Fingers elektrische Welt

Da würden Mignonzellen doch glatt drei Tage halten

Ich habe unter mehrfacher, sorgfältiger Rezitation aller mir bekannten häßlichen Worte die Kunststoff- Eckfenster in den Bus gewürgt. Um dabei den Scheibengummi auf der Scheibe zu fixieren habe ich billiges Panzertape benutzt. Beim Abziehen bleib der gesamte Kleber auf der Scheibe.
Wie bekomme ich den hartnäckigen Kleber nun von den mutmaßlich aus Polyacrylat bestehenden Scheiben? Mit allen sanften, wasserlöslichen Sachen bin ich gescheitert. Und jetzt? WC40?

Pflanzenöl kann zumindest den Kleber von Etiketten neutralisieren. Ob das die Scheiben vertragen? Keine Ahnung

ich würde Petroleum, waschbenzin... so in die richtung probieren

Gaffa Klebereste...... Damit kenn ich mich ja leider gut aus
Auf der Arbeit haben wir den Top Clean Citrusreiniger von arecal.
Hier ein Beispiel aus Amazonien:
https://www.amazon.de/Liter-arecal-Clea ... ref=sr_1_5
Das gibt es anderswo aber bestimmt günstiger.

Nach meinen Erfahrungen, werden Kunstoffe durch diesen Reiniger nicht angegriffen, dennoch vorher bitte testen.
Ich mache damit immer Mikrofone & verklebte Geräte sauber.
Da wird Gaffa gerne immer über Bedienemenente & Displays geklebt

Lampenöl.
Und ggf. Geduld.

Das hat mir noch nie was angegriffen, und ich schmiers überall drauf, wo irgendein Dreck drauf bappt.

Oft hilft es, auch bei normalen Etiketten, das Klebeband (bzw. Etikett) selbst zum Entfernen zu nehmen. Also einen Streifen Klebeband in die Hand nehmen, kurz andrücken und schnell abziehen. Wiederholen. Dabei kommt der größte Teil des Klebers vom Grundmaterial ab, "Ergebnisse können variieren".
Wenn das nicht klappt greife ich zu Rapsöl, lange einweichen und abribbeln.

Waschbenzin aus der Apotheke. Damit hatte ich noch nie Stress auf Acrylglas oder Polycarbonat.

Röhm empfiehlt selber u.a. "Isopropanol oder benzolfreies Reinbenzin", letzteres ist das Waschbenzin bzw. Wundbenzin aus der Apotheke.
https://www.plexiglas.de/de/service/ver ... s-reinigen

und deck die kleberreste lichtundurchlässig ab bis zur finalen reinigung, das zeug härtet in der sonne aus und dann geht mit lösemitteln gar nichts mehr.

das könnte eine längere Frage werden, evtl. weich ich dann aus.
hier das Innenleben von einem VAG VDO ZV Kompressor, tut nicht.
Ich hab einen neuen gebrauchten gefunden, war aber nicht so einfach, da gibts ewig viele mit unterschiedlichen Steckern.
vielleicht würde sichs lohnen dem auf den Grund zu gehen.
abgezwickt, läuft der Motor. Als er noch angeschlossen war, nicht.
an den Kabeln messe ich durchgang bzw. 0.1Ω.
vielleicht weis einer schon aus der Hüfte was die Ursache sein kann?

zauberkopf hat geschrieben: ↑Fr 17. Sep 2021, 16:11 PIR13 will rund 40mA.

http://www.it-connects.ch/doku/FS20_PIR13.pdf
0,04 mA.
Ich bin mir auch sicher, dass das damals länger als ein paar Tage aus einer Bakterie lief.

Vielen Dank! Ich gucke mal, was der Chemieschrank hergibt. Isopropanol könnte ich sogar da haben. Da wäre ich gar nicht drauf gekommen, daß das sich verträgt.

auf jeden fall kein spiritus.
ob das MEK oder der alkohol das schlimme ist, weiss ich jetzt auch nicht, gibt aber spannungsrisse im material.

Du kannst ja die zerbrochene Scheibe zum Testen nehmen

zauberkopf hat geschrieben: ↑Fr 17. Sep 2021, 16:11 Also Batteriebetriebene LED Leuchten mit Bewegungsmelder ? sowas gibt es ?
okay.. ich denke ich sollte mal nach sowas auschau halten..
PIR13 will rund 40mA..

ich hab noch eine rumliegen, die nicht (mehr) benutzt wird... -> PN

vier Mignons hielten da drin etwa 6 Wochen, mit 3xtäglich Licht einschalten...

Ich habe jetzt Sterilium genommen. Das Zeug besteht im Wesentlichen aus Isopropanol und es ging ganz gut damit. Vorher hatte ich sicherheitshalber eine kleine Pfütze von dem Zeug auf ein Probestück getropft und bis zum Verdunsten drauf gelassen. Nix passiert.

Ich habe aus einem Grunditsch TV
ein BT / WiFi Modul hier mal per USB an den Rechner (Linux Mint 20 Cinnamon)
gehängt und im Terminal trommelt es zurück:

Bus 002 Device 003: ID 0e8d:7632 MediaTek Inc. BT+WIFI

soweit so gut...

Per Aufkleber nennt sich das Ding
DHUR-A32
oder
ZJW920R

Es hat nun aber auch noch eine fünfte, braune Leitung.

wie könnte ich den Rechner nun dazu bewegen, das Ding als WLAN-Modul in den
verfügbaren "Netzwerkverbindungen" mit aufzuführen?
die sechste Leitung ist nur Schirmung

Kann es sein, dass die Zusatzleitung einen "RF Switch" darstellt, mit dem das Modul On/Offline geschaltet wird?

Was sagt denn dmesg, wenn du das anschließt?

Mit der USB Id gesucht lande ich bei Openwrt, die hatten das Problem vor 1 Jahr auch schon:

https://github.com/openwrt/mt76/issues/416

Wahrscheinlich fehlt der Patch noch im "normalen" Linuxkernel....

sukram hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 07:40 Kann es sein, dass die Zusatzleitung einen "RF Switch" darstellt, mit dem das Modul On/Offline geschaltet wird?

Was sagt denn dmesg, wenn du das anschließt?

Mit der USB Id gesucht lande ich bei Openwrt, die hatten das Problem vor 1 Jahr auch schon:

https://github.com/openwrt/mt76/issues/416

Wahrscheinlich fehlt der Patch noch im "normalen" Linuxkernel....

interessant, dass ich mit der Bezeichnung "7632 MediaTek"
nicht zu Deinem Fund gekommen bin...
Immer nur Angebotsseiten für solche Module.

dass die braune Leitung ein "enable" sein könnte dachte ich mir auch schon, nur wie herum.
an +5V oder an Masse?
mach ich das verkehrt raucht es mir womöglich noch ab.

ich habe noch ein DaBla gefunden, in dem ich gerade schnüffel.
Das scheint das massgebliche IC darin zu sein, ich will den Blechdeckel nicht extra abhebeln...

http://trolink.cn/UploadFiles/Product/2 ... _94108.pdf

dmesg - ich hoffe der Auszug reicht, da ist schonmal ein "failed"...

[ 5245.147553] usb 2-2: new high-speed USB device number 4 using ehci-pci
[ 5245.304939] usb 2-2: New USB device found, idVendor=0e8d, idProduct=7632, bcdDevice= 1.00
[ 5245.304945] usb 2-2: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3
[ 5245.304948] usb 2-2: Product: BT+WIFI
[ 5245.304951] usb 2-2: Manufacturer: MediaTek Inc.
[ 5245.304953] usb 2-2: SerialNumber: 000000000
[ 5250.470817] Bluetooth: hci0: Failed to get device id (-110)
[ 5274.849578] audit: type=1400 audit(1632117713.968:86): apparmor="ALLOWED" operation="open" profile="/usr/sbin/sssd" name="/proc/5838/cmdline" pid=667 comm="sssd_nss" requested_mask="r" denied_mask="r" fsuid=0 ouid=10015


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Wie kriegt er denn eine Device-ID?

Solch oder aus anderen Geräten Module hab ich auch noch einige bin aber nie dazu gekommen mal ein wenig damit zu basteln

Moinsen,
es wurde hier schonmal gepostet, aber ich finds nimmer:
Hier wurde maln Link zu nem Laden gepostet welcher Tütensuppen Akkus aller Größen verkauft.
Bei meinem Chinesium Mp3 Player wird so langsam der Akku platt und ich brauch nen neuen.
Wie war denn nochmal der Link zum Shop?

Was macht die Diode? Kenne Zündspulen nur ohne Diode.

Eine meiner offenen Projekte ist eine Mini-CNC Fräse zu bauen. Mechanisch komme ich zurecht, da sind bereits Stepper angebaut, aber wie so oft habe ich keine Ahnung von der Ansteuerung. Ich habe auf Verdacht so ein Set mit Arduino Uno und Steppertreibern gekauft, und darauf GRBL geschoben.
Über den Arduino seriellen Monitor lassen sich GCODE Befehle senden, und die Achsen bewegen sich.
Über UBL lässt es sich auch ansteuern, und fährt mit entsprechendem Beispielprogramm einen Kreis.

Mein aktuelles Problem: Wie kann ich GCODE Dateien aus (Tinkercad) Objekten erzeugen? Gibt's sowas wie Cura für CNC Fräsen?

Fritzler hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 13:33 Moinsen,
es wurde hier schonmal gepostet, aber ich finds nimmer:
Hier wurde maln Link zu nem Laden gepostet welcher Tütensuppen Akkus aller Größen verkauft.
Bei meinem Chinesium Mp3 Player wird so langsam der Akku platt und ich brauch nen neuen.
Wie war denn nochmal der Link zum Shop?

Die hier?

https://www.nkon.nl/de/

Die Hochspannungsdiode könnte die Streuinduktivität entladen (falls genügend Zeit dafür ist) UND wenn der IGBT die Funktion des Thyristors einer CDI übernimmt. Die UBatt(erie) muß natürlich 400 V sein wie bei der CDI, sonst bräuchte man ein Übersetzungsverhältnis (bei 12 V) von 1:30000 sein - und der IGBT wäre Perlen vor die Säue ...

Irgendwie unplausibles Geschwurbel.

Achja, eine 40KV-Diode hat üblicherweise eine Durchlaßspannung (Verlust) bei 30 Volt.

Alternativ gibt es noch die hier:
https://hobbyking.com/de_de/batteries-c ... /lipo.html
Hier kannst du auch nach Stromspannung und Abmessungszahlen filtern.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 21:51 Die Hochspannungsdiode könnte die Streuinduktivität entladen (falls genügend Zeit dafür ist) UND wenn der IGBT die Funktion des Thyristors einer CDI übernimmt. Die UBatt(erie) muß natürlich 400 V sein wie bei der CDI, sonst bräuchte man ein Übersetzungsverhältnis (bei 12 V) von 1:30000 sein - und der IGBT wäre Perlen vor die Säue ...

Irgendwie unplausibles Geschwurbel.

Achja, eine 40KV-Diode hat üblicherweise eine Durchlaßspannung (Verlust) bei 30 Volt.

Das Bild soll schemenhaft eine Stabzündspule im Auto zeigen. Also 12V an Vbatt. Ein anderes Bild zeigt anstatt des IGBT einen Unterbrecherkontakt. Auch hier bei 12V. Ich kann mir keinen Reim auf die Diode machen.

Allein die Kombination IGBT und 12 V ist Schwachsinn.
Und die Polarität der Diode bestimmt die Funktion des Spannungswandlers, der Funke wird erzeugt beim Einschalten. - Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Wenn die dort gezeichnete Zener eine ausreichend hohe Durchbruchspannung hätte, würde das so funktionieren, wie der entsprechende Trick bei einem Bipolartransistor, und überschüssige Energie aus der Spule (z.B. wegen abgeklemmtem Zündkabel) im Transistor verheizen.
Dann ergibt auch ein IGBT Sinn, weil man da mehr Durchbruchspannung pro Geld bekommt. Die 2 verlorenen Volt sind zwar kacke, aber kosten ja nur Energie (und kein Geld).

Ich brauche Hilfe..

Ist in einem Solar WR

Bei 4N60 findet man üppig, aber immer das falsche Gehäuse.

Womit schmiere ich die Mechanik eines (Kipp-)Schalters am besten? Ist so ein alter dreipoliger von Marquardt. Hat wohl nicht viele Schlagzyklen erlebt, hakelt nur etwas.

Der Transistor sieht nicht aus als hätte er jemals viel arbeiten sollen. Zuletzt wurde allerdings nicht der Taupunkt, sondern die Feuchte über gesättigter (Salz-)Lösung auf der Platine mehrfach deutlich überschritten und in Folge hat konzentrierte Salzsole an den Leiterbahnen gefressen. Der Transistor hat in Folge nicht als Schalter, sondern im analogen Heizbetrieb seinen Dienst quittiert.

Wenn nach gründlicher Reinigung (in der Spülmaschine) und Reparatur aller Korrosionsschäden ein ziemlich beliebiger 600V-MOSFET eingesetzt wird, sollte das Teil wieder laufen.

Zu diesem Thema gibts einen längeren Beitrag in der Postille 2018: "Der Ochs rennt ums Dorf".

Hella sagt:
Die Schaltung einer Einzelfunkenspule entspricht der einer herkömmlichen Zündspule.
Zusätzlich wird im Sekundärstromkreis eine Hochspannungsdiode zur Unterdrückung
des sogenannten Schließfunkens eingesetzt. Der beim Einschalten der Primärwicklung
durch die Selbstinduktion in der Sekundärwicklung entstehende unerwünschte Funke
wird durch diese Diode unterdrückt. Das ist möglich, da die Sekundärspannung des
Schließfunken eine entgegengesetzte Polarität wie der Zündfunken hat. In diese Rich-
tung sperrt die Diode.

Wie kriegt er denn eine Device-ID?

War da nicht irgendetwas mit "Gerät startet mit einer USB-ID, bekommt daraufhin Firmware geladen, und ändert danach seine USB-ID"?

Dann muß Hella bloß das Schaltbild richtig pinseln und alles ist gut.

Aktuell schließt die Diode den "konventionellen" Abschaltfunken kurz. Und wozu der mangels ausreichender Spannung nicht vorhandene "Schließfunken" kurzgeschlossen werden soll, erschließt sich dem Kenner des Ottomotors nicht.

Esoterisches Geschwurbel in Kombination mit falschem Schaltbild - Blöh(!)dsinn!

Achja, Hella hat seit kurzem einen neuen Eigentümer.

Oh... die Diode zur Zündkerze hatte ich die ganze Zeit ausgeblendet (da half auch kein roter Kringel)... die ergibt ja tatsächlich GAR KEINEN SINN.

Stimmt, das hab ich bei mir so(wie im Bild) bei meiner Doppelfunkenspule, funktioniert gut(killt den ZündFunken)

Das Bild wird wohl nicht von Hella sein, dann ist halt falsch rum gemalt was weiß ich.
Ob ein unerwünschter Einschaltfunke esoterischer Blödsinn ist kann ich nicht beurteilen, die eventuelle Diode scheint aber Stand der Technik zu sein.

https://www.hella.com/techworld/de/Tech ... pule-2886/#

ZBPDT4MWM hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 23:47 Womit schmiere ich die Mechanik eines (Kipp-)Schalters am besten? Ist so ein alter dreipoliger von Marquardt. Hat wohl nicht viele Schlagzyklen erlebt, hakelt nur etwas.

Silokonfett? Teflonfett? Vaseline? Natürlich nichts leitfähiges verwenden (Graphitfett). Beim Schalten wird das Fett an der Kontaktstelle verdrängt.

Landjunge hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 21:30 Was macht die Diode? Kenne Zündspulen nur ohne Diode.

ist die Diode für den "verlorenen Zündfunken" (Stützfunken)
damit der nicht über die Kerze geht?

Gorbi hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 10:33

ZBPDT4MWM hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 23:47 Womit schmiere ich die Mechanik eines (Kipp-)Schalters am besten? Ist so ein alter dreipoliger von Marquardt. Hat wohl nicht viele Schlagzyklen erlebt, hakelt nur etwas.

Silokonfett? Teflonfett? Vaseline? Natürlich nichts leitfähiges verwenden (Graphitfett). Beim Schalten wird das Fett an der Kontaktstelle verdrängt.

Ok, also nichts besonderes. Nicht leitfähig ist klar, habe mir schon angelesen, das MoS2 auch leitet.

Desinfector hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 10:38 ist die Diode für den "verlorenen Zündfunken" (Stützfunken)
damit der nicht über die Kerze geht?

Nein, das würde ja auch den regulären Funken be/verhindern.
wasted Spark gibts ja auch nur bei Doppelzündspule.
Die Diode ist für bzw gegen einen Einschaltfunken.
Beru:

Hallo Allerseits,

hier wurde doch mal irgendwo ein günstiger Logikanalysator-Nachbau empfohlen, der mit der Software des Originals lief. Dummerweise finde ich dazu nichts mehr und kann mich auch an keinen Namen erinnern. Weiß jemand, wovon ich hier spreche und kann mir auf die Sprünge helfen?

Saleae ist das Stichwort. Die Software gibts hier: https://www.saleae.com/de/
Den Clone vom Logic8 gabs im Reich der Mitte.... Wobei das Original mal 120€ gekostet hat. Der aktuelle Preis ist ja ein wenig davon entfernt (dafür kann der jetzt auch analog).... Den Nachbau gabs vor einigen Jahren für 10€ beim schnellen Ali.

Gibt es immer noch. (Hab auch zwei.) Wird auch von Pulseview unterstützt angeblich.

Danke!

Dann werden da also 10 Volt auf die Zündspule geschaltet und nach Hochtransformieren um 1:100 per Diode auf die Batterie gegeben. Zum Zünden eines Funkens hätten die tausend Volt eh nicht gereicht.

Vielleicht hilft die Energievernichtung gegen Sulfatieren der Bakterie? Oder gegen Dummheit?

Gary hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 23:26 IMG_6468.jpeg
Ich brauche Hilfe..
Ist in einem Solar WR
Bei 4N60 findet man üppig, aber immer das falsche Gehäuse.

Ich komme nicht weiter,
S 0816 S5
04N60

Das Bild wurde auf dem Kopf aufgenommen, nachträglich drehen geht wohl nicht.

SOT-223 mit 600V finde ich, aber nicht mit 4A
bei 0816 gehe ich von 2008 kW 16 aus, ein Fehler?
reichen 400mA bei 600V?

Also die Diode in der Zündspule sorgt ja für ordentlich Zündstoff Perfekt!

Hier der Artikel in dem ich die Bilder fand:
https://www.all-electronics.de/wp-conte ... 06-034.pdf

Miraculix hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 12:32 Gibt es immer noch. (Hab auch zwei.) Wird auch von Pulseview unterstützt angeblich.

Nicht nur angeblich, sondern auch wirklich.
Pulseview/Sigrok hat auch mehr Dekodieroptionen als das Original.
Die Originalsoftware der Salae ist ein schlechter Scherz in der Funktionalität für die Preise derer Produkte!
An überteuerheit und wenig Funktion der Sw hat sich bis heute auch bei den neuen Produkten nix geändert.

Also den "Clone" kaufen und dann mit Opensource rumdekoderen.

Wobei ich den Funktionsumfang der 2.x-Versionen inzwischen ziemlich gut und ausreichend finde. Vor allem leicht zu bedienen.