Kurze Frage -> schnelle Antwort

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Di 4. Apr 2023, 21:48

Bei meiner war ein Relais kaputt.

Bullilutz hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 20:02
Westfalica hat geschrieben: ↑So 2. Apr 2023, 17:17 Vaillant Classic Therme hat sich mit Fehler F64 (Platine defekt) verabschiedet.

Auf den ersten Blick nichts komisches, die Feinsicherungen sind in Ordnung. Die Widerlinge unten rechts sowie die Diode ebenfalls.

Sieht noch jemand was Verdächtiges?

Meine Steuerung sieht genauso/ sehr ähnlich aus. Vor zwei Jahren plötzlich mindestens 2x/ Woche verschiedene Fehler, welche auch total unplausibel waren; Kondensatoren getauscht --> rennt wieder seitdem ohne einen Ausfall. Mein Tip: die 5 Euro würde ich ausgeben! VG, Lutz

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Di 4. Apr 2023, 21:59

Gary hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 20:26 Eine gute Antenne braucht keinen Strom, Bei 868MHz kann man eine GSM Antenne nutzen

du meinst bei sender (türknopf) und empfänger (gong) je eine richtige antenne (dipol?) dran machen? das dürfte wohl tatsächlich eine saubere lösung sein

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Di 4. Apr 2023, 23:00

Bei der Low-End-Technik auf Eintransistor-AM-Sender mit Pendelaudion hilft manchmal, die Zehn-Knopfzellensäule durch eine anständige Batterie zu ersetzen. Ganz sicher ist, den Schund nicht zu kaufen - oder Widlarizing. Bei Pollin gabs vor Jahren diese Hope-RF-Module, das sind ernsthafte Funkgeräte im Briefmarkenformat. Solche mit einem Achtbeiner Atmel oder Pic verheiratet, sollten die geforderte Distanz mit Sicherheit überbrücken können. Bei Bedarf sogar mit Rückmeldung. Und da lassen sich auch ernsthafte Antennen dranbinden, ohne die Modulation (Anschwingverhalten) des Senders und die tatsächliche Funktion eines Pendelaudions negativ zu beeinflussen.

Oder gibt's die Dinger nicht mehr?

unn4m36 · Beitrag von **unn4m36** » Mi 5. Apr 2023, 18:28

Nabend

Suche für meinen Siemens Prüfschrank Fg schrk. 320a die zugehörigen Unterlagen, meiner vermisst sich aber da drin den Fehler zu suchen ohne Plan ist schon übel

Vielen Dank im Voraus!

xanakind · Beitrag von **xanakind** » So 9. Apr 2023, 18:32

Ich will im Lager mal etwas Platz schaffen und würde die Tage mal die ollen TFT Display´s mit CCFL Backlight (Teils noch ohne LVDS) entsorgen:

Ich gehe mal davon aus, die kann ich mit gutem Gewissen entsorgen?
Oder gibt es gewisse Typen / Größen, welche ich doch besser mal aufheben sollte?

video6 · Beitrag von **video6** » So 9. Apr 2023, 18:42

Nur wenn noch Monitore im Einsatz sind die wichtig sind.
Sonst eher nicht.

Bzzz · Beitrag von **Bzzz** » So 9. Apr 2023, 18:47

Oder man demnächst irgendwas mit dicken Plexiglasplatten anstellen möchte

xanakind · Beitrag von **xanakind** » So 9. Apr 2023, 19:16

Brauchst du Plexiglasplatten? Ich werde die sowieso dann entsorgen, kannst also gerne ein paar haben. Beim bearbeiten stinken die aber meistens ziemlich ekelhaft

Bzzz · Beitrag von **Bzzz** » So 9. Apr 2023, 22:55

Nö, keinen akuten Bedarf

Jannyboy · Beitrag von **Jannyboy** » So 9. Apr 2023, 23:10

xanakind hat geschrieben: ↑So 9. Apr 2023, 19:16 Brauchst du Plexiglasplatten? Ich werde die sowieso dann entsorgen, kannst also gerne ein paar haben. Beim bearbeiten stinken die aber meistens ziemlich ekelhaft

Von den Platten nehme ich gerne ein paar. Wenn die in den Schrott sollen. Grüße Jan

xanakind · Beitrag von **xanakind** » So 9. Apr 2023, 23:19

Nein, ich werde diese Platten nicht aus diesen Displays fummeln und mir dabei die Flossen aufschneiden.
Ich bin Berufstätig, ich habe überhaupt nicht die Zeit um diese dusseligen Displays zu zerlegen.

Die Displays werde ich dann so wie sie sind in den Müll kippen. Wenn also jemand Plastikplatten haben möchte, muss er die kompletten Displays nehmen und sie sich selbst ausbauen

Jannyboy · Beitrag von **Jannyboy** » So 9. Apr 2023, 23:43

Achso ich dachte die Platten sind schon draußen.
Nee auf Display zerlegen habe ich ebenfalls keine Lust.

Grüße Jan

caprivi · Beitrag von **caprivi** » Mo 10. Apr 2023, 07:57

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 23:00 Oder gibt's die Dinger nicht mehr?

Vor ein paar Wochen hab ich die noch bei TME gesehen. Ich nehm die für mein MySensors-Selbstbau-Zeugs.

OnOff · Beitrag von **OnOff** » Mo 10. Apr 2023, 10:21

Moinsen,

weiß jemand ob aktuell auf dem CB Funk Band noch was los ist ?
Speziell auf 9AM dem „Truckerkanal“ ?
Ich hab in den 90ern damit viel Spaß gehabt, und überlege ob es sinn macht wieder eine portable Kiste anzuschaffen…
Das Midland M88 wirkt ganz nett.

VG
Sebastian

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Mo 10. Apr 2023, 12:06

Schmeiß einfach mal Twente Radio an, dreh auf 27xxx und hör zu. Der Empfänger ist tatsächlich nicht der Beste, und er wird seit einem halben Jahr von einer Horde Schaltnetzteile zugerauscht. Aktuell ist das Band eher nicht offen.

Entweder ist das Band zu, oder naja, manchmal aber auch sperrangelweit offen und man hört immer noch dieselben Gastonis wie vor 30..35 Jahren. Wie gewohnt mit Brate, Echo, Kompressor und zugedröhnter Birne.

websdr_recording_start_2022-10-22T16 42 36Z_27465.0kHz.pdf: Die .7z-Datei erst auspacken.; (380 KiB) 19-mal heruntergeladen

Dazwischen ein paar Urlaubs-DXer und viele "Contest"-Verrückte.
Auf den normalen Kanälen ein paar wenige Holländer (liegt wohl am Standort) und zwischendrin Ostgoten, hauptsächlich in SSB.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Mo 10. Apr 2023, 12:14

OnOff hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 10:21 Moinsen,

weiß jemand ob aktuell auf dem CB Funk Band noch was los ist ?
Speziell auf 9AM dem „Truckerkanal“ ?
Ich hab in den 90ern damit viel Spaß gehabt, und überlege ob es sinn macht wieder eine portable Kiste anzuschaffen…
Das Midland M88 wirkt ganz nett.

VG
Sebastian

Es kommt vermutlich auch drauf an, wo du zuhören willst. Hier in Sachsen und Brandenburg sieht man auf der A4 und A13 noch viele polnische LKW und PKW mit CB Antennen.
Offiziell während der Fahrt darf man wohl aber nicht mehr funken, das Mikrofon fällt wohl unter das Handyverbot , brauchst dann wohl eines mit Freisprecheinrichtung.
https://trans.info/de/schluss-mit-der-n ... and-187209

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Mo 10. Apr 2023, 14:12

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 12:14 [...] Offiziell während der Fahrt darf man wohl aber nicht mehr funken, das Mikrofon fällt wohl unter das Handyverbot , brauchst dann wohl eines mit Freisprecheinrichtung.
https://trans.info/de/schluss-mit-der-n ... and-187209

Nein, ist es nicht. Als so genannter "professioneller Funkdienst" ist diese Anwendung nicht vom Verbot betroffen. Das führt immer wieder zu Diskussionen, wenn jemand noch eins der CB-Funkgeräte mit Autotelefon-Optik benutzt.

Auf 9 AM sollten fortgeschrittene Sprachkenntnisse in polnischer, tschechischer oder rumänischer Sprache mehr als nur ein Gespräch ermöglichen. In deutscher Sprache nimmt der Funkverkehr eher bei Stau, in zähfließendem Verkehr oder auf den großen Autohöfen zu. Ansonsten dominieren andere Sprachen.

Mehrere befreundete Lkw-Fahrer machen ihre Funkgeräte nur noch gezielt an - ansonsten wird dank Flatrate per Telefonkonferenz über Freisprechen mit Kollegen oder mit der Familie geplappert. Dabei ist es auch egal, ob man gerade auf der A13, der A10 oder der A93 unterwegs ist. Die CB-Funk-Werkseinbauten bringen zudem wegen viel zu kurzen Antennen oftmals keine 4 km Reichweite zustande. Möglich sollten je nach Topografie 20 bis 40 km sein. Wer die tatsächlich haben will, der muss heute mindestens die Antenne austauschen.

In meiner Heimat gibt es noch die "Ortsrunde" auf 7 FM. In den 1990ern gegründet, sind noch immer einige der Gestalten zu hören, die aus der Perspektive der "Jugendrunde" auf 8 FM damals schon alt waren. Heute sind sie 70 oder 80+, bei manchen ist die Endstufe schon länger kalt.

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Di 11. Apr 2023, 18:38

aber sicher fallen CB-funk, amateurfunk und artverwandte unter das "handyverbot". das wurde mehrfach klargestellt und auch von juristen bestätigt. eine diskussion darüber ist sinnlos und widerspräche den gewünschten inhalten dieses forums. ich hoffe, die diskussion ist hiermit beendet.

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Di 11. Apr 2023, 18:40

Kann mir jemand etwas zu diesem Messwerk sagen (Alter, Hersteller, ...)?

Im Original ist die Skala deutlich vergilbt.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 11. Apr 2023, 18:43

Das Herstellerlogo ist von den Excelsior-Werke Kiesewetter aus Leipzig.
Hat nach dem Krieg als VEB überlebt und existiert bis heute.
https://www.historische-messtechnik.de/ ... wetter.php

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Di 11. Apr 2023, 19:03

Danke! Kann man das Alter irgendwie abschätzen?

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 18:43 Das Herstellerlogo ist von den Excelsior-Werke Kiesewetter aus Leipzig.
Hat nach dem Krieg als VEB überlebt und existiert bis heute.
https://www.historische-messtechnik.de/ ... wetter.php

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 11. Apr 2023, 19:15

Würde sagen made in GDR, steht auf der Rückseite noch irgendwas drauf?

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Di 11. Apr 2023, 19:18

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:15 Würde sagen made in GDR, steht auf der Rückseite noch irgendwas drauf?

Mystisch...

Müsst' ich zuhause enstauben und genauer nachsehen...

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Di 11. Apr 2023, 19:23

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:15 Würde sagen made in GDR, steht auf der Rückseite noch irgendwas drauf?

nein, das wurde in der volksrepublik polen ursprünglich hergestellt. den namen des herstellers kann ich dir aber auch nicht nennen.

8051fan · Beitrag von **8051fan** » Di 11. Apr 2023, 19:30

Ich habe hier einen Brocken aus einem Schaumstoff der etwas härter ist (aus einem Messgerätekoffer gerettet...).
Den hab ich mir rechteckig zurechtgeschnitten, läßt sich recht gut schneiden.

Da sollen nun zwei Löcher rein, so ca. 6...8mm Durchmesser und ca. 10cm tief

Wie kriege ich in den Schaumstoff die Löcher rein, so dass es noch ansatzweise anständig aussieht?
Mit einem Bohrer werde ich den Schaumstoff wohl komplett zerrupfen...

Anse · Beitrag von **Anse** » Di 11. Apr 2023, 19:34

8051fan hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:30 Ich habe hier einen Brocken aus einem Schaumstoff der etwas härter ist (aus einem Messgerätekoffer gerettet...).
Den hab ich mir rechteckig zurechtgeschnitten, läßt sich recht gut schneiden.

Da sollen nun zwei Löcher rein, so ca. 6...8mm Durchmesser und ca. 10cm tief

Wie kriege ich in den Schaumstoff die Löcher rein, so dass es noch ansatzweise anständig aussieht?
Mit einem Bohrer werde ich den Schaumstoff wohl komplett zerrupfen...

Irgend wo habe ich mal folgendes gelesen: Ein Rohr mit dem gewünschten Außendurchmesser scharf anschleifen und wie ein Bohrer verwenden.
Eine andere Methode, die ich schon mal gesehen habe zum Fräsen von Schaumstoff war mit Wasser tränken und einfrieren. Danach schnell mit scharfen Werkzeug bearbeite.

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Mi 12. Apr 2023, 08:03

Oder einen Bohrer mit passendem Durchmesser heiß machen und in den Schaumstoff drücken.
Natürlich vorher an einem Reststück testen.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mi 12. Apr 2023, 08:05

uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:23
Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:15 Würde sagen made in GDR, steht auf der Rückseite noch irgendwas drauf?
nein, das wurde in der volksrepublik polen ursprünglich hergestellt. den namen des herstellers kann ich dir aber auch nicht nennen.

unitra?

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Mi 12. Apr 2023, 10:20

Matt hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 08:05 unitra?

Für mein Messgerät nicht zutreffend, Kiesewetter/Leipzig dürfte definitiv richtig sein. Nach dem Wegpinseln der Staubschicht kam ein weiterer Hinweis ans Licht:

Zwei weitere Fragen:

Die Skalierung gibt in der unteren linken Ecke "~" an. Wäre dem Messknecht auch "-" genehm oder misst dieser dann Mist?

Die Glasscheibe vor dem Messwerk ist lose. Spricht etwas dagegen, die bröseligen Kleberreste zu entfernen und sparsam (z. B. nur in den Ecken) vier Tropfen Sekundenkleber-Gel zu hinterlassen? Meine Erfahrung damit sagt, es wird bei sauberer Umgebung praktisch kristallklar. Fahrzeugeinbau (und damit Erschütterungen) braucht der Messknecht nicht mehr zu erwarten.

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Mi 12. Apr 2023, 10:23

klar, nimm halt einen geeigneten anderen kleber. die messwerke lassen sich relativ einfach und sauber öffnen.

okay, wegen des herstellers. ich kannte das als irgendwas aus der VR-polen, aber möglicherweise stand dort auch eine baugleiche fertigungsstrasse.

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Mi 12. Apr 2023, 10:33

Der Frontrahmen ging mit zwei Schräubchen ab. Derzeit weiche ich Rahmen und Scheibe ein, um den Niederschlag auf dem Glas loszuwerden. Die Skale ist tatsächlich ein wenig vergilbt, an der gelben Optik hat aber das Glas den größeren Anteil.

Was fällt zur Frage ~/- ein?

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Mi 12. Apr 2023, 11:38

Dieses Dreheisenmesswerk ist für beide Stromarten geeignet.

MfG. Andreas

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mi 12. Apr 2023, 12:30

Allerdings ist meiner Beobachtung nach die Genauigkeit an DC etwas schlechter als an AC. Insbesondere messen die Dinger beide Polaritäten geringfügig unterschiedlich.

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » Mi 12. Apr 2023, 12:39

Ein Dreheisenmeßwerk in Gleichstromanwendungen kann aber zu unerwarteten Phänomenen führen...

Aufbau war bei mir folgender:
2 Wechselrichter parallel an einem Akku.
WR 1 über Drehspulmeßwerk, WR 2 über ein Dreheisen.
WR 1 läuft mit kleiner Last; Stromaufnahme passt.
WR 2 aus; Stromaufnahme 0.
Jetzt WR 1 auf Vollast, WR 2 immer noch aus.
Aber beide Meßwerke auf Endanschlag.

Da hat der nicht unterdimensionierte Eingangselko von WR 2 die Lastspitzen mit abgepuffert und das Dreheisenmeßwerk hat die Lade-/Entladeströme brav angezeigt.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Mi 12. Apr 2023, 12:49

Das erinnert mich an eine Polyfuse in einer Batteriezündung am Kart. Die hat auch den Ripple mitgefühlt, den der Eingangskondensator am Spannungswandler nicht für sich behalten hat ...
Sowas passiert halt.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Mi 12. Apr 2023, 19:31

Moin, ich hab hier eine Schaltung wo eigentlich ein TIP127 drin war.
Nun hab ich einen BD336 in der Schublade, passt der als Ersatz?

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mi 12. Apr 2023, 20:09

Ich denke, das geht, aber der Schaltplan ergibt um Q4 keinen Sinn.

Achtung, die Pinbelegung vom BD336 ist gegenüber dem TIP127 spiegelverkehrt!

EDIT: Bullshit! Ich habe das Gehäuse im Kopf falsch gedreht...

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Mi 12. Apr 2023, 21:10

Wie?
Ich hab nachgeschaut, der BD336 und TIP127 sind doch gleich belegt.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Do 13. Apr 2023, 13:01

Ich hab das mal korrigiert...
Du hast Recht, das Pinout ist gleich.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Do 13. Apr 2023, 17:40

Nochmal zu Q4, der macht so überhaupt keinen Sinn. Und auch R12 paßt nicht ins Konzept.

Da sind aber noch weitere Fehler. Q5 kann Q3 nur ansteuern wenn da etwas Strom zur Basis fließt. Und wer begrenzt den schlußendlich auf einen sinnvollen und temperaturstabilen Wert?

Wer bringt die Mimik zum Schwingen?

soll Q4 vielleicht ein PNP sein und R13 C17 die Mitkopplung? - ich weiß aus unpraktischer Erfahrung daß der Wandler nicht anschwingt ...

caprivi · Beitrag von **caprivi** » Do 13. Apr 2023, 18:53

Mal eine Frage an die Industriearchäologen hier. Ich hatte es neulich mit meiner fast 90-jährigen Tante wegen irgendwelcher Austauschbatterien die sie brauchte, und beim Herausfinden "welche denn nun genau" ist mir als mögliche Frage wieder die nach "Mono, Baby, Gnom oder Lady" gekommen. Ich wollte anschliessend herausfinden wo diese Bezeichnungen eigentlich herkommen. In meiner Jugend waren das ja völlig übliche Bezeichnungen, bis dann irgendwann aus der Gnomzelle eine R6 oder eine AA wurde. Die allwissende Müllhalde ist mir keine Hilfe, dort lerne ich nur, dass man die auch so nennen kann, aber sie erklärt nicht warum. Weiss das jemand?

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Do 13. Apr 2023, 21:09

Das ist die Einschalt-Mimik von einem Hoverboard.
Die schaltet wohl nur die Schaltung an.
Jemand hat die Schaltung von der Platine abgezeichnet, das muss so nicht korrekt sein.
Schwingen soll da eher nichts.

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Do 13. Apr 2023, 21:28

R6/AA kenne ich als mignon.
übrigens flachbatterien sind 3R12 offiziell und laternenbatterien 4R25 oder so.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Do 13. Apr 2023, 22:05

Laut inoffiziellen Informationen ist das Geheimnis für knapp 100 Goldranddollar beim Ausbeuth-Verlag zu erwerben.
https://www.beuth.de/de/norm/din-en-61951-2/278982373

teff · Beitrag von **teff** » Fr 14. Apr 2023, 08:59

Moin. Jetzt kaufe ich doch ein Haus und der Rasen is am Wachsen bevor ich ihn überhaupt schneiden kann. Die Verwandschaft drängt mir als Einzugsgeschenk (ich glaube eher zum selbst mit spielen) einen Akkurasenmäher auf. Fand ich erst bescheuert, aber dann die Idee, nen Rasenmäher mit einem Akkusystem zu bekommen, gar nicht so blöd. Ich habe außer einem alten Aldi/Lidl Akkuschrauber keine Akkugeräte sondern nur geerbtes Kabelzeug, das heißt auch keine Ahnung. Zuerst hatte ich mir einen Einhell 40cm-Mäher ausgesucht, weil der mit zwei 18V- Akkus kommt, die in alles Mögliche andere passen und ich aus dem Netz den Eindruck hatte, dass die roten Einhell-Sachen ein guter Kompromiss aus Preis und Wertigkeit für selten genutztes Werkzeug sind (wobei mich abschreckt, dass die bei uns im Supermarkt rumstehen;) ).

Meine Idee war, mir dann noch eine passende Akkuflex dazu zu holen und vllt. einen zweiten Akkuschrauber (bzw. was Stärkeres). Und dann bin ich doch ins Grübeln gekommen, ob ich nicht doch zu Ryobi gehen sollte - da gäbe es auch einen passenden Mäher. Die Ryobi-Sachen sind ca. 20% teurer, v.a. die Akkus (aber da scheint es brauchbare Nachbauten zu geben). In den Erfahrungsberichten zu Einhell wirkt es aber nicht so, als seien die Ryobis wirklich besser. Gibts da bei Euch Erfahrung?

Die Flex hatte ich im Auge, weil ich im neuen Haus einiges an Schlitzen zu fräsen vorhabe - für neue Elektrik und evtl. auch Rohre. Ich hatte an eine Akkuflex gedacht, weil ich dann die vorhandene Elektrik einfach komplett stilllegen kann und nicht weiter drüber nachdenken muss. Für die Flex würde ich dann so einen Mauernutfräsenaufsatz besorgen. Mir kommen aber inzwischen Zweifel - so eine Akkuflex, v.a. von einem Mittelguten Hersteller - die hat im Zweifel nicht genug Power um meterweise durch die Ziegel zu fräsen, oder? Also doch gebrauchte Kabelmauernutfräse und ne Kabeltrommel?

Danke für Eure Hilfe - und sorry, dass meine kurze Frage zwei lange Fragen wurden.

RMK · Beitrag von **RMK** » Fr 14. Apr 2023, 09:21

a) ich bin mit Ryobi sehr zufrieden, habe einige 18V-Akkugeräte (wenn auch keinen Rasenmäher...) - Vorteil ist dass bei der Firma
die Akkupflegeelektronik wohl im Akku verbaut ist und nicht in der Maschine oder sogar ganz fehlt...

b) nein, die Akkuflex ist nicht stark genug für meterlanges Mauerschlitzen. Das merke ich schon bei der Benutzung der Fächerscheibe
zum schleifen - das Ding will Drehzahl, sonst ist der Akku schneller leer als die Fächerscheibe stumpf...

c) vergiss einen GUTEN Staubsauger nicht beim Mauerfräsen, sonst stehst Du innerhalb von kürzester Zeit im übelsten Dreck... und
ich kenne noch keinen tauglichen Akkusauger mit ausreichender Laufzeit UND Saugleistung fürs Staubfangen bei dieser Arbeit.

m.M. nach kommst um 230V-Geräte nicht drumrum.

KampfKeks_MRZ · Beitrag von **KampfKeks_MRZ** » Fr 14. Apr 2023, 09:31

guten Morgen zusammen,

@Mods: wenns zu wenig frickel hat, bitte einfach löschen...

Ich betreibe Server, und die Platten sterben langsam... Jetzt ist mir ein Stapel 600GB SAS-Platten zugelaufen, die einwandfrei sind und von mir im Server verfrickelt werden sollen.

Aber: Die Platten sind mit 520Byte !! Sektoren formatiert, weswegen der RAID Controller nicht mag.--> Ändern auf 512B

Der RAID-Controller kann aber kein HBA (IT-Mode), daher kann ich die nicht umstellen. Hat jemand Erfahrungen, wie man die umformatiert bekommt? Kann man einfach ein SATA-Kabel schlachten, um die kurzfristig an meine Linux-Maschine zu heften? Die Software dafür ist vorhanden, es geht rein um die Hardware-Anbindung...

Gruß Rainer

caprivi · Beitrag von **caprivi** » Fr 14. Apr 2023, 09:34

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 22:05 Laut inoffiziellen Informationen ist das Geheimnis für knapp 100 Goldranddollar beim Ausbeuth-Verlag zu erwerben.
https://www.beuth.de/de/norm/din-en-61951-2/278982373

Also, Du meinst "Monozelle" ist ein DIN-Begriff?
Schade, früher konnte ich im QRL darauf zugreifen. Nun ist alles besser geworden und vor dem Downloadbutton hat es jetzt ein Feld zur Angabe der Kostenstelle ... dann muss das wohl unerforscht bleiben.
Ich hatte auch mal nach TGL-Normen gesucht, aber weder die TGL 7487 A noch eine hypothetische TGL 0-61951 (Normen mit vorgestellten Nullen waren ja DIN) sind zu finden.

KampfKeks_MRZ · Beitrag von **KampfKeks_MRZ** » Fr 14. Apr 2023, 09:35

teff hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 08:59 Die Flex hatte ich im Auge, weil ich im neuen Haus einiges an Schlitzen zu fräsen vorhabe - für neue Elektrik und evtl. auch Rohre. Ich hatte an eine Akkuflex gedacht, weil ich dann die vorhandene Elektrik einfach komplett stilllegen kann und nicht weiter drüber nachdenken muss. Für die Flex würde ich dann so einen Mauernutfräsenaufsatz besorgen. Mir kommen aber inzwischen Zweifel - so eine Akkuflex, v.a. von einem Mittelguten Hersteller - die hat im Zweifel nicht genug Power um meterweise durch die Ziegel zu fräsen, oder? Also doch gebrauchte Kabelmauernutfräse und ne Kabeltrommel?

Danke für Eure Hilfe - und sorry, dass meine kurze Frage zwei lange Fragen wurden.

Vergiss das mit Akkugerät... Funktioniert nicht, da ist einfach nicht genug dauerhafter Dampf hinter.

Und ich muss RMK recht geben, Beim Mauerfräsen gibts nur 2 Möglichkeiten:

1. Augen zu und durch - danach ne Stunde Pause bis man wieder sehen kann

oder

2. Staubsauger der besseren Industriequalität mit richtig Durchsatz - alles andere stirbt quasi in Sekunden den Feinstaub-Tod.

Gruß Rainer

Jesaiah · Beitrag von **Jesaiah** » Fr 14. Apr 2023, 09:45

KampfKeks_MRZ hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 09:31
Der RAID-Controller kann aber kein HBA (IT-Mode), daher kann ich die nicht umstellen. Hat jemand Erfahrungen, wie man die umformatiert bekommt? Kann man einfach ein SATA-Kabel schlachten, um die kurzfristig an meine Linux-Maschine zu heften? Die Software dafür ist vorhanden, es geht rein um die Hardware-Anbindung...

Es gibt Adapter SAS auf SATA, das wäre mal eine Option - und dann ein externes SATA-Gehäuse.
Selbst am Kabel herumschustern würde ich keinesfalls ...