das genaue material zu kennen und auch die qualität des zahnrades und den anpressdruck, läßt sich da wohl keine zuverlässige antwort geben.
lg axel

Schneckengetriebe haben bei großen Übersetzungen auch häufig Wirkungsgrade von <50%.
Schaut man sich so ein schnödes Zahnrad an das nicht besonders vergütet ist: https://www.maedler.de/product/1643/161 ... -ohne-nabe
Dann wird ein zulässiges Drehmoment von 6,4Nm genannt.
Mit dem Wirkdurchmesser d von 40mm ergibt sich also eine Kraft von 6,4Nm / 0,02m = 320N ~ 32kg.

Ist die Verzahnung induktiv gehärtet: https://www.maedler.de/product/1643/161 ... et-modul-2
-> 21,1Nm -> 1055N ~ 105kg

Ist das Zahnrad das bestmögliche: https://www.maedler.de/product/1643/161 ... en-modul-2
-> 74,2Nm -> 3710N ~ 371kg

Greift eine Feile an Zahnrad und Zahnstange an dann...
Essensaufzug ja.
Personenaufzug eher nein.

Bin ich der einzige der bei Kochtöpfen keinen Glasdeckel will?

Man hebt doch eh den Deckel um rein zu sehen oder? Ein Blechdeckel ist leichter, unempfindlicher, kein verschraubter Griff, teils lassen die Griffe mit Wasser voll laufen.

Habe ein Induktionskochfeld gekauft und musste ein paar Töpfe aussortieren, musste jetzt raus, es gibt sehr wenig Auswahl.

Gary hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 00:08 Bin ich der einzige der bei Kochtöpfen keinen Glasdeckel will?

Man hebt doch eh den Deckel um rein zu sehen oder?

Das is ja der Witz, man muss die Wärme nicht mehr rauslassen um zu schauen ob es wie gewollt köchelt. Quasi wie ein Fenster, darauf verzichtet man ja auch nicht nur weil man die Tür aufmachen kann

Hallo Alexander, vielen Dank für die Antwort.
Jetzt sehe ich klarer.

Ich habe ein induktiv gehärtetes Zahnrad C45, 30Zähne, Wirkdurchmesser 60mm.
Die Zahnstange ist auch gehärtet.

Das Teil kann also 1833 N etwa 183kg.

Es soll eine kleine Aufzugsplattform werden, die 4 Reifen mit Felgen transportieren kann.
Sollte also klappen.

Bedenke bitte, dass das Teil je nach Schwungmasse auf der Motorwelle neben der statischen Last auch noch dynamisch mit Beschleunigungskräften beaufschlagt wird. Das Drehmoment das ein Drehstrommotor liefern KANN (und bei Anlaufen auch liefert) ist weit größer als das Nennmoment, das er dauerhaft liefern darf.
Wenn das den Aufbau zerreißt, wäre es... blöd.

bastelheini hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 05:22

Gary hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 00:08 Bin ich der einzige der bei Kochtöpfen keinen Glasdeckel will?

Man hebt doch eh den Deckel um rein zu sehen oder?

Das is ja der Witz, man muss die Wärme nicht mehr rauslassen um zu schauen ob es wie gewollt köchelt. Quasi wie ein Fenster, darauf verzichtet man ja auch nicht nur weil man die Tür aufmachen kann

wenn der Deckel von innen voll mit Wasser beschlagen ist, kannste nix erkennen.

das Köcheln kann man auch hören.

Desinfector hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 09:48
wenn der Deckel von innen voll mit Wasser beschlagen ist, kannste nix erkennen.

das Köcheln kann man auch hören.

Komisch, ich seh trotzdem ausreichend...ich mach wohl was falsch.

Desinfector hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 09:48 wenn der Deckel von innen voll mit Wasser beschlagen ist, kannste nix erkennen.

dann kochst Du nicht, dann dünstest Du nur... kochen bedeutet - zumindest bei uns hier in der Küche -
dass sich dicke Wassertropfen am Deckel bilden, die a) davonlaufen und b) durch die man durchschauen kann.

so lange nur Nebel im Topf ist, wird nicht gekocht, sondern nur angewärmt

RMK hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 11:03dann kochst Du nicht, dann dünstest Du nur...

Da ist ein Unterschied von mindestens 40 °C
https://www.youtube.com/watch?v=SB5GJ3wuACA

Ich habe hier kleine historische Kabel, bei denen teilweise der Gummi weggebröselt ist, würde eigentlich gerne pfuschen und nicht tauschen, weil Gefahr was kaputt zu machen.
Wie heisst noch mal dieses flüssig Gummi um sich selbst Griffe an Metallteile zu machen? Ich vermute, das kann man einigermaßen pinseln?
Alternativvorschläge?

Edit: das Zeug heißt "Plasti Dip" - hat das schon mal jemand benutzt?

Ja, funktioniert gut. Ein bißchen Übung brauchts, weil das Zeug recht zäh ist - am besten siehts aus, wenn man taucht.
Sonst das Übliche: Untergrund sauber und fettfrei, gründlich durchtrocknen lassen vor Gebrauch.
Verdünnen geht mit normaler Verdünnung, aber dann brauchts halt (noch) mehr Schichten.

Edith fällt grad noch ein: Wie gut das Zeug zur Kabelreparatur geeignet ist, weiß ich nicht. Ich habs immer nur auf harte Sachen geschmiert.

Wenn das den Aufbau zerreißt, wäre es... blöd.

Memo an mich: Sanftanlauf installieren!

Harley hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 14:45

Wenn das den Aufbau zerreißt, wäre es... blöd.

Memo an mich: Sanftanlauf installieren!

Oder gleich einen Umrichter, dann kann es sanft anfahren und anhalten.

Rückmeldung zu den Türklingel Vorschlägen:

Der Sender hängt schon so nahe wie möglich am Empfänger.
Sind trotzdem mehrere dicke Wände zu überwinden (Altbau um 1900)
Klingeldraht ziehen Innen wären 2-3 Tage Arbeit mit dem Bohrhammer und 50m Draht.
Klingeldraht an der Fassade wird aus optischen Gründen auf wenig Gegenliebe Stoßen.
Ich dachte an einen Repeater im Hof, Strom geklaut von der Außenbeleuchtung.
Sender könnte Sichtlinie in den Hof haben auf Repeater, Repeater könnte Sichtlinie auf Fenster haben für den Empfänger. Funkstrecken jeweils ~50m.

Suche natürlich eine Option mit möglichst wenig Arbeit.
Wäre Frickelei nicht abgeneigt, müsste aber für Elektronikanfänger tauglich sein.

die option repeater wird nicht funktionieren, da das ganze keinen protokoll hat, sondern nur ein trägersignal mit mehrtonkennung (dtmf oder ctcss möglicherweise) ausgesendet wird. das system ist dumm, saudumm und kennt keine rückmeldung.

Westfalica hat geschrieben: ↑So 2. Apr 2023, 17:17 Vaillant Classic Therme hat sich mit Fehler F64 (Platine defekt) verabschiedet.

Auf den ersten Blick nichts komisches, die Feinsicherungen sind in Ordnung. Die Widerlinge unten rechts sowie die Diode ebenfalls.

Sieht noch jemand was Verdächtiges?

Meine Steuerung sieht genauso/ sehr ähnlich aus. Vor zwei Jahren plötzlich mindestens 2x/ Woche verschiedene Fehler, welche auch total unplausibel waren; Kondensatoren getauscht --> rennt wieder seitdem ohne einen Ausfall. Mein Tip: die 5 Euro würde ich ausgeben! VG, Lutz

Eine gute Antenne braucht keinen Strom, Bei 868MHz kann man eine GSM Antenne nutzen