Fingers elektrische Welt

Wie lange kann man 2 K Lack Sprühdosen nach dem ersten Gebrauch aufheben/ benutzen.
Es handelt sich um dieses Produkt:
https://www.123lack.de/spraydose-2k-acr ... -01RAL2002

im Datenblatt steht 12 Stunden. Temperatur wird wohl eine rolle spielen.

nach dem drücken des härterknopfs hat man 2-6h zeit zum verarbeiten, dann wird der inhalt pudding.

Ich hatte mal eine knappe Woche „Topfzeit“, aber die Dose auch schön kalt gehalten.

Hallo Zusammen,

Mir ist heute ein Sunnyboy SB5000TL MS zugelaufen. Funktion unbekannt. Wie kann ich das Teil am einfachsten testen? Ich habe leider noch keine PV Module. Die Sichtprüfung hat nichts auffälliges ergeben und es scheint auch kein Magischer Rauch aufgestiegen zu sein..


Danke & Grüße
imac2012

Kann man mit WLAN-Karten eigentlich in Sachen SDR auch was werden?
gibts da etwas, das den Frequenzbereich mitttels Software anspricht?

ich hab z.B. eine Realtek 8191SE PCIe-Card rumliegen.

Die Frage "poppte" grad so auf, wo ich "Realtek" und "RTL" sah...

imac2012 hat geschrieben: ↑Mi 22. Jun 2022, 21:02 Wie kann ich das Teil am einfachsten testen? Ich habe leider noch keine PV Module.

Trenntrafo, am besten ein weicher mit ca. 500W -> Feinsicherung 4A -> Gleichrichter (ungesiebt) -> PV eingang.

Netzseite normal über FI ans netz. Gerät versorgt sich über die PV seite, sobald dort spannung ist, fährt die steuerung hoch.

Am Moped wurde die Zündung umgebaut: ein 450V-FET befeuert jetzt eine Zündspule. Das funktioniert auch sehr gut, solange eine Funkenstrecke (Zündkerze) angeschlossen ist.

Wenn die Zündspulenpole offen waren, starb der FET durch Überspannung >>450V aus Selbstinduktion der Spule.
Dagegen half zwischen D und S 3x 100V/1,3W Z-Dioden in Reihe anzuschließen, also quasi eine 300V Z-Diode über dem FET.

Jetzt habe ich eine neue Zündspule, und bei offenen Polen sterben die Z-Dioden (Kurzschluss). Das geht schnell, und die Dioden werden dabe nicht merklich warm.

Sind die einfach zu schwach, oder ist das der falsche Ansatz?
Wäre ein 300V Varistor besser geeignet und zuverlässiger?

Die Z-Dioden sind nicht für solch hohe Ströme ausgelegt, zudem dauert es immer einige Zeit bis nach dem Spannungsanstieg die Elektronenlawine ins Rollen kommt. Der Strom, der unmittelbar vor dem Abschalten durch die Spule fließt, wird durch deren Induktivität beibehalten und selbige erhöht so lange die Spannung bis der Strom weiterfließt damit die in der (Streu)induktivität gespeicherte Energie abgebaut werden kann.

Eventuell taugliche Schutzdioden finden sich mit der Bezeichnung "Suppressordiode", die können auch etwas höhere Ströme.

Abgesehen davon, was um aller Welt für eine Schaltung ist das? Bisher hat man Zündspulen mit bipolaren Transistoren ein- und ausgeschaltet, oder mit Thyristoren einen Kondensator dorthin entladen.

Der Ladestrom ist max. 5A.

...also z.B. 3 oder 4 Stk SM6T100A in Reihe anstelle den Z-Dioden, und es könnte gut sein? Danke für den Tipp, das probiere ich mal aus.

Ansteuerung mit FET probierte ich aus, und befand es für tauglich (bis auf die Überspannung).
Habe eben gelesen, dass dafür wohl eher IGBTs verwendet werden: https://www.st.com/resource/en/applicat ... ronics.pdf, aber das Spannungsprobem hat der Transistor darin ja auch.

warum muss das ohne Kerze?
das ist ja üblich so was nicht ohne zu betreiben wegen genau dem Problem.
eine Drossel könnte vielleicht helfen?

vielleicht ist ein expliziter zünd igbt dem eher gewachsen. isch waas es ned.

So ein Zündkabel kann halt auch mal abfallen, das muss die Schaltung aushalten

ja, stimmt schon. probier doch mal n igbt der dafür ausgewiesen ist.

Flip hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 10:54

imac2012 hat geschrieben: ↑Mi 22. Jun 2022, 21:02 Wie kann ich das Teil am einfachsten testen? Ich habe leider noch keine PV Module.

Trenntrafo, am besten ein weicher mit ca. 500W -> Feinsicherung 4A -> Gleichrichter (ungesiebt) -> PV eingang.

Netzseite normal über FI ans netz. Gerät versorgt sich über die PV seite, sobald dort spannung ist, fährt die steuerung hoch.

Danke für den Tipp! Das Teil springt an, ganze 3W habe ich „eingespeist“. Es erscheint dann mal Störung <N - L> schaltet aber dann wieder auf grün um und Stop.

Moin, weiß jemand was das hier ist?
6A17 E1
Hat was mit Spannungsversorgung von IC zu tun.
Die Pins 1,2,5,6 gehen zum Vin vom VoltageRegulator
Pin3 geht an die Batterie
Pin4 geht an einen Transistor-Collector.

Hast du andere Suchmaschinen als ich?
Die Suche war recht einfach: ZXMP6A17
-> kleiner 60v p-fet

Könnte so was sein:
DIODES Inc. ZXMP6A17E6
Scheint von der Größe her und vom Pinout zu passen...

Fritzler hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 21:28 Hast du andere Suchmaschinen als ich?
Die Suche war recht einfach: ZXMP6A17
-> kleiner 60v p-fet

Ich benutze fingers-welt.de
Gibt es noch eine Andere?

Hightech hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 22:09

Fritzler hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 21:28 Hast du andere Suchmaschinen als ich?
Die Suche war recht einfach: ZXMP6A17
-> kleiner 60v p-fet

Ich benutze fingers-welt.de
Gibt es noch eine Andere?

Klar, aber die anderen sind nicht so gut

Wenn man mal so garnicht weiter kommt,
hilft auch "Sehen-Und-Verstehen"

Der 6Bein-Käfer hat effiktiv nur 3.
4 Beine sind zusammen auf der Masse

Das schränkt die Möglichkeiten schon etwas ein.

Mal ne kurze Frage zu papierlosen WCs (kam in einer Diskussion auf):
Man spült sich also mit einer Art Handbrause die Kimme aus. Und dann? Hängt dann da für jeden ein Handtuch? Abtrocknen mit Klopapier geht ja etwas am Sinn der Sache vorbei.
Druckluft? Fön? Donoteats?
Verzeihung, falls die Frage blöd klingt, aber wir haben echt gerätselt, wie so ein Teil benutzt wird. Da hier ja so einige sind, die etwas weiter auf der Welt rumgekommen sind, hoffe ich auf Erhellung.
Danke!

Zumindest die in Japan föhnen dir den Arsch

Na, Handtuch eben. Der Auspuff ist ja frisch gereinigt.

Da sind dann extra zwei Handtücher im Bad, eindeutig und unverwechselbar markiert mit "A" und "G", für Antlitz und Gesäß.

KalleGrabowski hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 12:50 Na, Handtuch eben. Der Auspuff ist ja frisch gereinigt.

Da sind dann extra zwei Handtücher im Bad, eindeutig und unverwechselbar markiert mit "A" und "G", für Antlitz und Gesäß.

uiuiuiui...
bei uns hieße das Arsch und Gesicht..... *würgender Smiley fehlt*

danke

Da ich seit meinem Indien Aufenhalt vor nun über 15 Jahren weiterhin Messbecher benutze:
- ich find's hygienischer und mein Standardspruch: "wenns Papier reisst bist auch im Arsch"
- Ja, ich benutze überwiegend Klopapier zum Trocknen. Ja, ich weiß, recht sinnbefreit wenn es um die Papiereinsparung ginge
- Handtuch wäre die bessere Wahl. Über die Definition A und G ließe sich aber tatsächlich dann streiten.
- Wärend der Popapierkriese hatte ich dann doch ein Handtuch dediziert. Der Rest des Haushaltes ließ sich nicht auf mein Niveau herab.
- Jetzt in der Singlebude reich ein 8er Pack Popapier gut ein halbes Jahr (incl Gäste)
- Den in der Arbeit abgestellten Messbecher hatte damals der neue pakistanische Kollege ungefragt angenommen und nie hinterfragt

Messbecher
Wird das mit klarem Wasser echt so sauber, daß man ein mehrmals zu verwendendes Handtuch verantworten kann? Irgendwie ist mir das noch suspekt.

Damals, in einem Industriebetrieb, da hatte der Oberboss von seinen japanischen Geschaeftsfreunden so einen Speziallocus geschenkt bekommen und die Elektriker aus der Zentralwerkstatt mussten in der Chefetage einen Trafo installieren, weil der Locus fuer 120 V AC ausgelegt war. Nach der Installation wollte der Meister die Funktion pruefen, aber es tat sich nichts. Bis er sich mit beiden Haenden auf der Brille abgestuetzt hatte um besser die Duese auf verstopfung kontrollieren zu koennen. Die Dusche erfolgte prompt ins Gesicht...

Geberit Dusch-WC

Sir_Death hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 13:50

KalleGrabowski hat geschrieben: ↑Fr 24. Jun 2022, 12:50 Na, Handtuch eben. Der Auspuff ist ja frisch gereinigt.

Da sind dann extra zwei Handtücher im Bad, eindeutig und unverwechselbar markiert mit "A" und "G", für Antlitz und Gesäß.

uiuiuiui...
bei uns hieße das Arsch und Gesicht..... *würgender Smiley fehlt*

Und was ist nu mit dem Arschgesicht?

Da steht dir dann die Wahl frei....

Papier wird gespart, aber Handtücher müssen dann auch irgendwann gewaschen werden.
Klingt nur nach einer "Verlagerung" des Energieverbrauchs...
Holz ist zumindest noch einigermassen nachwachsend. Das Papier könnte letztlich auch aus Stroh gewonnen werden.

Waschmittel kommen aus Erdöl und deren Verpackungen auch.

Also meine Waschmittelverpackung kommt aus dem Wald. In Wellpappenform gepresst...

Hat wer das PDF "Lehrbrief für den Ladewart" zuhand? Reiners Elektropage scheint es nicht mehr zu geben, zumindest kommt bei mir bei den Links ein DNS Fehler.

Toni hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:12 Der Ladestrom ist max. 5A.

...also z.B. 3 oder 4 Stk SM6T100A in Reihe anstelle den Z-Dioden, und es könnte gut sein? Danke für den Tipp, das probiere ich mal aus.
...

Mit den 3 Suppressordioden in Reihe funktioniert es

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 26. Jun 2022, 10:07 Hat wer das PDF "Lehrbrief für den Ladewart" zuhand?

Ja.
Ist aber mit fast 30MB zu groß fürs Forum, daher externer Link, bleibt eine Woche gültig:
Lehrbrief

Mino hat geschrieben: ↑Mo 20. Jun 2022, 16:31 Kurze Frage, bin da nicht so fit in dem Thema...

Welchen Kondensatortyp soll ich nehmen für:

- geringster Leckagestrom !!!
- 300V DC
- ~ 1...5µF

Mino

Ich hab da noch einen Nachtrag. Viele haben selber schon erlebt, daß ein wirklich entladener (kurzgeschlossener) Kondensator nach kurzer Erholzeit deftige Schläge auszuteilen vermag. Kondensatoren für höhere Spannungen sollten deshalb wirklich nur mit einer Kurzschlußbrücke gelagert werden.

Fangfrage: Wer hat schonmal versucht, einen Permanentmagneten zu entmagnetisieren?

Offenbar existiert da noch ein geheimer (?) Speicherplatz für Elektronen, nämlich innerhalb des Dielektrikums.
Bob Pease beschreibt einen Teil der Auswirkungen: "impressed that they got down to a leak rate of better than a year after several months."

Konsole hat geschrieben: ↑So 26. Jun 2022, 11:51

Danke

Kurze Frage: Gibt es mehr Gründe, außer der ggf längeren Wegstrecke zum Wiedereinschalten, zwei FIs gleicher Charakteristik hintereinander zu schalten?

Hintergrund: Nachdem ich demnächst wieder in einem Fabrikgebäude mit "kreativer" Elektrik arbeiten darf, möchte ich meine bessere Kabeltrommel fertig machen. Idee ist ne Sicherung und nen Fi oder RCBO mit einzubauen, damit Oberhaupt einer in der Strippe hängt. Nu kann es ja mal vorkommen das da schon ein FI drinn steckt. Rein von der Logik her sollte das ebenso problemlos gehen wie gleiche Sicherungen hintereinander. Wurde zwar Meister nie müde zu erwähnen das es des Teufels ist, einen fachlichen Grund blieb er mir aber schuldig.

Falls noch jemand ne Idee fürs erkennen fehlender Schutzerde, bzw eine Idiotensichere Verkabelung hat, ich bin für Vorschläge offen.

PS: Ja ich weiß es gibt Baustromverteiler, aber das wäre langweilig.

Für diesen Zweck ist so was vorgeschrieben:

https://www.ebay.de/itm/394134119899?mk ... media=COPY

du kannst beliebig viele FI und LSS des gleichen typs bzw. nenn(fehler)stromes hintereinander schalten, ohne dass die funktion beeinträchtigt wird. es lösen im fehlerfall halt mehrere aus, nicht nur der eine. ist halt rennerei.

im übrigen ist das bei fliegenden bauten völlig normal, dass. die steckdose auf dem marktplatz oder campingplatz bereits mit B16/30mA abgesichter ist und der verkaufswagen / das wohnmobil trotzdem das noch einmal an der einspeisung haben. sicherheit geht da vor

So einen Zwischenstecker hab ich, aber das taugt nix. Ständig tritt irgend ein Bautrampel da drauf. Bevorzugt wenn man grade auf Stelzen steht oder die Arbeitsbühne grade in Position gebracht wurde.
Dann lieber die hier. https://www.pollin.de/p/personenschutz- ... 230-550700 wenn es schon /oder noch Wanddosen gibt latscht da wenigstens keiner drauf.

Ich hätte das ganze Gerödel lieber auf meiner Seite des Kabels. Dann auch gerne mit drei oder mehr Steckdosen zum Werkzeugturm passend und mit Kaffespender. Naja letzteres wäre nice, aber muss nicht. Also wird es doch eher wieder ein Eigenbau. Ich werds dann mal mit dem 10mA FI versuchen. Der löst zwar nicht schneller aus als sein 30mA Kollege, aber die Auslösebedingung wird früher erreicht.

Danke.

Problem bei den von Pollin ist, das die nicht den Schutzleiter überwachen, was die für >100€ tun.
Ich verstehe echt nicht warum man den PRCDS unbedingt am Anfang der Leitung haben will. 1m vom anderen Ende finde ich besser, dann ist wenigstens auch der Schutzleiter von der Verlängerung überwacht.

Konsole hat geschrieben: ↑So 26. Jun 2022, 11:51

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 26. Jun 2022, 10:07 Hat wer das PDF "Lehrbrief für den Ladewart" zuhand?

Ja.
Ist aber mit fast 30MB zu groß fürs Forum, daher externer Link, bleibt eine Woche gültig:
Lehrbrief

Danke, habe ich mir heruntergeladen. Auf hohem Niveau sehr informativ – und das für Leute, die sich bei der Armee "nur" um die Batterien kümmern sollten!
Ab und zu lese ich gerne solche alten Sachen, kürzlich z. B. die Tiger-Fibel. ("Lies aufmerksam die Tigerfibel, sonst geht es Deinem Tiger übel." — "Die Gefahr sitzt in der Wanne." )

Moin,
wie kann ich mit dem Befehl "lp" die Schriftgröße beim Ausdruck einer Textdatei ändern?
Steuerbefehl in die Textdatei?
Welcher Befehl?

Hightech hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 11:28wie kann ich mit dem Befehl "lp" die Schriftgröße beim Ausdruck einer Textdatei ändern?

Meiner Ansicht nach gar nicht. "lp" schiebt ja nur den Text in die Druckerwarteschlange.

enscript -FCourier12 myfiletoprint.txt|lp

sollte das tun. Damit erzeugst du ein postscript file mit dem angegebenen Font, das dann auf den default Drucker ausgegeben wird.

Ein paar zusätzliche Infos gibt es hier

http://fseitz.de/blog/index.php?/archiv ... ucken.html

Guten Morgen zusammen,

mir hat ein Kunde ein Röhrenradio aufn Tisch geschoben:
Philips Philetta 273 BD273U
Schaltplan hier: http://www.robspage.de/radio/unterlagen ... bd273u.jpg

Nun ist das ja ein Allströmer - ich weiß - aua am Chassis und beißt wo es kann. Nur mit Trenntrafo usw.

So nun hat dieser Kunde sich selbst eine 5 polige Audiobuchse hinten rein gepfrimelt in den 70ern um dort seinen Plattenspieler anzuschließen. Ein Anschluss auf "Masse" der andere an irgendeinen der Nockenschalter auf eine der freien Stellungen.
Hat wohl funktioniert meint er.... Ganz ohne Zweifel: Das fliegt raus!

Weiterhin haben es natürlich alle Elkos, die ganzen Papierflieger und die Wima Malzbonbons es hinter sich. R55 sieht auch knusprig aus und hat sich gepellt....

Nun zu meinen Fragen:
Der AÜ hat eine Menge teerartige Pampe ausgeschwitzt die oben und seitlich raus kommt - sieht ziemlich eklig aus... ist der hinüber?
Die beiden Widerstände R6 und R5 liegen im Vergleich zum Schaltplan mal so was von daneben - R6 hat z.B. 46,8k Ohm. Sind die hinüber oder liegt es daran, dass es NTCs?? sind? Wenn defekt - mit was kann man die ersetzen?

Den AÜ muß man halt messen. Daß der heiß wurde und sich auch R55 etwas echauffiert hat, ist dem defekten C82 zu verdanken.
Die NTCs - oder sind das vielleicht VDRs - lassen sich am sichersten über den effektiven Heizstrom prüfen. Wenn die Silberbeläge auf der schwarzen Scheibe nicht mehr vorhanden sind, ist eine enorme Widerstandszunahme nicht ungewöhnlich.

Ja, dass mit dem gebrutzelten R55 hatte der Kunde mal im Nebensatz erwähnt:
Joar, der Ton war recht leise, irgendwann hat was gestunken, aber das Gerät spielte einfach weiter bis dann irgendwann ganz aus - in dem Fall die Netzsicherung.
Das Leute die Kisten immer quälen bis diese totale Asche sind geht mir nicht in den Kopf...

Hm laut diversen Röhrenbuden sollen R5 und R6 Uranoxidwiderstände sein.... äääähhh wat bitte? Regeln den Heizstrom...
Mir schwant Übles.

Urdoxwiderstände sind eigentlich immer im Glasgehäuse.