Wiederspruch...wenn die am Hauptluftbehälter hängen würden, würde es beim Pfeiffen nicht so Qualmen. Bei der gezeigten Reko BR52 hängt die Pfeiffe am Dampfkessel und wird mit Naßdampf (in Normalfall 14-16 Bar) betrieben. Den Klang bekommst du mit Druckluft nicht hin.Lukas_P hat geschrieben:EIne Orgelpfeife hat nur ein grades Labium (die kante wo sich die luft bricht) bei einer Dampflokpfeife hast du einen Ringspalt. Das schwierigste dürfte die Glocke sein, da die relativ genau über dem spalt sitzen muss... AUsserdem brauchen die Dinger VIEEEEEEEEEEEEL luft, die sind schon mal gerne zöllig am Hauptluftbehälter der Lok angeschlossen. wenn interesse besteht kann ich mal ein paar fotos von ner original österreichischen zerlegten pfeife schießen
edit: @lötfahne: aus welchem buchist die seite ? sieht interessant aus
Der Auszug von Lötfahne ist aus "Die Dampflokomotive", quasi Standartwerk...