Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

ch_ris
Beiträge: 3029
Registriert: Mo 30. Nov 2015, 10:08

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

Mein realler: https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2205060 ... 181158.pdf
Das Rechen Model ist von Onsemi ss8050.
diese Produktbeschreibung war von hier: https://quartzcomponents.com/products/s ... transistor

ups, der hottech smd sticht aus der menge der s8050 heraus: 500mA Ic
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Text bei den Quarzern ist natürlich Bullshit, der Schreiberling ist vermutlich Maker hat vermutlich zu viel magic smoke inhaliert.. Abgebildet ist der mir auch nur im TO-92 bekannter Transistor, allerdings mit dem hfe-Rank "L", während die max 400 für "J" gelten. Und auch bloß bei
VCE=1V, IC=50mA
also wenn der Stroom unter 100 mA bleibt.

Daß es den jetzt auch in SOT23 gibt, war eigentlich zu erwarten, da kommt halt der Rauch drei- bis fünfmal schneller raus weil der kleine Kessel nicht für 1..1,5 Watt spezifiziert ist.

Guck mal das Datenblatt von ONsemi an. Spice-Parameter finde ich jetzt auf die Schnelle nicht.
ch_ris
Beiträge: 3029
Registriert: Mo 30. Nov 2015, 10:08

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

ja, hab ich, ich scheitere schon daran die 100 model parameter zuzuordnen.
und dann die smoke parameter zu ändern. dort ist jetzt ein Ib von 10mA eingetragen:
2023-03-09 13_32_01-SS8050_On Semi.png
2023-03-09 13_32_01-SS8050_On Semi.png (8.18 KiB) 2006 mal betrachtet
von umschreiben für den hottech gar nicht zu reden.
hier nur mal zum spaß:

Code: Alles auswählen

*** From file SS8050.lib
*************** Power Discrete Bipolar Electrical Parameters ***************
** Package: TO-92
** 2W Output Amplifier of Portable Radios in Class B Push-pull Operation.
**--------------------------------------------------------------------------
.MODEL SS8050 NPN
+ IS=3.77207e-13     BF=218.082          NF=1.0409        VAF=32.0909
+ IKF=0.84522        ISE=5.17224e-11     NE=2.12785       BR=5.45795
+ NR=1.06185         VAR=49.0994         IKR=2.19792      ISC=5.17224e-11
+ NC=3.96851         RB=5.74704          IRB=0.1          RBM=0.1
+ RE=0.000841718     RC=0.248242         XTB=0.626944     XTI=1
+ EG=1.05            CJE=2.73346e-11     VJE=0.721406     MJE=0.85
+ TF=6.43938e-10     XTF=1.43228         VTF=0.344801     ITF=1.20072
+ CJC=2.60002e-11    VJC=0.4             MJC=0.367851     XCJC=0.1
+ FC=0.9999          CJS=0               VJS=0.75         MJS=0.5
+ TR=1e-07           PTF=0               KF=0             AF=1
**------------------------------------------------------------------------
** Creation: May-29-2007
** Fairchild Semiconductor
edit. hab einfach mal die max Ratings aus dem Datenblatt als Smoke parameter gesetzt, soweit möglich.
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

RE scheint mir mit 0,8 mOhm (und einigen völlig krampfhaften Nachkommastellen, die sind wohl bei irgendeiner Rechnung übriggeblieben :lol: ) etwas gering, auch wenn im Datenblatt die V_BE(sat) fast die gesetzmäßigen 60 mV/Dekade erfüllt, zumindest bis 100 (10) mA. RC ist dann für den kleinen BR verantwortlich, ich weiß bloß nicht welcher Wert aus welchem berechnet oder gemessen wurde. BR läßt sich jedenfalls recht einfach messen. In V_CE(sat) findet sich dann die Summe aus RE und RC. Das relativ frühe hfe-Maximum ohne nennenswerten Abfall nach oben kann ich aus dem Kopf nicht so recht deuten.

Jedenfalls ist der maximale Dauerstrom von 1,5 A ziemlich sicher um Faktor 2 impulsfest. Und das von ernsthaften Leistungstransistoren SOA-Profil gilt natürlich hier auch. Wichtig für den smoke-Generator sind auch V_CB, V_CE und V_EB, die werden in den gewöhnlichen Simulationen überhaupt nicht berücksichtigt, ich meine da muß man irgendein unübliches Simulationsmodell auswählen und die Parameter manuell hinzufügen. Viel Spaß!

Ich meine, Ferdimh hat solches Thema in der Schule behandelt, vielleicht kommt von dort noch was. Im Ostfriesen-Abitur 1977 war das Thema jedenfalls nicht dabei, ich mußte meinen Bastlerdrang aus Büchern befriedigen.
Benutzeravatar
ferdimh
Beiträge: 9379
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 15:19

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

"In der Schule" triffts nicht so sehr, aber es gab da eine lokale Punkband mit hübscher Sängerin, die machte, dass ich mich sehr viel mit dem Verhalten von Transistoren (und Röhren, und Lautsprechern...) im Grenzbereich beschäftigt habe...

Offiziell gelernt habe ich den Umgang mit SPICE nie.

Ich sehe hier auch noch keine sooo konkrete Fragestellung.

Die Smokeparameter sind beim BJT in meinen Augen noch das Einfachste beim ganzen Spiel. In meinen Augen aber auch das ungenaueste, denn im Modell sind viele in meinen Augen sehr relevante Parameter nicht abgebildet.
Im Wesentlichen ist das die Zeit.
In einem Transistor passieren fast alle Schäden dadurch, dass irgendwas wärmer wird als es werden sollte (und das meint hier 500°C!).
Die angegebenen Grenzwerte haben alle im Wesentlichen die Funktion, irgendeinen Fehlermechanismus zu quantifizieren, und daher ein Stück weit Empfehlungscharakter.
Bei den Spannungen ist es einfach: Hier kann ein Durchbruch passieren, der Durchbruch passiert lokal begrenzt, ein Teil vom Transistor wird sich in Folge extrem stark aufheizen, und der Rauch erreicht einen so hohen Druck, dass das Gehäuse platzt. Ist die gelieferte Energie gering genug, kann man einen Transistor auf 1 Million Mal in der Sekunde durchbrechen lassen, ohne dass er Schaden nimmt.
Bei der Überschreitung des Stroms brennt halt potentiell ein Bonddraht ab. Aber das ist ein Draht wie jeder andere, und der brennt so langsam wie jeder andere.
Und bei allen sonstigen Ereignissen ist am Ende fast immer nur die Frage, ob die Temperatur einen Wert erreicht, der eine dauerhafte Schädigung des Halbleiters verursacht. Selbst ein zweiter Durchbruch, der eigentlich ein thermisches Ding ist, lässt sich noch aufhalten, wenn man schnell genug abschaltet, dass an dem Punkt des Durchschlags kein weiterer Temperaturanstieg stattfindet (das heißt aber tatsächlich, dass in 10µs der Strom aus sein muss).
ch_ris
Beiträge: 3029
Registriert: Mo 30. Nov 2015, 10:08

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

ferdimh hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 23:01 Ich sehe hier auch noch keine sooo konkrete Fragestellung.
:) zu Recht. Ich hab ja keine hübsche Sängerin,
nur einen universal digital Signal Eingang wo ich mal schauen wollte wann der durchknallt
bzw in welchen Grenzen das funktioniert.
Zufällig bin ich auf die Smoke Analyse von MC12 gestoßen und hab mich da quasi schlafwandlerisch hinein getrottelt.
Glaub es bräuchte einen eigenen Riesengroßen Thread dafür.
Benutzeravatar
Jesaiah
Beiträge: 944
Registriert: Do 17. Nov 2016, 10:16

Re: Kärcher - Reinigungsmitteltank kaputt

Beitrag von Jesaiah »

Jesaiah hat geschrieben: Mo 20. Feb 2023, 19:05 Bei meinem Kärcher hat sich der Reinigungsmitteltank verabschiedet (wohl angefahren worden und zersprungen).
Dank Azzes Tipp Problem gelöst (mit etwas Kopfweh): Der Ansaugschlauch für den Reinigungsmitteltank ist mit einer Plastikmutter (die schief aufgesetzt war, pah!) im Ventilgehäuse fixiert.

Da ich ohnehin nie Reinigungsmittel zusetze, rausgeschraubt (M12 Feingewinde ... WER VERWENDET SOWAS???). nachdem keine passende Schraube vorhanden war, das Aussengewinde aber samt dem Gehäuse aus einer Messinglegierung zu bestehen scheint UND das ganze ja offenbar im Regelbetrieb nicht unter Druck stehen sollte, normale M12 abgeschnitten, angeschliffen, Hanf, Locherpaste, mit "Nachdruck" reingedreht, geht wieder.

Danke nochmal.
Benutzeravatar
KampfKeks_MRZ
Beiträge: 362
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:52
Wohnort: 52399 Merzenich
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KampfKeks_MRZ »

Nabend zusammen!

Ich habe da mal eine kurze Frage:

Ich bin aktuell an einem Projekt dran, welches ich später auch mal veröffentlichen möchte - ist aber erst ein Anfang.

Da ich eine Schlampe bin, möchte ich für den Code GitHub nutzen... Dort steht geschrieben, dass man dort am besten eine Lizenzierung für sein Projekt angibt... Aber welche der unzähligen nimmt man da? Letztlich darf meinen Code dann jeder nutzen wie er möchte... Die genutzten Libraries sind ja eh nur im Projekt verlinkt - sollten dabei also keine Rolle spielen...

Oder hab ich da jetzt was übersehen?

73 de Rainer
Benutzeravatar
ProgBernie
Beiträge: 584
Registriert: Fr 16. Sep 2022, 21:59
Wohnort: Zwischen Hamburg und Haiti ^W Lübeck

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ProgBernie »

KampfKeks_MRZ hat geschrieben: So 12. Mär 2023, 22:27 Da ich eine Schlampe bin, möchte ich für den Code GitHub nutzen... Dort steht geschrieben, dass man dort am besten eine Lizenzierung für sein Projekt angibt... Aber welche der unzähligen nimmt man da? Letztlich darf meinen Code dann jeder nutzen wie er möchte... Die genutzten Libraries sind ja eh nur im Projekt verlinkt - sollten dabei also keine Rolle spielen...
Wenn Dir völlig egal ist was damit passiert kannst Du CC0 nehmen, ich nehme üblicherweise eine der anderen CC-Lizenzen, meist Share-Alike und Non-Commercial.

Hinweise zu den CC-Lizenzen:
https://creativecommons.org/share-your- ... /freeworks

CC-Lizenz auswählen:
https://creativecommons.org/share-your-work/
xanakind
Beiträge: 12537
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Heute habe ich einen Hilferuf aus der Verwandschaft erhalten:
Die Spülmaschine geht nicht mehr.
Also bin ich mal hin und habe mir das angeschaut:
Miele G5142 SCU Eco
Fehler:
Die lässt sich einschalten und das Display zeigt auch "1h"
Jedoch reagiert sie auf keinerlei Tasteneingaben.
Weder kann ich das Programm verändern, noch die Zeit vorwählen und auch die "Start"-Taste macht nichts.
Die "Start" LED leuchtet auch dauerhaft, obwohl die eigentlich blinken müsste.
Eine Bediensperre / Kindersicherung gibt es nicht.
Der Fehler ist heute das erste mal aufgetreten.

Ich wollte sie eigentlich heute schon mitnehmen, allerdings lässt sich das Eckventil nicht mehr schließen, da muss ich morgen erstmal ein neues einbauen :roll:
Ich tippe ja auf ein gammeliges Netzteil, daher wird der Controller eine unsaubere Versorgungsspannung erhalten.

Hatte das schonmal jemand?
Benutzeravatar
KampfKeks_MRZ
Beiträge: 362
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:52
Wohnort: 52399 Merzenich
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KampfKeks_MRZ »

ProgBernie hat geschrieben: So 12. Mär 2023, 22:48 Hinweise zu den CC-Lizenzen:
https://creativecommons.org/share-your- ... /freeworks

CC-Lizenz auswählen:
https://creativecommons.org/share-your-work/
Super, vielen Dank, das hat mir informativ sehr viel weiter geholfen!
Jannyboy
Beiträge: 1406
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:49
Wohnort: Kreis Augsburg

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

xanakind hat geschrieben: Mo 13. Mär 2023, 00:53 Ich tippe ja auf ein gammeliges Netzteil, daher wird der Controller eine unsaubere Versorgungsspannung erhalten.

Hatte das schonmal jemand?
Ich kenne deine Maschine nicht, aber das Feature kommt mir bekannt vor.
Neben den Netzteil kommt auch noch der OSC in Frage. Wenn der kaputt ist gibts auch das Fehlerbild.
Gerade wenn der Entwickler der Meinung ist das ein externer OSC nicht kaputt gehen kann.
Der MCU läuft auf dem internen OSC und schaltet auf den externen OSC um ohne zu prüfen ob dieser OK ist.
Dann steht die MCU.

EDIT: Mein Gehirn sagt Da war noch mal was hier im Forum was mit Schwimmschalter in der Wassertasche.

Grüße Jan
Blechei
Beiträge: 1197
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 11:18
Wohnort: Inne Hauptstadt

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Blechei »

Ev. nur die Laugenpumpe fest?
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Ich werde demnächst Probleme mit den Buchsen in den Stoßdämpfern vom Roller bekommen.
Da ploppte bei mir die Idee auf, diese Gummidinger selber zu fertigen.

Es gibt doch diese Rohgummimasse, mit denen in Afrika die großen Löcher in diversen Reifen aufgefüllt werden.

Wenn das übereinander gelegt wird, wird das dann nur gebacken und ist dann ein einziger Gummiklotz?

Könnte das für die Buchsen im Stoßdämpfer funktionieren?
Also Metallbuchse in dem Loch mittig fixieren, Rohgummimasse reinstopfen, backen, fertig?
Könnte das funktionieren? Oder hab ich da was wichtiges vergessen?
daruel
Beiträge: 1657
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 08:53
Wohnort: NRW

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Toddybaer hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 10:44 Ich werde demnächst Probleme mit den Buchsen in den Stoßdämpfern vom Roller bekommen.
Da würde ich mal nachforschen in welchem Bereicht die Shore-Härte der Buchsen ungefähr liegen muss und dann PU Elastomer in eine enstprechende Form gießen.

Sowas z.B.
https://www.compositeshop.de/xoshop/har ... anguage=de
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Vielleicht sollten da noch ein paar "Luftblasen" mit eingebaut werden um auch genügend Bewegung zu gewährleisten.

... und ganz wichtig: Die Gummimasse bäppt natürlich die Metallteile zusammen - das ist gut so - nicht einfetten.

Bei der Montage die Zentralschraube in "Normalposition" festziehen, d.h. mit Fahrer und "eingefedert", man braucht einen zweiten Mann. Nur so hat der Gummi eine lange Lebenserwartung. Letzteres zu mißachten ist der beliebteste Fehler bei allen Fahrzeugen.
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Viel Platz ist da ja nicht für Luftblasen.
Aus dem Bauch heraus würde ich da eher zu weicher tendieren. Da der Stoßdämpfer oben an ein Aluguß Teil geschraubt ist.
Original sind wohl sowohl Gummi als auch Kunststoff Buchsen verwendet worden.

Neue Stoßdämpfer gibs im Nachbau um die 100€ aber die alten sind ja eigentlich noch gut
Benutzeravatar
Jesaiah
Beiträge: 944
Registriert: Do 17. Nov 2016, 10:16

Opferanode erden?

Beitrag von Jesaiah »

Frage:

in meinem Boiler ist eine Opferanode. Das Dings hat einen Anschluss für einen Kabelsteckschuh hinten dran… muss das prinzipbedingt geerdet werden, oder sollte da nur das mA-Meter dran hängen zur Zustandskontrolle?

danke
Benutzeravatar
Carbon
Beiträge: 179
Registriert: Di 23. Jun 2020, 21:35

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Carbon »

die Anode muss dauerhaft mit dem Stahlboiler verbunden sein sonst kann der Schutzstrom nicht fließen. die steckbrücke dient nur zur Messung ob die anode noch ausreichend vorhanden ist. manche Anoden haben auch gar keine, die in meinem Speicher z.B. lässt sich nur durch ausbau kontrollieren.
ch_ris
Beiträge: 3029
Registriert: Mo 30. Nov 2015, 10:08

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

Toddybaer hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 10:44 Ich werde demnächst Probleme mit den Buchsen in den Stoßdämpfern vom Roller bekommen.
das sind Verschleißteile, die gibts zu kaufen.
hier zb
https://www.ebay.de/itm/283355913274
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

ch_ris hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 15:39
Toddybaer hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 10:44 Ich werde demnächst Probleme mit den Buchsen in den Stoßdämpfern vom Roller bekommen.
das sind Verschleißteile, die gibts zu kaufen.
hier zb
https://www.ebay.de/itm/283355913274
Ja sind Verschleißteile. Scheinbar nur mit 10mm Innendurchmesser zu bekommen.
Aber mit dem Suchbegriff wird sich ja wohl was anfangen lassen. Zur not mit Adapterhülsen 10auf8
Benutzeravatar
Jesaiah
Beiträge: 944
Registriert: Do 17. Nov 2016, 10:16

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jesaiah »

Carbon hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 15:30 die Anode muss dauerhaft mit dem Stahlboiler verbunden sein sonst kann der Schutzstrom nicht fließen. die steckbrücke dient nur zur Messung ob die anode noch ausreichend vorhanden ist. manche Anoden haben auch gar keine, die in meinem Speicher z.B. lässt sich nur durch ausbau kontrollieren.
Danke!
Benutzeravatar
Schneewittchen
Beiträge: 1199
Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16

Hildburghausen

Beitrag von Schneewittchen »

Ist jemand im Forum aus Hildburghausen oder jemand der über Hildburghausen Bescheid weiß? NVA oder so...

Ich hätte da eine Frage die aber mit dem Forum nichts zu tun hat, daher dann per PN.
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 10966
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Carbon hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 15:30 die Anode muss dauerhaft mit dem Stahlboiler verbunden sein sonst kann der Schutzstrom nicht fließen. die steckbrücke dient nur zur Messung ob die anode noch ausreichend vorhanden ist. manche Anoden haben auch gar keine, die in meinem Speicher z.B. lässt sich nur durch ausbau kontrollieren.
zu Opferanoden hab ich auch ne Frage,
es gibt ja so Messgeräte dafür, zumidest mal beim GaWaSch-Menschen gesehen.
aber das hatte nur 3 LEDs, rot gelb und grün.
Da das ja wohl universell zu messen gehen muss (sonst hätte man Messwerte für jeden Kesseltyp),
dürfte es je Werte (in mA) geben die diesen Farben entsprechen.
Wieviel mA muss ich mit nem Multimeter also messen um zu sagen, dass der aktuelle Wert zu wenig ist?
Benutzeravatar
Hightech
Beiträge: 11306
Registriert: So 11. Aug 2013, 18:37

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ich denke die Skala ist:
Strom fließt, Anode noch da
Kein Strom fließt, Anode ist weg.
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7811
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ein GWS Shop schreibt was von mind 0,3mA oder 10-15 mm Mindestdurchmesser.

Siehe auch
http://www.bosy-online.de/Kathodischer_ ... schutz.htm
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 10966
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Das wäre ein Wert, der belastbar ist.
Fred
Beiträge: 210
Registriert: So 19. Jan 2014, 19:26
Wohnort: 37199

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fred »

0,3mA, ... mal Faraday-Konstante, Grübel-grübel: Ungefähr 10 Jahre pro mol. Klingt plausibel.
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 10966
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Fred hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 15:53 0,3mA, ... mal Faraday-Konstante, Grübel-grübel: Ungefähr 10 Jahre pro mol. Klingt plausibel.
mit Mg = 2+?
Fred
Beiträge: 210
Registriert: So 19. Jan 2014, 19:26
Wohnort: 37199

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fred »

OK; pro mol Elektronen ;)
Bzzz
Beiträge: 1395
Registriert: Sa 31. Aug 2013, 01:06
Wohnort: Würzburg
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Gut, dass es sich auf zehn Jahre verteilt, so in einem Eimer wäre ein Mol Elektronen echt unangenehm :lol:
Benutzeravatar
m3rt0n
Beiträge: 1045
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:17

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

IMG_20230316_151447_445_copy_1288x1718.jpg
hat jemand eine ahnung wie das eingekreiste teil heisst? dient dazu, die darunterliegende inbusschraube zu sichern, stichwort LOTO :roll:
Benutzeravatar
Schneewittchen
Beiträge: 1199
Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16

Re: Hildburghausen

Beitrag von Schneewittchen »

Schneewittchen hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 10:27 Ist jemand im Forum aus Hildburghausen oder jemand der über Hildburghausen Bescheid weiß? NVA oder so...

Ich hätte da eine Frage die aber mit dem Forum nichts zu tun hat, daher dann per PN.

Keiner hier?
Benutzeravatar
gafu
Beiträge: 6376
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 20:56
Wohnort: nahe Jena
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

m3rt0n hat geschrieben: Do 16. Mär 2023, 16:17 IMG_20230316_151447_445_copy_1288x1718.jpg

hat jemand eine ahnung wie das eingekreiste teil heisst? dient dazu, die darunterliegende inbusschraube zu sichern, stichwort LOTO :roll:
manipulationssicherung, schraubensicherung gegen unbefugtes lösen.

Denke die gezeigte sicherungshülse mit querbohrung wird zweiteilig sein und sich frei um den schraubenkopf drehen können.
Das sind normal kundenspezifische anfertigungen, denke nicht das es dafür ne norm gibt.
Benutzeravatar
uxlaxel
Beiträge: 14430
Registriert: So 11. Aug 2013, 22:05
Wohnort: Jena (Thüringen)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

69E763DA-60C2-421D-97F4-FCBF41659920.jpeg
Wie heißt dieses Gummiding? Da bummst die Tür vom Container dran und die Türklinke hängt dann unter den Haken. Total praktisch eigentlich, würde ich auch gerne an meiner Haustür haben.
Benutzeravatar
OnOff
Beiträge: 931
Registriert: Sa 20. Dez 2014, 23:56
Wohnort: Münsterland

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

uxlaxel hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 07:52 69E763DA-60C2-421D-97F4-FCBF41659920.jpeg

Wie heißt dieses Gummiding? Da bummst die Tür vom Container dran und die Türklinke hängt dann unter den Haken. Total praktisch eigentlich, würde ich auch gerne an meiner Haustür haben.
Name fällt mir gerade nicht ein.
Aber wieviele hättest Du denn gern ?
andreas6
Beiträge: 4149
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Prinzipiell ist das Gummiteil eine Türfalle. Es gibt diese auch zum verschrauben an der Tür selbst oder zweiteilig, üblicherweise auf Bodenhöhe. Muss nicht zwingend aus Gummi sein, mit zwei Gelenken darin tut es auch ein Metall oder Kunststoff. Der Gummi erinnert aber vom Profil her verdächtig an eine umlaufende Dichtung für sehr große Türen. Möglicherweise hat der Hersteller dort seinen Verschnitt nutzbringend vernietet. Auf jeden Fall eine sehr gute Idee!

MfG. Andreas
Benutzeravatar
Zabex
Beiträge: 632
Registriert: Di 2. Jul 2013, 08:45
Wohnort: Aldenhoven
Kontaktdaten:

Schallreflektion

Beitrag von Zabex »

Ich will den Hall im Wohnzimmer mittels Vorhang vor der 6x2,3m Glasfront deutlich verringern.

Bisher weiß ich:
- Mind. doppelte Länge Stoff aufhängen (damit's schöne Falten gibt)
- Masse. Viel hilft viel. Unter 300g/qm bringt's kaum was
- Aufhängung mit drehbaren Pins in Schlitzschiene, damit die Aufhängepunkte sich beim Auf/Zuziehen drehen können. Bei 6m freitragend kann ich Schlaufen/Ösen vergessen.

Hat jemand Erfahrung damit?
Erfolgreich eingesetzte Stoffe?
Konsole
Beiträge: 1098
Registriert: Fr 16. Aug 2019, 20:52

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Konsole »

Ein wichtiges Kriterium ist der Frequenzbereich, in dem es hallt/dröhnt/wummert/...
Wenn das eher im Bereich Mitten/Höhen ist, muß der Stoff nicht so schwer sein, da reicht eine weiche, unregelmäßige Oberfläche.

Ansonsten würde ich noch empfehlen, auch andere Raumseiten mit Absorbern auszustatten. Billig und frei gestaltbar sind diese Keilrahmen, die für den mehr oder minder begabten Hobbykünstler immer mal wieder bei den Discountern angeboten werden. Die kann man dann (dünn) selber farblich anpassen und mit 1-2cm Abstand zur Wand aufhängen.
Benutzeravatar
Torpert
Beiträge: 1414
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 22:40
Wohnort: Saarland
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Ich habe keine Erfahrung mit der Vorhanglösung, aber ich habe eine andere erfolgreiche Variante im Einsatz:
IMG_20230317_114639.jpg
Das sind billige Leinwände auf Keilrahmen aus dem Action Markt für 2,xx € pro Stück. Innen sind zugeschnittene Schaumstoffmatten von Thomann. Das ganze ist mit Sikaflex an die Decke geklebt und sieht so aus:
IMG_20230317_114605.jpg
IMG_20230317_114551.jpg
Bevor ich das ausprobiert hatte, dachte ich, ich müsste die komplette Decke zuhängen. Davon bin ich weit entfernt, es sind erst wenige Prozent der Decke besetzt. Trotzdem merkt man den Effekt schon sehr deutlich. Früher konnte man sich kaum unterhalten wenn mehrere Gespräche gleichzeitig im Raum stattgefunden haben. Jetzt geht das einwandfrei.

Ist wahrscheinlich keine Lösung für deinen Anwendungsfall mit der Glasfront, aber vielleicht trotzdem wertvoll als Denkanstoss.
Benutzeravatar
m3rt0n
Beiträge: 1045
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:17

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

Ich hatte im Schlafzimmer schnarrendes Echo, ich hab dort eine Wand glatt mit Akustikmolton behangen, hat geholfen.
Gekauft im Molton-Markt, mit Ösen, dann bei der Schneiderin auf Maß nähen lassen
Benutzeravatar
8051fan
Beiträge: 591
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 21:06

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von 8051fan »

Hallo zusammen!

für eine Steuerung möchte ich einen älteren Laptop einsetzen, den ich vor einiger Zeit erhalten hab: Lenovo G50 70
Das Teil ist eigentlich toll (abgesehen von gelegentlichen Boot-Problemen),
aber aus irgendwelchen Gründen schaltet sich das Gerät präzise 30 Minuten nach dem Einschalten aus.
Bekloppterweise ist das sogar unabhängig vom Betriebssystem. Hab schon Windows, Debian und Ubuntu probiert, jedesmal das gleiche Verhalten.
Egal ob die Kiste bereit auf dem Tisch steht oder ob ich grad drauf rumtippe.
Daher schätze ich, dass es entweder ein HW-Problem ist oder irgendeine idiotische Einstellung im BIOS?
Im Bios sehe ich eigentlich außer dem normalen Kram nix ungewöhnliches...

Irgendwelche Ideen dazu ???
daniel_f
Beiträge: 238
Registriert: Mo 30. Jan 2023, 13:33

Re: Schallreflektion

Beitrag von daniel_f »

Zabex hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 12:36 Ich will den Hall im Wohnzimmer mittels Vorhang vor der 6x2,3m Glasfront deutlich verringern.

Bisher weiß ich:
- Mind. doppelte Länge Stoff aufhängen (damit's schöne Falten gibt)
- Masse. Viel hilft viel. Unter 300g/qm bringt's kaum was
- Aufhängung mit drehbaren Pins in Schlitzschiene, damit die Aufhängepunkte sich beim Auf/Zuziehen drehen können. Bei 6m freitragend kann ich Schlaufen/Ösen vergessen.

Hat jemand Erfahrung damit?
Erfolgreich eingesetzte Stoffe?
Akustikstoff nennt sich das im Gardinengroßhandel, meint meine Frau
Benutzeravatar
sukram
Beiträge: 3063
Registriert: Sa 10. Mär 2018, 18:27
Wohnort: Leibzsch

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Lässt der sich dann sofort wieder einschalten oder muss der abkühlen? Kommt warme Luft raus oder brüllt der gegen eine Staubwand? Dann mal den Lüftungskanal reinigen und Lüfter auf Funktion prüfen. Ggf mal die CPU Temperaturen im Betrieb checken. Wenn kalte Luft kommt, die CPU aber immer heisser wird, dann mal den Kühlkörper und Wärmeleidkruste prüfen...
Benutzeravatar
8051fan
Beiträge: 591
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 21:06

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von 8051fan »

sukram hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 23:03 Lässt der sich dann sofort wieder einschalten oder muss der abkühlen? Kommt warme Luft raus oder brüllt der gegen eine Staubwand? Dann mal den Lüftungskanal reinigen und Lüfter auf Funktion prüfen. Ggf mal die CPU Temperaturen im Betrieb checken. Wenn kalte Luft kommt, die CPU aber immer heisser wird, dann mal den Kühlkörper und Wärmeleidkruste prüfen...
Läßt sich auch sofort wieder starten, danach wieder 30 Minuten... egal ob vorher Leerlauf oder Last
Glaube daher nicht, dass es ein Temperaturproblem ist.
Der Laptop bleibt auch verhältnismäßig kalt, keine fühlbaren Hotspots oder so.
Der Lüfter läuft mit geringer bis mäßiger Drehzahl, je nach CPU Load, Temperatur der Abluft ist meist leicht wärmer als die Zuluft.
Das Gerät macht einen sauberen Eindruck, auch wenn ich so in den Luftkanal blicke.
Benutzeravatar
ferdimh
Beiträge: 9379
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 15:19

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Genau 30 Minuten nach dem Start würgt die Intel Management Engine die Kiste ab, wenn ihr irgendwas nicht passt.
Die Frage ist, was das ist, und wie man das in diesem Fall so zerconft, dass Ruhe ist...
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Es gab auch schon mal "Diebstahlsicherungen" im BIOS die regelmäßig nach Hause telefoniert haben, sogar ohne Einschalten und ohne Betrübssystem. U.A. bei Maxens wurden solche "professionell wiederaufgearbeitete Business-Klapprechner" mit ziemlich defekten Akkus (zumindest vor gut 10 Jahren) regelmäßig unters Volk gestreut.

Hier liegt so Einer rum. Piepst (mit Akku) jeden Morgen ca. um drei Uhr... Das "Problem" ist bekannt und kann angeblich nur vom Hersteller des "Sicherheitsfeatures" behoben werden.
Gernstel
Beiträge: 1296
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:36

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

Da war doch was...

https://web.archive.org/web/20200219105 ... ent_Engine

Quasi ein Sub-Rechner auf dem PC, der weitreichende Funktionalität hat, sogar im ausgeschalteten Zustand online gehen kann und kaum dokumentiert ist.

Natürlich nur zum Besten des Anwenders.
Wobei "Anwender" vielleicht nicht unbedingt identisch sein muss mit "Besitzer".
Tobi
Beiträge: 821
Registriert: So 11. Aug 2013, 16:52
Wohnort: Eschweiler

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Lassen sich die alten Koaxkabel bei der Umrüstung von Kabel-TV zu SAT-TV weiternutzen? Stichwort Impedanz?
Den genauen Kabeltyp kenne ich noch nicht, er wurde Anfang der 90er verbaut.
Benutzeravatar
sukram
Beiträge: 3063
Registriert: Sa 10. Mär 2018, 18:27
Wohnort: Leibzsch

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Koaxkabel Anfang der 90er könnte durchaus nur für 470/800MHz ausgelegt sein, da wird die Dämpfung bei 900-2100MHz Sat-ZF zu hoch.

Über welche Längen reden wir?
Antworten