Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
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- Raja_Kentut
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Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
weil Igor ja durchaus auch Pflanzen mag, und es Raja mal wieder langweilig war, wurde ein neues Heizlüfterverstärkerprojekt begonnen.
Diesmal in Mintgrün-Weiß. Daher auch der Name : The Mint
Diesmalige Komplikation : NUR Teile aus dem eigenen Lager.
Aus der Komplikation ergibt sich auch die komische Endstufe: EL84pp als Trioden. Ich hab nämlich einen PP Übertrager gefunden der dafür passt, mit 4Ohm Ausgang.
Urzustand des Gehäuses:
Ab in den Schönheitssalon mit waschen und färben:
und da strahlt das neue Gesicht:
Diesmal in Mintgrün-Weiß. Daher auch der Name : The Mint
Diesmalige Komplikation : NUR Teile aus dem eigenen Lager.
Aus der Komplikation ergibt sich auch die komische Endstufe: EL84pp als Trioden. Ich hab nämlich einen PP Übertrager gefunden der dafür passt, mit 4Ohm Ausgang.
Urzustand des Gehäuses:
Ab in den Schönheitssalon mit waschen und färben:
und da strahlt das neue Gesicht:
Zuletzt geändert von Raja_Kentut am Mi 23. Aug 2023, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
der grobmechanische Teil, das Chassis. Diesmal 1mm Stahlblech. Stabil!!
Dank Schneid- und Biegebank im Fablab und ausreichend Stufenbohrern eines bekannten Gemischtwarendiscounters ist das Ergebnis diesmal sogar etwas besser als mein erster Versuch.
Erstmal Anreißen. Dafür einen wackeligen Campingtisch zu nehmen ist übrigens strunzdumm.
Die beste verlängerte Werkbank der Welt:
Schön: Blechbearbeitungszentrum vom Feinsten! Aber das was wir im Lab haben tuts auch.
Shice, WO sind die 5mm hergekommen?? liegt warscheinlich an der Hitze im Lab
Ganz ordentlich. Nur 2 mm Spalt. Das zwischen den Biegebacken eine Lücke ist, sieht man im Ergebnis nicht. Gut!
Passt auch wie gedacht in seine neue Heimstatt.
nach einem Hitzesamstag im Keller und der Erzeugung von genügend Eisenspänen in den Latschen und Lötlampenduft ist das Chassis vorbereitet für den elektrischen Teil. Muss aber erst wieder etwas kühler werden, meine Elektronikbastelbude ist ja unterm Dach. Trotz ENEV Zertifikat denkt sie nicht daran im Sommer kühl zu bleiben.
Dank Schneid- und Biegebank im Fablab und ausreichend Stufenbohrern eines bekannten Gemischtwarendiscounters ist das Ergebnis diesmal sogar etwas besser als mein erster Versuch.
Erstmal Anreißen. Dafür einen wackeligen Campingtisch zu nehmen ist übrigens strunzdumm.
Die beste verlängerte Werkbank der Welt:
Schön: Blechbearbeitungszentrum vom Feinsten! Aber das was wir im Lab haben tuts auch.
Shice, WO sind die 5mm hergekommen?? liegt warscheinlich an der Hitze im Lab
Ganz ordentlich. Nur 2 mm Spalt. Das zwischen den Biegebacken eine Lücke ist, sieht man im Ergebnis nicht. Gut!
Passt auch wie gedacht in seine neue Heimstatt.
nach einem Hitzesamstag im Keller und der Erzeugung von genügend Eisenspänen in den Latschen und Lötlampenduft ist das Chassis vorbereitet für den elektrischen Teil. Muss aber erst wieder etwas kühler werden, meine Elektronikbastelbude ist ja unterm Dach. Trotz ENEV Zertifikat denkt sie nicht daran im Sommer kühl zu bleiben.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Moin,
kannst du von der Kantbank mehr Fotos machen? Ich hab ja ziemlich viel mit Karren und deren Gammelblechen zu tun.
Werd meinen Maschinenpark über kurz oder lang erweitern müssen, da käme so ne Kombi aus Rollenbiege- und Kantbank
gerade recht.
@Verstärkerchassis: wie gut kommt man mit dem Lötkolben bei?
Ich hätte das (aus dem Bauch raus) etwas flacher gemacht.
Schönes Projekt, Gruß Julian
kannst du von der Kantbank mehr Fotos machen? Ich hab ja ziemlich viel mit Karren und deren Gammelblechen zu tun.
Werd meinen Maschinenpark über kurz oder lang erweitern müssen, da käme so ne Kombi aus Rollenbiege- und Kantbank
gerade recht.
@Verstärkerchassis: wie gut kommt man mit dem Lötkolben bei?
Ich hätte das (aus dem Bauch raus) etwas flacher gemacht.
Schönes Projekt, Gruß Julian
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
die Blechmascheng ist vom Chinesen und aus mittelmäßigem Chinesium. Kann angeblich bis 1,2mm schneiden und kanten, war aber mit dem 1mm Stahlblech klar an der Grenze. Verwindet sich beim Schneiden, beim 50cm Blech waren die letzten 5cm nicht richtig abgeschert sondern nach unten in den „Schneidschlitz“ gezogen. (zur Ehrenrettung: vielleicht liegts daran das die Mascheng nicht auf einer stabilen Platte montiert ist). Die Breite ist 60cm. Die Biegestempel sind nicht wirklich gehärtet.
Das Chassis ist 5cm hoch, das ist meine Standardhöhe. Damit lassen sich auch dicke Elkos unter der Haube montieren.
Das Chassis ist 5cm hoch, das ist meine Standardhöhe. Damit lassen sich auch dicke Elkos unter der Haube montieren.
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
nach dem Zeichnen ist vor der Änderung.
Ich hab mich von der orischinool Marshall Schaltung verabschiedet, die hat ja einen Normal und einen Bright Eingang. Anstatt des Bright Eingangs gibst jetzt einen Bright Schalter. Die gewonnene Triode der ersten Röhre verwende ich für eine zusätzliche Gainstufe, die 3 Saiten Pickups geben doch weniger Pegel raus…
Also jetzt einen LO und einen HI Eingang. Der HI kriegt noch ein Gain Poti.
So weit bin ich heute gekommen, die Eingangssiebung und die Endröhren sind verdrahtet.
Ich hab mir übrigens für dieses Projekt endlich mal eine ordentliche Helling für das Chassis gegönnt, die kommt hinterher ins Magazin, ist praktisch der Leisten für zukünftige Ismet Amps
Ich hab mich von der orischinool Marshall Schaltung verabschiedet, die hat ja einen Normal und einen Bright Eingang. Anstatt des Bright Eingangs gibst jetzt einen Bright Schalter. Die gewonnene Triode der ersten Röhre verwende ich für eine zusätzliche Gainstufe, die 3 Saiten Pickups geben doch weniger Pegel raus…
Also jetzt einen LO und einen HI Eingang. Der HI kriegt noch ein Gain Poti.
So weit bin ich heute gekommen, die Eingangssiebung und die Endröhren sind verdrahtet.
Ich hab mir übrigens für dieses Projekt endlich mal eine ordentliche Helling für das Chassis gegönnt, die kommt hinterher ins Magazin, ist praktisch der Leisten für zukünftige Ismet Amps
Zuletzt geändert von Raja_Kentut am So 8. Okt 2023, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Es macht Spaß Dir zuzusehen!!
Wenn die Schere am Ende das Material reinzieht, könnte es auch am Niederhalter liegen - der sollte das Blech schon sicher niederhalten
Wenn die Schere am Ende das Material reinzieht, könnte es auch am Niederhalter liegen - der sollte das Blech schon sicher niederhalten
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Das Ding hat keinen Niederhalter. Ist halt recht einfach.
Darum hab ich die Haltezwingen genommen.
Man sollte unter 1mm Dicke bleiben. Beim runterdrücken der Schere merkt man, dass das Material „weg will“.
Als Hobbygerät bis 0,7mm Dicke und 40cm Breite ist es aber ganz ok.
Darum hab ich die Haltezwingen genommen.
Man sollte unter 1mm Dicke bleiben. Beim runterdrücken der Schere merkt man, dass das Material „weg will“.
Als Hobbygerät bis 0,7mm Dicke und 40cm Breite ist es aber ganz ok.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Habe so eine ähnliche 3in1 Blechbearbeitungsmaschine. Die hat auch kein Niederhalter, dafür in der Schere ein leicht ziehenden Schnitt. Der Spalt zwischen Tisch und dem Messer/Schere muss so gut wie 0 sein und das auf ganzer Breite. Wenn das sauber eingestellt ist funktioniert es. Ist es nicht sauberste justiert zieht es das Blech rein.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Das Blech will ja lieber hoch kippen als sich schneiden lassen, dafür ist ein Niederhalter da - wenn Zwingen dann weiter vorne eine Leiste hinzwingen, lässt sich bestimmt auch mal einfach fest was bauen.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Die Vorspannung der Phasenumkehrstufe solltest du noch mal überdenken...
Ich sehe zwei mögliche Varianten, und du hast von beiden die Hälfte gebaut...
Ich sehe zwei mögliche Varianten, und du hast von beiden die Hälfte gebaut...
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
wie meinste das genau mit der Vorspannung?
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Eine ECC83 in einer Phasenumkehrstufe in "Kathodyn"-Schaltung braucht genau wie jede andere ECC83 auch ca. -1,5V am Gitter bezogen auf die Kathode.
Normalerweise würde man den Kathodenwiderstand entsprechend wählen, dass das tut.
Jetzt ist der Kathodenwiderstand aber durch die Notwendigkeit, dass er gleich groß sein soll wie der Anodenwiderstand, viel größer geworden, und der Arbeitspunkt passt überhaupt nicht mehr.
Es gibt jetzt mehrere Lösungen:
1. Dem Gitter eine feste positive Spanung zuführen (also das Gitter mit Spannungsteiler vorspannen, wie man es bei einem Transistor machen würde)
1a. Dafür die Anodenspannung der vorangehenden Stufe hernehmen, also einfach Koppel-C und Ableitwiderstand weglassen.
2. Den Kathodenwiderstand teilen, so dass es z.B. Masse-33KOhm-Anzapf-1kOhm-Kathode geschaltet ist. An den Anzapf wird dann der Gitterableitwiderstand angeschlossen
3. (mag ich nicht) Den 10M-Gitterableitwiderstand direkt an die Kathode der ECC83 (und nicht an Masse) anschließen.
Keine dieser Schaltungen ist ohne Probleme:
1. Beim Anlaufen ist das Gitter positiv vorgespannt, es gibt potentiell recht mächtiges Gerumpel am Ausgang, wenn die Versorgungsspannung wackelt (also auch beim Ein- und Ausschalten)
1a. Wie 1., zusätzlich: Die Anpassung der Arbeitspunkte zweier Stufen ist etwas trickreich und bastlerfeindlich. Bastelt man an der vorangehenden Stufe, steigt die nächste evtl aus.
2. Die Teilung des Kathodenwiderstandes führt zwangsweise zu einer gewissen Unsymmetrie der erzeugten "gegenphasigen" Signale
3. Die Erzeugung von -Ug1 mittels Anlaufstrom und SEHR hochohmigem Widerstand ist tendenziell unzuverlässig. Das Hochlegen des ganzen Gebildes potenziert die Fehlermöglichkeiten.
Mein Favorit ist 1a, weil das Einsparen des Koppel-C den Phasengang verbessert und so das Anbringen einer Gegenkopplung erleichtert - aber alle Varianten funktionieren.
Normalerweise würde man den Kathodenwiderstand entsprechend wählen, dass das tut.
Jetzt ist der Kathodenwiderstand aber durch die Notwendigkeit, dass er gleich groß sein soll wie der Anodenwiderstand, viel größer geworden, und der Arbeitspunkt passt überhaupt nicht mehr.
Es gibt jetzt mehrere Lösungen:
1. Dem Gitter eine feste positive Spanung zuführen (also das Gitter mit Spannungsteiler vorspannen, wie man es bei einem Transistor machen würde)
1a. Dafür die Anodenspannung der vorangehenden Stufe hernehmen, also einfach Koppel-C und Ableitwiderstand weglassen.
2. Den Kathodenwiderstand teilen, so dass es z.B. Masse-33KOhm-Anzapf-1kOhm-Kathode geschaltet ist. An den Anzapf wird dann der Gitterableitwiderstand angeschlossen
3. (mag ich nicht) Den 10M-Gitterableitwiderstand direkt an die Kathode der ECC83 (und nicht an Masse) anschließen.
Keine dieser Schaltungen ist ohne Probleme:
1. Beim Anlaufen ist das Gitter positiv vorgespannt, es gibt potentiell recht mächtiges Gerumpel am Ausgang, wenn die Versorgungsspannung wackelt (also auch beim Ein- und Ausschalten)
1a. Wie 1., zusätzlich: Die Anpassung der Arbeitspunkte zweier Stufen ist etwas trickreich und bastlerfeindlich. Bastelt man an der vorangehenden Stufe, steigt die nächste evtl aus.
2. Die Teilung des Kathodenwiderstandes führt zwangsweise zu einer gewissen Unsymmetrie der erzeugten "gegenphasigen" Signale
3. Die Erzeugung von -Ug1 mittels Anlaufstrom und SEHR hochohmigem Widerstand ist tendenziell unzuverlässig. Das Hochlegen des ganzen Gebildes potenziert die Fehlermöglichkeiten.
Mein Favorit ist 1a, weil das Einsparen des Koppel-C den Phasengang verbessert und so das Anbringen einer Gegenkopplung erleichtert - aber alle Varianten funktionieren.
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
stimmt, da sind wohl noch Reste irgendwelcher Schaltplaniterationen drin. Der 10Meg muss weg.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Oh...
Ich hätte absolut schwören können, dass da ein Koppelkondensator zwischen Anode und Gitter sitzt.
Aber jetzt ist der weg...
Da habe ich mich wohl verguckt - sorry für den Wirbel.
Ich hätte absolut schwören können, dass da ein Koppelkondensator zwischen Anode und Gitter sitzt.
Aber jetzt ist der weg...
Da habe ich mich wohl verguckt - sorry für den Wirbel.
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
der verregnete Sonntag hatte ein gutes: In der Bastelbude war es angenehm temperiert.
Darum gings heute mit der Chassisverdrahtung weiter. Alles fertsch
Die Heizverdrahtung ist ein echtes Kunstwerk geworden, da bin ich genauso stolz drauf wie Slartibartfas auf Norwegen!
Das wirklich frickelige an den ISMET Gehäusen ist das einbauen und anschließen der Potis, die sind nämlich nicht am Chassis verbaut.
Dieser hier bekommt Gain, Volume, Tone, Bright-Schalter.
Alles was am „tone stack“ hängt samt Potis, Eingangsbuchse und Bright-Schalter kommt dort hin wo der ISMET seine Locken, ääh, Schalter hatte.
vom Chassis gehen dann drei Leitungen ( im Chassis markiert mit A, I, E ) zum „Potimodul“ mit dem ich heute auch schon angefangen habe.
irgendwie hat mich Hansele mit seinem G-Projekt damit angesteckt auch Stellen die man hinterher nicht mehr sieht schön zu machen…
deswegen ist heute auch Schluss, muss ja erstmal trocknen.
Darum gings heute mit der Chassisverdrahtung weiter. Alles fertsch
Die Heizverdrahtung ist ein echtes Kunstwerk geworden, da bin ich genauso stolz drauf wie Slartibartfas auf Norwegen!
Das wirklich frickelige an den ISMET Gehäusen ist das einbauen und anschließen der Potis, die sind nämlich nicht am Chassis verbaut.
Dieser hier bekommt Gain, Volume, Tone, Bright-Schalter.
Alles was am „tone stack“ hängt samt Potis, Eingangsbuchse und Bright-Schalter kommt dort hin wo der ISMET seine Locken, ääh, Schalter hatte.
vom Chassis gehen dann drei Leitungen ( im Chassis markiert mit A, I, E ) zum „Potimodul“ mit dem ich heute auch schon angefangen habe.
irgendwie hat mich Hansele mit seinem G-Projekt damit angesteckt auch Stellen die man hinterher nicht mehr sieht schön zu machen…
deswegen ist heute auch Schluss, muss ja erstmal trocknen.
Kompliment
Sehr schön, interessant und hochwertig. Freue mich auf die Fortsetzung.
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
weiter gings mit dem Potimodul und der Inbetriebnahme.
Ein paar Fehler gefunden und beseitigt (tatsächlich 68k statt 680k, einen 1M am Gitter der 2. Vorstufe vergessen), SAFT!
Spannungen justiert und dann mit Forumshilfe die Kathodynstufe zum laufen gebracht.
Der Plan ist jetzt ein bissl modifiziert…
Die Idee mit der Helling war Gold wert! Sehr kommodes Arbeiten
Erstbesaftung, ist ja immer sehr spannend! Noch stimmt keine Spannung so wirklich, also erstmal die Berechnungen dem Trafo angepasst, andersrum ist ja meist schwierig
und das ist der momentane Stand der Schaltung
Klingt ziemlich matschig das Machwerk, aber neben der Verstärkerfunktion hat es auch einen eingebauten 31,5kHz Leistungsoszillator.
Das ist dann nächstes WE dran.
Ein paar Fehler gefunden und beseitigt (tatsächlich 68k statt 680k, einen 1M am Gitter der 2. Vorstufe vergessen), SAFT!
Spannungen justiert und dann mit Forumshilfe die Kathodynstufe zum laufen gebracht.
Der Plan ist jetzt ein bissl modifiziert…
Die Idee mit der Helling war Gold wert! Sehr kommodes Arbeiten
Erstbesaftung, ist ja immer sehr spannend! Noch stimmt keine Spannung so wirklich, also erstmal die Berechnungen dem Trafo angepasst, andersrum ist ja meist schwierig
und das ist der momentane Stand der Schaltung
Klingt ziemlich matschig das Machwerk, aber neben der Verstärkerfunktion hat es auch einen eingebauten 31,5kHz Leistungsoszillator.
Das ist dann nächstes WE dran.
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
irgendwann erwischt es jeden, warscheinlich nach stundenlangem rummessen und kurz vorm alles in den Eimer treten : Eine kaputte Röhre wars!!
Also die 31,5 kHz.
Die Röhre kam unter Verdacht als eine Wolke Olfaktorin aus der Anodenspannungssiebung für die Endröhren kam.
Jetzt wird auch ein Nachteil eines gemeinsamen Kathodenwiderstandes klar: Man muss erstmal eine Röhre ziehen um zu sehen welche die phöse ist.
Neue EL84 rein und auf den Lieferanten geschimpft (nicht näher genannte Firma aus Fürth) und siehe da: Die Schwingung ist weg, alles tutti.
Allerdings ist viel zu viel Verstärkung in der Vorstufe, hatte ich so gemacht, da meine selbstgebauten Single Coil Pickups recht wenig Pegel bringen. War aber doch zu viel des Guten.
Also werd ich jetzt noch die Verstärkung runter bringen und dann schaumermal. Ich hab allerdings den leisen Verdacht, das die Idee mit der Triodenendstufe nicht so toll ist…und ich vielleicht doch ne andere Phasenumkehrstufe nehmen sollte…
Also die 31,5 kHz.
Die Röhre kam unter Verdacht als eine Wolke Olfaktorin aus der Anodenspannungssiebung für die Endröhren kam.
Jetzt wird auch ein Nachteil eines gemeinsamen Kathodenwiderstandes klar: Man muss erstmal eine Röhre ziehen um zu sehen welche die phöse ist.
Neue EL84 rein und auf den Lieferanten geschimpft (nicht näher genannte Firma aus Fürth) und siehe da: Die Schwingung ist weg, alles tutti.
Allerdings ist viel zu viel Verstärkung in der Vorstufe, hatte ich so gemacht, da meine selbstgebauten Single Coil Pickups recht wenig Pegel bringen. War aber doch zu viel des Guten.
Also werd ich jetzt noch die Verstärkung runter bringen und dann schaumermal. Ich hab allerdings den leisen Verdacht, das die Idee mit der Triodenendstufe nicht so toll ist…und ich vielleicht doch ne andere Phasenumkehrstufe nehmen sollte…
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
so, die Matschigkeit die schon an Furzigkeit grenzte hab ich ihm nun auch abgewöhnt. Fehler auch hier zwischen den Ohren des Erbauers :
Statt 22uf als Kathodenwiderstandüberbrückung warens 220uf. Meine Glotzpöppel sind auch nicht mehr was sie mal waren…
Ich bin jetzt in der Vorstufe sogar auf 10uf runter gegangen.
Das Eingangspoti hab ich von 1Meg auf 47k verringert, jetzt lässt sich der gesamte Stellwinkel nutzen. Bei dem kack-Ohmeg 1Meg Poti liessen sich nur 0,3Grad nutzen zwischen 0 und 100% Zerre….
Wenn ich nächste Woche Lust hab experimentiere ich noch mit nem Feedback und dann kommts endlich ins Gehäuse.
Ich ringe noch mit mir ob ich ein Combo oder nur ein Topteil mache…
Hier das Bild bei hemmungslosen unverzerrten 6,25W am 4 Öhmer
und das momentane Schaltbild
Statt 22uf als Kathodenwiderstandüberbrückung warens 220uf. Meine Glotzpöppel sind auch nicht mehr was sie mal waren…
Ich bin jetzt in der Vorstufe sogar auf 10uf runter gegangen.
Das Eingangspoti hab ich von 1Meg auf 47k verringert, jetzt lässt sich der gesamte Stellwinkel nutzen. Bei dem kack-Ohmeg 1Meg Poti liessen sich nur 0,3Grad nutzen zwischen 0 und 100% Zerre….
Wenn ich nächste Woche Lust hab experimentiere ich noch mit nem Feedback und dann kommts endlich ins Gehäuse.
Ich ringe noch mit mir ob ich ein Combo oder nur ein Topteil mache…
Hier das Bild bei hemmungslosen unverzerrten 6,25W am 4 Öhmer
und das momentane Schaltbild
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
dieses Projekt scheint vom Pech verfolgt zu sein.
Es hat einen riesigen Netzbrumm. Schuld sind die beiden Vorstufen.
Egal was ich am Gitter von der Eingangstriode anschließe, direkt die Gitarre also ohne den Tonestack, ob ich ihn direkt auf Masse lege. BRUMMMMM.
ECC83 getauscht - BRUMMMMM.
Netzstecker raus, Brumm ist weg während der Zeit in der die Röhren noch Nachglühen.
Speise ich die Gitarre direkt in den Punkt „E“ oder „A“ ein brummt nix.
Ich baue jetzt die Vorstufe völlig neu auf, mit neuer Fassung.
Wenns dann immer noch nicht geht verliere ich Letztere.
Schlachtfeld:
Es hat einen riesigen Netzbrumm. Schuld sind die beiden Vorstufen.
Egal was ich am Gitter von der Eingangstriode anschließe, direkt die Gitarre also ohne den Tonestack, ob ich ihn direkt auf Masse lege. BRUMMMMM.
ECC83 getauscht - BRUMMMMM.
Netzstecker raus, Brumm ist weg während der Zeit in der die Röhren noch Nachglühen.
Speise ich die Gitarre direkt in den Punkt „E“ oder „A“ ein brummt nix.
Ich baue jetzt die Vorstufe völlig neu auf, mit neuer Fassung.
Wenns dann immer noch nicht geht verliere ich Letztere.
Schlachtfeld:
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Bevor du die Fassung verlierst, guck noch mal, ob da nicht die Vorstufe schwingt...
2 ECC83 direkt hintereinander hat doch irgendwie mächtig Verstärkung.
Das heißt halt auch, dass ein bestehender Fehler mit der ECC83 vornedran sehr viel stärker auffallen wird.
Ansonsten wäre auch noch die Masseführung zu hinterfragen: die Eingangsbuchse verbindet die Schaltungsmasse mit dem Chassispotential. Gibt es auf dem Chassis noch eine Verbindung Schaltungsmasse-Chassis?
2 ECC83 direkt hintereinander hat doch irgendwie mächtig Verstärkung.
Das heißt halt auch, dass ein bestehender Fehler mit der ECC83 vornedran sehr viel stärker auffallen wird.
Ansonsten wäre auch noch die Masseführung zu hinterfragen: die Eingangsbuchse verbindet die Schaltungsmasse mit dem Chassispotential. Gibt es auf dem Chassis noch eine Verbindung Schaltungsmasse-Chassis?
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
…hat mich ja nicht in Ruhe gelassen, der Brummprengel. Nu is Ruhe …jedenfalls soweit das es als natürlicher Röhrengitarrenverstärkerbrumm durchgeht.
Ursache war die Masseführung. Das Gerät war ja völlig ruhig, vom Rauschen des Gesamtwerkes mal abgesehen, war auch kein Wunder bei der hohen Gesamtverstärkung. Also eigentlich alles richtig gemacht. Der Brumm kam von aussen. Also musste am Eingangssignalpfad etwas suboptimal sein. Also in der Eingangsstufe eine Triode weggelassen und neu aufgebaut. Den Punkt wo die Schaltung ans Chassis geht, den einzigen Punkt also, an die Eingangsröhre verlegt. Das bedeutet auch eine isolierte Gitarreneingangsbuchse.
Im Schaltbild natürlich was vergessen: Widerstand 100k vom Gitter an Masse.
Schaltung :
jetzt ein paar Bilder mit den neuralgischen, markierten Punkten:Gesamtchassis, rechts neu aufgebaute Eingangsbeschaltung. Zweites ECC83 System mit etwas Ruhestrom ruhiggestellt.
Alter Massepunkt zum Chassis am Ende der Siebkette. War doof.
Neuer Massepunkt an der Eingangsröhre
Mechanisch gings auch weiter. Diesmal wieder mit internem Lautsprecher und Umschaltmöglichleit auf XLR Buchse für einen Externlautsprecher.
Weil es an den alten Gehäusen keine ebene Fläche oder rechte Winkel gibt, bleibt nur eine Befestigungsart : Montagekleber. In mehreren nicht zu dicken Schichten. Hat sich auch schon bei den Vorgängerheizlüfteramps bewährt.
Die rückseitige Gehäuseschale kriegt erstmal einen Erdungsschniepel den ich hiermit für VDE konform erkläre.
Dann noch das ganze andere Buchsen- und Schaltergedöhns.
Jetzt bin ich richtig optimistisch, dass die tönende Minze der Fachwelt auf der Hack&Make vorgestellt werden kann
Ein paar Feinheiten noch und Endmontage.
Jetzt wieder die Frage die mich jedes Mal beschäftigt : Welche Potiknöppe nehme ich ?? Muss ja alles ausm Lager sein, siehe ganz oben . Hab aber keine schönen mehr. Ich glaube dies ist der Augenblick von Prinzipien abzuweichen
Ursache war die Masseführung. Das Gerät war ja völlig ruhig, vom Rauschen des Gesamtwerkes mal abgesehen, war auch kein Wunder bei der hohen Gesamtverstärkung. Also eigentlich alles richtig gemacht. Der Brumm kam von aussen. Also musste am Eingangssignalpfad etwas suboptimal sein. Also in der Eingangsstufe eine Triode weggelassen und neu aufgebaut. Den Punkt wo die Schaltung ans Chassis geht, den einzigen Punkt also, an die Eingangsröhre verlegt. Das bedeutet auch eine isolierte Gitarreneingangsbuchse.
Im Schaltbild natürlich was vergessen: Widerstand 100k vom Gitter an Masse.
Schaltung :
jetzt ein paar Bilder mit den neuralgischen, markierten Punkten:Gesamtchassis, rechts neu aufgebaute Eingangsbeschaltung. Zweites ECC83 System mit etwas Ruhestrom ruhiggestellt.
Alter Massepunkt zum Chassis am Ende der Siebkette. War doof.
Neuer Massepunkt an der Eingangsröhre
Mechanisch gings auch weiter. Diesmal wieder mit internem Lautsprecher und Umschaltmöglichleit auf XLR Buchse für einen Externlautsprecher.
Weil es an den alten Gehäusen keine ebene Fläche oder rechte Winkel gibt, bleibt nur eine Befestigungsart : Montagekleber. In mehreren nicht zu dicken Schichten. Hat sich auch schon bei den Vorgängerheizlüfteramps bewährt.
Die rückseitige Gehäuseschale kriegt erstmal einen Erdungsschniepel den ich hiermit für VDE konform erkläre.
Dann noch das ganze andere Buchsen- und Schaltergedöhns.
Jetzt bin ich richtig optimistisch, dass die tönende Minze der Fachwelt auf der Hack&Make vorgestellt werden kann
Ein paar Feinheiten noch und Endmontage.
Jetzt wieder die Frage die mich jedes Mal beschäftigt : Welche Potiknöppe nehme ich ?? Muss ja alles ausm Lager sein, siehe ganz oben . Hab aber keine schönen mehr. Ich glaube dies ist der Augenblick von Prinzipien abzuweichen
Zuletzt geändert von Raja_Kentut am So 1. Okt 2023, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Mit Knöpfen kann ich dich zur Not versorgen, habe eine gute Sammlung - aber auch z.B. bei Musigding usw. bekommt man ganz autentische heutzutage.
Wäre es nicht schick gewesen die Schalterleiste dafür zu behalten? Warum den unbedingt stufenlos regeln (na gut, vielleicht etwas spät der Einwand)
Und auch sehr spät: ich prangere die Größe des Lautsprechers an! Was ist das denn für einer?
Wäre es nicht schick gewesen die Schalterleiste dafür zu behalten? Warum den unbedingt stufenlos regeln (na gut, vielleicht etwas spät der Einwand)
Und auch sehr spät: ich prangere die Größe des Lautsprechers an! Was ist das denn für einer?
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Potis müssen schon sein, auch weil die alten Schaltkulissen eher für kW und 230V ausgelegt sind…
Sieht auch ganz gut aus, siehe Bronco.
Als Lautsprecher geht platztechnisch nix größeres als 6“, mit den 6W ist das auch eine passende Größe, und der klingt ganz gut. Den hat mein erster Ismet auch drin. ( mit PCL82pp, spielt jetzt übrigens in einem Kirchenchor nahe dem schönen Kuckeland )
Und wenn mehr Druck gewünscht wird kann ich ja meine 2x10“ Kiste dranhängen.
Musikding ist tatsächlich eine gute Adresse, erspart mir aber nicht die Qual der Wahl . -> Edit sagt : Riffelknöpfe 18 mm in weiss sind ausverkauft
Sieht auch ganz gut aus, siehe Bronco.
Als Lautsprecher geht platztechnisch nix größeres als 6“, mit den 6W ist das auch eine passende Größe, und der klingt ganz gut. Den hat mein erster Ismet auch drin. ( mit PCL82pp, spielt jetzt übrigens in einem Kirchenchor nahe dem schönen Kuckeland )
Und wenn mehr Druck gewünscht wird kann ich ja meine 2x10“ Kiste dranhängen.
Musikding ist tatsächlich eine gute Adresse, erspart mir aber nicht die Qual der Wahl . -> Edit sagt : Riffelknöpfe 18 mm in weiss sind ausverkauft
Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
in "weis" ist meine Auswahl leider sehr begrenzt
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
sehr schönes Knopfbiotop! Besonders die linken ! Aber die sind wohl zu groß, 18mm bräuchte ich.
Ich nehme erstmal vorhandenes Material bis die Riffelknöppe wieder lieferbar sind, die passen nämlich hervorragend zur Zierleiste und gäben meiner ISMET Sammlung neben dem Gehäuse ein weiteres gemeinsames Element.
Der originale Temperatureinstellknopf vom Heizlüfter ist auch ein Riffelknopf (heisst in einem anderen Shop übrigens „Knopf Berlin“) nur größer:
Bronco :
Ich nehme erstmal vorhandenes Material bis die Riffelknöppe wieder lieferbar sind, die passen nämlich hervorragend zur Zierleiste und gäben meiner ISMET Sammlung neben dem Gehäuse ein weiteres gemeinsames Element.
Der originale Temperatureinstellknopf vom Heizlüfter ist auch ein Riffelknopf (heisst in einem anderen Shop übrigens „Knopf Berlin“) nur größer:
Bronco :
- Raja_Kentut
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Re: Igors zartes Pflänzchen: Die Minze (the mint)
Fertig!
Hat ja diesmal ordentlich graue Haare gekostet. Oder hätte, wenn ich nicht schon komplett graue Haare hätte.
Aber am Ende hat sich die ausgiebige Entbrummung doch gelohnt, er ist wirklich sehr ruhig.
Insbesondere wenn ich nicht auf meiner Werkbank direkt bei den fetten Netzstelltrafos und unter meiner auf Volllast produzierenden PV Anlage teste.
Klang passt gut zu meinen Cigarbox Gitarren, wie der mit einer „echten“ Gitarre klingt werde ich mal in Zukunft testen.
Leider hab ich es zum Schluss noch geschafft das Potimodul spiegelverkehrt einzubauen, aber das lass ich jetzt so.
Von links nach rechts ist jetzt : Bright Schwitsch, Tone, Volume, Gain.
Die Knöppe tausch ich irgendwann mal aus und die schwarze Klinkenbuchse kriegt noch eine weiße Mutter.
Der wirklich endgültige Schaltplan : (ich hab versucht anzudeuten wie die Masse und die Kabelabschirmungen angeschlossen sind)
Portait :
ein schöner Rücken kann auch entzücken :
Hat ja diesmal ordentlich graue Haare gekostet. Oder hätte, wenn ich nicht schon komplett graue Haare hätte.
Aber am Ende hat sich die ausgiebige Entbrummung doch gelohnt, er ist wirklich sehr ruhig.
Insbesondere wenn ich nicht auf meiner Werkbank direkt bei den fetten Netzstelltrafos und unter meiner auf Volllast produzierenden PV Anlage teste.
Klang passt gut zu meinen Cigarbox Gitarren, wie der mit einer „echten“ Gitarre klingt werde ich mal in Zukunft testen.
Leider hab ich es zum Schluss noch geschafft das Potimodul spiegelverkehrt einzubauen, aber das lass ich jetzt so.
Von links nach rechts ist jetzt : Bright Schwitsch, Tone, Volume, Gain.
Die Knöppe tausch ich irgendwann mal aus und die schwarze Klinkenbuchse kriegt noch eine weiße Mutter.
Der wirklich endgültige Schaltplan : (ich hab versucht anzudeuten wie die Masse und die Kabelabschirmungen angeschlossen sind)
Portait :
ein schöner Rücken kann auch entzücken :