Stromfresser im Haushalt und wie dagegen ankommen

[Jerry]

man könnte allerdings auch so haushalten, dass man überhaupt keinen Gefrierschrank benötigt.

Im ländlichen Raum ist die Vorratshaltung nach wie vor üblich, v.a. dort, wo man nicht jeden Tag alles frisch einkauft (z.B. ältere Menschen, die nicht mehr täglich zur Arbeit in die Stadt fahren) und/oder auch mal größere Mengen vom Schlachten usw. anfallen. In der Stadt erübrigt sich meist ein separater Gefrierschrank, da genügt ein entsprechendes Fach, weil man in der Regel ja nur Eis oder angebrochene TK-Packungen kurzzeitig lagern muss.

Ich bin der Meinung, spätestens seit Corona ist Lagerhaltung wieder in aller Munde. Wenn man mit seiner Sippschaft mal eben von jetzt auf gleich X Tage Stubenarrest von Amtswegen verordnet bekommt, sieht man einen vollen Tiefkühler mit ganz anderen Augen.

[Till]

Also hier ist es eigentlich üblich, dass ein mal im Jahr 1/8 Rind gekauft wird. Ist eigentlich im gesamten Bekanntenkreis so, damit sind dann
diverse Sonntags-Mahlzeiten abgedeckt. Aber da kommt man mit einem Kühlfach nicht mehr weit.
Generell gibt es des Öfteren auch mal ein gutes Stück Fleisch für diverse Gefälligkeiten, jeder eben so wie er kann, der eine geht jagen, der andere hält Schweine oder Rinder.
Da funktioniert das gute alte Tauschgeschäft noch.
Bewegungsmelder anklemmen gegen Rehrücken kann man gelegentlich mal gut machen

Da investiere ich auch gerne ein paar kWh damit es frostig bleibt in der Schatztruhe.

[RMK]

Gut... der Jäger, der plötzlich 5 Wildschweine hat...

glaub mir, da reicht ein einziges. plötzlich 35 Kilo Fleisch an der Backe, das kannst nicht alles trocknen oder pökeln.

[Till]

Ein Kumpel hat letztes Jahr 200kg Hack gemacht ...
Alles fein säuberlich in 300g Tüten eingeschweißt.

[Robby_DG0ROB]

Ich bin der Meinung, spätestens seit Corona ist Lagerhaltung wieder in aller Munde. Wenn man mit seiner Sippschaft mal eben von jetzt auf gleich X Tage Stubenarrest von Amtswegen verordnet bekommt, sieht man einen vollen Tiefkühler mit ganz anderen Augen.

Wenn die Leute sich von der Politik in Angst und Panik versetzen lassen und das C-Theater mitmachen, sind sie irgendwo selber schuld. Mittlerweile wird ja die Panik nicht mehr wegen C gemacht, sondern wegen winterlicher Blackouts der Stromversorgung über längere Zeit und größere Regionen hinweg.

Leere Regale, obwohl Produktion, Transport und Verbrauch unverändert sind, können nicht normal sein. Hamstern und Horten scheint mittlerweile durch Verbreitung von Panik gewollt zu sein, um Umsätze im Handel zu forcieren. Mit normalen Konsumverhalten und der dabei üblichen Bevorratung läßt sich das jedenfalls nicht erklären.

[Gary]

Was ist den eigentlich Panik?
Wie lange dauert Panik?

Wenn in der Glotze gesagt wird man soll Lebensmittelvorräte für 7 Tage haben

dann denkt der Stadtmensch so viel Platz für Lebensmittel habe ich hier gar nicht.

Das Landei denkt - wenn ich drei Wochen nicht mehr einkaufe habe ich Vorräte für 7 Tage

Fällt der Strom nun aus - kurzer Blick nach Frankreich - es ist unwahrscheinlich aber jederzeit möglich..
Nun hat jeder zu essen und man hat panische Angst vor Langeweile. Also der (gefühlt) schlimmst mögliche Fall.

Vorräte zu haben ist Panik vermeiden,
Zur Vorsorge aufrufen somit auch nicht Panik verbreiten.

Oder man nutzt das Wort Panik nicht so wie es meinem Verständnis entspricht.
konkret krass Panik Alder

[^^artin]

Bei den Benzinpreisen die letzten Monate, war ich auch heilfroh eine Kühltruhe im Keller zu haben, und so die Karre auch mal 2-3 Tage stehen lassen zu können.

[Gary]

zu den leeren Regalen -

da sind Preiskämpfe - keine Einigung, keine Lieferung

Rewe hat Produkte von Kellogg’s, wie z.B. Cornflakes, Frosties und Fruit Loops, aus dem Sortiment genommen. Kaffee von Jacobs Douwe Egberts fehlt auch zunehmend.
Keine Coke bei Edeka, keine Pepsi bei Aldi-Nord
Keine Ritter Sport im Kaufland

für Hamsterkäufe bist du spät dran..

[Jesaiah]

Gut... der Jäger, der plötzlich 5 Wildschweine hat...

glaub mir, da reicht ein einziges. plötzlich 35 Kilo Fleisch an der Backe, das kannst nicht alles trocknen oder pökeln.

Bei uns im Dorf gibt es noch die „Tiefkühlgemeinschaft“ - auf Genossenschaftsbasis errichteter kleiner (An)Bau mit Aufarbeitungsraum, Vorkühler und Tiefkühlabteilung (-20) mit Schliessfächern. Sozusagen begehbare Kühltruhe. Ideal für mittlere Mengen

Und recht preiswert: ca. 60 Euro pro Jahr für das Volumen von zwei Standard-Kühltruhen.

[Desinfector]

zu den leeren Regalen -

da sind Preiskämpfe - keine Einigung, keine Lieferung

Rewe hat Produkte von Kellogg’s, wie z.B. Cornflakes, Frosties und Fruit Loops, aus dem Sortiment genommen. Kaffee von Jacobs Douwe Egberts fehlt auch zunehmend.
Keine Coke bei Edeka, keine Pepsi bei Aldi-Nord
Keine Ritter Sport im Kaufland

für Hamsterkäufe bist du spät dran..

es gibt für alles Eigenmarken der jeweiligen Läden.
Kaufe ich schon alleine seit langer Zeit deswegen, weil ich die globalen Steuerspar-Konzerne so gut wie möglich meide.
Es darf auch gerne alles von möglichst dicht am Wohnort gelegen stammen.
Butter z.B. kommt von einer 2km entfernten Molkerei.
Dank der Öffnungszeiten für den Werksverkauf komme ich als 40-Stündler leider nicht dahin,
Schopps in der Gegend führen den Kram von dort aber.
Sonst würde es wohl auch mal ein grösseres Stück Käse geben, das dann
(um zum Thema zurück zu kommen)
auch längere Kühlung braucht.

Natürlich lebt jeder anders,
ich komme jeden Tag an mehreren Schopps vorbei, wenn ich nicht auf der Autobahn zur Arbeit fahre.
auch mit den geringeren angeboten frag ich mich immer noch wer all diesen von jeder Produktart
zigfach vorhandenen Scheiss eigentlich kaufen soll. die Läden sind immer noch verschwenderisch voll.

[^^artin]

Ich messe bei meiner "implodierten Kühltruhe" gerade mal die maximale Temperatur. Es wird ja empfohlen, daß -18°C nicht überschritten werden, für Tiefkühlware. Bei mir waren es immerhin -23°C. Jetzt versuche ich den Thermostat gerade in Richtung -18°C zu justieren. Sicherer wäre es wohl, das im Sommer zu machen, aber dann werde ich im Sommer, wenns wieder deutlich wärmer ist im Keller, halt nochmal justieren.

[Desinfector]

Ich messe bei meiner "implodierten Kühltruhe" gerade mal die maximale Temperatur. Es wird ja empfohlen, daß -18°C nicht überschritten werden, für Tiefkühlware. Bei mir waren es immerhin -23°C. Jetzt versuche ich den Thermostat gerade in Richtung -18°C zu justieren. Sicherer wäre es wohl, das im Sommer zu machen, aber dann werde ich im Sommer, wenns wieder deutlich wärmer ist im Keller, halt nochmal justieren.

Ein Thermostat schaltet wenn die zu erreichende Temperatur erreicht ist den Kompressor ab
Oder bei Inverter den Motor auf Langsamlauf.
die Temp wird im Innenraum ermittelt. Das sollte von Aussentemperaturen unabhängig sein.

alles andere klingt nach "adaptiver Isolierung"

[^^artin]

An Desinfector
Stimmt, die höhere Umgebungstemperatur im Sommer sollte die Regelung eher nicht stören, es sei denn, die wäre so hoch, daß die Technik an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit käme.

[Wurstjesus]

Bin letzte Woche auf den Faden gestoßen und habe daraufhin direkt mal ne Messung gestartet:
1/2 Jahr alte Samsung Kühl-/Gefrier-Kombi braucht 0,46 kWh/d. Damit trifft er direkt die Angabe auf dem Energielabel. Temperatur eingestellt auf: 7°C für Kühlen, -18°C für die Tiefkühlsektion. Das Gerät steht bei relativ konstanten (Jahres-)Temperaturen von ca 20°C in der Küche und hat auch den Wocheneinkauf und die Biernachfüllung gekühlt. Ein Kaufkriterium war übrigens, dass ein ganzer Kasten Bier in die Gemüseschublade passt. Momentan läuft der dedizierte Gefrierschrank nicht, weil das kleine Gefrierfach des 2m hohen Gerätes für den Tagesbedarf genügt. Wenn mal wieder ein Achtel Rind ansteht, muss der Gefrierschrank halt an.

Der Weißgerätehändler des Vertrauens hat mir davon abgeraten, bei Samsung gibts wohl üblicherweise nach 5 Jahren keine Ersatzteile mehr und der Eimer beheimatet Invertertechnik. Wir werden sehen, wie lange das gut geht.

[MSG]

Unser Samsung mit Inverter hat 10 Jahre Garantie auf den Inverter?

[Fritzler]

Ja, 10 Jahre "Garantie", der Aufkleber auf dem Gerät soll nur zum Kauf beruhigen.
Erstmal gibts diese meist nur mit Anmeldung/Registrierung beim Hersteller und die Konditionen sind recht Mies.
zB gibs nur den Zeitwert zurück und der ist nach 5 Jahren nicht der Rede Wert.

Was ich sagen will: Aufpassen und gut nachlesen bei solchen Werbeversprechen.

[Wurstjesus]

Ich gehe generell nicht davon aus, dass ich über die gesetzliche Gewährleistung hinaus irgendetwas ersetzt bekomme.

Außerdem: Wer mir 10 Jahre Garantie gegen persönliche Daten anbietet, ist sich seiner Sache dermaßen sicher, dass die geringe Ausfallquote der Geräte vermutlich zu vernachlässigen ist. Man kann ja auch nicht mit allen Geräten pech haben.

[Gary]

Weil es wieder hoch gekommen ist-

hier werkelt weiter der rund 25 Jahre alte Bosch Gefrierschrank, rund 0,61kWh/Tag.

Was aber seltsam ist, vor einer Woche wurde der Gefrierschrank abgetaut, an dem Tag natürlich mit 0,9kWh ein höherer Verbrauch. Vor dem abtauen sind tägliche Schwankungen sichtbar, danach täglich auf 0,01kWh gleich und etwas höher als vorher.
Das abtauen hat den Verbrauch nicht gesenkt, nur gleichmäßiger gemacht.

[Anse]

Weil es wieder hoch gekommen ist-

hier werkelt weiter der rund 25 Jahre alte Bosch Gefrierschrank, rund 0,61kWh/Tag.

Was aber seltsam ist, vor einer Woche wurde der Gefrierschrank abgetaut, an dem Tag natürlich mit 0,9kWh ein höherer Verbrauch. Vor dem abtauen sind tägliche Schwankungen sichtbar, danach täglich auf 0,01kWh gleich und etwas höher als vorher.
Das abtauen hat den Verbrauch nicht gesenkt, nur gleichmäßiger gemacht.

Also ich habe gelernt, dass man Gefrierschränke aus zwei Gründen abtauen soll: 1. um wieder mehr Platz drin zu haben und 2. Um sicherzugehen, dass die Klappe ordentlich schließt.
Auf den Energieverbrauch hat das Eis nur einen sehr geringen Einfluss.

[Amper]

Ich schreib jetzt doch mal wieder weil das Thema tatsächlich interessant ist.
Aktuelle Messung, Gefriertruhe, groß, AEG Arctis Öko, knapp 30 Jahre alt. Braucht aktuell bei ca. 10°C Umgebung und -18 Solltemperatur im inneren 450Wh am Tag und ist damit in der gleichen Gegend wie moderne Geräte. Hat mich tatsächlich sehr erstaunt. Im Sommer habe ich auch gemessen, da sind es bei 25-30°C Umgebung 720Wh.
Nicht alle alten Geräte sind schlecht, messen lohnt!

Ergänzend:
Das entspricht bei 330l Inhalt und einem Durchschnitt von 213kwh/a einer Effizienzklasse D. Eine A Truhe gleicher Größe braucht etwa die Hälfte, also im Jahr sagen wir 100kWh bzw. 40€ weniger. Bei einer Neuanschaffung muss die neue Kiste also auch erst mal 15 Jahre laufen bis der Ersatz finanziell gesehen auf 0 läuft, da werf ich lieber noch ein Panel mehr aufs Dach und spar mir den Ärger xP

[ProgBernie]

Aktuelle Messung, Gefriertruhe, groß, AEG Arctis Öko, knapp 30 Jahre alt. Braucht aktuell bei ca. 10°C Umgebung und -18 Solltemperatur im inneren 450Wh am Tag und ist damit in der gleichen Gegend wie moderne Geräte. Hat mich tatsächlich sehr [...]
auch erst mal 15 Jahre laufen bis der Ersatz finanziell gesehen auf 0 läuft, da werf ich lieber noch ein Panel mehr aufs Dach und spar mir den Ärger xP

Genau die Rechnung habe ich vor wenigen Jahren auch mal gemacht und entschieden: Laufen lassen bis kaputt.

[Roehricht]

Hallo,

Mino: zu deinem Mief-Problem in der WaMa: Ich denke, es ist der Weichspüler. Das Zeugs ist quasi ausgekochter Kadaver und kann dementsprechend auch böse gammeln. Wir waschen alles ohne die Schlonze und je nach Wäschetyp mit 40 oder 60 Grad. Seit dem mieft da nichts mehr. Ansonsten gerne auch Waschmittel ohne Duftstoffe wie "med. irgendwas" oder "ohne". Das macht auch deutlich weniger Mief.

Ich wasche mit möglichst heissen Wasser welches die Klamotten noch vertragen und wenig waschmittel. Das spart Waschmittel und der Strom kommt z.T aus der Solaranlage. Nun möchte ich die Waschmaschine mit einem Regelventil an Heiss und Kaltwasser anschliessen sodas ich die Temperatur des zulaufendem Wasser einstellen kann. Somit muss die Waschmaschine wenig bis gar nicht zuheizen. Das Warmwassser kommt im Sommer vom Dach. Mal sehen was mein Gas,Dach, Wasserschrauber dazu sagt.

Zuerst kommen die Klamotten mit der niedrigeren Temperatur dran und zuletzt Bettwäsche und Handtücher die ich grundsätzlich als Kochwäsche wasche, Die miefen sonst. Damit ist dann auch die Waschmaschine entgubbelt.

Der Weißgerätehändler des Vertrauens hat mir davon abgeraten, bei Samsung gibts wohl üblicherweise nach 5 Jahren keine Ersatzteile mehr und der Eimer beheimatet Invertertechnik. Wir werden sehen, wie lange das gut geht.

Vielleicht sollte man sich solange der Möller noch aktuell ist den Inverter und Kompressor schon mal als E-Teil hinlegen.

73
Wolfgang

[Konsole]

Nun möchte ich die Waschmaschine mit einem Regelventil an Heiss und Kaltwasser anschliessen sodas ich die Temperatur des zulaufendem Wasser einstellen kann. Somit muss die Waschmaschine wenig bis gar nicht zuheizen. Das Warmwassser kommt im Sommer vom Dach. Mal sehen was mein Gas,Dach, Wasserschrauber dazu sagt.

Das Stichwort heißt Thermostatisches Mischventil (TMV): kalt rein, heiß rein, Knopf obendrauf, mittelwarm raus.
Liegt seit einem Jahr bei mir im Keller, müßte halt mal jemand einbauen...

[Mechanix]

Wonach muss ich denn suchen wenn ich ein TMV haben möchte das am Ausgang auch 60°+ ermöglicht. Das die Duschvariante nicht so hoch geht versteh ich, aber selbst die Modelle für Heizungen die ich finde gehen nicht über 50°C. Wenn ich "+60°C" in die Suchmaske werfe, bezieht sich das auf den Eingang.

Dabei wirds doch bei hohen Temperaturen erst interessant.

[PowerAM]

Meine Waschmaschine ist aus den 1990ern. Da sie auch sonst keinerlei Sicherheits-Schnickschnack hat, wäscht sie nicht ohne Aufsicht und ich drehe den Wasserzufluss eigenhändig auf. Der ist ein Dreiwegehahn, in den heiß und kalt hineingehen und einen gemeinsamen Ausgang bilden.

Vier Stellungen hat der Hahn: Geschlossen zeigt der Hebel nach oben, man kann entweder heiß oder kalt vorwählen oder irgendwas dazwischen.

Gewaschen wird meist "voll warm", zum Spülen wird manuell auf Kaltwasser gestellt. Ganz selten stelle ich irgendwas dazwischen für das Waschprogramm ein. Das dauert, ohne Extras und dank des Wegfalls von Wartezeiten auf das Wassererwärmen, ziemlich genau 55 Minuten.

Eingebaut hatte ich das kurz nach dem Wohnungseinzug 1999, könnte auch erst 2000 gewesen sein. Die Waschmaschine bekam ich damals gebraucht und sie läuft (mit kleinen Reparaturen) exakt so bis heute.

Ich benutze (fast) nur Waschpulver, kann mit oder ohne Bleiche wählen. Für Sportklamotten oder empfindliches Zeug ist ein flüssiges Feinwaschmittel ergänzend greifbar. Tabs/Pods lösen sich nicht oder nicht vollständig auf. Die wollen wohl nicht ab Start mit Heißwasser.

[gonium]

Wonach muss ich denn suchen wenn ich ein TMV haben möchte das am Ausgang auch 60°+ ermöglicht.

Dieses TMV hier sollte passen: "Regelbarer Temperatur-Bereich: 35 – 70 °c (75 °c für Legionellenspülungen)"
-> https://www.heima24.de/heizung/taconova ... -1-ag.html

[Burnie]

Wonach muss ich denn suchen wenn ich ein TMV haben möchte das am Ausgang auch 60°+ ermöglicht. Das die Duschvariante nicht so hoch geht versteh ich, aber selbst die Modelle für Heizungen die ich finde gehen nicht über 50°C. Wenn ich "+60°C" in die Suchmaske werfe, bezieht sich das auf den Eingang.

Dabei wirds doch bei hohen Temperaturen erst interessant.

kuck mal https://www.esbe.eu/de/produkte/mischau ... 320-vta520
da gibts zumindest was bis 70/75°C

Im Bereich der Rücklaufanhebung für zb Holzkessel / oder Heizkreisregler könntest du weiteres finden..

edit.. gonium hat ja schon

[daniel_f]

Aktuelle Messung, Gefriertruhe, groß, AEG Arctis Öko, knapp 30 Jahre alt. Braucht aktuell bei ca. 10°C Umgebung und -18 Solltemperatur im inneren 450Wh am Tag und ist damit in der gleichen Gegend wie moderne Geräte. Hat mich tatsächlich sehr [...]
auch erst mal 15 Jahre laufen bis der Ersatz finanziell gesehen auf 0 läuft, da werf ich lieber noch ein Panel mehr aufs Dach und spar mir den Ärger xP

Genau die Rechnung habe ich vor wenigen Jahren auch mal gemacht und entschieden: Laufen lassen bis kaputt.

Das hab ich meinen Eltern auch gesagt, der Kühlschrank, bei dem nur das Thermostat kaputt war, wurde leider entsorgt, bevor ich reparieren konnte...

[Roehricht]

Hallo,

Dabei wirds doch bei hohen Temperaturen erst interessant.

meist reicht die Temperatur, nur bei Kochwäsche muss den eben nachgeheizt werden. Wäre ja kein finanzieller Ruin.

73
Wolfgang

[Mechanix]

Wir haben hier nen noch nicht stubenreinen Bodenbewohner, der für täglich eine Maschine Baumwollwindeln sorgt ( und das absehbar noch 1-2 Jahre so bleibt). Diese wird dann bei 60°gewaschen. Die übliche Kochwäsche (Bettwäsche, Handtücher, Lätzchen, Unterwäsche...) kommt noch dazu. Wir kommen derzeit also auf etwa 9WaMa-Ladungen pro Woche, da macht Warmwasser mit 45° oder 60° schon nen unterschied. Für nen Single mit 1,5 Wäsche/Woche ist es sicher zu vernachlässigen.

[Später Gast]

Die wollen wohl nicht ab Start mit Heißwasser.

Oder die Zeit, die beim Aufheizen gespart wird, fehlt dann beim Auflösen

[Bastelbruder]

Es gibt auch biologische Reparaturflüssigkeiten die sich nach dem ersten Verfestigen nur in kaltem Wasser wieder auflösen lassen.

[jodurino]

Hallo,

Dabei wirds doch bei hohen Temperaturen erst interessant.

meist reicht die Temperatur, nur bei Kochwäsche muss den eben nachgeheizt werden. Wäre ja kein finanzieller Ruin.

73
Wolfgang

Ihr packt eure Wäsche in den Gefrierschrank?
komischer Faden

[Mechanix]

Toché, wobei dem Verlauf des Threads nach der Titel eher "Stromfresser im Haushalt und wie dagegen ankommen" lauten könnte.

Und wenn mal wieder die Läuse aus dem Kindergarten kommen: Ja dafür ist einfach im Gefrierfach vorgesehen.

[Gary]

Flecken durch Gefrierbrand löst man da wo sie entstehen.

[Gary]

Toché, wobei dem Verlauf des Threads nach der Titel eher "Stromfresser im Haushalt und wie dagegen ankommen" lauten könnte.

Habe den Titel geändert