Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Danke
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

es *gibt* nen Film, aber... glaub nicht dass den meinst. ;-)

https://www.moviepilot.de/movies/chop

und den Fall gabs - Radio Eriwan - im Prinzip wirklich, allerdings wars in China, und auch kein
Auto sondern ein Motorrad... :-)
https://web.archive.org/web/20090822160 ... 48468.html
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

warum vergeben Telefonanbieter beim Wechsel auf 'ne andere SIM
(Anbieter stellt Marke ein)
MIT PORTIERUNG der vorherigen 'Nummer
erstmal für ein paar Tage eine ganz andere Nummer?

Nach 2 Wochen gibts dann die alte Nummer zurück.
Die könnten mit dem Versand der neuen SIM-Karte letztlich auch warten, bis die neue Karte mit der alten Nummer funzt.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Nummer muß auf den Servern aller irgendwie beteiligten "Anbieter" auf den neuen Pfad umgebogen werden. Zu Anfang gabs gern Probleme, das Telefon war oft tagelang garnicht nicht verwendbar ...
Oft wurde behauptet daß der alte Anbieter die Nummer nicht rechtzeitig freigegeben hätte.

Da ist eine temporäre Ersatznummer zumindest ein netter Zug um Scherereien zu vermeiden.
Lerouv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lerouv »

Hey,

ich habe hier letztens ein Bild gesehen, bei dem Jemand( Ich weiß den Nutzernamen leider nicht mehr) den Schutzleiter aufgetrennt hat, und diesen mit einem Widerstand in "Reihe" verschaltet hat.
ungefähr so:
Interner Schutzleiteranschluss>>>>>Widerstand>>>>>Erdungskontakt an der Kaltgerätebuchse

Das Prinzip der Erdschlussstrom Begrenzung mit widerständen/E-Spulen (Kompensation) ist mir zwar aus der Energietechnik bekannt.
Ich denke aber nicht, dass das der Beweggrund war oder?
Bzw. sind die Ströme ja eigentlich eh durch den RCD (Fehlerstrom über Erde) und den LS (Kurzschlussstrom Auslösung ) begrenzt. (oder irre ich mich da?)

Vielleicht weiß ja jemand den Sinn hinter dem Widerstand, oder kann meine Beschreibung einem Nutzer zuordnen und ich kann ihn per PN fragen.

Vielen Dank schonmal vorab für die Antworten

Vg
Lerouv
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

weder der FI/RCD/RCBO noch der LS bregrenzen den kurzschlusstrom, sondern die netzimpendanz im gesamtstromkreis aus ortsnetztrafo, hauptleitungen, verteilungseinbaugeräten und klemmenstellen, und vor allem die dünnen kabelchen in der hausinstallation.

Widerstände über 1 Ohm an schutzklasse I sind nicht normgerecht.
Ohne nähere informationen zum bestimmten fall ist da jetzt keine weitere aussage zu treffen.

Bei schmutzleiter-schaltungen in SK2 schaltnetzteilen könnte etwas zusätzliche impendanz einfluss auf die störabstrahlung haben. (schutzleiteranschluss nur um störsignale von schaltwandlern sekundärseitig über einen koppelkondi nach PE abzuleiten, damit die anschlussleitung auf der sekundärseite weniger schmutz abstrahlt)
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Strippenlümmel ?
Das Bild?
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ein definierter Widerstand im Schutzleiter hilft Masseschleifen in Audio/Video-Installationen zu mildern.
Das stellt sicher, dass geringste Potentialdifferenzen (<1V) zwischen verschiedenen Schutzleitern kaum Stromfluß über die Schirmung eines Verbindungskabels zwischen zwei Geräten verursachen.
Zulässig ist sowas definitiv nicht, auch wenn es, wenn man es mit fetten Dioden ausrüstet, halbwegs sicher ist. Dann besteht es auch die Schutzleiterprüfung mit 10A...
Lerouv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lerouv »

gafu hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 00:04 weder der FI/RCD/RCBO noch der LS bregrenzen den kurzschlusstrom, sondern die netzimpendanz im gesamtstromkreis aus ortsnetztrafo, hauptleitungen, verteilungseinbaugeräten und klemmenstellen, und vor allem die dünnen kabelchen in der hausinstallation.

Widerstände über 1 Ohm an schutzklasse I sind nicht normgerecht.
Ohne nähere informationen zum bestimmten fall ist da jetzt keine weitere aussage zu treffen.

Bei schmutzleiter-schaltungen in SK2 schaltnetzteilen könnte etwas zusätzliche impendanz einfluss auf die störabstrahlung haben. (schutzleiteranschluss nur um störsignale von schaltwandlern sekundärseitig über einen koppelkondi nach PE abzuleiten, damit die anschlussleitung auf der sekundärseite weniger schmutz abstrahlt)
Müsste der RCD denn nicht abschalten, wenn eine Strom größer des Auslösestromes über den Erdleiter abfließt, da durch den Summenstromwandler die Differenz erkannt wird?
Also das er denn Strom nicht begrenzt, sondern bei überschreiten einer gewissen schwelle die Elektro-Installation vom Netz trennt?
ferdimh hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 00:14 Ein definierter Widerstand im Schutzleiter hilft Masseschleifen in Audio/Video-Installationen zu mildern.
Das stellt sicher, dass geringste Potentialdifferenzen (<1V) zwischen verschiedenen Schutzleitern kaum Stromfluß über die Schirmung eines Verbindungskabels zwischen zwei Geräten verursachen.
Zulässig ist sowas definitiv nicht, auch wenn es, wenn man es mit fetten Dioden ausrüstet, halbwegs sicher ist. Dann besteht es auch die Schutzleiterprüfung mit 10A...


Oh okay. Wieder etwas dazu gelernt. Davon habe ich bis jetzt noch nie was gehört .


video6 hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 00:07 Strippenlümmel ?
Das Bild?
Ich gucke mal, ob ich vielleicht so über die Suche etwas finde.


Vielen Dank auf jeden fall schonmal für die Antworten
Vg
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Lerouv hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 00:26 Müsste der RCD denn nicht abschalten, wenn eine Strom größer des Auslösestromes über den Erdleiter abfließt, da durch den Summenstromwandler die Differenz erkannt wird?
Also das er denn Strom nicht begrenzt, sondern bei überschreiten einer gewissen schwelle die Elektro-Installation vom Netz trennt?
Der RCD kann gut "verlustbehaftete" irrwege vom strom abschalten, aber bei kurzschluss (nach N) ist er wirkungslos, und erdschluss hat er ja auch eine gewisse auslösezeit (<0,4s)
Bei so widerstandslösungen kann es halt gefährlich werden, wenn der spannungsfall am widerstand vor erreichen des auslösestroms 50V überschreitet, und vor allem wenn der Fi nicht regelmäßig auf funktion geprüft wird und schon seit jahren gar nicht mehr auslösen kann.
Lerouv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lerouv »

gafu hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 00:34
Der RCD kann gut "verlustbehaftete" irrwege vom strom abschalten, aber bei kurzschluss (nach N) ist er wirkungslos, und erdschluss hat er ja auch eine gewisse auslösezeit (<0,4s)
Bei so widerstandslösungen kann es halt gefährlich werden, wenn der spannungsfall am widerstand vor erreichen des auslösestroms 50V überschreitet, und vor allem wenn der Fi nicht regelmäßig auf funktion geprüft wird und schon seit jahren gar nicht mehr auslösen kann.
Da stimme ich dir voll zu.
Deshalb hatte mich diese Vorgehensweise mit einem "Erdungswiderstand" auch Überrascht.

Vielen Dank für die Ausführliche Erklärung
vg Lerouv
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

einen widerstand in den schutzleiteranschluss einzufügen ist nicht zulässig. man kann ja auch mal eine steckdose ohne FI erwischen, dafür aber mit ner 16er schraubsicherung davor und einer netzimpedanz, die eine sichere auslösung bei gehäuseschluß verhindert. da brennt der widerstand einfach weg und man hat satt netzspannung auf dem gehäuse.
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Rial
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rial »

Frage:

Ich hatte da mal so eine Art "Schnell-Zement" aus der Tube (Silikon-Kartusche)
Hält nach der Aushärtung mehrere viele Kilo's.....
Gewinde-Stangen in die Decke gedrückt...

Ich finde es aber nicht mehr.
Mir fehlen grad die Suchworte :cry:
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

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Rial
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rial »

Danke schön :)
Injektionsmörtel/Verbundmörtel war das gesuchte Wort
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barclay66
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Trenntrafo frickeln

Beitrag von barclay66 »

N'abend zusammen,

ich möchte mir mit Altteilen einen kleinen Trenntrafo zusammenstoppeln. Was ich habe sind zwei identische Netztrafos aus uralten Grundig-Projektionsfernsehern (Cinema 9000). Die Wicklungsdaten sind soweit bekannt (siehe Bild, Sekundärspannungen unter Betriebsbedingungen mit 220V Netzspannung angegeben, d.h. unter Standardlast) und das sind schon ganz schön große Schnittbandkern-Trümmer.

Jetzt meine Fragen:

- Soll ich nur einen nehmen (und dafür die Wicklungen 198V + 20,1V in Reihe schalten, bzw. die für 198V einzeln nehmen)?
- Soll ich den zweiten zwecks Doppeltrennung noch hintendranklemmen und falls ja, mit welchen Wicklungen (nur eine, mehrere in Reihe, alle parallel)?
- Kann ich die evtl. auch parallel schalten zwecks Verdopplung der Belastbarkeit?

Gruß
barclay66

Sorry, Bild vergessen...
Trafo.jpg
Zuletzt geändert von barclay66 am Sa 14. Jan 2023, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
Lerouv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lerouv »

Hey,

das Bild wird mir ,zumindest, leider nicht angezeigt.


Willst du denn ein Trenntrafo selber bauen weil du einen benötigst oder nur aus Interesse?

Sonst bekommt man die häufig auch gebraucht quasi geschenkt und hat direkt eine "Geprüfte" Version.

VG
Lerouv
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barclay66
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Ich will heute noch mit der Reparatur eines Schaltnetzteils (60W Netzteil aus einem HP 54510A DSO, identisch mit Netzteil aus einem HP 1650A) weiterkommen und muss dazu auf der Primärseite mit dem Oszi ran. Also ein Zeitfaktor. Und wenn die Türstopper schon da sind, dann doch lieber verwerten...
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uxlaxel
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Re: Trenntrafo frickeln

Beitrag von uxlaxel »

barclay66 hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 18:25 N'abend zusammen,

ich möchte mir mit Altteilen einen kleinen Trenntrafo zusammenstoppeln. Was ich habe sind zwei identische Netztrafos aus uralten Grundig-Projektionsfernsehern (Cinema 9000). Die Wicklungsdaten sind soweit bekannt (siehe Bild, Sekundärspannungen unter Betriebsbedingungen mit 220V Netzspannung angegeben, d.h. unter Standardlast) und das sind schon ganz schön große Schnittbandkern-Trümmer.

Jetzt meine Fragen:

- Soll ich nur einen nehmen (und dafür die Wicklungen 198V + 20,1V in Reihe schalten, bzw. die für 198V einzeln nehmen)?
- Soll ich den zweiten zwecks Doppeltrennung noch hintendranklemmen und falls ja, mit welchen Wicklungen (nur eine, mehrere in Reihe, alle parallel)?
- Kann ich die evtl. auch parallel schalten zwecks Verdopplung der Belastbarkeit?

Gruß
barclay66

Sorry, Bild vergessen...
Trafo.jpg
ich würde alle drei wicklungen, bis auf die 28V-wicklung in reihe schalten (tatsächliche spannung prüfen!). das sollte bereits funzen. idealerweise machst du noch eine isolationsmessung zwisvhen primär und sekundär mit mind. 500, besser 1000V, wenn du die möglichkeit hast.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lerouv »

Was sonst auch noch gehen würde:

Wenn man nur geringe Leistung benötigt, kannst du auch den Trafo US mit einem Labornetzteil mit einstellbarer Wechselspannung speisen. Falls du sowas besitzt.

Das hat den Vorteil das man den Strom relativ gut begrenzen kann und gleichzeitig z.B. eine Weiche Spannungssteifigkeit des Trafos ausgleichen kann.

Dabei sollte man aber drauf achten das der Trafo immer soweit belastet wird das eher nicht in den Leerlauf und auch nicht in Sättigung geht
Vg
Rouven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Für einen Prüfadapter suche ich eine Hybride Anschlußleitung für Luft und Strom, Qualität ähnlich "Ölflex Robot". Muß also Offizierssicher sein, eventuell Schleppkettentauglich. 4/6 mm Pneumatikschlauch mit einer oder zwei Sensorleitungen (4..6 Drähte) in einem Mantel. Hat man sowas schon irgendwo gesehen?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

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Re: Trenntrafo frickeln

Beitrag von barclay66 »

uxlaxel hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 21:20 ich würde alle drei wicklungen, bis auf die 28V-wicklung in reihe schalten (tatsächliche spannung prüfen!). das sollte bereits funzen. idealerweise machst du noch eine isolationsmessung zwisvhen primär und sekundär mit mind. 500, besser 1000V, wenn du die möglichkeit hast.
Hi,

ich konnte das Ganze jetzt mit nur der einen Sekundärwicklung umsetzen. Die gibt ziemlich genau die gleiche Spannung (RMS gemessen) ab, wie man primär hineinwirft.
So sieht der Trumm jetzt aus und funktioniert:
IMG_0811.JPG
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

das ist doch schön, dass das geklappt hat! jetzt noch ein gehäuse drum rum (nicht gerade sperrholz, so wie ich es bis 16 noch gemacht habe) und eine zweipolige steckdose einpflanzen und dich freuen 😀
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Aus genau so einem Grundig Trafo hatte ich mir damals auch einen Trenntrafo gebaut :)
198V + 20,1V in Reihe, dann passt das.
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