Fingers elektrische Welt

Die Multimatic der größeren (32A) Klasse habe ich schon mehrfach in Feuerwehr Häusern verbaut. Fachlich auch immer gute Hilfe bekommen und sie waren Anregungen gegenüber recht offen.

Bisher nichts negatives gehört aus der Richtung.

Im Netz finde ich alle Arten von Batterietrennschaltern für KfZ aber ich suche einen "Umschalter". Kann mir jemand sagen wo ich da suchen soll? 50A sollte er schon können.

Nachtrag: Möglichst kompakt sollte er sein, ich brauch ihn für einen Elektroroller.

Es hatte zwar etwas gedauert, aber ich hatte mir dann maln neuen Bürostuhl gekauft.
Danke für eure Tipps.

Es wurd der der Topstar X-Pander.
-> https://www.topstar.de/drehstuehle-sitz ... e/x-pander
Laut den ganzen Onlineshops und der Herstellerseite kann der auf 41cm runter.
Bau ich auf, setzt mich drauf: Pustekuchen! 44cm
LMAA, das is mir zu hoch, die Rücksendung wird lustig!

Dinge die einem immer erst einfallen wenns zu spät is:
Der Stuhl auf Arbeit ist recht bequem und tief genug.
Es steht nur absolut garnicht drauf welcher Hersteller und welches Modell.
Sieht aber aus wie der Topstar Open Point SY Deluxe (nur mit anderen Armlehnen)
https://www.amazon.de/Topstar-ergonomis ... =8-49&th=1
Der geht aber laut Daten nur auf 43cm runter *grübel*

Hausschuhe mit Absatz?

Ich überlege immer wie eine beheizte Fliese für die Füße wäre, barfuß surfen, auch im Winter. Da könnte man was bauen..

Man kennt ja die Energielabel an den Küchengeräten..

Die Spülmaschine wäscht mit weniger Wasser das zudem wohl auch weniger warm geheizt wird. Da kann ich das Einsparpotential nachvollziehen.

Jetzt habe ich ein Induktionskochfeld bestellt, da geht die Energie direkt in den Topfboden, Einsparpotential plus Komfortgewinn.

Was mache ich aber mit dem Backrohr? Ist da was zu holen?

Was gab es da an Innovationen, must have, Sparpotential
Pyrolyse - klappt das gut? eine nie mehr ohne Funktion?

Pyrolyse ist nun echt das Gegenteil von Einparpotential. Dennoch sollte man ein Backrohr mit Pyrolyse nehmen weil das vergleichsweise besser gedämmt ist.
Logo, beim pyrolisieren wird der Apparat auf 500°C hochgeheizt um alles rauszukokeln. Dabei gehen ca. 8KWh durch die Leitung (bei uns). Einmal im Jahr kann man sich das gönnen, aber dann ists auch gut.
Also dann doch lieber schrubben.

Spülmaschine lasse ich nur noch im Sparprogramm laufen. Dauert zwar ziemlich lange aber das ist doch egal. Gefühlt ist das sauberer als das Intensiv-Programm. Das Wasser wird zwar nicht so warm, aber dafür läuft der Spüler auch wesentlich länger, denke dass deswegen alles sauberer wird als mit heißerem Wasser weil es lange einweicht.

Auf jeden Fall mit Pyrolyse. Läuft bei uns einmal alle ca. 1-2 Jahre.

Das lange Programm ist zwar super und macht auch recht gut sauber aber zwischendurch muss immer mal wieder das heiße Programm genutzt werden.
Denn der Spüler beginnt sonst recht schnell an zu müffeln.
Das Sieb ist mit Schlabberschleim voll der dann extra sauber gemacht werden muss.
Bei uns halten wir es ungefähr so 5 mal lang dann zwei Mal kurz aber heiß.
Dann passt das halbwegs.

Pyrolyse immer im Winter! Freut die Damen , kuschelige Küche !

Joke , läuft auch im Sommer dann aber mit Solarstrom ! Spülmaschine auch tagsüber mit Solarstrom plus solar erwärmten Wasser !

Grüße Steffen

Pyrolyse ist prima, kann ich auch empfehlen.

Wer dauernd das lauwarme Sparprogramm in der Spülmaschine verwendet, sollte sich nicht wundern, wenn das Gerät innen komplett zusifft. Das hat uns auch der Werkskundendienst aus Gütersloh so bestätigt. Sparen ist gut und recht, aber es gibt auch Grenzen.

Pyrolyse ist schon gut, aber wo bleiben die Abgase?

Geoschreiner hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 13:35 Sparen ist gut und recht, aber es gibt auch Grenzen.

Ja, das ist wie bei der Waschmaschine. Die Keime müssen ja tot. Entweder mehr Hitze oder mehr Chemie.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 17:02 Pyrolyse ist schon gut, aber wo bleiben die Abgase?

Ich weiß nicht, wie es bei modernen Backöfen ist - bei uns ist während des Pyro-Laufs das Fenster in der Küche auf und die Tür zu. Das riecht nicht besonders lecker und gesund ist sicher auch was anderes.

Geoschreiner hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 23:59[...] Das riecht nicht besonders lecker und gesund ist sicher auch was anderes.

Wann kann eigentlich mit der Markteinführung von Waschmaschinen gerechnet werden, die sich mit Pyrolyse reinigen?

Es gab doch schon Asbest-Wäsche, die im Ofen gereinigt wurde.
Wenn das mal nicht Pyrolyse ist!
Die war danach sicher keimfrei.
Wie stabil wohl so ein Gewebe war und wie es sich getragen hat...

Ich suche Lichtschlauch mit vernünftiger Qualität. Preis-Wert, haltbar und effizient.
Kanlux scheint das zu sein was die Händler oft verkaufen und passt preislich, aber ich bin immer vorsichtig wenn ein Hersteller keine Angaben zum Lichtstrom und damit zur Effizienz macht. Taugt das?

Die sollen an Sterne gekabelbindert werden die wiederum an Straßenlaternen hängen. Das ganze wird ehrenamtlich hier im Dorf gemacht und muss daher preiswert, aber keinesfalls billig sein. Soll halt ein paar Jahre halten.

Der von Kanalux scheint nur IP44 zu sein, das mag taugen um unter einen Dachüberstand an einen Geländer gebunden zu werden, bei Freihängend zwischen Straßenlaterne würde ich persönlich ip 68 bevorzugen, alles andere säuft mit der Zeit ab.

z.B.
https://www.licht2000.info/product/19181
oder
https://hager.com/de/katalog/produkt/le ... 8-6m-weiss

trotzdem musst du damit rechnen, dass die nicht vollständig UV stabil sind und mit der Zeit vergilben.

Kurze Durchsage: Bei Elecrow gibt es im Moment eine Aktion, bei der die Prototypen-PCB-Fertigung nur 1 USD für das erste Gerber-File am Tag kostet. Mit Transportkosten ist man hier bei unter 5 EUR für seine Platine.

160€ für 5m Lichtschlauch ist definitiv deutlich zu teuer. Zumal wir 4m brauchen, dann fällt da immer ein Meter von ab. Und 14,5W7m ist deutlich zu viel Verbrauch und sicher auch zu hell.
IP68 finde ich etwas overkill, ist sicher besser, aber nicht zu jedem Preis. Ich würde mir IP65 wünschen, aber auch da finde ich nichts bezahlbares. Von der Papierform her ist IP44 ausreichend. Das was wir schon dran haben ist auch IP44, ich hatte mich gewundert, aber das geht seit vielen Jahren gut, da war noch kein Ausfall wegen Wasser. Da gehen immer nur mal Segmente kaputt.

In einem der unzähligen YT-Videos ist mir folgendes Werkzeug aufgefallen:
https://www.feinewerkzeuge.de/shintorasp.html
Eine Sägeraspel. Sieht cool aus -> habenwill!

Jetzt habe ich natürlich das große Problem, dass es dort 3 Varianten gibt.
Kann jemand was zu Variante 1 mit abnehmbaren und umsteckbaren Heft sagen?
Oder lieber Variante 2 / 3 mit festem Heft, aber dann lieber lang oder lieber kurz?

Und was mich auch sehr traurig stimmt:

Wichtiger Hinweis: Die Raspeln werden nun mit einem Kunststoff-Heft geliefert!

Die Lieferzeit ist mir übrigens egal, dann ist der Überraschungseffekt größer

Bzzz hat geschrieben: ↑Sa 21. Jan 2023, 15:30

Pythonm hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 06:39 Entdeckung auf YT: Tischler und Schreiner weltweit entdecken gerade was Neues aus Japan; Wow! Das Shinto; eine Sägeraspel.
Ich bin damit groß geworden, weil mein Vater damit Anfang der 60er in der DDR alle unsere Möbel gebaut hat. Hab ich noch heute in meiner Werkzeugkiste.

Tausend Dank für die Bemerkung - mein Exemplar ist heute angekommen und weiß nicht, warum das Teil hierzulande nicht besser bekannt ist. Su-per-prak-tisch!

Ich für meinen Teil hab die lange Variante und der Griff wäre für meine Anwendung unpraktisch. Das Plastikheft ist halt...Plastik, wobei die rote Ummantelung ja irgendein Silikongummigedings ist und ich, bis gerade eben zum Test, noch nie das eigentliche Plastik berührt habe. Das geht schon.
Da lang und kurz gleichviel kostet, lohnt die kurze Raspel eigentlich nur, wenn man genau weiß, dass man in beengten Platzverhältnissen arbeiten will.

Mein Vater sucht einen kleinen, leichten Kompressor zum Ausblasen und Reifenfüllen.
Es sollte sowas mit 6 Liter Kessel sein, 240 Volt.

Kann jemand ein Gerät empfehlen?
Gibt es ja von Einhell, etc. nur von was sollte man lieber gleich die Finger lassen, etc?

Danke
Martin

Für 1-2 nal im Jahr die Reifen nachfüllen reichen die von Einhell sicherlich auch aus, nur wenn er das Teil auch regelmäßig zum ausblasen etc. Nutzen will, würde ich eine Klasse höher gehen
https://www.hausundwerkstatt24.de/FK-13 ... ssel-1100W

Danke, an den habe ich gar nicht mehr gedacht, von diesem Shop habe ich auch mein Fülldraht Schweißgerät.
Ich denke der wird es werden.

Mein billiger ölfreier Kompressor aus dem Baumarkt hat um 200 DM gekostet und arbeitet noch zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Welches Risiko geht man denn ein?

Ich suche nach einem Basissortiment an SMD-Ersatzteilen, also Widerstände, Elkos und co. Kann da jemand etwas empfehlen?

Sag mal eine Stückzahl dazu.
Die SMD-Mappen vom Edelhersteller mit breiter Fächerung aber nur 20-50 (?) Stück pro Widerstandswert kosten das gleiche wie 40 Rollen = 200k nach Wahl vom Chinesen.

20 Stück pro Wert währen ausreichend, mir gehts nur darum Teile da zu haben, falls zu Reperaturzwecken benötigt.

Hi zusammen,

kann jemand eine brauchbare Handnietzange oder ggf. wenn das was taugt einen Aufsatz für den Akkuschrauber empfehlen?
Ich denke eine mit Akku wäre kaum bezahlbar und der overkill so oft brauche ich das Teil nicht.

Aktuell habe ich sowas in der Art am Start:
https://www.opitec.de/werkzeuge/schneid ... offer.html

Kann jemand was besseres empfehlen?

€dit sagt: Akku?
Fakita hat da sogar was im Programm, für nicht mal 10% der Gesipa Akkumaschine oder 5% der Makita Maschine:
https://www.ebay.de/itm/185854213335?

Schau mal das neueste Video von Jonas Winkler ...
https://www.youtube.com/watch?v=9g2QI2MI1X8

Bei dem Fake Makita scheint das Prinzip das gleiche wie bei den Akkuschraubervorsätzen zu sein, sprich du musst nach jeder Niete den Abfall rausholen und nicht wie bei den richtigen von Milwaukee und Gesipa, wo du hinten einen Auffangbecher hast und bei Bedarf ne Packung halbe Nieten verarbeiten kannst, eh du den entleeren musst.
Hast du Druckluft am Start? Es gibt bei Lidl immer mal wieder und auf Ebay für 60€-70€ Druckluft Nietpistolen mit Auffangbecher und je nach Modell 4,8 oder 6,4mm Nietbereich
https://www.ebay.de/itm/403436495448

Ansonsten halt für 300€ das 12v Set von Milwaukee, immer noch billiger wie die 700€-1600€ die man für ne Akkubird los wird, auch wenn die echt robust sind da dauert es schon 1-2 Jahre bis die Schlosser auf Arbeit die kaputt bekommen und dass will bei den Hornochsen was heißen
https://www.gotools.de/marken/milwaukee ... 9356_10352.

hab mir, als meine verschollen war, wieder eine Hand Niet Zange geholt.
eine kleine kompakte mit 3teiligem ZiehFutter.
sieht aus wie BGS 402.
Geht ganz gut und vor allem kommt die in Ecken rein.

Hansele hat geschrieben: ↑Di 25. Apr 2023, 21:18 kann jemand eine brauchbare Handnietzange oder ggf. wenn das was taugt einen Aufsatz für den Akkuschrauber empfehlen?

Hallo Pascal,

wenn du am Tag keine 10.000 Nieten produzieren ähhh einziehen willst, nimm eine Handnietzange, die geht auch in 15 Jahren noch problemlos, es verreckt kein Motor, kein Akku und man muss das Ding auch nicht mitten während der Arbeit laden.

Was ich dir empfehlen kann und selbst im Einsatz habe wäre zum einen die Flipper von Gesipa (LINK: https://www.gesipa.de/produkte/blindnie ... l/flipper/ ), da pumpst du mit einem Ratschenmechanismus die Niete rein. Geht einfach und kraftsparend.

Genauso schön ist das große Handhebelnietgerät GO-64 von Goebel (LINK: https://www.goebel-group.com/de/nietwer ... 00022.html ) das hab ich aber in grün von Reca. (Amazon LINK: https://www.amazon.de/GOEBEL%C2%AE-Blin ... 110&sr=8-6 ) Das ist hald etwas globig und nicht für kleine Ecken gedacht. Aber damit haben wir letztes Jahr Trapezblech auf eine Stahlunterkonstruktion genietet nachdem am Freitag Abend aus dem Akkugerät der magische Rauch entwichen war und am Samstag Abend das Dach fertig sein sollte damit das frisch eingelagerte Stroh nicht wieder nass wird. Waren auch gut an 1000 Nieten.

Grüße
Josef

+1 für die Gesipa (ok, hab meine auch von Joschie). Funktioniert auch einwandfrei für Schlauchschellen aus Draht.

Bin mit meiner Gesipa NTX auch hochzufrieden. Habe nur gerade gelesen, dass man bei Edelstahlnieten nur max 4mm verarbeiten sollte. Mist, habe ich gestern nicht beachtet und 5er Edelstahlnieten vernietet. Ging auch sauschwer, und schonend für die Zange war das vermutlich auch nicht.

Brauche auch selbst einen Tipp:
Habe mein Leatherman immer am Gürtel. Leatherman hält, aber die Gürteltaschen nicht lang. Nach drei-vier Jahren ist das Täschchen hinüber. Leder durchgerissen, bei den Cordurataschen ist der Klettverschluss ohne Klettwirkung.
Darum habe ich vorletztes Jahr etwas mehr investiert und dieses Holster gekauft:
https://www.leatherman.com/de_DE/ainswo ... h-616.html

Ist klasse, hält. Fast. Die Tasche schon, nur der Druckknopf ist letztens abgeflogen. Fand den auch eher etwas spiddelig vernietet.

Suche also Ersatz für den Druckknopf.
Randbedingungen:
Lederstärke 4mm Deckel, 3,5mm Unterteil
Loch bereits vorhanden, ø8mm Deckel, ø6,35mm Unterteil (größer machen kein Problem, kleiner....)

Aufgrund der Lochgröße wäre ein Druckknopf mit ø20mm oder größer sinnvoll. Die üblichen (Prym, DKK, Google) bieten mir nur 15mm Knöpfe, meist für ein 3-4mm Loch an.
Hat jemand einen Geheimtipp für richtig grobe Knöpfe?
Idealerweise muss ich nicht noch einen mittleren Betrag für das Spezialwerkzeug investieren.

Neodymmagnete in Deckel und Tasche einkleben? Würde auch selbsttätig schließen.

Daran dachte ich auch, aber das zieht gerade in der Werkstatt enorm Dreck an. Irgendeine andere mechanische Lösung würde mir besser gefallen.

Es gab früher Drehverschlüsse. Ein Dreieck aus Draht, was durch einen flachen Metallschlitz gesteckt und um 90 ° gedreht wurde, rastete dann ein und konnte flach gelegt werden. Meine Brottasche in den 60ern war so verschlossen. Hat in Leder ewig gehalten und war sehr zuverlässig.

MfG. Andreas

Gibt aber auch so Knöpfe mit Verriegelung für persenings ect.
Name fällt mir nicht ein.
edit TENAX

ch_ris hat geschrieben: ↑Mi 26. Apr 2023, 10:43 Gibt aber auch so Knöpfe mit Verriegelung für persenings ect.
TENAX

Super Tipp, Danke! Die sehen interessant und geeignet aus - gleich mal bestellt.
Ich mag dieses Forum.

...und wenn Du noch ein altes Cordura hast, mach um das Klett drumrum halt nen Druckknopf...

RMK hat geschrieben: ↑Mi 26. Apr 2023, 12:55 ...und wenn Du noch ein altes Cordura hast, mach um das Klett drumrum halt nen Druckknopf...

gut dass ich gleich zwei von den TENAX-Knöppen bestellt habe. !

Danke für die Idee.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Geräten, i.e. Brauchwasser Wärmepumpe PV betrieben ?
Klingt doch zu verlockend, sowas für eine Zentral Heizung in der Übergangszeit zu nutzen, oder ?
Habe mal nen 1KW Heizlüfter 10min in unserem 6qm Bad laufen lassen in der Übergangszeit und der bekam es muckelig warm.
Da liegt es doch nahe, mit u.g. WP die ganze Bude zumindest zu temperieren.


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 60-84-2795

https://gamko-solarpanel.en.made-in-chi ... Price.html

Klingt eigneltich ganz gut das Konzept.
Allerdings funktioniert die reine Solarspeisung nur bei guten sonnigen Tagen.

Sehe ich das richtig, das du gar kein Bracuhwasser erwärmen willst, sondern deinen Heizkreislauf mit Heizkörpern an den Speicher anschliessen willst?

Ich hatte ähnliches vor. Damit würde es gehen. Man hätte einen 300 Liter Pufferpeicher, und könnte die gesamte Heizungsanlage mit einbinden.

Das Aussengerät hat keien Probleme mit Frost und einfrierenden Leitungen, da die Verbindung innen / aussen ja mit Kältemittelleitung erfolgt.

Ich würde das dingen so regeln, das es Tagsüber, wenn Solarstrom da ist ( 10KwP Anlage bei mir vorhanden) läuft und den Pufferspeicher erhitzt.
Dannd ie Umwälzpumpe Drahzahlgeregelt die Heizkörper speisen lassen. Abend würde ich den Pufferspeicher dann höher aufladen, um etwas Reserve für die Nachtstunden zu haben.
Viel Energie ist nicht drinne in den 300 Litern, aber das Gebäude speichert ja auch noch Wärme.

Ando

Wir haben 25m2 thermische Solar mit 1.600l Puffer. Im Winter ok, im Übergang grenzwertig, im Sommer ... naja. Zu klein, aber wohin mit der Energie?

Mit 300 l kommst du nicht wirklich weit; Schlüsselfaktoren sind Größe des Objektes, Isolationszustand und Heizungssystem ... in einem 100m2 Bau mit VWS am Stand der Technik und Niedertemperaturheizung wird das mehr bringen als in einem 150m2 90er Jahre-Haus mit Radiatoren, die bis zu 45 Grad VL brauchen ... Viele Variablen im Spiel.

Ich würde mir das von einem Profi rechnen lassen und dann entscheiden, sonst investierst du viel Geld und Arbeit und hast nachher keine Freude daran. Wäre auch schade.

Ja ich weiss, 300L Puffer ist echt nicht viel. Und die PV Panels wären auch noch teils verschattet. Andererseits habe ich auch ne 7KWP PV am Start, die mehr leisten wird, als ich selber verbrauche. Wenn ich den überschüssigen Strom verheize, zumal noch mit einer WP, dann bekomme ich mehr als für Einspeisung.
Ich habe eigentlich 2 Probleme.
1. Erfahrungswerte mit solchen Wärmepumpen, Werbung kann ja viel versprechen. Z.B. wie sieht der COP in Abhängigkeit der
Aussentemperatur aus ? Typischerweise gibt es bei renommierten Herstellern da Fallunterscheidungen. Hier habe ich nix bisher gesehen.
2. Anbingung der WP in die Heizung. Ich dachte an Rücklaufanhebung, würde auch für Heisswasser Zentralversorgung im Sommer funktionieren.
Problem, Heizung steht auf dem Dachboden und WP u. Boiler wird in der Garage montiert, Entfernung ca. 6 m einfache Strecke. Hatte dran gedacht einen Plattenwärmetausche in den Heizungsrücklauf einzubauen mit Temperatursteuerung, die eine Umwälzpumpe anschmeisst und Heisswasser von WP Boiler durch den Plattenwärmetausche schickt. Ansonsten müsste ich permanent die 2x6m und u.U. sogar den Boiler heizen. 3-Wege Ventil ginge auch, bin ich aber kein Freund von, weil gerne störanfällig und man würde Nicht-Funktion zeitnah gar nicht merken.

Ersatzakkus für meine Nikon D5300 & meine alte D3000:
Was kann man denn kaufen, was halbwegs die aufgedruckte Kapazität hat?
Dieser hier waren jedenfalls ein Reinfall:
https://www.amazon.de/gp/product/B07T41 ... UTF8&psc=1
Ein Akku hatte 900mAh, der andere lediglich 185mAh (kein Scherz!, 2 mal nachgemessen)
Die Patona Akkus für meine gute alte D3000 Werkstattkamera sind auch nicht so der knaller, muss ich aber noch ausmessen.

Bevor ich 15 Sets bei Amazon bestelle und alle zurückschicke: Mit welchem Händler oder Hersteller habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Die Akkus dürfen gerne mehr wie 3,99€ kosten.
90€ für einen Original Akku finde ich dann aber doch etwas unverschämt.

Hi,

ich suche einen Satz Gewindeschneider / Bohrer.

Was kann man kaufen?

Für Standard Metrisch habe ich das in Gut und Teuer.

Aber für so Spezial Kram, wie Feingewinde brauch ich das einmal im Jahr. Hier oxidiert ein Kasten vom Opa rum, Quelle Versand. Der ist nix mehr. Brauche ich einmal im Jahr, aber dann brauche ich es.

Tipps? Erfahrungen?

Ando

Bei Pantona ist es wohl Glückssache, habe für meine 11 Jahre alte P7100 ein paar Pantona EL14 Clone im Einsatz und keine Probleme damit. Allerdings liegt die auch die meiste Zeit ungenutzt im Schrank und wird höchstens noch 2-3 mal im Jahr genutzt.
Einen der Pantona Akkus habe ich letzten Dezember weggeworfen, der lies sich nicht mehr laden, gekauft um 2016 rum.
Auch bei meinen Panasonic Camcorder hatte ich bisher mit den Pantona Nachbauten keine Probleme und konnte in der gewohnten Länge aufnehmen.

Aktuell steckt der hier in meiner Nikon, 2019 gekauft , Kapazität kann ich nicht wirklich messen, funktioniert aber bisher problemlos
https://amzn.eu/d/eB6WscK

Hat jemand Erfahrung mit den fernöstlichen 50W Digitalverstärkern mit Bluetooth wie z. B. dieses da?