Fingers elektrische Welt

Pythonm hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 06:39 Entdeckung auf YT: Tischler und Schreiner weltweit entdecken gerade was Neues aus Japan; Wow! Das Shinto; eine Sägeraspel.
Ich bin damit groß geworden, weil mein Vater damit Anfang der 60er in der DDR alle unsere Möbel gebaut hat. Hab ich noch heute in meiner Werkzeugkiste.
Haben wir was falsch gemacht damals? *lach*

Ich bin nicht uas der DDR, habe aber so ein Teil seit mindestens 40 Jahren im Bestand.

Kaufempfehlung:
Diese äußerst günstigen Sanftanlaufmodule für schweres Elektrogerät:
https://www.ebay.de/itm/385114970165
An einem 1,25kW Staubsauger tut's schon mal hervorragend.
Sowas ähnliches hab ich schon mal in einer großen Flex verbaut:
viewtopic.php?p=387400#p387400
War aber teurer und mit 3 Kabeln, die mit 2 Kabeln sind viel einfacher zu montieren.
Man könnte sich sogar einen Steckdosenadapter aus einer alten Funksteckdose oder so bauen, um große Geräte zu disziplinieren.

Edit:
Da ist Elektronik drin, hab ich durch ein kleines Loch gesehen. Direkt nach dem Ausmachen funktioniert der Sanftanlauf unverändert. Warm wird auch nix. Also kein NTC.

Sind das nicht nur einfache NTCs?

Natürlich sind das einfache NTCs. Die sind einfach für diese Spezialaufgabe spezifiziert.

Anlaßheißleiter gibts tatsächlich schon etwas länger, auch für Ringkerntrafos hat man die gebraucht und demzufolge produziert. Ich denke nicht daß jemand einen 10 Ohm-NTC mit 15 mm Durchmesser zur Temperaturmessung verwendet.

Der berüchtigte URDOX-Widerstand war vor fast hundert Jahren als Anlaufstrombegrenzer spezifiziert, allerdings bloß im Bereich um 200 mA.

Da war doch noch ... Vor gefühlt 50 Jahren wurde die Ruhestromeinstellung von transistorisierten Musikvertstärkern mit NTCs kompensiert. Die hatten teilweise Schraubbolzen. Aber die konnten keine Leistung.

Nur ein NTC oder ist da eine Überbrückung drin? Sonst hilft's ja nach kurzer Arbeitspause nicht wenn es keine Zeit zum ausreichenden abkühlen hat.
Muss man den an Metall anschrauben zur Kühlung oder kann der auch fliegend irgendwo im Gerät liegen? Wie warm wird sowas?

Der Anlaßheißleiter darf möglichst keine zusätzliche Kühlung bekommen, er soll doch heiß = niederohmig werden.
Bei Halogen (speziell Zweifadenlampen) darf die Abkühlphase schon etwas länger dauern, schließlich wird das Licht nicht nach 5 Sekunden aus gleich wieder eingeschaltet. Und die beiden unmittelbar benachbarten Fäden wärmen sich gegenseitig, der Quarzkolben kriegt schon über 300°C, da ist der Umschaltstromstoß nicht mehr arg hoch.

Wo bekommt man eigentlich diese kleinen feuerhemmenden Überzieher her, die manchmal bei besseren Netzteilen über die MOVs gestülpt sind?

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 8. Jan 2023, 21:29 Sind das nicht nur einfache NTCs?

Nein. Da ist Elektronik drin, hab ich durch ein kleines Loch gesehen. Direkt nach dem Ausmachen funktioniert der Sanftanlauf unverändert. Warm wird auch nix.

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Mo 9. Jan 2023, 19:50 Wo bekommt man eigentlich diese kleinen feuerhemmenden Überzieher her, die manchmal bei besseren Netzteilen über die MOVs gestülpt sind?

Schrumpfschlauch oder diese Glasfaserdinger?

Dieses Glasfasergewebe

https://www.ebay.de/itm/181563391478
Gips auch mit Silikon gegen ausfasern:
https://www.ebay.de/itm/181532063080

Danke

Pythonm hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 06:39 Entdeckung auf YT: Tischler und Schreiner weltweit entdecken gerade was Neues aus Japan; Wow! Das Shinto; eine Sägeraspel.
Ich bin damit groß geworden, weil mein Vater damit Anfang der 60er in der DDR alle unsere Möbel gebaut hat. Hab ich noch heute in meiner Werkzeugkiste.

Tausend Dank für die Bemerkung - mein Exemplar ist heute angekommen und weiß nicht, warum das Teil hierzulande nicht besser bekannt ist. Su-per-prak-tisch!

Bzzz hat geschrieben: ↑Sa 21. Jan 2023, 15:30

Pythonm hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 06:39 Entdeckung auf YT: Tischler und Schreiner weltweit entdecken gerade was Neues aus Japan; Wow! Das Shinto; eine Sägeraspel.
Ich bin damit groß geworden, weil mein Vater damit Anfang der 60er in der DDR alle unsere Möbel gebaut hat. Hab ich noch heute in meiner Werkzeugkiste.

Tausend Dank für die Bemerkung - mein Exemplar ist heute angekommen und weiß nicht, warum das Teil hierzulande nicht besser bekannt ist. Su-per-prak-tisch!

Stimmt das Ding nehme ich immer fürs Grobe auch aus DDR Zeiten war mal bei irgendwelchen Werkzeug mit dabei mein Vater hat das auch immer benutzt daher kannte ich es.
Das es da einen neuen Trend gibt ist mir noch nicht aufgefallen.
Ist wohl wie mit Mode alles kommt mal wieder.

Kurze Frage, hat hier jemand irgendwelche Erfahrungen mit solchen Betriebsstundenzählern?

Link zu Bezos Gemischtwarenladen:
https://www.amazon.de/Runleader-RL-HM01 ... r_hp_atf_m

Ich möchte nämlich an einen landwirtschaftlichen KaEfZett einen nachrüsten.

Alternative wäre so einer:
https://www.amazon.de/HonorMeet-Betrieb ... =8-16&th=1
oder
https://www.amazon.de/Nine-rong-Stunden ... =8-11&th=1
Die scheinen aber auch alle eine Batterie drin zu haben die nicht wechselbar ist.

Oder habt ihr andere Vorschläge, das Ding muss hald zwischen 11 und 15 Volt funktionieren und vibrationsfest sein.

Grüße und Danke
Josef

dazu braucht es im prinzip gar keine batterie.
Die verbrauchseinheiten (minuten) speichert man in ein eeprom, und das lcd versorgt man aus der angelegten spannung.

Nur wenn das auch anzeigen soll, wenn die maschine aus ist, bräuchte man energie.
So ein lcd ist aber mehr so elektrostatisch, das kann man tagelang mit einem kleinen kondensator am leben halten, wenn man den inhalt der anzeige nicht ändern will.

Also ich denke dein Link 2+3 laufen ohne Batterie und nur dann, wenn sie zählen sollen.

So analoge Teile haben es doch schon seit Jahrzehnten getan
https://amzn.eu/d/3sPrcCE

Ja das sehe ich ähnlich. Bei den mechanischen ist es schwer, sich einen Defekt vorzustellen, der das Auslesen komplett verhindert.

So langsam lässt sich mein PC Stuhl nimmer über weitere lebensverlängernde Maßnahmen aufrecht erhalten.

Nur kauft man sowas ja eher selten und daher weis ich jetzt nicht was da brauchbare Hersteller sind?
Ich sitze eher Tief mit 40-42cm überm Boden und so ziemlich keiner der Shops hatte dazu den passenden Filter.

Also hat da wer Ideen was man da kaufen kann?
~500€
"Chefsessel"
muss sich auf 40cm runterpumpen lassen
höhenverstellbare Armlehnen
mind. 60cm hohe Rückenlehne

ICE erste Klasse plus Eigenbau Gestell?

Sammelbestellung? ICE Entführung?

Sedus se:do

Privat die 350€ Klasse
Firma die 600€ Klasse

Empfehlenswert

40cm passt

In der Firma haben wir seit einigen Jahren Stühle von Interstuhl.
Ja, es gibt selbstverständlich besseres für viel mehr Geld.
Preislich noch halbwegs OK und bisher (seit etwa 5 Jahren) ist noch keiner kaputt gegangen.

Oder muss es so ein alberner Gaming-Chair mit bunten blinke LED´s und Bluetooth Connection sein?

Schau Dich mal bei Industrie Auktionen um, da bleiben anscheinend häufig ganze Büros inkl. Schreibtische und Stühle übrig zu günstigen Kursen.

Fritzler hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 15:21 Also hat da wer Ideen was man da kaufen kann?

Was ich dir aus langjähriger Sitzerfahrung empfehlen kann sind die Produkte von TopStar bzw. Wagner.
Wagner ist die Oberklasse von TopStar.
Wenn du ein paar Euro drauflegst kann ich dir diesen ans Herz legen:
https://www.topstar-werksverkauf.de/p/w ... t-schwarz/
Hab ich jetzt 10 Jahre lang jeden Tag knapp 10 Stunden drauf gehockt.
Ist der mit der robustesten Mechanik, die hält problemlos auch 150kg aus (vom Kollegen getestet).

Wenns etwas günstiger sein soll kann ich dir einen dieser drei Modelle ans Herz legen:
https://www.topstar-werksverkauf.de/p/o ... e-schwarz/
https://www.topstar-werksverkauf.de/p/s ... t-schwarz/
https://www.topstar-werksverkauf.de/p/s ... rt-orange/

Die Sitzpolster lassen sich bei TopStar problemlos austauschen wenn die mal ab- oder durchgehockt sind.
Was sehr angenehm ist ist das Netzmaterial der Rückenlehne in wärmeren Jahreszeiten da man da nicht so durchschwitzt.

Ansonsten habe ich auch die Stühle von Peter Opsvik die früher unter Stokke, heute unter Varier verkauft werden zu lieben gelernt.
Gerade dies Model https://www.varierfurniture.com/de_de/k ... on/thatsit ist als Arbeitsstuhl sehr angenehm und nach kurzer Eingewöhnung an die Sitzhaltung sehr Rückenfreundlich.

Grüße
Josef

Danke für eure Antworten die Stundenzäher betreffend.
Ich werd jetzt einfach mal so einen bestellen und probieren.
Bei den mechanischen bin ich inzwischen etwas vorsichtig, mein Deutz hat zwei so Zähler kaputtvibriert.

Grüße und Danke
Josef

Ich brauche auch dringend einen Bürostuhl und schwanke zwischen den beiden:
https://offeco.de/b%C3%BCrostuhl-comfor ... r-schwarz/
https://offeco.de/Drabert-Eingang/

Ich habe einen Haworth x99 geschenkt bekommen bei dem leider die Synchronmechanik viel zu lasch ist, die sackt einfach durch. Ansonsten ist der Stuhl wirklich wertig, sau schwer. Bei der Reparatur bin ich noch nicht weiter gekommen.
Drabert ist mir ein Begriff weil die mal hier um die Ecke ihr Stammwerk hatten und daher waren die hier recht verbreitet und eigentlich waren die immer sehr gut, die begegnen einem heute immernoch regelmäßig obwohl das Werk schon lange zu ist. Heute kommen die aus Schweden.

Bundeswehr Möbel sind auch nicht schlecht die gibt es oft für ganz kleines Geld

Der steht bei meinem Sohn.
Dreckig wird er von alleine kann man aber wiederum gut reinigen

Joschie hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 22:41 Bei den mechanischen bin ich inzwischen etwas vorsichtig, mein Deutz hat zwei so Zähler kaputtvibriert.

Im Action gibts Schwämmchen aus Silikon Schaum.
Damit ließen sich hervorragende Schwingungsdämpfer basteln.
Durch die sehr offene grobe Struktur nehmen die Klebe Schlotze gut an, glaub ich.

Jeder von euch kennt sicher diese schillernden Rückstände um die Heizplatten auf dem Ceranfeld.
Denen kommt man weder mit einem guten Schaber noch mit Ceranfeld-Reiniger bei.
Diese Woche angekommen, heute getestet; scheint eine Mischung aus Zitronensäure und Oxalsäure zu sein:
"Bar Keepers Friend" Stain Remover; das Rezept ist über 100 Jahre alt und funktioniert hervorragend. Wow. Mein 10 Jahre altes Ceranfeld sieht fast aus wie neu.
Und Glaskeramik scheint nicht das einzige Betätigungsfeld zu sein. Von mir mindestens einen Daumen hoch.
Grüße,
Martin

edit:
https://www.amazon.de/dp/B07B9CMJ2F?psc ... ct_details

In Bon Appetit, writer Alex Beggs sings the praises of Bar Keepers Friend, going so far as to call it her "only friend." She also notes it's damaged several items in her kitchen. To avoid a similar fate, remember not to use Bar Keepers Friend on these surfaces: marble, granite, plastic, nonstick pans, uncoated cast iron pans, wood, enamelware, and melamine.

Read More: https://www.mashed.com/307351/you-shoul ... -surfaces/

Scheuerpulver mit seife und oxalsäurepulver.
nicht für emaille, steinzeug, steinerne fensterbänke u.s.w.

bekommt man altes eingebranntes sonnenblumenöl anders als mechanisch mit rasierklingenschaber von solchen glaskeramik-kochfeldern wieder ab?
Hab unter der woche zugang zu so einem ding in unschönem zustand. Die regenbogenfarben stören mich ja gar nicht so.

danklorix war zu schwach dafür^^
natronlauge?

Hat jemand Erfahrung mit der GKS12V-26 von Bosch?



Quelle: https://werkzeugstore24.de/bosch-akku-k ... gIqFfD_BwE

Finger hat geschrieben: ↑Di 31. Jan 2023, 20:02 Hat jemand Erfahrung mit der GKS12V-26 von Bosch?

ja, habe ich wieder verkauft.

Vorteil:klein

Nachteile:
- quält sich bei dickerem Holz ziemlich mit dem abgebildeten 2Ah Akku, mit dem 4Ah gehts
- Schnittqualität sehr bescheiden
- Schnitttiefe gering

Habe mir dann zum vorhandenen Metabo 18v System eine einfache HKS gekauft.

Kompakt ist sie ja, aber auch teurer als die GKS 18V-57, die ich letztens hier im Wertstofftausch weitergegeben habe (eBay/Kleinanzeigen wird weitere haben, ProDeal-Aktionsware). Vielleicht möchte der Käufer ja berichten, ich gehe davon aus, dass die sich dank 18V weit weniger von lästigem Holz aufhalten lässt

Da ich eine Ryobi 18V habe (Akkusystem 1) brauchte ich natürlich
auch das kleine Teil, fürs 12V (zweites...) Akkusystem.

Ich kenne die Unterschiede zwischen 18V und 12V Akkuschraubern, und genau so sieht es (erwarteterweise) auch bei den Handkreissägen
aus. quasi direkt vergleichbar, ebenso die Stichsäge, Winkelschleifer, Schlagschrauber.....

18mm Spanplatte geht super und auch gerade, Schnittqualität
ist mit scharfem Blatt (!!) auch sehr gut. 20mm Eiche massiv
würde ich damit nicht machen (wollen).

Es ist halt für Kleinkram gedacht, mal eben ein Sperrholz für den Laser
zerkleinern ohne riesen Aufwand - dafür geht sie sehr gut.
Einen Ausschnitt aus ner 40er Küchenarbeitsplatte... nee.

Finger hat geschrieben: ↑Di 31. Jan 2023, 20:02 Hat jemand Erfahrung mit der GKS12V-26 von Bosch?

Zum schneiden von Laminat reicht es, für mehr ist das eher nicht sinnvoll.

Grüße
Josef

Ich habe die 12V Bosch Handkreissäge auch und benutze die gerne. Ich habe mir eine einfache Führungsschiene gebaut und damit kann ich einfach und schnell gerade Schnitte in dünnem Material machen. Hartholz oder dicke Balken überfordern die Kleine allerdings.

Vorteil gegenüber der großen Säge: es ist nicht möglich, flotter zu sägen als die Absaugung absaugt

Bei 100% der von mir untersuchten Handkreissägen war es so, dass die Sägeblattwelle nicht 100% senkrecht zur Anschlagfläche des Schlittens stand. Mit Führungsschiene lief das Sägeblatt also nicht perfekt parallel zur Sägerichtung. Wie ist es bei dieser?

Ich habe das dann so eingestellt, dass das Sägeblatt hinten ca. 1/10mm mehr Abstand zur Sägefläche hat als vorne (0mm hier, logo). Somit wird die Sägefläche nicht im Nachgang verkratzt.

Wenn du das so eingestellt hast, dann "verkratzt" du aber die andere Seite des Schnittes.
Und ja, ich gebe dir recht, bisher hat erst eine Handkreischsäge neu aus der Verpackung die ich in die Finger bekommen habe von den Tischkanten zum paralell laufenden Blatt gepasst (und das war eine einfache Kress). Die anderen drei HKS die hier rumfahren habe ich alle nachjustiert.

Hier sind ja Audiphile unter uns; ich gehöre nicht dazu

Ich suche für meinWoMo einen Amplifier so in etwa wie den ETON MICRO.
Ob man den Klang im Auto wirklich hört?
Kennt jemand so etwas in "billig" aus Chinesien oder muß das ETON sein?
MfG
Andreas

Wenn Du nicht meinst, dass es das sein muss, dann muss es das auch nicht. Klangqualität wird eher von den Lautsprechern und der Abhörsituation bestimmt, als vom Amp. Würde mir sowas in die Richtung reinschrauben: Amazon

Welcher China-BT-Amp da der richtige ist kann ich jetzt nicht sagen.

gafu hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 13:48 ...
bekommt man altes eingebranntes sonnenblumenöl anders als mechanisch mit rasierklingenschaber von solchen glaskeramik-kochfeldern wieder ab?
Hab unter der woche zugang zu so einem ding in unschönem zustand. Die regenbogenfarben stören mich ja gar nicht so.

danklorix war zu schwach dafür^^
natronlauge?

Den Schaber nehme ich für das Grobe und dann Wiener Kalk ( Universalstein, Putzstein)
mit Schwamm. Beim Ceranfeld verschwinden zwar die Kratzer nicht, aber sonst perfekt, und das Windmühlenmesser taugt schon als Spiegel, so nach >5a damit putzen nach dem Schleifen.

Hatte jetzt Rohrreiniger (alkalisch) aufgetragen, das hat die ölreste gelöst.
Das verkohlte Zeug außen geht nur noch mechanisch
Irgendwie sind diese ceranfelder auch nicht die abschließende Antwort auf die Frage nach der idealen kochmöglichkeit

Man kocht ja auch im Topf oder der Pfanne, und nicht direkt auf dem originalen Ceranfeld

Später Gast hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 21:47 Wenn Du nicht meinst, dass es das sein muss, dann muss es das auch nicht. Klangqualität wird eher von den Lautsprechern und der Abhörsituation bestimmt, als vom Amp. Würde mir sowas in die Richtung reinschrauben: Amazon

Welcher China-BT-Amp da der richtige ist kann ich jetzt nicht sagen.

Ist auch eine Möglichkeit. Man kann ja hier leichter zurückschicken

Ich habe bisher gute Erfahrung mit den Audiokrempel von Aiyama und Douk-audio gemacht. Beide kosten etwas mehr als der Bodensatz den man sonst so bekommt, dafür passten bisher die Bauteile und es wurde nicht benutzt was vor vom Hallenboden zusammen gefegt wurde.

Vorteil vom Induktionsherd: Die "Platten" werden nicht so heiß das es einbrennt....

gafu hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 23:53 Hatte jetzt Rohrreiniger (alkalisch) aufgetragen, das hat die ölreste gelöst.

Glaskeramik-oelreste.jpg

Das verkohlte Zeug außen geht nur noch mechanisch
Irgendwie sind diese ceranfelder auch nicht die abschließende Antwort auf die Frage nach der idealen kochmöglichkeit

Henrik_V hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 22:04... Wiener Kalk ( Universalstein, Putzstein)
mit Schwamm. ...

genauso mache ich das auch. Hartnäckige Verkrustungen und eingebranntes vorher einweichen und mit Frischhaltefolie abdecken. Die verhindert, dass die Einweichflüssigkeit verdunstet.

gafu hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 23:53 ...
Das verkohlte Zeug außen geht nur noch mechanisch
Irgendwie sind diese ceranfelder auch nicht die abschließende Antwort auf die Frage nach der idealen kochmöglichkeit

Induktionsherd mit Glaskeramik platte ist meine Meinung nach die derzeit beste elektrische Kochfeldlösung. Gas hat mehr IGOR (Power) ist aber nicht so einfach zu reinigen.

Seit wann wird hier das böse Wort Cer*an eigentlicht nicht mehr automatisch umgewandelt?
Soll das so sein?