Chinakracher Mikro Wechselrichter
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Chinakracher Mikro Wechselrichter
Aus dem WWH hab ich mir den defekten GMI500 Grid Tie Micro Inverter geangelt.
Primär um mal die Topologie zu ergünden und zu schauen wie grottig die wirklich sind. Im Netz gibts dazu ja schon einige Erfahrungen, z.B. hinsichtlich Wärmeentwicklung, an den Wärmeleitpads nicht entfernte Schutzfolien, Mosfetsterben, etc..
Innendrin ist zumindestens nichts was nicht unbedingt für die Grundfunktion gebraucht wird bzw. diese (ent-)stört.
Das eigendlich vorgeschriebene Trennrelais ist nichtmal optional vorgesehen, kein Netzfilter, kein Überspannungsableiter.
Daran ist der vermutlich auch gestorben: "Ging beim Abschalten einer 58W Leuchtstofflampe mit KVG kaputt. Spannungsspitze?" Die 4 Mosfets oben rechts sind im Fullpack -> erhöhte Isolation ist nicht verkehrt.
Die 4 Doppeldioden unten rechts liegen auch auf Netzpotential sind aber im normalen TO-220... Keine Warumfragen!
Zum Erkenntnisgewinn und zur Fehlersuche kurz grob den Schaltplan rausgepinselt. Die beiden gelben Übertrager werden von jeweils 2 Mosfets (links im Bild mit den Ferritperlen) im Gegentakt angesteuert.
Sekundär wird mit je zwei Doppeldioden Vollwellengleichgerichtet.
Die beiden Übertrager können über Lötbrücken für 120V parallel und für 230V in Reihe geschaltet werden.
Und füllen den Zwischenkreis über einen LC Tiefpass mit Sinushalbwellen Dreck.
Die 4 Mosfets im Fullpack bilden einen gesteuerten Gleichrichter/Polwender Richtung Netz.
Von denen war RF4 durchgebrannt (original Bestückt: Lonten LSD65R180GF).
Ersetzt durch was ähnliches aus der Bastelkiste (Infineon SPA17N80C3).
Der magische Rauch bleibt drin aber der Trenntrafo drückt seinen Protest laut aus.
Der SPA im Polwender schaltet zu langsam aus und belastet den Trenntrafo mit einseitigen Nadelimpulsen.
In der Bastelkiste fand sich noch ein Fairchild FCP11N60 doppelter RDS_on -> egal... -> Trenntrafo ist zufrieden .
Das Betriebsgeräusch der gelben Übertrager klingt wie Aluminiumschweißen.
Die Kerne werden auch gut warm... (wird auch im Netz berichtet)
Die Absonderungen des WR sehen so aus: Eine Sinus"ähnlichkeit" ist zu erahnen... das ist jetzt der Punkt um mal das Projekt "Netznachbildung" anzugehen...
Mitunter kriegt der aber auch einen Hirnfurz: Der Hirnfurz wird begünstigt durch hohe Netzspannung und/oder wenn der WR weniger Eingangstrom zur Verfügung gestellt bekommt als beim vorherigen Hochlauf.
Der scheint sich Arbeitspunkte zu merken: Lässt man ihn per Labor-NT auf halbe Kraft anlaufen und dreht nach dem Hochlauf voll auf, bleibt der stur auf dem ersten Arbeitspunkt und rührt sich nicht weg.
Bin noch am rätzeln: Soll das so oder ist da noch mehr defekt???
Die Zeit für "Netzsynchronisation" ist sehr kurz, ein par Sekunden, der Hochlauf ebenfalls.
Der blaue Klotz ist übrigens kein Kondensator sondern ein kleiner Übertrager für die Netzsynchronisation.
Auf der Unterseite gibts einen PIC16F1936 und einen NE555.
Auf der Oberseite werkeln zwei LM358, ein TL061, sowie ein abgeschliffener 16-Beiner.
Deren Funktionen hab ich noch nicht weiter untersucht.
Primär um mal die Topologie zu ergünden und zu schauen wie grottig die wirklich sind. Im Netz gibts dazu ja schon einige Erfahrungen, z.B. hinsichtlich Wärmeentwicklung, an den Wärmeleitpads nicht entfernte Schutzfolien, Mosfetsterben, etc..
Innendrin ist zumindestens nichts was nicht unbedingt für die Grundfunktion gebraucht wird bzw. diese (ent-)stört.
Das eigendlich vorgeschriebene Trennrelais ist nichtmal optional vorgesehen, kein Netzfilter, kein Überspannungsableiter.
Daran ist der vermutlich auch gestorben: "Ging beim Abschalten einer 58W Leuchtstofflampe mit KVG kaputt. Spannungsspitze?" Die 4 Mosfets oben rechts sind im Fullpack -> erhöhte Isolation ist nicht verkehrt.
Die 4 Doppeldioden unten rechts liegen auch auf Netzpotential sind aber im normalen TO-220... Keine Warumfragen!
Zum Erkenntnisgewinn und zur Fehlersuche kurz grob den Schaltplan rausgepinselt. Die beiden gelben Übertrager werden von jeweils 2 Mosfets (links im Bild mit den Ferritperlen) im Gegentakt angesteuert.
Sekundär wird mit je zwei Doppeldioden Vollwellengleichgerichtet.
Die beiden Übertrager können über Lötbrücken für 120V parallel und für 230V in Reihe geschaltet werden.
Und füllen den Zwischenkreis über einen LC Tiefpass mit Sinushalbwellen Dreck.
Die 4 Mosfets im Fullpack bilden einen gesteuerten Gleichrichter/Polwender Richtung Netz.
Von denen war RF4 durchgebrannt (original Bestückt: Lonten LSD65R180GF).
Ersetzt durch was ähnliches aus der Bastelkiste (Infineon SPA17N80C3).
Der magische Rauch bleibt drin aber der Trenntrafo drückt seinen Protest laut aus.
Der SPA im Polwender schaltet zu langsam aus und belastet den Trenntrafo mit einseitigen Nadelimpulsen.
In der Bastelkiste fand sich noch ein Fairchild FCP11N60 doppelter RDS_on -> egal... -> Trenntrafo ist zufrieden .
Das Betriebsgeräusch der gelben Übertrager klingt wie Aluminiumschweißen.
Die Kerne werden auch gut warm... (wird auch im Netz berichtet)
Die Absonderungen des WR sehen so aus: Eine Sinus"ähnlichkeit" ist zu erahnen... das ist jetzt der Punkt um mal das Projekt "Netznachbildung" anzugehen...
Mitunter kriegt der aber auch einen Hirnfurz: Der Hirnfurz wird begünstigt durch hohe Netzspannung und/oder wenn der WR weniger Eingangstrom zur Verfügung gestellt bekommt als beim vorherigen Hochlauf.
Der scheint sich Arbeitspunkte zu merken: Lässt man ihn per Labor-NT auf halbe Kraft anlaufen und dreht nach dem Hochlauf voll auf, bleibt der stur auf dem ersten Arbeitspunkt und rührt sich nicht weg.
Bin noch am rätzeln: Soll das so oder ist da noch mehr defekt???
Die Zeit für "Netzsynchronisation" ist sehr kurz, ein par Sekunden, der Hochlauf ebenfalls.
Der blaue Klotz ist übrigens kein Kondensator sondern ein kleiner Übertrager für die Netzsynchronisation.
Auf der Unterseite gibts einen PIC16F1936 und einen NE555.
Auf der Oberseite werkeln zwei LM358, ein TL061, sowie ein abgeschliffener 16-Beiner.
Deren Funktionen hab ich noch nicht weiter untersucht.
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Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Ist das Ding Gruselig...
Wenn ich mir das so anschau, ist es wirklich nur auf möglichst billig optimiert fernab von VDE und EMV Normen
Würde mich nicht wundern wenn die Firmware wie der Rest davon genau so ausschaut *funktioniert jetzt irgendwie und kann man jetzt so verkaufen* xDESDKittel hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 18:46 Der Hirnfurz wird begünstigt durch hohe Netzspannung und/oder wenn der WR weniger Eingangstrom zur Verfügung gestellt bekommt als beim vorherigen Hochlauf.
Der scheint sich Arbeitspunkte zu merken: Lässt man ihn per Labor-NT auf halbe Kraft anlaufen und dreht nach dem Hochlauf voll auf, bleibt der stur auf dem ersten Arbeitspunkt und rührt sich nicht weg.
Bin noch am rätzeln: Soll das so oder ist da noch mehr defekt???
Wenn ich mir das so anschau, ist es wirklich nur auf möglichst billig optimiert fernab von VDE und EMV Normen
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Vor etlichen Jahren ist mal so ein Wechselrichter für den Windbetrieb zerlegt und analysiert worden. War gar nicht so dumm gemacht, alles aktive saß auf der Niederspannungsseite und ließ sich von dort steuern und netzgetrennt vermessen. Sogar der Avr-Controller war ungeschützt. Also wurde er ganz simpel ausgelesen und in Kleinigkeiten angepasst.
Heute sind die Dinger vielleicht anders gebaut, aber ich fand das Ding damals gar nicht schlecht. Billig und ohne Schutz, hat aber sonst gut funktioniert. Wenn man mal von der schlampigen Montage absah...
MfG. Andreas
Heute sind die Dinger vielleicht anders gebaut, aber ich fand das Ding damals gar nicht schlecht. Billig und ohne Schutz, hat aber sonst gut funktioniert. Wenn man mal von der schlampigen Montage absah...
MfG. Andreas
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Diese "Absonderung" sieht abscheulich aus, dürfte aber keinen so schlimmen Leistungsfaktor haben. Und ob der Dreck bis 150 kHz reicht, sieht man im Oszillogramm auch nicht.
Andere sogenannte Markenhersteller zeigen da nicht nur Hochglanz:
Bei der "unterbesafteten Brücke" polt sich der Energiefluß bei den Spitzen immerhin nicht um, wie das bei einiger Markenware der Fall ist, wenn die richtige Menge Murphy mitspielt.
Andere sogenannte Markenhersteller zeigen da nicht nur Hochglanz:
Bei der "unterbesafteten Brücke" polt sich der Energiefluß bei den Spitzen immerhin nicht um, wie das bei einiger Markenware der Fall ist, wenn die richtige Menge Murphy mitspielt.
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Schön das er wieder läuft! Welche Maßnahmen könnten zur Verbesserung durchgeführt werden? Netzfilter aus der Grabbelkiste? Netzausgangsübertrager mit viel Eisen?
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Hab mal einen Netzfilter drangespaxt und einen 275V 10mm Varistor nachgerüstet.
Die zerpoffte SMD-Sicherung ist einer 5x20 Sicherung gewichen.
Am Labornetzteil mit 300W Last/Einspeisung ist die Erwärmung durchaus im Rahmen.
Die lärmgekühlten Übertrager werden wärmer als die Halbleiter.
Ein Volllasttest an Solarmodulen steht noch aus.
Edit: Bild vergessen
Die zerpoffte SMD-Sicherung ist einer 5x20 Sicherung gewichen.
Am Labornetzteil mit 300W Last/Einspeisung ist die Erwärmung durchaus im Rahmen.
Die lärmgekühlten Übertrager werden wärmer als die Halbleiter.
Ein Volllasttest an Solarmodulen steht noch aus.
Edit: Bild vergessen
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Laut Akkudoktor, bzw seinem Forum ballern die Dinger ohne Ende HF-Schmutz raus, welchem wohl mit je einem Klappferit an den drei Kabeln schon ganz gut bei zu kommen ist.
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Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Aloha!
Man könnte diesen Testbericht mit allen Messdaten auch mal komplett zur Bundesnetzagentur schicken, damit die sich mal um diesen Müll kümmern...
73 de DH1ADW, Jürgen
Man könnte diesen Testbericht mit allen Messdaten auch mal komplett zur Bundesnetzagentur schicken, damit die sich mal um diesen Müll kümmern...
73 de DH1ADW, Jürgen
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Diese "Messdaten" sagen überhaupt nichts aus. Selbst wenn man hier eine EMV-Prüfung durchführen würde, und das Ding haushoch durchfallen würde (was ich nicht glaube. Im Gegensatz zu anderen "Marken"geräten sind hier offensichtlich Entstörmaßnahmen durchgeführt worden).
Sie mögen nicht ganz ausreichend sein, aber ein kapitales EMV-Fiasko mit Ansage wie bei einigen sehr beliebten Inverterbratgeräten oder anderen Wechselrichtern der Billigklasse erwarte ich nicht.
Hier gäbe es sogar einen greifbaren Markennamen und große Stückzahlen, aber dort bleibt man trotz enormer Grenzwertüberschreitungen vergleichsweise untätig.
Für ein Verkaufsverbot reichen die fehlenden Zertifikate auch ganz ohne Messdaten.
Sie mögen nicht ganz ausreichend sein, aber ein kapitales EMV-Fiasko mit Ansage wie bei einigen sehr beliebten Inverterbratgeräten oder anderen Wechselrichtern der Billigklasse erwarte ich nicht.
Hier gäbe es sogar einen greifbaren Markennamen und große Stückzahlen, aber dort bleibt man trotz enormer Grenzwertüberschreitungen vergleichsweise untätig.
Für ein Verkaufsverbot reichen die fehlenden Zertifikate auch ganz ohne Messdaten.
Zuletzt geändert von ferdimh am Do 18. Apr 2024, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Ob man man ein µ über oder unter dem Grenzwert liegt, hat es in der Praxis keinen Unterschied, sondern entscheidet nur darüber, ob bestanden oder nicht. "Funkentstört" heißt ja nicht, dass die Emissionen gleich Null sind, wie es manch altgediente OMs meinen, wenn sie in ihren empfindlichen Empfängern alle möglichen Geräte in ihrer Umgebung hören bzw. sehen.
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Laut Mastodon-Server des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) ist heute Weltamateurfunktag
Bundesnetzagentur
"Für uns ist die Zusammenarbeit mit den Hobbyfunkenden sehr wichtig. Viele erfassen & melden regelmäßig Funkstörungen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Arbeit. In diesem Sinne: „agn tu es 55“"
Bundesnetzagentur
"Für uns ist die Zusammenarbeit mit den Hobbyfunkenden sehr wichtig. Viele erfassen & melden regelmäßig Funkstörungen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Arbeit. In diesem Sinne: „agn tu es 55“"
Re: Chinakracher Mikro Wechselrichter
Vorweg:
Es geht mir in diesem Faden primär um persönlichen technischen Erkenntnisgewinn und um mögliche Optimierungsmaßnahmen an diesem WR.
Um rechtliche Themen/etc. geht es hier nicht.
Heute bei stark böiger Sonne (Gibt es eigendlich ein Wort für kurzfristig stark schwankende Sonneneinstrahlung durch vereinzelte Wolken???) mal ein Test an Solarmodulen.
Da meine Module etwas mehr Spannung raustun als der GMI verträgt, 20V Gegenzellen dazu in Reihe geschaltet. Erkenntnis:
Schaltet man zuerst die Netzspannung zu und danach hart die Solarzellen kriegt der wieder den Hirnfurz.
Geht auch über Minuten nicht weg. (1A/Div)
Wenn man sich an die Anleitung hält und erst die Solarzellen anklemmt, dann das Netz zuschaltet -> kein Hirnfurz.
Der findet auch zügig den MPP -20V meiner Solarmodule. (1A/Div)
Bei schnell zurückgehender solarer Leistung hält der WR den Eingangsstrom zunächst konstant und zieht den Arbeitspunkt stark nach unten.
Dabei tritt der Hirnfurz auf, der WR braucht einige Zeit um sich wieder einzupendeln. (1A/Div)
Bei kleiner Leistung sieht der Ausgangsstrom so aus: (0,2A/Div)
Bei Vollgas wird der WR doch ziemlich warm... nachdem ich mir die Flossen verbrannt habe erstmal einen Miefquirl daneben gestellt. Das war im kühlen Keller... im Sommer, draußen, vielleicht noch unter den Solarmodulen dürfte das thermisch knapp werden...
Eine nachträgliche Verbesserung der Entwärmung ist der Lebensdauer sicher nicht abträglich.
Mit einem kleinen MW-Taschenradio ist der WR deutlich auch auf mehrere Meter Entfernung zu empfangen.
Andere schaltnetzteilhaltige Geräte im Keller waren nur mit dem Radio direkt am entsprechenden Gerät wahrnehmbar.
Es geht mir in diesem Faden primär um persönlichen technischen Erkenntnisgewinn und um mögliche Optimierungsmaßnahmen an diesem WR.
Um rechtliche Themen/etc. geht es hier nicht.
Heute bei stark böiger Sonne (Gibt es eigendlich ein Wort für kurzfristig stark schwankende Sonneneinstrahlung durch vereinzelte Wolken???) mal ein Test an Solarmodulen.
Da meine Module etwas mehr Spannung raustun als der GMI verträgt, 20V Gegenzellen dazu in Reihe geschaltet. Erkenntnis:
Schaltet man zuerst die Netzspannung zu und danach hart die Solarzellen kriegt der wieder den Hirnfurz.
Geht auch über Minuten nicht weg. (1A/Div)
Wenn man sich an die Anleitung hält und erst die Solarzellen anklemmt, dann das Netz zuschaltet -> kein Hirnfurz.
Der findet auch zügig den MPP -20V meiner Solarmodule. (1A/Div)
Bei schnell zurückgehender solarer Leistung hält der WR den Eingangsstrom zunächst konstant und zieht den Arbeitspunkt stark nach unten.
Dabei tritt der Hirnfurz auf, der WR braucht einige Zeit um sich wieder einzupendeln. (1A/Div)
Bei kleiner Leistung sieht der Ausgangsstrom so aus: (0,2A/Div)
Bei Vollgas wird der WR doch ziemlich warm... nachdem ich mir die Flossen verbrannt habe erstmal einen Miefquirl daneben gestellt. Das war im kühlen Keller... im Sommer, draußen, vielleicht noch unter den Solarmodulen dürfte das thermisch knapp werden...
Eine nachträgliche Verbesserung der Entwärmung ist der Lebensdauer sicher nicht abträglich.
Mit einem kleinen MW-Taschenradio ist der WR deutlich auch auf mehrere Meter Entfernung zu empfangen.
Andere schaltnetzteilhaltige Geräte im Keller waren nur mit dem Radio direkt am entsprechenden Gerät wahrnehmbar.