dieses Set gabs vor langer Zeit mal bei Maxens. Es war gedacht zum Verbinden einer Settop-Box mit analogem Modem drin mit dem ebenfalls analogen Telefonanschluß. Laut Anleitung gibt es keine Garantie, daß das auch mit einem Telefon funktioniert, aber man könne so die Funktion testen
Dazu bedient man sich der Frequenzen um 863 und 2400 MHz. Keine Ahnung, ob das bei uns je zulässig war oder noch ist. Damals[tm] hats funktioniert, seitdem liegts rum. Mit Anleitung und den beiden Steckernetzteilen gegen aufgerundetes Porto.
Das war die Umkehrung einer DECT-Basisstation. Bei den Gigaset-Teilen stand teilweise dabei, dass sie nur für Fernsprecher und nicht für Fax/Modem geeignet wären.
Laut Heftchen ist das Ding von 2005, da war DECT längst verbreitet.
Es muß also schon einen guten Grund geben, weshalb man den Aufwand mit den beiden Frequenzen getrieben hat. Das muß nicht unbedingt technisch sein, es könnte auch irgendein Lizenzgebühr- oder Patentkram sein.
Konsole hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 20:48... 2005, da war DECT längst verbreitet.
Und weil viele Leute mit DECT-Telefon zu der Zeit sich auch einen Computer zugelegt haben und mit call-by-call sich ins Internet einwählen konnten, waren solche drahtlosen Zusatzgeräte gefragt.
Das einfach ne Bidirektionale analoge Funkbrücke. Wie man es bei analoge Drahtlos Telefone früher auch getan hatte. Eine Frequenz Uplink und eine möglichst weit weg genuge Frequenz Downlink um mit so wenig Filtergedöns wie möglich am Empfänger auskommen zu können
Weil wir grade von alten Telefonen reden: Ich hab noch ein Stabo ST930 aka Sinus 4, das erste Funktelefon, das die Post damals für ein Schweinegeld vermietet hat. Allerdings fehlen bei Basis und Handteil eine der beiden Gehäuseschalen, und die beiden wollten nie miteinander reden. Drinnen ist übrigens nicht Stabo, sondern Japan.
Womit wir für all das wieder bei der Frage wären: Wer will es haben?
