Lagerhaltungssystem für Bastelmaterial

[Chaoskreator]

Hallo,

der Titel ist etwas sperrig, aber ich habe schon seit längerem etwas geplant.
In meinem Teilelager auf dem Dachboden habe ich insgesamt >100 Kartons und Kisten, alles ordentlich beschriftet. Da ich der einzige bin, der damit arbeitet, klappt dieses System einigermaßen gut.
Das Problem dabei ist, dass ich zum Platz sparen in einem Regal Kartons von verschiedensten Themenbereichen stehen habe.
Wenn mir dann etwas neues zugeflogen kommt, dann kommt es schon mal vor, dass ich einen neuen Karton mit einer bestimmten Kategorie erstelle. Dabei gäbe es diesen schon und ich hatte das nur vergessen.
Dann hat man ungewollte Redundanz.

Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, Schilder, Aufkleber o.ä. auf den Kartons anzubringen, sodass ich eine zugehörige Liste (z.B. mit Excel) dazu erstellen kann.

Für was ich aber noch keine so gute Lösung habe:
Woher erkenne ich an der Nummer, in welcher (verwinkelten) Ecke der Karton denn steht und was ist, wenn ich mal umräumen will?

Hat jemand von Euch ein paar Vorschläge?

Beste Grüße
Third-Eye

[uli12us]

Einfach sowas wie den EAN-Code an allen möglichen Sachen.
Die erste Zahl ist die generelle Kategorie, keine Ahnung was du da alles hast, meinetwegen Auto, Haushalt, Garten, Urlaub, Werkstatt, Elektro. Und dann mit den nächsten beiden verfeinert.

[licht_tim]

Das ist mein "Außenlager". Bei Oma im Keller, für alles, was einen Platz braucht, aber nicht immer sofort greifbar sein muss.
Was man auf dem Foto noch nicht seht: Alle Kisten sind nummeriert, größtenteils gefüllt und der Inhalt mit Kistennummer in einer Excelliste festgehalten. Zudem gibt es Fotos von jeder Kiste. Im rechten Teil des Regals liegen Sachen die zu groß für die Kisten sind, auch mit Foto.
Ich halte zwar nichts von Cloudsystemen, aber hierfür hab ich eine Ausnahme gemacht. Mit den Fotos dürften andere Leute nichts anfangen können, aber ich kann mal eben schnell von zb der Arbeit schauen.

Edit: Das ganze braucht verdammt viel Disziplin, leider bin ich da schon wieder etwas hintenan.

[ESDKittel]

Alle Regale /Regalböden/Stellplätze mit eindeutigen Koordinaten versehen.
Z.B: Lagerraum 5, Gang 7, Regal 28, Regalboden 3, Stellplat 5, Kiste 4752, Subkist 9.
L5G7R28B3S5K4752_9
In einer Datenbank ist sowas beherschbar, es MUSS halt nur kontinuierlich und konsequent geflegt werden...
Beim Umräumen dann halt die Kisten in der Datenbank sofort umbuchen.
Und falls man eine Kiste zwecks irgendwas entnimmt und woanders hinstellt, dies auch unbedingt in der Datenbank vermerken.

[bastelheini]

Ich Lager mittlerweile in Ikea Kisten:

https://www.google.de/search?q=ikea+sam ... 39&dpr=0.9

Mit Deckel, da verstaubt alles nicht so extrem. Diese Haltclips für den Deckel gibt es zwar nur für die ganz großen Kisten, aber sie halten bei den kleineren auch einigermaßen.

[uxlaxel]

entweder man bastelt / frickelt oder man pflegt sein lager. beides funktioniert in der praxis nicht parallel. man muß irgendwie prioritäten setzen, sonst wird das nichts. um so weniger zeit man "übrig" hat, um so schlechter die ordnung.
oder ist da jemand anderer meinung?
seit ich familie habe, leidet die ordnung massiv. wenn man lagerzuwachs bekommt, findet sich schlicht die zeit nicht mehr, den ordentlich zu verstauen. besonders, wenn man von der YL noch x-verschiedene aufträge hat, die man möglichst zeitgleich ganz schnell mal nebenbei fertig stellen soll.

lg axel

[phettsack]

Es gibt Partkeepr. Der scheint sehr mächtig und trotzdem gut zu sein.

Besonders interessant finde ich die "Storage Location". Damit könnte man ein "wer hat, ich suche" elektronisch organisieren.

[ESDKittel]

Damit könnte man ein "wer hat, ich suche" elektronisch organisieren.

Quasi eine Forumsweite MateriAalWolke!

Aber wie Uxlaxel schon schrieb wird es an der konsequenten Systempflege scheitern,
der Frickler frickelt halt lieber als das er sich mit öden BWL'er Aufgaben beschäftigt.
Daher habe ich auch mit den Gedanken gespielt einen Praktikanten einzustellen um sowas zu erledigen...

[bastelheini]

Eben, in Kisten sortieren ist schon gut, wenn man grob weiß was man wohin sortiert. Genaue Lagerhaltung scheitert schnell an der Unlust der Datenänderung, wenn man mal schnell was braucht oder keine Lust hat was neues einzupflegen.

[Maschine]

Vergesst es! Entweder es ist alles im Hirn gespeichert, oder der Igorist braucht nen Lagerist. Kisten beschriften und alles irgendwie nach Thema einsortieren ist schon sinnvoll. Und beim suchen aktualisiert man ja gleichzeitig sein Hirn was man noch alles hat, und in welcher Richtung das liegt.

M.

[Felix_W]

Es gibt da ein kostenloses und mitlerweile auch recht mächtiges Programmchen namens EleLa für genau den Zweck. Im µC-Net gibts die ellenlange Entwicklungshistorie davon. Die Software ist wirklich gut gemacht und vielseitig, mit Datenbankanbindund und und und...
Ich muss aber nach mehreren gescheiterten Versuchen, mein Lager damit zu verwalten, Axel eindeutig zustimmen, denn er hat das Problem auf den Punkt gebracht. Zumindest ich bin für sowas nicht diszipliniert genug und wenn man das System nicht pflegt, ist es eben leider nutzlos. Es kommt aber natürlich auch darauf an, wie detailiert man das ganze aufzieht.

Bei mir lagern die größeren Teile in transparenten Kisten mit Deckel, die dann der Übersichtlichkeit wegen auch groß beschriftet sind (A6-Zettel mit Tesa von innen angeklebt) und der Kleinkram verstreut sich malerisch auf diverse Sortimentskästen, Dosen, Schachteln, Tüten...
Das soll über kurz oder lang eigentlich mal alles in Sortimentskoffern landen, die dann in noch zu bauende Regale wandern. Zabex hat das vor geraumer Zeit sehr schön vorgemacht nur leider kostet sowas Zeit, Platz und Geld. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn man Koffer mit herausnehmbaren Fächern möchte.

Gruß, Felix

[xoexlepox]

Ich frage mich (aus eigener Erfahrung), ob es überhaupt möglich ist, die gelagerten Teile nur mit einer Kategorie zu versehen. Nach "Funktionalität" zu sortieren, ist vielleicht sinnvoll, aber beim Einlagern weiss ich doch noch nicht, wofür ich das Teil einmal "kreativ" verwenden möchte... Was mache ich z.B. mit einer Platine, auf der sich sowohl Controller als auch Treiberbausteine befinden? Hier wäre eine Sortierung nach "Herkunft" eher sinnvoll... Ohne "trickreiche Hinweishaltung" (Datenbank?) klappt das m.E. ab einem gewissen Volumen nicht mehr. Ich denke, nur der "Lagerort" sollten katalogisiert werden, und jedem Teil mehrere (Such)Begriffe bei der Einlagerung zugeordnet werden. Eine gewisse Disziplin bein Einlagern oder der Entnahme ist dann natürlich zwingend notwendig, damit das System nicht "aus dem Ruder läuft"

[Joschie]

Vergesst es! Entweder es ist alles im Hirn gespeichert, oder der Igorist braucht nen Lagerist.

Mike da muss ich dir voll zustimmen.

In 95% aller Fälle weiß ich das ich's habe und sogar sehr genau wo ich's habe. Nebenbei bemerkt findet man dann auch immer wieder Material wo man denkt "Wo kommt des denn her?" oder "Ahh des hau i ja au no." und natürlich "Ahh dau isch des des i ledschde gsuchd hau ond id gfonda hau". (PS: meine Gedanken sind schwäbisch und bleiben es.)


Vor allem wenn i a Buchhaltung über mein Gruscht führen müsste dann kähm ich nicht mehr zum Basteln und würde genau das was ich such nicht finden das dann falsch verschlagwortet ist. Auch wüssten dann manche (z.B. Eltern, EnEssÄj) was ich alles eingebunkert habe und das will ich nicht da das deren Fassungs-/Aktzeptanzverögen übersteigen würde.

Grüße
Josef

[zauberkopf]

Also.. ich habe folgedes Problem und gleich ne Lösung :

Ich habe seit einiger Zeit ein kleines feines Labor in der Innenstadt zu verfügung gestellt bekommen.
Da ich durch mein Hobby zum Job gekommen bin, und dauernd rausbrülle, das ich z.Z. nie genau weis, ob ich jetzt nen Prototyp für Privat oder Firma baue, sind bauteile "freiwild"....
... mein Privates Materiallager allerdings auch.
(Ich brauch ne Vakuumkammer zum vergießen ? ja klar.. und schon landet ne olle Sanintätskiste im und ne Vakuumpumpe im Rucksack... )
Und dann ist da noch die doofe angewohnheit, morgens zu hause.. wie jetzt beim Kaffee, die Ideen mit CAD zu realisieren, die ich abends hatte.
Damit ich weis, welchen Bauteile Bestand ich im Lab habe, bin ich mal hingegegangen und habe eine kleine Inventur gemacht.
Aber nur grob... 100 50 10...
Das ganze in eine Calc Liste eingetragen. Demnächst nehme ich google dafür... (damit ich nicht mehr zu synchronisieren brauche)
Wenn ich merke, das was fehlt, und ich es aber unbedingt haben will.. dann gehe ich dann auf den Weg zu Arbeit einfach an einen Elektronik-Laden vorbei.

Damit treibe ich sämtliche Buchhaltungsfuzzies in den Wahnisinn ! MUHAHAHAHAH

Bei widerständen und Kondensatoren sage ich einfach : Wenn ich merke, das der Bestand auf unter 10 geht, bestelle ich einfach nach.
Das merke ich, wenn ich die Teile entnehme. Lager und Arbeitsplatz sind 2 nebeneinander stehende Tische, und zwischen denen steht ein olles Laptop.
Dieses dient jetzt zur Lagerpflege und zum Anzeigen von Schaltplänen und Layouts, damit ich die beim bestücken nicht erst noch ausdrucken muss.

[Finger]

Vergesst es! Entweder es ist alles im Hirn gespeichert, oder der Igorist braucht nen Lagerist. Kisten beschriften und alles irgendwie nach Thema einsortieren ist schon sinnvoll. Und beim suchen aktualisiert man ja gleichzeitig sein Hirn was man noch alles hat, und in welcher Richtung das liegt.

M.

Seh ich auch so. Nur regelmäßiges umpflügen sichert den Datenerhalt im Bioprozessor! Auf Datenpflege hab ich kein Bock....

[zauberkopf]

Seh ich auch so. Nur regelmäßiges umpflügen sichert den Datenerhalt im Bioprozessor! Auf Datenpflege hab ich kein Bock....

Ansosnten habe ich noch einen Fachbegriff für diesen Effekt :
Eichhörnchen-Effekt.

[Finger]

Das würde den unkontrollierten Wuchs seltsamer Mechaniken und Fädeldrahtverhaue in meinem Umfeld erklären.....

[Desinfector]

ich hätte in einer Bude vom Modell "Besser Wohnen" keine Bastelideen.

btw das Bild von tim zeigt auch sehr schön die stürzenden Linien (siehe Flipper-Fred)

[zauberkopf]

ich hätte in einer Bude vom Modell "Besser Wohnen" keine Bastelideen.

ääähhhmm.. das heist Nix.
Also mein Modell "Messi" hat mich, wenn ich das ehrlich zugebe, in letzter Zeit mehr blockiert als inspiriert...

.. und die lezte Erfindungsmeldung die abgegeben habe, hatte ihren Ursprung in einem Schlafzimmer, das nicht meines war...
(muss ich die Dame jetzt eigentlich mit auf die Liste der Erfinder setzen ??? )

[Desinfector]

awatt!
ich bin doch kein messi...
-obwohl die Bude momentan etwas anderes suggeriert, so nach Renovierung und so.
das fängt erst jetzt ca 3 Monde nach deren Fertigstellung an, das man sich darin wieder bewegen kann

aber ich muss schon ein büschn sehen können was man so hat.
sprich Bastelbude hier und alles in einem anderen Raum lagern geht garnicht.

[Mino]

Moin,

und wieder mal wurde bestätigt, dass man unter Seinesgleichen ist. Das Problem der chaotischen Lagerhaltung beschäftigt mich auch.

Extra Software in nichtmenschlicher Hardware zu pflegen zwingt die Sache in eine Ringbewegung

Mein Ansatz †“ und der funktioniert in der Praxis recht gut:

1.) Kategorien durch farbliche Kisten realisieren, z.B. rot = Halbleiter; grün = Kabel, gelb = Stromversorgung, etc….
2.) Funktionen (Ersatzteile, Baugruppen, Schrott, Zubehör) innerhalb der Kategorien durch Höhe im Regal. Oben Komplexe Sachen…unten Einzelteile.

Fazit: Der Aufwand ist recht gering…das Ergebnis ausreichend. Einziges Manko ist, das manche Regalböden entweder leer sind oder wenn zwangsumbelegt, das System brechen.


Mino

[Heaterman]

Lagerhaltung?
Ach was: solange der Bioprozessor einigermaßen funktioniert, reicht mir das Materialnester-Prinzip: gleichartige Sachen auf einen Haufen an einem offen einzublickenden Ort.

Ich schaffs ja nicht mal, mein zu Hunderten Teilen verbautes Smart Home-Zeug zu dokumentieren. Zum Glück meldet sich der Kram ab und zu auf der CCU, ob er noch lebt.

Bei mir gilt: was ich nicht sehe, ist weg. Hinter den Türen meiner Schrankwand im Labor befindet sich fast ausschließlich Literatur. Material nur offen. Sieht nicht ordentlich aus, aber man sieht, wo was ist. Nur Klein- und Bauteile liegen wohlsortiert in (beschrifteten) Magazinen.

Laufende und geplante Projekte kommen in je einen beschrifteten Karton samt allem, was dazugehört. Und die zwei, drei aktuellen Projekte verteilen sich gleichmäßig auf 4 m Arbeitstisch ...

So eine schöne Dachbodenfläche wie bei Finger wär noch mein Traum. Da ließe sich das Ludolfsche Haufenprinzip einführen...

[xoexlepox]

muss ich die Dame jetzt eigentlich mit auf die Liste der Erfinder setzen ???

Siehe sie einfach als "Muse", und dann passt das schon

[uli12us]

Chaotische Lagerhaltung ist aber grade das Gegenteil von irgendwo an nem bestimmten Platz einsortieren. Dafür brauchts vor allem Betonköpfe die die Buchungen machen, sonst findet sich gar nix mehr wieder, weil, wie der Name schon sagt, irgendein Neuzugang dort einsortiert wird, wo halt grade Platz ist. Im Prinzip so wie bei einer Festplatte, bei der regelmässig Daten gelöscht werden und der verbleibende Fleckerlteppich mit neuen Daten vollgeschrieben wird. Es soll grosse Firmen geben, bei denen sowas erfolgreich praktiziert wird.

[reutron]

Um das Hirn einwenig zu entlasten mache ich Fotos (mit Datum) und das Bild bekommt die Kistennummer.
So kann ich schnell mal in die Kiste schauen ohne umzustapeln, also nur noch merken wo die Kiste ist.
Bei Kleinkram kann man ja noch ein Info-Kistennummer.txt anlegen.

[zauberkopf]

Genial !

[Wulfcat]

Ludolfsches Haufenprinziep...
Naja, bei mir auch vertreten, Kleinteile in Schubladenkästen "Dekadisch" -->1-9.9 /10-99.9/100-999,9/1000-----......
Dabei ärgern mich zum Beispiel Widerstände unterschidlicher Bauformen,Leistung,Bauart(Kohle, Metall, Draht) ........
Kondensatoren nach Farradwerten, aber durcheinader in Spannungsfestigkeiten.......

Ich träume bei der Lagerhaltung immer von einem Rechenkencht mit Sprachsteuerung als Helfer im Chaotischem Lagersystem.
Laut sagen, was man in welcher Ecke gefunden hat, und der Rechenknecht merkt es sich. Später fragt man zb "Röhren, EF80 und der Rechenknecht sagt "Schrank Hinten Links Unten, 3Stück in Schachtel 7"
Tess in "Tales of the Folly" lässt grüssen....... Träum

[Maschine]

Nanana, das suchen gehört doch zum frickeln dazu. Das ist wie damals als man stundenlang die Legokiste nach dem einen fehlenden grünen Stein in der bestimmten Form durchfilzte. Es ist das Gefühl beim finden was so geil ist! Nicht unbedingt wenn die useless machine endlich zusammengetragen ist und funktioniert. Das verliert dann schnell an Reiz. Dann ist man ja schon wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen...

Stellt Euch mal den blauen C als Euer großes Lager vor, mit Onlinesuche, Lieferdienst, alles perfekt. Und Es kostet nichts zu bestellen, ist ja alles Eures! Wär doch bocklangweilig, oder?

Aber es ist schon klar, das wenn man was erledigen muss am Haus oder so und nichts mehr findet nervt das schon enorm.

Nur ein Haken hat das suchen, man findet immer wieder tolle Sachen die man unbedingt mal verfrickeln will. Ist mir schon passiert, dass ich morgens was gesucht hab, und abends wurde was ganz anderes fertig.

M.

[uli12us]

Grade die grosse blaue Apotheke ist ein sehr schlechtes Beispiel, weil die Software derart mies ist, dass man selbst bei richtiger Eingabe des Suchworts meistens nix findet. Ein eigentlich falsches Wort findet dann irgendwie trotzdem das richtige. Es hat schon seinen Grund, warum ich offline analog Kataloge vorziehe.

[Desinfector]

ich hab mit neulich grad mal die Kabelkiste vorgenommen.
alles über 5 Stück wurde aussortiert.
ich brauch immer ne Hand voll

und was überhaupt da ist auf nen Zettel geschrieben und in die Kiste gelegt.
aber das hilft schon viel für die Übersicht.
Ich wusste garnicht, dass ich nen zweiten GB-Stecker hatte...

alles andere ist hier nicht soo viel vorhanden, dass man das aufschreiben müsste.

[Plakettenkleber]

das mit dem aussortieren ist immer so ne sache bei mir, fängt erst gut an und endet dann im chaos weil ich doch wieder zuviel aufhebe...und extremst viel bodensatz in den kisten....warum habe ich eigentlich ne HH-Sicherung mit Halter rumliegen ? zumindest hab ich schonmal geschafft nen karton zusammenzustellen was alles in den verkauf gehen soll