Fingers elektrische Welt

Gobi hat geschrieben: ↑So 2. Apr 2023, 11:43 ach du Sch.... würde es nicht Sinn machen, ein paar Ziegel abzunehmen, damit man ein Loch hat um den Scheiß raus zu werfen? (ich verstehe immer noch nicht, wer macht so was??)

jou, 4x4 ziegel abnehmen und dachlatten rausschneiden, dann schuttrutsche und container mit plane.
... ja sowas ist bescheuert. bei mir sind die alten biberschwänze wenigstens sauber aufgestapelt. bis ich aber den treppenaufgang installiert habe, bleiben sie wo sie sind. (bisheriger zugang zum obergeschoss der scheune nur über loch in zwischenwand der scheune mit blöd verbiegen => als nutzbare lagerflächen daher nur bedingt zu gebrauchen)

Ich habe das nicht gemacht, meine Eltern waren damals Jugendliche und mich gab es noch garnicht
Das ganze hat mein Großvater zu verantworten. Er war immer ein richtiger Pfennigfuchser. Am Haus & Hof wurde immer nur das gemacht, was absolut notwendig war. Hauptsache billich! Das Haus in denen meine Großeltern gewohnt hatten, wurde mit mehreren Öfen beheizt. Zentralheizung? Fehlanzeige. Plan für die Zukunft: Von der Mietwohnung in dieses Haus ziehen. Hier werde ich auch noch den ein oder anderen Euro versenken müssen

Also ich hab das öfters schon gehört und auch schon 1-2x gesehen. Gerade wenn es betriebliche oder öffentliche Gbäude waren, wurde gern der alte Schutt gleich auf dem Dach belassen.

Vor vielen Jahren war ich mal hier im Dachstuhl unterwegs, da war man auch gerade dabei den abgebrannten Dachstuhl von anno dazumal vom Dachboden zu entsorgen.

Hoppla, ist es nicht besser die LED Lampen wieder raus zu bauen?

Aber passt wohl fast alles in die 150er KG Rohr Rutsche..

Lichtobjekt. Einmal komisches Gehörn geupdated mit modernem hochverdichtetem Holzzeug und LED-Beleuchtung. Dazu ein Video gemacht:
Hier ein Making-Of-Zeitraffervideo:

https://www.youtube.com/watch?v=48fqB9H3ou0

T5000 hat geschrieben: ↑So 2. Apr 2023, 13:43 Also ich hab das öfters schon gehört und auch schon 1-2x gesehen. Gerade wenn es betriebliche oder öffentliche Gbäude waren, wurde gern der alte Schutt gleich auf dem Dach belassen.

Vor vielen Jahren war ich mal hier im Dachstuhl unterwegs, da war man auch gerade dabei den abgebrannten Dachstuhl von anno dazumal vom Dachboden zu entsorgen.

Das verfügt der denkmalschutz gerne mal, das die verbrannten hölzer nicht entsorgt sondern gelagert werden müssen, für.. ja wofür?
Kenne auch so ein objekt.
Scheinbar ist die übliche vorgehensweise dabei, so lange zu lagern bis alle die davon wussten in der denkmalbehörde in den ruhestand gewechselt sind, und dann das zeug ohne viel aufhebens unbesehen verschwinden zu lassen

Was gänzlich unelektrisches.
Ein olles geschenktes Fahrrad wieder gangbar gemacht, da meine Tochter gewünscht hat, dass ich mit ihr auch mal Radfahren gehe.
Überraschend war das ganze mit Bowdenzüge gangbar machen, einstellen und ein satz blaue Reifen schon fertig.
Schon fast langweilig.
Aber meine kleine hat sich gestern gefreut wie Bolle!
Herrlich!

Schick. Als Kabelhalter für die Werkstatt? SCR

Kugelfischsuppe hat geschrieben: ↑So 9. Apr 2023, 22:02 Lichtobjekt. Einmal komisches Gehörn geupdated mit modernem hochverdichtetem Holzzeug und LED-Beleuchtung. Dazu ein Video gemacht:

Bildschirmfoto vom 2023-04-10 13-08-51.png

Hier ein Making-Of-Zeitraffervideo:

https://www.youtube.com/watch?v=48fqB9H3ou0

Hallo,

Scheinbar ist die übliche vorgehensweise dabei, so lange zu lagern bis alle die davon wussten in der denkmalbehörde in den ruhestand gewechselt sind, und dann das zeug ohne viel aufhebens unbesehen verschwinden zu lassen

Genial,
Wenn das im großem Stil einreßt ist das der Untergang des Abendlands, Im viereck hüpf Smiley
you made my day Wir sind dem Untergang geweiht!

Grüße,
Thomas

Hallo,
es ist voll bracht.
Die Stützräder sind am Laufrad der Kleinen.

Das war die Ausgangssituation, keine wirkliche Möglichkeit da Räder dran zu schrauben.
Okay einfach dran schrauben würde gehen nur hätten die Räder dann keinen Formschluss zum Rahmen.
Da sind dann doch ordentlich Kräfte drauf, wenn das Kind drauf sitzt. Hier die Lösung: Und so sieht es aus wenn fertig ist. Jetzt durfte die Kleine schon mal mit den PLA-Druckteilen loslegen.
Gefräste Teile aus Alu sind schon bestellt.

Grüße
Jan

Ich halte von Stützrädern (und auch Dreirädern) nicht viel. Damit funktioniert die Lenkung anders rum als bei einem Zweirad.

Jannyboy hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 20:12 Die Stützräder sind am Laufrad der Kleinen.

So gut ich die Umsetzung finde (!), so sehr muss ich mich dem anschließen: Stützräder erschweren ganz erheblich das Fahrenlernen. Es werden völlig falsche Reflexe eingeübt, die rein gar nichts mit der Beherrschung von Einspurfahrzeugen zu tun haben. Wie schon gesagt wurde: Die Lenkung kehrt sich um. Das ist den wenigsten bewusst. Wenn man auf einem Fahrrad freihändig fahrend mit ausgestreckten Finger am linken Lenkerende zieht, biegt man unweigerlich nach rechts ab. Bei einem Dreirad (Gespann, Fahrrad mit Stützrädern, ...) würde man tatsächlich nach links fahren.

Das Kind braucht die Dinger nicht. Man kann bedenkenlos jeden Knirps ohne fahren lassen, der alleine rauf kommt auf das Laufrad. Da sind sie noch keine zwei Jahre alt. Die können das fast sofort, und schon kommt man kaum noch hinterher.

MatthiasK hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 20:42 Ich halte von Stützrädern (und auch Dreirädern) nicht viel. Damit funktioniert die Lenkung anders rum als bei einem Zweirad.

Darum sind die Stützräder auch nach hinten geneigt.
Das Rad ist kippelig aber kippt noch nicht um.

Grüße Jan

Sattel so tief, dass die Füße sicher auf dem Boden sind. Dauert ein zwei Tage und die Kleinen haben es raus. Ohne Stützrad. Nur das Bremsen lernen dauert etwas länger, aber da helfen die Stützkrükken auch nicht.
Sorry, aber damit tust Du dem Kind keinen gefallen.

Aber wenn die Eltern auch schon regelmäßig einen Fahrradhelm tragen, kann es mit dem Laufrad auch einen coolen Helm geben. Der gehört dann einfach dazu. Bei unseren wurde der dann erst so ab 14/15 wieder hinterfragt.
Zwei und 'nen Keks , im Sommer die Einfahrt mit dem Laufrad rauf und runter, splitternackt ABER den Helm auf (ganz ohne Ansage)

Vielleicht habt ihr Recht und ich kann die Frästeile als nette Fingerübung und Lehrgeld verbuchen...

Ich werds am Wochenende mal ohne probieren.

Unser hat mit 2 3/4 das Laufrad entdeckt. Wir haben auch ein Laufrad mit hinten 2 reifen. Das mag er nicht.


Vorteil vom Laufrad. Wenn der trampeltrecker kann ist der Umstieg zum Fahrrad relativ einfach.


Nun ist unsere Spielstraße noch gefährlicher


MFG Sebastian

Ihr hattet Recht. Nach 20 min und 2 mal umfallen ging es auch ohne Stützräder.
Ich habe da eine Lösung erschaffen, wofür es offenbar kein Problem gab.
Danke euch

Immerhin habe ich einen bezahlbaren Fräsdienstleister gefunden.
Ich werde berichten wenn die Teile da sind.

Grüße Jan

Mein Samstag-Bastel-Projekt:



Die eine Seite kommt im Makita Radio an den Akku-Anschluss:



Die andere Seite in den Bosch Akku:



Akku-Anschluss mit 6.3mm Flachstecker im grünen Kunststoff:



Alles zusammen im Gehäuse, der Deckel lässt sich auch noch einfach schließen:



Finaler Test:



Läuft! Alles in allem mal wieder eine schöne Bastelei, Maße mit dem Edding abnehmen und auf der Bandsäge zuschneiden. Die seitlichen Nuten für den Akku hab ich damit auch rein gemacht. Alle Teile waren im Lager vorhanden, Heißkleber ist auch dabei Endlich kann das Radio mit auf die Baustelle und ich musste keine Makita Akkus kaufen.

Grüße Tobi

Das Display vom neuen Autoradio war selbst bei 0% Helligkeit mir noch erheblich zu hell.
Also endlich mal was dagegen getan und ein paar Bauteile auf Lochraster geworfen und den Pfusch reingeklebt: Hatte ich beim Vorgänger Android-Radio auch so gemacht.
Licht an: 0% Helligkeit, zusätzliche PWM Dimmung (Original vom Auto) und nochmals eingeschliffenen 5,6kΩ für die Backlight LED´s.
2,7mA fließen nun, wahrscheinlich ist mir das aber immernoch viel zu hell: Mal schauen, vielleicht löte ich da noch 10kΩ vor das Backlight.

Übrigens geht mir genau das immer wieder gehörig auf den Keks wenn ich mal ein modernes Fahrzeug fahren muss:
Riesiger Bildschirm in der Mitte und die Tachos sind heute ja auch nurnoch Displays (billiger)
Das leuchtet selbst in den dunkelsten Einstellungen den ganzen Innenraum aus

Nach viel gefräse:


Versauten Teilen... (Bohrer falsch eingemessen = durchgebrochen):


Nochmal machen:


Das ganze mit der Unterseite grob zusammengebaut:


Akkudeckel vorbereitet - BeCu Kontakte für den hohen Strom:


Anodisiert:


Elektronik Löten, Testen und Programmieren:


Die ganze Elektronik und Optik rein und das erste mal Licht:


Ist mein Laser endlich "fertig". Mir fehlt noch ein passender Encoder Knopf.
Mag nach nichts besonderem aussehen, ist aber eine relativ spezielle orangene Wellenlänge.
Das ist ein DPSS, Funktionsprinzip in kurz: Ein spezieller Kristall wird mit Licht optisch gepumpt um dann eine andere Wellenlänge zu Emittieren.
Sowas gibt es natürlich fertig zu kaufen, zwar nicht als "Handheld" aber dafür für 20k€+ = zuviel .
Ich hab jetzt ca ein 3/4 Jahr an dem Projekt gearbeitet und viel dabei gelernt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
1,5W Ausgangsleistung hab ich bis jetzt erreicht, da sollte noch mehr gehen, aber die Effizienz kann sich schon sehen lassen und für nen Lichtzeiger ists eh schon Vielzuviel.

Noch ein Bild mit viel Leistung:

Da bin ich platt !
Einfach nur Irre krass die Leistung.
Als Prototyp für die Serienfertigung, ok.
Aber als Einzelstück, Wahnsinn.
Das Teil kostet aber am Ende mehr als 20k

Was du damit machst, ist mir nicht ganz klar, aber das Gehäuse ist ja der Hammer!!

Der Orange Handlaser ist wirklich der absolute Hammer
Was man damit macht?
z.B. für PowerPoint Präsentationen verwenden.
Ich habe mir ja auch einen blauen Laserpointer mit echten 2 Watt gebaut.
Mir ist auch keine einzige sinnvolle Anwendung für dieses Höllenteil eingefallen

Das Teil kostet aber am Ende mehr als 20k

Oh ja, ich will die Zeit nicht zusammenrechnen..

..Was du damit machst, ist mir nicht ganz klar..

Ist das nicht bei vielen Erfindungen hier so?

Verwendung hab ich keine dafür, außer vielleicht Powerpoint Präsentationen
Da der dimmbar ist und auch bei rund 1mW noch Lasert wäre das sogar drin
Der Weg ist das Ziel oder wie war das?

In Realität wird er im Schrank liegen und ab und zu mal für Lumina rausgeholt.

Lumia = Durch eine verbogene, sich langsam drehende, Glasscheibe leuchten und das muster an der Wand Betrachten:


Das langsame bewegen muss man sich jetzt dazudenken. Sieht ganz witzig aus, ist aber nach 10 min langweilig.

Hattest du nicht früher mal RGB-Laser Projektoren gebaut und auf den Treffen dabei? Sowas als Handheld wäre doch auch witzig

Sieht wirklich verdammt edel und leistungsstark aus, der Laser.

z.B. für PowerPoint Präsentationen verwenden.

"Dort, wo gerade die Leinwand schmort und Sie wegen des Blendflecks nichts mehr sehen, befindet sich..."

Chefbastler hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 18:39 ..früher mal RGB-Laser Projektoren gebaut.. Sowas als Handheld..

Sowas ähnliches hab ich sogar schonmal gebaut.
Das hatte ich hier auch irgendwo gepostet. Da
Nicht komplett, die Ablenkeinheit ist dabei "Menschlich", vielleicht bau ich da mal Batteriebetriebene Scanner für.

Hattest du nicht früher mal RGB-Laser Projektoren gebaut und auf den Treffen dabei?

Ich auch!

Was ist das dann für eine Kristaldotierung?

Power Point trifft es ganz gut.

lightwave hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 22:23 Was ist das dann für eine Kristaldotierung?

Praseodym
Kann neben zwei Orangenen Linien auch Rot, Grün und Blau.
Alles außer Blau (dafür fehlen mir die Spiegel) hab ich schon zum Schwingen gebracht.

Finger hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 07:25 Schick. Als Kabelhalter für die Werkstatt? SCR

Eher eine Art schräges Geschenk

ich war echt geflasht von dem Laser Gehäuse...
bis dann das anodisiert Bild kam
aber das ist ja Geschmackssache...
Toll gemacht

Hallo Zusammen,

Nachtrag zu den Stützrädern:
Die Frästeile sind da.
Am Freitag Nachmittag bestellt heute im Briefkasten.
Die Qualität ist deutlich besser als erwartet.
Designt hatte ich es, dass man die Teile aus Standard 40x8 Stangpressprofil fertigen kann.
Geliefert wurden von 6 Seiten bearbeitete Werkstücke.
Nach gemessen sind die Teile auf +/- 5 Hundertstel genau.
Ich hatte mit Toleranzklasse M gerechnet. Da ich nur eine Step-Datei ohne Angaben von Toleranzen geschickt hatte. Und vor allem sind die Kanten sauber gebrochen.

Hier ein paar Bilder. Links der 3D-Druck Prototyp und rechts das gefräste Teil. Also da hat einer seine Maschine im Griff.

Grüße Jan

Wo hast Du die Teile denn bestellt? Sehen gut aus!

gonium hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 23:25 Wo hast Du die Teile denn bestellt? Sehen gut aus!

Hier bei https://inovalab.de/

Grüße Jan

Was löhnt man denn für sowas?

duese hat geschrieben: ↑Mi 19. Apr 2023, 01:52 Was löhnt man denn für sowas?

Für 2 Teile waren jetzt 58€ inkl. Versand
Ich finde das ist ein fairer Preis.

Grüße Jan

Basti hat geschrieben: ↑Sa 1. Apr 2023, 20:52 Warum liegt da überhaupt soviel Schutt?

Geschossdeckenisolation - ich hoffe das ist KfW-gefördert;)

Jannyboy hat geschrieben: ↑Mi 19. Apr 2023, 06:44Für 2 Teile waren jetzt 58€ inkl. Versand
Ich finde das ist ein fairer Preis.

Der Preis ist mehr als fair! Wenn ich mir überlege, wie lang ich an der Fräse gestanden hätte um das selbst zu machen...

https://www.wellenkino.de/557/viewtopic ... 5396#p5396

Ich verweise aus faulheit dahin..

cool!

Von wegen, Zink kann man nicht schweißen: Es ist ein bisschen wie bei Alu, wenn der Start nicht gelingt weil sich noch mehr Oxid bildet ist es schlecht (wie das manchmal kommt, habe ich immer noch nicht verstanden), wenns erstmal losgeht, muss man nur schauen, daß die Suppe einem nicht wegsackt, deshalbt die "Wanne"
Wie hochwertig das ist, kann ich nicht sagen- scheint aber gut zu halten

Mal eben schnell...
Ein Kollege hatte mich gefragt ob ich denn mal den Sound von seinem Flach-Fernseher aufbohren könnte.
Kein Problem, bring das Teil mit. Ich klemme die internen Schallplättchen ab und baue dir dann Lautsprecherklemmen für richtige Boxen ein.

Dieses Kackteil hat an der Unterseite zwei winzige Hochtöner und in der Rückwand einen 5cm "Subwoofer". Also ein 2.1 System.
Da kann man natürlich nicht einfach so normale Lautsprecher anklemmen.
Lässt sich im Service Menü natürlich auch nicht umstellen, das macht das Verstärker IC alles selbst.
Das verbaute Verstärker IC bekommt seinen Ton digital über I²s, gesteuert wird der über I²c.
Mal eben einen anderen Verstärker anklemmen iss also nicht.
Also:
China Verstärker-Platine an den Kopfhörerausgang klemmen und die geschalteten 12V innen abgreifen.
Funktioniert auch, aber die Lautstärke lässt sich nicht mit der Fernbedienung über die Lautstärketasten verstellen, sondern nur ganz tief im Menü nach 7 Untermenüs (Kopfhörerlautstärke). Wer programmiert denn so eine scheiße?!
Der Trick ist nun folgender:
Der linke (Fullrange) Lautsprecher einer Seite muss zwischen dem + vom Subwoofer und dem - vom linken Hochtöner.
Der rechte Lautsprecher muss an den - vom Subwoofer und dem + vom rechten Hochtöner.
Nicht schön, funktioniert aber und klingt mit winzig kleinen Magnat Würfelchen tatsächlich erheblich besser als das Geschepper von den originalen Schallplättchen.

Man soll sich ja auch ne überteuerte Vollplaste Soundbar mit HDMI eARC kaufen
Son Teil hatteste ja hier auch mal gezeigt?

Aber wirklich ne gute Lösung.

Das ist diverse Kleinprojekte.
Testadapter für diverse Transistor.

Etwa 2 fach von gedruckte Material in dieser Bilder ( inklusive nicht abgebilde Adaptert, 4x Vorserie, der gut nutzen läßt ) ist als Müll geendet
Und etwa gleiche Menge von gedruckte in dieser Bilder lebt als Vorserie bei zukünftige Besitzer weiter.

Besondersheit von meiste Adapter: Kelvin-Sensing. (deutsch 4 Leiter-Meßverfahren) Weil ich in dieser Kleinprojekt viel gelernt habe, besonders Kontaktkonstruktion und Umgang mit openscad .
Währendessen ist erste openscad viele Zahle drin, der manuell geändert wird, falls man es andere Geometrie bzw Kontaktposition haben will.
Letzte openscad Datei, da muß ich bis zu 20 Variable (Zahlen) (ganz oben in Kopf ) ändern, dann verändert Testadapter in meine Vorstellung.


Es kommt noch Testadapter für SMD Bauteile wie , DPAK², DPAK und SOT.


Eine Bildergallerie von TO-36 Adapter , wo man gut sehen kann, dass 2 Kontaktfedern pro Pin eigene Anschluß hat. 4 Leiter-Meßverfahren bietet große Vorteil.

Ich kann 1 A ins DUT pumpen und Spannung wird an andere Stelle von gleiche Pin/Anschluß gemeßt,.
Einfluß durch Kontaktwiderstand ist eleminiert.

@Matt: Großrtig!

Mein Teil ist inzwischen auch fertig; Die sehr unscheinbar aussehende Brücke davor musste ich auch neu fräsen, was 4 Stunden gedauert hat, weil überall diverse kleine Stufen und ich bin beim Fräsen halt auch wirkich ungeübt

tolle Gitarre!
Ist das eine Blech-Holz Konstruktion? Selbstgemacht? Wie macht man sowas?

Das war mal eine billige 7 Saiten Gitarre im Heavy Metall Look und wurde von mir auf 6 Saiten Umgebaut, was nicht soo schwierig war, im Falle des Bigsby aber schon!

Vor einiger Zeit hatte ich hier Einschübe aus der Tektronix TM500er Serie abgegeben, aber den TM515 Netzteilrahmen wollte selbst hier keiner. Wegschmeißen geht garnicht, also wenigstens das Netzteil behalten. Das läßt sich zwar mit zwei Rändelschrauben ausbauen, droht dann aber rundum mit spannungsführenden Teilen. Aber wenn Leute aus einem W126-Coupé ein Cabrio machen, kann ich das auch mit einem TM515

Kreisch, zing, spratzel:



et voilà, ein 515 SL:



und jetzt müssen die Einschübe nicht mehr in einem dunklen, heißen Kasten schmoren, sondern können die Frühlingsluft genießen:



und ich hab nix weggeschmissen, Platz gespart und einen Adapter zum Messen im Betrieb (ein bißchen Plexiglas muß halt noch auf die offenen Plätze).

Unser Kellerkühlschrank steht auf glatten Fliesen und bei jedem Öffnen verrutscht der um einen Millimeter. Zurückschieben ist immer kritisch, mit lauter stehenden Flaschen drin.

Ich habe ihm jetzt eine Leitplanke verpasst, die ausreicht, um die seitlichen Kräfte aufzuhalten:
Das sind Legosteine, mit Sikaflex auf die Fliesen geklebt.
die Vorderseite ist nicht geklebt, nur gesteckt. Dadurch kann ich ihn noch rausziehen, falls es mal nötig wird.