Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

[uli12us]

Nummer 2 kann ich aus eigener langjähriger Benutzung empfehlen, lediglich die Plastikeinsätze bei den Backen haben im Lauf der Jahre gelitten. ansonsten ist das eins meiner Lieblingswerkzeuge zum entgraten, da wird dann der mikroschrauber eingespannt mit nem kleinen Anbohrer bzw Senker und die Bohrung kurz dagegengehalten.

[flogerass]

Nummer drei hält die Position nicht. Dreht man fester zu, bricht der Kugelsitz.

[bastelheini]

Also meiner hält auch grober Behandlung stand... Hat aber ne andre Farbe und ist schon vor 1-2 Jahren gekauft worden

[flogerass]

Bei uns in der Firma sind (waren?) zwei von der Sorte. Bei einem ist der Kugelsitz ausgebrochen und der andere hält auch nicht richtig. Ich will aber nicht ausschließen, dass beide mangels stabilerer Alternative vergewaltigt wurden.

[SebiR]

Wir haben im Betrieb Nummer 1 mit dem großen Saugnapf. Einerseits von Proxxon, anderseits von der Opi-Hausmarke TopCraft. Beide Varianten sind ausreichend stabil und durch das Eigengewicht des Fußes braucht man den Saugnapf nicht einmal und kann bequem das Werkstück mitstamt Schraubstock drehen.

[xoexlepox]

... lediglich die Plastikeinsätze bei den Backen haben im Lauf der Jahre gelitten.

Ich habe die rausgerissen, mir vom Schuster einen Rest Solenleder geholt, zugeschnitten, und eingeklebt.

[Heaterman]

Nr 2 - machts schon viele Jahre im Labor. Backen durch eigene Kunststoffteile alle paar Jahre ersetzen und gut ist.

[uli12us]

Der ähnelt übrigens dem sauteuren von Bernstein war der glaub ich, bei dem man den Schraubstock gegen einen Platinenhalter tauschen kann sehr.
http://www.voelkner.de/products/197126/ ... tAodLS4Acw

[Felix_W]

Ja, der ist sauteuer, aber auch sehr gut.
ABER: Der verlinkte Schraubstock lässt sich nicht ohne weiteres zerlegen und der Platinenhalter lässt sich nicht auf den Fuß montieren.
Das funktioniert nur bei der Kombination aus Kopf und Fuß, bei dem es eine zusätzliche Verschraubung gibt. Man achte auf den Gewindezapfen, der aus der Gelenkkugel steht.

Das soll jetzt keine Werbung sein, aber ich habe diesen Schraubstock schon seit Jahren in Verwendung und würde den nicht mehr hergeben wollen. Der Klemmfuß (grün, uralt) lag mal mit einem halben Platinenhalter im Schrott, der Rest kam dann mal hier aus dem Forum und der Schraubstockkopf wurde dann doch mal neu angeschafft. Es gibt übrigens auch Aluklemmbacken dafür, auch sehr sinnvoll.

Grüße, Felix

[Hightech]

Ich hab Nr1 seit ca 20 Jahren, damals für 30-60 Mark.
Der Saugnapf taugt ca 10 Sekunden, braucht man aber auch nicht.
Die Kugel lässt sich irgenwann nicht mehr spannen, da muss man am Klotz was abfeilen.

Wer was gutes will, muss mehr Moneten auf den Kassentisch legen.

[Profipruckel]

Ich hab Nr1 seit ca 20 Jahren, damals für 30-60 Mark.
Der Saugnapf taugt ca 10 Sekunden,..

Gab es mal für teuer Geld bei Neckermann, silbergrau lackiert und bestimmt länger als 20 Jahre her.

Egal, steht dank Eigengewicht von selbst auf dem Tisch und tut für leichte Arbeiten bestens, der Saugfuß ist von Beginn an funktionsfrei.

[uli12us]

Das Billigteil ist auch zwischen Kugel und Schraubstock verschraubt, genau wies original.
Die Frage ist halt, ob das Gewinde dasselbe ist, könntest du eventuell bei Gelegenheit mal nachmessen, welches Gewinde da verwendet wird. Wenn nicht könnte man auf den Platinenhalter ja noch eine Adaptermuffe drauffrickeln. Bzw beim Preis von dem Teil wärs sicher auch tragbar man beschafft sich für den Halter nen eigenen Fuss.

[Kuddel]

Ich bin verwundert: Hier hat noch keiner nach Heißkleber gefragt!!
Hier also meine Frage: mein großer Heißkleber-Vorat ist zuende. In den normalen Geschäften sollen die aber ein kleines Vermögen kosten.
In der Bucht gibt die Kioweise für den halben Preis.

Frage:
Ist das Billigzeug Müll oder empfehlenswert? Sind die weißen besser als die Transluzenten?
Danke
Gruß
Kuddel

[gafu]

die transluzenten hatten meistens einen niedrigeren schmelzpunkt und waren weicher.

[Chemnitzsurfer]

Ich habe die besten Erfahrungen mit den Großpackungen von Steinel (17€ Hornbach) gemacht.
http://www.steinel.de/Heissklebepistole ... 1000g.html
http://www.hornbach.de/shop/Klebesticks ... tikel_text

Wobei ich aber sagen muss, das nicht jeder Kleber mit jeder Pistole will.
(Habe hier eine 8€ Baumarktheißklebe und dann noch eine Steinel gluematic 3002, in der Baumarktheißklebepistole verfärbt sich der Steinelkleber schon öfters in Richtung gelb /bräunlich, während der Heißkleber der bei der Baumarktpistole dabei war die Steinelpistole regelrecht verstopft)

[Bzzz]

Damit wär dann ja auch die Frage nach der passenden Pistole geklärt. Ich glaub, ich muss mir auch mal so ein Steinelteil zulegen, mit dem Heißluftgebläse (1910E) von denen bin ich auch sehr zufrieden. Mich nervt meine dauergeliehene Uralt-Henkel schon ziemlich mit ihrer Tropferei...in Sachen Aufheizzeit hat sich da aber scheinbar nicht viel getan.

Lustig find ich ja, dass es von denen auch bunten und schwarzen Heißkleber gibt. Is mir völlig neu.

Die Sticks kosten bei Voelkner übrigens 15,44€ (also dieser kg-Pack, 40 Stück). So preislich interessant ist die Klinikpackung mit 15kg ja nicht wirklich, da wollense auch 223€ für...

[Sven]

Schwarzen Heißkleber kann man auch selber herstellen. Alles was man dafür braucht ist eine Gussform, etwas Talkum als Trennmittel und einen Brocken Bitumen.

[Obelix77]

Für zukünftige Experimente, und auch um vorhandene Funkstrecken
halbwegs sinnvoll testen zu wollen brauche ich einen Frequenzgenerator
mit einer maximalen Frequenz von ca 850 Mhz. Besser wären 1Ghz.
Ich brauche da KEINE Modulation, und auch KEINE supergenaue
Einstellung auf 100HZ. Das Signal (Sin) soll halt halbwegs stabil sein.
Jetzt hab ich mal die Datenkrake angeworfen, aber alle Ergebnisse
sind für mich UNBEZAHLBAR.
Die kaufbaren Generatoren liegen im Bereich von 3 bis 10 Monatsgehältern.
Das geht GAR NET. Hat jemand ne Selbstbau Lösung? Muss erst ab 100
Mhz losgehn.

Lg,
Dirk

[doofi]

Schwarzen Heißkleber kann man auch selber herstellen. Alles was man dafür braucht ist eine Gussform, etwas Talkum als Trennmittel und einen Brocken Bitumen.

Bei advanced science gibts ein Video mit Schokolade in der Heißklebepistole zum Lebkuchenhäuser zusammenkleben. Scheint top zu funktionieren.
Link kann ich gerade nicht posten mitm Schlaufon.
Ist Schokolade eigentlich leitfähig?

[Sven]

Ich habe mal eine Frage zu Handhebelblechscheren.
Taugen diese Scheren und baugleiche etwas?
http://www.westfalia.de/shops/werkzeug/ ... =-La-rVKSm

So, Weihnachten ist vorbei und bei mir lag eine dieser Blechscheren mit 200mm langen Schneiden unterm Baum.
Gerade habe ich sie aufgebaut, ordentlich gefettet, das Spiel eingestellt und erste Probeschnitte gemacht.
Astreines Teil, schneidet alles, was der Bastler so in die Pfoten bekommt.

Jetzt muss ich mir erstmal ein Gestell für den Trümmer bauen, auf der Werkbank steht das Teil zu hoch, um es noch bequem bedienen zu können. Bei der Gelegenheit verpasse ich vielleicht meiner Biegepresse auch gleich ein Gestell.

[ferdimh]

Für zukünftige Experimente, und auch um vorhandene Funkstrecken
halbwegs sinnvoll testen zu wollen brauche ich einen Frequenzgenerator
mit einer maximalen Frequenz von ca 850 Mhz. Besser wären 1Ghz.

Es gibt diverse Funkmodule, die einfach nur PLL-ver64facher sind. Zusammen mit einem 08/15 Funktionsgenerator anstelle vom Quarz könnte das gehen.

Ich habe heute bei omega sowas ausgeschlachtet, Typ habe ich vergessen. Gibts aber von diversen Herstellern.

[faultier]

brauche ich einen Frequenzgenerator
mit einer maximalen Frequenz von ca 850 Mhz. Besser wären 1Ghz.

Brauchst du einen kompletten Signalgenerator oder reicht dir eine Oszillatorschaltung ? Wie hoch soll die minimal einstellbare Frequenz sein ? Welchen Pegel soll das Biest auswerfen ? Hast du weitere Messgeräte um sowas bauen zu können ? Kannst du programmieren (= einen Kontrollör eine I2C Steuersequenz auswerfen lassen)? Willst du selber bauen oder reicht ein einfaches Surplusgerät ? Muss das Ding in 2 Wochen stehen oder hast du eine Menge Zeit zum Suchen ?

Mein erster Signalgenerator war ein röhrenbestücktes Gerät ("Neuwirth") mit Analogskala, welches dem Frequenzbereich nach (150kHz - 790MHz) zum Prüfen/Abgleichen von Radio/TV-Empfängern vorgesehen war, aber dank seines grossen Gehäuses (> Bierkiste) von einer TV-Werkstatt weggegeben wurde. Vielleicht ist verstärktes Rumfragen bei Funkkollegen oder Besuch von Funkflohmärkten zur Suche nach einem TV-Prüfsender eine gute Idee ? Ich habe mein damaliges Gerät leider nicht mehr, habe es weitergegeben weil es zu gross war, sonst würde ich schon ein Paket Richtung Ingersheim packen

[Obelix77]

Jungs, vielen lieben Dank für die Antworten!
AAAAlso: ich brauche nen Generator, der mir eine
Frequenz von etwa 100Mhz bis 850Mhz oder BESSER bis 1Ghz
raushaut. Die Signalform is Wurscht. Da geht auch Rechteck.
Nen Filter für ne entsprechende F kann ich immernoch frickeln.
(Wie gesagt, ich bin schockiert von Professionellen Geräten die
zwischen 4 und 10 Kiloeuro kosten!)
Signalform is also erstmal egal, aber die Stabilität sollte halt schon
einigermaßen da sein. Ein einfacher LC Oszillator scheidet daher
wirklich aus.
Was den Pegel angeht - TTL wäre wirklich perfekt. Wenn ich mehr brauche
so kann ich immernoch nen Filter + Amp bauen.

Ich habe den Generator aus "HF-Messungen für den Funkamateur"
aufgebaut. Der macht von fast null bis über 30 Mhz ein stabiles rechteck.
Ferdi´s Idee mit dem "Mal 64-Chip" gefällt mir supergut, das kann ich
dann auch meinem selbstbau F-Zähler per Switch beibiegen.

Was meinen Messpark angeht: da sieht es nicht ganz so "rosig" aus.
Habe ein Phillips 15Mhz Oszi, Ein Tec 100Mhz Oszi (Das TUT, is aber EXTREM Lichtschwach!)
und dann meinen kleinen F-Generator.

Was HF angeht bin ich kein ganz unbedarfter. Mein höchster Oszillator der voll
funktioniert liegt bei etwa 600 Mhz.

LG,
Dirk

[Chemnitzsurfer]

Wie wäre es damit? Oder ist außerhalb des Budgets ?
Müsste sich doch irgendwie von 4-12 GHz auf MHz umfrickeln lassen oder?
http://r.ebay.com/hw2DSY


Oder mit 30€ Lotto spielen.
http://r.ebay.com/mOOELV

[faultier]

Was hältst du von einer Si570-Lösung ? Das Ding ist stabil (= so, wie ein billiger Quarz) und wird mit I2C angesteuert. Je nach Typ gibt der Si570 eine Sinusschwingung bis 160MHz oder bis ca. 945MHz aus.

http://dl3etw.darc.de/ATMega88%20mit%20 ... Si570.html

http://www.mikrocontroller.net/articles/Si570

http://www.kh-gps.de/si570.htm

[flogerass]

Frequenz von etwa 100Mhz bis 850Mhz oder BESSER bis 1Ghz
raushaut.

Vergess die neuen 1,8GHz Funkmikros nicht.

[8051fan]

Seit Jahren lade ich meine NiMh-Akkus mit meinem Ladegerät ELV MLE12
Sowas hier:

Mit der Ladetechnik bin ich eigentlich recht zufrieden, allerdings sind die Kontakte vergammelt,
so dass die Akkus nur noch selten wirklich Kontakt haben.

Daher der Wunsch, ein neue Teil anzuschaffen.
Das Teil sollte mindestenst 4 Schächte für Mignon / Micro haben mit individueller Ladekontrolle (DU/Dt)
Eine Zustandsanzeige wäre toll, perfekt wäre die Anzeige der gespeicherten Ladung.
Da ich bei solchen Anschaffungen immer sehr geizig bin, sollte der Preis überschaubar sein.

Könnt Ihr einen Lader empfehlen?

[doofi]

Ich bin kein "Akkufreak", im Voraus gesagt, aber ich habe ein simples Mikroprozessor-Ladegerät vom blauen C. Hat irgendwann im Angebot um die 30 Euro gekostet. Das kann eigentlich alles. Einzelschachtüberwachung, vier getrennte Anzeigen für Spannung, Kapazität und Strom, alle möglichen esotherischen Lade- Test- und Entladeprogramme und ausreichend Strom um Akkus schnell vollzubekommen.
Macht auch schon um die fünf Jahre Hardcoreeinsatz in der Werkstatt, im Südamerikanischen Dschungel und ab und an bei meinen Kindern klaglos mit.

[PowerAM]

Ich hab' das Ding auch, die Kontakte gammeln ebenfalls. Mit 'nem Glasfaserpinsel reinigen und ganz duenn Polfett drauf - das hat mir bisher gut genug geholfen. Ein weiteres Ladegeraet mit Kapazitaetstest zeigt bei gelegentlichen Tests meiner Zellen, dass der ELV-Kasten nicht schlecht mit ihnen umgeht.

[Flip]

Falls das mit dem Reinigen der Kontakte nicht hinhaut, kann ich ein BT-C3100 empfehlen. Lädt übrigens auch Lithiumzellen bis 65mm.

Flip

[Freak]

Ich habe mir da mal das Xtar XP4 geholt, lädt ebenfalls NiMH- und Li-Zellen mit 1/4 - 1/2 - 1 A Ladestrom, kann auf Slot 1 NiMH entladen - und mit Li-Akku in Slot 4 USB powern.

[Chemnitzsurfer]

Hallo.

Hat jemand Erfahrungen mit den billigen USB Endoskope die es ab 10€ in der Bucht / für 20€ bei Maxens gibt?
http://r.ebay.com/QS7x8g
Ich müsste in einer Hohlwand mal schauen, wo eine Leitung hin verschwindet (Im Keller geht ein schwarzes Erdkabel (koax) in die erste Etage und an der vermutlich ersten Dose kommt ein weißes Koax an (inkl. der maßen hohen Dämpfung das vom Signal nicht mehr viel übrig bleibt. Deshalb vermute ich das irgendwo in der Hohlwand ein oder mehrere Asbach Uralt Abzweigern [alles was ich dort bisher ausgebaut habe hatte noch das Bundespost Logo drauf...] mit Unterirdischen Dämpfungswerten und max. 600MHz herumfliegen [über 20dB Dämpfung* auf nicht mal 10 Strecke kann ich mir sonst nicht sinnvoll erklären außer dass eine Verbindung weggegammelt ist.)
Nun würde ich mir halt gerne mal einen kleine Einblick machen und schauen ob an einer Eerreichbaren Position so ein Übeltäter sitzt oder ob ich gleich besser komme ein neues Kabel hochzufriemlen.

*laut Anzeige in der DVB-T Software meines Schlepptops.
Direkt an einem Ausgang des Multischalters wird ein Pegel von gut 65dB angezeigt, an der Stelle wo ich das alte Kabel mit zwei Cabel Con Steckern und einen Adapter mit dem neu gezogen verbunden habe etwa 63 dB (schon mal 10m , aber Markenkabel (LCD 111 von Kathrein ) und oben an der vermutlich ersten Dose kommen mit viel Glück noch 40-45 dB an (wie gesagt die Wegstrecke zwischen diesen Punkten ist keine 10m lang


Thx.

[Bastelbruder]

Bei einem Bekannten haben die Trockenbauer kürzlich mit dem Händi Hohlraumbilder gefertigt.

[Chemnitzsurfer]

Ich habe zwar ein Schlauphone, dessen Kamera aber noch schlechter Bilder macht als eine 10€ Webcam.

[8051fan]

Ich hab mir so eine €10 USB-Endoskop-Kamera geleistet.

Wenn Du ein Problem hast, bei dem Dir so eine Kamera helfen könnte, ist mein Rat: sofort kaufen.
Wenn man keine guten Bilder erwartet, ist das Preisleistungs-Verhältnis kaum zu schlagen.

Die Bildqualität ist auf niedrigem Niveau, die Beleuchtung is schon mal problematisch,
aber ich hab jetzt ne Ahnung, wie mein Abflussrohr von innen aussieht.
Man kann für wenig Geld Probleme lösen, die man sonst nicht in den Griff kriegt.

Nachteilig ist, dass Du immer einen Laptop in der Nähe brauchst.

[Chemnitzsurfer]

Wie gesagt ich habe
a) ein 50€ Smartphone oder LED Blitz und mit unterirdischer Kamera
b) eine Hohlwand deren Innenleben nur durch das demontieren einer Antennendose zu bewundern ist.

Bildqualität wäre erst mal nicht so wichtig, Hautsache man kann grob etwas erkennen. Weist du noch wie der Fokus eingestellt ist (10cm vor der Linse oder geht da evtl. noch in einem Meter Entfernung was?

Danke.

[xanakind]

Guck mal hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/backup ... p&art=r#b7

Auflösung ist halt nur VGA, also keine Wunder erwarten!

[Chemnitzsurfer]

Ok, danke das dürfte reichen.
Werde ich mir mal vor die Tür legen lassen.

[xanakind]

Auch wenn ich dieses Endoskop in den mittlerweile 4 Jahren eigentlich recht selten gebraucht habe, hat sich der Kauf auf jeden Fall gelohnt!
Sogar mein Arbeitgeber kam 2 mal zu mir "du?, du hast doch diese kleine dünne Kamera......)
Letzter Einsatz war vor etwa 2 Wochen um damit in das Innere vom Moppedtank zu gucken.
Hat wunderbar geklappt!

Das Teil kann man immer mal brauchen, sozusagen ein MustHave!

[Profipruckel]

Bildqualität wäre erst mal nicht so wichtig, Hautsache man kann grob etwas erkennen. Weist du noch wie der Fokus eingestellt ist (10cm vor der Linse oder geht da evtl. noch in einem Meter Entfernung was?

Ich habe hier die USB-Inspektionskamera #6886251 von ELV, 2010 für 29,95 € gekauft. Ganz klar: Bildqualität geht anders

Die lege ich jetzt auf den Boden und schiebe einen Akku meiner Kamera davor - bei 4 cm Abstand kann ich die Beschriftung lesen, näher dran oder weiter weg nicht mehr - der Schärfebereich ist verdammt eng. Die Einstellung der LED-Beleuchtung ist etwas fummelig, glänzende Objekte sind kaum beherrschbar. Es ist auch einigermaßen schwierig, die Lage oben / unten / rechts / links sauber zu drehen und zu halten.

Wenn Du sowas unter 20 Euro bekommst, selbst probieren macht schlau - ansonsten darfst Du erheblich mehr Geld in die Hand nehmen. Zumindest hat die schon geholfen, hinter dem Küchenschrank oder in der Ritze neben dem Regal etwas wiederzufinden.

[Sterne]

Moin Mädels und Jungs,

mir wird der Batteriemüll zuviel. Da muss was anderes her. Geplant ist die ganzen Batteriefresser auf NiMhs/Eneloops umzustellen.
Also suche ich ein Ladegerät was meine Akkus Mignon (AA), Mikro (AAA), 9-Volt-Block lädt.
Wunschliste:
- lädt die Zellen getrennt und unabhängig vom Ladezustand
- die Akuus leben lange
- 4 * AA, 2 * AAA und 1 * 9V-Block können als "Vorrat" im Gerät liegen

Habt ihr Vorschläge für ein vernünftiges Ladegerät?

Gruß
Sterne

[Arne]

Hallo Sterne,

ich werfe mal das ALC 1000 von ELV in den Raum. Tut hier seit Jahren treue Dienste und die billigen Discounterakkus leisten gefühlt das Gleiche, wie die Eneloops. Nachfolgegerät müsste das ALC 1010 sein.

Das Gerät hat einen Entlade-Lade-Modus. Einige Verbraucher vermelden "Akku leer", obwohl noch gut was drin ist. Der Modus entlädt dann den Akku zuerst, bevor er ihn auflädt. Hatte bisher noch keinen einzigen Akku mit Memory-Effekt.

Edit: mist, wieder nicht richtig gelesen. Das Teil hat leider nicht genug Ladeschächte, für deinen gewünschten Vorrat an vollen Akkus. Das ALC 2000 hat acht Ladeschächte.

[Bzzz]

und die billigen Discounterakkus leisten gefühlt das Gleiche, wie die Eneloops.

Bei welcher Belastung? Ständig niedrigste Ströme? Moderate Nutzung? Volle Kanne?

[Arne]

Quer durch den Garten. USB-MP3-Player, Gigaset (Ladestation war kaputt), stromhungrige Funkmaus und AA-Maglite. Mehr fällt mir auf die Schnelle jetzt nicht ein. Der MP3-Player war zu Schulzeiten täglich im Einsatz, ebenso die Funkmaus. Bedenke bitte, dass das eine rein subjektive Empfindung ist und dass auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet

Edit:



Das Teil hatte ich davor, allerdings von Ansmann. Nachdem es den dritten AAA-Akku weichgekocht hat, kam in mir der Wunsch nach einem Ladegerät mit etwas mehr Intelligenz auf.

[scotty-utb]

...
Das Teil sollte mindestenst 4 Schächte für Mignon / Micro haben mit individueller Ladekontrolle (DU/Dt)
Eine Zustandsanzeige wäre toll, perfekt wäre die Anzeige der gespeicherten Ladung.
Da ich bei solchen Anschaffungen immer sehr geizig bin, sollte der Preis überschaubar sein.

Könnt Ihr einen Lader empfehlen?

Ich habe ein BC700 (Reich3lt) und bin soweit zufrieden, mein Dad hat das gleiche.
Die ersten beiden hatte ich allerdings umgetauscht, weil beim ersten Ladeversuch abgebrannt...

Also, sofort nach Erhalt öffnen und nachlöten!

Seitdem tun die beiden, laden Eneloops und regenerieren Ni-Cd

Flo

edit: Blöd ist allerdings das 3V Netzteil des BC700 mit normalem Hohlstecker... Ich kontrolliere immer 3 mal ob das richtige, und nicht doch ein 12V Netzteil dranhängt...

[PowerAM]

Ein BC700 habe ich auch noch (seit 1/2 Jahr). Was ist wo nachzuloeten?

[scotty-utb]

Ein BC700 habe ich auch noch (seit 1/2 Jahr). Was ist wo nachzuloeten?

Soweit ich mich erinnere habe ich alle Kontakte nachgelötet die Richtung Akkus gehen, weil die nur gesteckt waren, bzw auf der Oberseite ein winziger Klecks Löte.

Ich schraubs schnell auf und mach a Foto:

edit:
meines ist aber gut 3-4 Jahre alt, kann sein, dass die aus den abgebrannten Rückläufern gelernt haben...

[uli12us]

Ich hatte auch mal so ein USB Dingens, das hab ich eben wegen der Schleppi Problematik an nen Kollegen hier weiterverscherbelt. Das Ding hat schon das gemacht, was es sollte, aber da ich nur grosse Rechner hab, kommt irgendwann mal eins mit eingebautem Bildschirm und sinnvollerweise wechselbaren Kameras.

[doofi]

Ich hoffe das ist jetzt nicht zuviel Schleichwerbung; aber mir kommt definitiv nichts anderes als Enel00p mehr ins Haus.
Vor ziemlich genau einem Jahr nach Rückfrage hier im Forum 24 Stück gekauft und absolut nichts bereut.

[Tobi]

Richtig, benutze die als 4er und 5er Pack in den Verbrennerflugmodellen als Empfängerakku. Können Monatelang rumliegen und sind trotzdem voll