Fingers elektrische Welt

Wir haben heute im Elektronikverein mal endlich richtig Saft auf meine Teslaspule gegeben.

Ein Vereinskollege hatte einen Baxandall zur Erregung gebastelt. Er hatte erst ein paar Wima und Röderstein-Knallbonbons gesprengt, dann haben wir mal keramische X2 probiert. Die gingen deutlich besser. Die Frequenz des Primär-Oszillators hat halbwegs gepasst, also habe ich mich mal neugierig mit einer geerdeten Leitung der Kugel genähert. Bei ca. 3cm fing es an zu spratzeln. Und dann fasst ein Vereinskollege an den Schwingkreiskondensator, freut sich, dass dieser kalt bleibt und macht dann einen Kurzschluss. Gab dann gleich ordentlich magischen Rauch. Zwei Dioden haben es nicht überlebt und wir konten nicht weiter machen. Hoffentlich haben es die Transistoren überlebt.

Meine heutige Bastelpanne hab ich eindeutig meiner neuen "Lötstation" zu verdanken.
Trotz 40W Aufkleber hat es das aus übelstem Ausschußchinesium von einem übellaunigen Drachen ausgeschissene Lötgärätt gerade mal geschafft das Lötzinn teigig werden zu lassen. Für 90cent Anschaffungskosten wohl nicht weiter erstaunlich...gab aber nix besseres.
Ich hab dann mit Feuerzeugunterstützung doch noch sicher aussehende Lötstellen hinbekommen.
Hitut heißt übrigens Kentut auf Sundanesisch.

Lötzinn teigig? Elektroniklot wird nicht teigig, sondern schmilzt sofort vollständig bei 183°C. Hast du da Klemnerlot mit 60% Blei und 40% Zinn erwischt? Das wird ab 183°C teigig und erst bei 280°C richtig flüssig.

13000 Rd = 90cent?

Wir müssen dir wohl maln Westpaket schicken mit Lötzeuch

Ist das Brateisen eventuel für eine höhere Netzspannung ausgelegt als (aktuel) lokal verfügbar?

steht 220V drauf und die kommen auch ungefähr an. Das Ding ist einfach shice.
Ich bewundere die Leute die mit sonem "Werkzeug" tagtäglich ihr Handwerk verrichten! Alles läuft hier trotzdem immer irgendwie...

Matt hat geschrieben: ↑Fr 10. Mär 2023, 23:14 Alles fing an, dass Meßgerätstapel zu mir läuft.

Ursprung : NSPA (nee nicht adolf-Partei), Nato-Kalibierungslabor.

3330b.jpg

....................

Überlastsicherung greift ein.
Messung sagt VCO tot..
Pulsübertrager zu Vorregler semikaputt
vorregler voll aufgesteuert und hat sich durchlegiert und hat meine metex Multimeter mitgenohmen (hing an Hochspannung.-AC und möge nicht 1.4kV AC.. )

*KOTZ*
...............


So, fertig ausgekotzt .

Nachtrag..

Heute ist meine metex Multimeter offziell ausgemustert.
Nach unfall tut der in meine üblich genutzte Bereich/Funktion und hat sehr hohe Batterieverbrauch.
Normalweise ist metex sehr sparsam, 1x 9V Blockbatterie reicht bis zu 2 Jahre beim gelegentliche Nutzung (sehr unregelmäßig, es gibt manchere Tag wo ich sehrviel nutze)
und der hat schnelle Reaktion. Da schätze ich sehr.

Nun, Ersatz ist Fluke 77III von bastl_r ist da und Fluke 3330B & Elgar 400Hz Netzteil übergeben.
Fluke 3330B hat Warnhinweis "58lbs, 2 man lift " oder ähnlich. Ist aber Leichtgewicht, wenn ich an Elgar denke..

Grüß
Matt

Die Temperatur der Spitze ist eigentlich sogar einstellbar. Die stellt sich automatisch auf den Punkt ein, wo die Summe aus abgestrahlter und per Konvektion abgeleiteter Wärme gleich der zugeführten Energie ist. Man kann die Spitze unterschiedlich weit ins Heizelement schieben und es ist auch möglich, das Heizelement mit Luft unter einem Rohr aus Alufolie zu pimpen. Ein paar Windungen Blumendraht sichern den Abstand.

Natürlich ist zu erwarten daß dort wo es solche Brateisen gibt, auch das Zinn demselben Standard entspricht.

In der aktuellen Ökologie- Epoche könnte ich mir unter der Chromschicht der Edelspitze auch einen Kern aus Analogkupfer vorstellen.

Hab versehentlich meinen Conti-PV Akku auf 0% entladen
Diese Fall hab ich nicht in meinem Design berücksichtigt, nun muss ich alle 20 Akkus mit extra 12Versorgen und den Ladestrom von ca80A per Hand nachführen.
Ich mache die jetzt mal ganz voll und lasse die Übernacht an 42V zum Balancen.

Die Infrarot Kamera sagt nach 5 Stunden Dauerladen;
Alle Akkus unauffällig

Raja_Kentut hat geschrieben: ↑So 26. Mär 2023, 16:47 steht 220V drauf und die kommen auch ungefähr an. Das Ding ist einfach shice.
Ich bewundere die Leute die mit sonem "Werkzeug" tagtäglich ihr Handwerk verrichten! Alles läuft hier trotzdem immer irgendwie...

Früher™ bestand ein Lötkolben ja einfach aus einem Klumpen Kupfer am Stiel, unter welchem ein Spiritusflämmchen kokelte.



http://www.eichwaelder.de/Altes/altesgeraetnr96.htm

Schnaps wird's in dem Land ja wohl geben, oder?

Schnaps ist hier nicht... Und außerdem grade Ramadan
Momentan gibts hier aber auch ne nette "Gesellschaftspanne" : Die "Nur Füße Restaurants"
Die heißen so, weil man tagsüber nur Füße hinter dem Türvorhang sieht (alle Freßbuden sind ja "eigentlich" geschlossen und meißt mit Vorhängen verhängt)

Das frisch rangekarrte Multimeter im unbekannten Zustand nach dem ersten groben Test mal etwas warm laufen zu lassen, war nicht die beste Idee.
Denn so nach einer guten halben Stunde hat dann der über grob 40 Jahre alte Netzfilter sich so richtig schön ausgekotzt. Der Test erfolgte natürlich in weiser unter Voraussicht unter Beobachtung und der Entlüftung wurde direkt beendet, Foto geknipst und das Spielzimmer ordentlich durchgelüftet. Olfaktorisch zum Glück nicht auf dem Rifa-Niveau, sondern mit den Duftnoten einer brennenden Zeitung. Nach einer Stunde Belüftung des Zimmers war der Geruch völlig verflogen.
Am nächsten Tag gab es dann eine neue Kaltgerätebuchse mit eingebautem Netzfilter aus der Bastelkiste und alles wieder gut.

Julez hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 22:46 Früher™ bestand ein Lötkolben ja einfach aus einem Klumpen Kupfer am Stiel, unter welchem ein Spiritusflämmchen kokelte.

Hey, so ein Teil hatte ich Anfang der 80er, als meine Eltern mir aus Brandschutzgründen keinen elektrischen Lötkolben zulassen wollten. So ein Kupferklotz am Stiel, Gasherd, Salmiakstein, fertsch.
Heute wird mit Heißluft SMD 0805 gelötet

caprivi hat geschrieben: ↑Sa 8. Apr 2023, 07:30

Julez hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 22:46 Früher™ bestand ein Lötkolben ja einfach aus einem Klumpen Kupfer am Stiel, unter welchem ein Spiritusflämmchen kokelte.

Hey, so ein Teil hatte ich Anfang der 80er, als meine Eltern mir aus Brandschutzgründen keinen elektrischen Lötkolben zulassen wollten. So ein Kupferklotz am Stiel, Gasherd, Salmiakstein, fertsch.
Heute wird mit Heißluft SMD 0805 gelötet

So hatte ich auch angefangen mit Gasherd und Kupferklötzchen.
Glaube ich werden alt.

MadEngineer hat geschrieben: ↑Fr 7. Apr 2023, 01:18 Das frisch rangekarrte Multimeter

Oha! Ein Solartron!
Darf man fragen welches Modell?

Schlumberger/Solartron 7075

Ich habe auch 2 Stück gekrallt, weil Preis nur mittlere 2stellig ist. Noch warte ich darauf, so eilig ist es auch nicht.
(Stammt aus Kleinanzeige, wo Verkäufer in Holland 13 Stück hat und ich Intiator war und einer von hier hat fast Komplettabnahme geleistet .)

Ich habe nicht wenige Kabeln mit spezielle Stecker für 7081 (warscheinlich auch für 7075 ), verkaufe ich erst, wenn es betätigt wird, dass es auch ins 7075 passt.

... kannste mal danach gucken - wollte den Summer stilllegen - wenn ich es jetzt einstecke, fliegt die Sicherung
Na dann. Summer noch drin - hä?
Halber Heizungswiderstand gegen Erde - Kabel verklemmt? Nada.
Alles auseinandergeschraubt - alles prima.
Zusammengeschraubt - Halber Heizungsw ... - und ewig grüßt das Murmeltier.
Schrauben einzeln aufgedreht - uups, Kurzschluss weg. Wasndas?

Die rot markierten Schrauben sind ca 1,5mm unterschiedlich lang - die lange an der falschen Stelle reingedreht kommt auf spannungsführende Teile. Immerhin - jetzt heizt es und grünes Licht nach Erreichen der Temperatur ohne Krach.

Gruß, Thomas

Das wäre ein Musterexemplar für den VDE-Kurs bei der BG.

Noch eine Auskotz-Beitrag


Aus nato posten habe ich dieser 4 quadrant Netzteil KEPCO BOP 36-12M gezogen und behalten.
Gewichtmäßig ist der echte Monster, denn der liefert +-36V +-12A raus Ding ist kaputt und wurde erfolgsreich repariert.

Ding hat GPIB Option (alte BIT-488B mit state-machine als Datenempfänger), ich wolle es in Betrieb nehmen.
Ich habe dann Gehause für 2x Platinenrandstecker Gehause gedruckt, damit es geschützt wird und eine als Gehause für GPIB-Platinenrandstecker-Adapter endet.
Man nahmt an, dass Platinenkontakt zu GPIB-Buchse 1:1 verbunden ist... (denn GND (6x), Abschirmung und 2x NC ist korrekt belegt)
Ist aber eine Irrtum.. Keithley 182 wurde in GPIB Bus gehängt und signalisiert, dass 2 Leitung (handshake) mit GPIB Adapter dagegenkämpft..

Da bedient man Arschlochmethode, das Situation ist verschärft, dass Kepco Schaltplan nur gegen Geld ausgibt. (70 USD )
Glück in Unglück: SN488 Schaltplan ist in Internet verfügbar.. (ganz andere Hardware, auch GPIB State machine, nutzt aber gleiche GPIB-Platinenrandstecker-Adapter)
Also mal umverdraht.. -> läuft !

Echt bitter: Feststellung ist korrekt, dass GND (6x), Abschirmung und 2x NC ist korrekt und 1:1 belegt sind.

Zur Vergleich:

Vor kurzem bei meiner Großmutter gewesen, hatte vorher gesagt, sie soll vorher rechtzeitig was sagen, wenn was ist, damit ich im Vorfeld Material besorgen und Werkzeug mitnehmen kann (wenn ich mit meinen Eltern mitfahren kann ich leider nicht auf Verdacht drei Werkzeugkoffer mitschleppen und der örtliche Baumarkt ist arg überteuert für den Müll den der vertickt)

Angekommen, die Klingel geht nicht, also nen überteuerten schrottigen (Schrauben quetschen die Adern ab ) Taster im örtlichen Baumarkt besorgt und mit den Schrott an Werkzeug ( verrostete Schießbuden Schraubendreher und stumpfe Kombizangen und Bohrer ) was noch von meinen Opa in der Garage herumoxidiert das Teil an den Gartenzaun gefummelt.
Besonders geil, das die drecks Klingel mit geschalteten Minus und 9V arbeitet und die Leitungen dreimal angestückelt sind (2x2x0.8 verlässt die UV, an der Klingel kommen aber 2 Jyst 4x2x0.8 an und das Jsysty vom Gartentor kommt hinter dem Klingeltaster an der Haustür und ist da via Telefonerraube an selbige drangepfuscht)

Gerade der Anruf, das die Woche wohl der Schrott abgesoffen oder anderweitig defekt ist.
kurwa.
Naja Pfingsten oder Himmelfahrt wollte ich sie eh wieder besuchen.( sind ja nur knapp 300km einfache Strecke)
Habe jetzt erst einmal bei Amazon ne Funk-Türklingel an sie liefern lassen

Ich nehm zu Schwiegereltern inzwischen IMMER Werkzeug
mit, auch wenn "alles ok, bestimmt!" ist. Ich weiss warum.

Inzwischen hätte ich sogar ne mobile Werkstatt in einem
Turtle-Koffer, aber das sind 30kilo "auf Verdacht" - eher nicht,
die kleine Tasche muss reichen....
letztens wars die (einzige) Kellerflurbeleuchtung bei der eine
der drei Halogenleuchten durchgebrannt war, die Lampe aber
Nach Ersetzen derselben immer noch nicht funktioniert hat...

Lösung: eine Feinsicherung 2A direkt am Trafo, primärseitig...

bloss, wo findet man die Samstag abends um halb sieben
aufm Land?
jepp. im Dimmer der Wohnzimmerleuchte, zumindest die
Jung-Dimmer haben eine Mini-Schublade mit Ersatzsicherung
eingebaut....

Bei meinem Netzteil mit DSP 5005 ging schon länger die Tastfunktion vom Dreh-Drück-Knopf nicht mehr. Somit eigentlich ziemlich unbrauchbar.. Aber letztens ein paar von den Dingern ausgelötet und gedacht "kannst einfach tauschen, was soll schon passieren
Also die Tastfunktion geht wieder, aber jetzt zählt es immer gleich zwei weiter bei einer " Raste" und das auch noch in die falsche Richtung

Scheinen wohl doch nicht alle gleich zu sein

Es gibt Unterschiede wieviele Pulse pro Umdrehung die Dinger liefern und dann noch wieviele Rastungen.
Der hier hat wohl nur die Hälfte der Rastungen und dadurch gehts eben doppelt so schnell weiter.

Ich wollte den defekten Wassehahn vor der Haustür wechseln. Wollte nicht raus, also mal mit etwas mehr Kraft probieren. Der alte Hahn ist nun ab. Ich hoffe, dass sich das Gewinde ausbohren lässt, ich weiß nicht, ob ich noch eine neue Wandscheibe für das 90er-Jahre Kunststoffrohrsystem bekomme.

Dreikant Schaber rein zum drehen und heiß machen wäre da jetzt mein Ansatz.

Heiß Machen bis der Hanf kokelt.

das andere ende sieht aus wie ein "eurokonus". also 3/4" außengewinde und innen ein kegelförmiger sitz. das gibts ganz normal noch zu kaufen, da es immer noch mehrere systeme gibt, die darauf aufbauen. kostet glaube um die 7€ aktuell.

Gary hat geschrieben: ↑Do 15. Jun 2023, 21:24 Heiß Machen bis der Hanf kokelt.

Da wäre wahrscheinlich der Rest des Hahns vorher raus gelaufen - oder hätte eine schöne Schicht auf dem Messing gebildet. Hanf und Kalk wären übrig gebliehen. Der Hahn bestand zu einem nicht unerheblichen Teil aus Zinkpest. Mit einem Vorstecher und sehr sanften Schlägen mit dem Fäustel ging das raus zu bröseln. Kalk und Hanf gingen dann mit dem Gewindebohrer raus.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Fr 16. Jun 2023, 01:17 das andere ende sieht aus wie ein "eurokonus". also 3/4" außengewinde und innen ein kegelförmiger sitz.

Interessant, wo hier alles normales Rohrgewinde verwendet wird. Die Hersteller hatten wohl keine Lust, sich andere Gewindewerkzeuge zu kaufen.
In Ländern mit NTP-Gewinde hat man dagegen ein spezielles Gartenschlauchgewinde - ähnliche größe wie 3/4"-BSP, aber inkompatibel weil leicht abweichender Durchmesser und Steigung.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Fr 16. Jun 2023, 01:17 kostet glaube um die 7€ aktuell.

Wäre die Lösung gewesen, wenn ich den Rest nicht herausbekommen hätte, aber dann hätte ich den Hahn nicht mehr gestern montieren können.

immer diese sparfüchse! einfach mal wegschmeißen und neukaufen, warum geht das hier nicht? *duckundweg*

Das währe doch zu einfach!
Das ist diesem Forum ein ehr mindere lösungsansatz....

Ab in Graben spring

Ich dachte, das Kind soll sich mal selber schaukeln.


Äh. Das taugt bestenfalls als Kunst, sonst kann das eher weg.

total ausgefuxt aber so völlig unbrauchbar : Der 40W Powersoak „Igors Katheter“

Und warum funzt das jetz nich?

Maße falsch, passt nicht dahin wo es reinsollte der Widerstandshalter ist leider so das beim Einsetzen der Widerstände die Wanne auseinandergebogen werden muss so das hinterher alle hin und her wackeln man aber nicht wieder zusammenbiegen kann, aber sonst gehts...

Zu viel Newton, Igor.
Scheisse.
Schlagschere gebrochen. Das Alublech war doch zu dick
Nun ist der Tisch enzwei, hoffentlich ist das Ersatzteil nicht so teuer.

Es gibt das Ersatzteil nicht!
Das ist jetzt echt Scheis.

Äh. Das taugt bestenfalls als Kunst, sonst kann das eher weg.

Bondage Dancing..

Hightech hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 23:53
Es gibt das Ersatzteil nicht!
Das ist jetzt echt Scheis.

Idee und Vorschlag:

Eine Schalung bauen, die gebrochene Platte mit Trennmittel einbetonieren (ggf. Folie??),
danach Platte wieder raus, Platte x-fach durchbohren und Löcher ansenken.

Dübellöcher in den Beton bohren, Spreizdübel rein und verschrauben?


Alternative, Löcher bohrer ansenken, Schrauben durchstecken mit Scheiben und Muttern am Ende,
direkt einbetonieren.

Der Platz unter der Maschine ist ja sowieso nutzlos, von daher stört da ein Klotz nicht?

Hightech hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 23:53 Es gibt das Ersatzteil nicht!
Das ist jetzt echt Scheis.

Eventuell in der Zerspanungsbude nachfragen, ob dir jemand das Teil bauen kann? Meine Fräse ist leider zu klein

Hightech hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 23:53 Zu viel Newton, Igor.
Scheisse.
Schlagschere gebrochen.
IMG_1019.jpegIMG_1017.jpeg

Das Alublech war doch zu dick
Nun ist der Tisch enzwei, hoffentlich ist das Ersatzteil nicht so teuer.

Es gibt das Ersatzteil nicht!
Das ist jetzt echt Scheis.

Andere Lösung: Tisch an Risse zusammenpunkten (schweißen) und darunter mit H Stahl verstärken.

hätt ich jetzt auch vorgeschlagen, Tisch zusammenschweissen
und von unten stabilisieren ( nicht unbedingt in dieser Reihenfolge)

Schweißen bei so einem großen Gussteil dürfte eine Herausforderung sein

Ja, Zusammebraten und dann eine Stahlplatte Senkrecht unter das Messer, 15-20mm Stärke oder so.

Matt hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 12:16

Hightech hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 23:53 Zu viel Newton, Igor.
Scheisse.
Schlagschere gebrochen.
IMG_1019.jpegIMG_1017.jpeg

Das Alublech war doch zu dick
Nun ist der Tisch enzwei, hoffentlich ist das Ersatzteil nicht so teuer.

Es gibt das Ersatzteil nicht!
Das ist jetzt echt Scheis.

Andere Lösung: Tisch an Risse zusammenpunkten (schweißen) und darunter mit H Stahl verstärken.

MSG hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 16:10 Schweißen bei so einem großen Gussteil dürfte eine Herausforderung sein

sag das mal Gobi, der schweisst Motorblöcke....

Ich meine das mal bei Manfred Welding gesehen zu haben.
Da gibt es ein Video, in dem er sehr gut beschreibt, wie man Guss wieder flicken kann.

Ando

ando hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 23:11 Ich meine das mal bei Manfred Welding gesehen zu haben.
Da gibt es ein Video, in dem er sehr gut beschreibt, wie man Guss wieder flicken kann.

Ando

Nur ist diese Stelle maximaler Belastung ausgesetzt.
Ich hab mal das Ersatzteil angefragt, mal schauen.
Flicken und mit T-Träger unterfüttern ist dann die nächste Option.
Und den Motor muss ich abmachen, ist zu gewaltig.
Da brauche ich eine andere Anwendung für.

Motor nicht weg, nur Motorschutzschalter runterstellen (deutlich) oder Rutschkupplung einbauen

Das Ding wieder zusammenzubraten wird ne Aufgabe.
Wenn man das kalt schweißt dann dauert das Ewig.
Heiß mit anschließender Wärmekur wird auch nicht so ganz einfach.
Oder mit Pufferlage.
Das wird alles nicht gut. Und wahrscheinlich krumm wie ne Banane. Teuer sowieso.

Ist verkleinern/kürzen der Schlagschere eine Option?

Mit etwas Zugabe abformen, frisch gießen, planfräsen?

Ich habe es mal versucht.
Der Stahlzwerg ist dabei ein paar mal wegen Übertemperatur ausgestiegen.
Morgen nach dem Abkühlen mal testen.