Die Scheibe- sofern noch vorhanden, Bruchstücke ist ok- ließe
sich restaurieren..... abfotografieren, auf Folie ausdrucken
(lassen) und auf ne passende (Plexi-)Glasscheibe aufkleben....
ich habe auch noch so eine Schaltwalze von so einen Ding. Ich habe mich immer gefragt, wie die Teile eigentlich elektromechanisch Zufall erzeugen sollen? Die Walze legt nahe, das es nur sehr kompliziert ist, oder wie funktioniert das?
Gobi hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 11:16
ich habe auch noch so eine Schaltwalze von so einen Ding. Ich habe mich immer gefragt, wie die Teile eigentlich elektromechanisch Zufall erzeugen sollen? Die Walze legt nahe, das es nur sehr kompliziert ist, oder wie funktioniert das?
wo Du das sagst...
Vielleicht könnte man mal beim Zerlegen eine Doku über diese Teile machen, die da wohl in Frage kommen.
Genau aus diesem Grund bin ich der festen Meinung, dass diese scheiss Geldspielautomaten aus dem Verkehr gezogen und allesamt mechanisch zerstört werden müssen.
Diese Dinger sind nur dazu da, den "Kunden" Geld aus der Tasche zu spielen und existenten zu zerstören.
Daher:
Ja, bitte sehr gerne zerlegen und die Teile veraalen oder diesen Kasten mechanisch unbrauchbar machen und zum Sperrmüll stellen.
Das war kein Zufall. Man konnte sich damals die Abfolgen antrainieren und dann die Automaten plündern. Ein Schulkollege hatte sich auf einen bestimmten Automaten spezialisiert. Samstags Abends dann die Imbissbuden abklappern wo dieses Modell hing und nach einer halten Stunde hatte er immer mit 5DM Einsatz 100 DM zusammen. Davon sind wir dann auf Tour gegangen.
Zum Flippern hat man einen Piezozünder mitgenommen.
Ich habe mich immer gefragt, wie die Teile eigentlich elektromechanisch Zufall erzeugen sollen?
Die Walze legt nahe, das es nur sehr kompliziert ist, oder wie funktioniert das?
Ich kann am Wochenende mal den Kontakt-Plan abfotografieren...
Ich habe mich immer gefragt, wie die Teile eigentlich elektromechanisch Zufall erzeugen sollen?
Die Walze legt nahe, das es nur sehr kompliziert ist, oder wie funktioniert das?
Ich kann am Wochenende mal den Kontakt-Plan abfotografieren...
Also eine Art Spieluhr oder Programmwalze wie inner Waschmaschine.
Finger hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 13:24
Das war kein Zufall. Man konnte sich damals die Abfolgen antrainieren und dann die Automaten plündern. Ein Schulkollege hatte sich auf einen bestimmten Automaten spezialisiert. Samstags Abends dann die Imbissbuden abklappern wo dieses Modell hing und nach einer halten Stunde hatte er immer mit 5DM Einsatz 100 DM zusammen. Davon sind wir dann auf Tour gegangen.
Zum Flippern hat man einen Piezozünder mitgenommen.
ando hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 20:17
Wie geht das denn mit dem Piezo beim Flippern?
Vermutlich wie bei den Videospielen in den 80ern.
Mit dem ausgebauten Feuerzeug gegen den Einwurfschlitz britzeln. Entweder du hast dann Credits, als ob du eine Münze eingeworfen hast oder es passiert nichts.
Zum einen über die Zeit, als man durch Geschick noch gewinnen konnte: Monarch, 1979. Da räumten Leute organisiert die Automaten aus, genau wie von Finger erwähnt. https://www.achtziger-forum.de/viewtopic.php?t=1767
Und dann noch eine Doku über das Imperium von Gauselmann, lief mal im Kino in den 2000ern, Name des Films weiß ich leider nicht mehr.
Ich habe mich immer gefragt, wie die Teile eigentlich elektromechanisch Zufall erzeugen sollen?
Die Walze legt nahe, das es nur sehr kompliziert ist, oder wie funktioniert das?
Ich kann am Wochenende mal den Kontakt-Plan abfotografieren...
Ich hatte als Jugendlicher so ein Ding in meinem Zimmer.
Der Zufall entsteht durch die unabhängig rotierenden Scheiben. Wenn man auf Stop drückt UND der nächste "klick" auf der Walze vorbeikommt wird der Bremsmagnet an der Scheibe aktiviert.
