PingPong
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PingPong
Hack&Maker in Nürnberg - ein Messestand will gefüllt sein.
Da oxidieren irgendwo noch Teile für das so ziemlich erste Bildschirmspiel rum: Schaut aus wie langsames Tischtennis.
Und es steht ein uralt Fernsehgerät in N rum - das Ambiente wäre gegeben.
Die Anleitung ist noch da, ein kompletter Neubau käme in Frage. Ist übrigens nicht sooo viel. Aber irgendwo....
Nach langem Suchen doch tatsächlich die zentrale Platine "Videotechnik" aus dem Phillips Baukasten gefunden.
In einem seit 6 Jahren ungeöffneter Umzugskarton. Eigentlich könnte man den ungeöffnet wegschmeißen.
Was man 6 Jahre nicht gebraucht hat - naja, wir sind da etwas anders gestrickt.
Ein kleiner Fernseher verstaubt auch noch rum. Hat noch Antenne, SCART und solche Sachen.
Ein Kabel, das mal den Fernseher mit dem Videorekorder (was ist das?) verbunden hat, muss dran glauben.
Der Sendersuchlauf findet die Platine auf Kanal 21 mit einem lausigen Signal. Das kann nicht sein.
Doch mal die Anleitung lesen. Ich bin ja nur zum Teil Deutscher, als solcher dürfte ich ja keine Anleitungen lesen.
Der Rest von mir ist Franzose. Die lesen auch keine Anleitungen, sondern diskutieren das Nichtwissen aus.
Wenn das nicht hilft, darf man die "Fiche technic" befolgen, ohne den Sozialstatus zu verlieren. Andere Länder...
HF ist irgendwo bei 60-80 MHz, also Kanal 3 oder 4. Kanal 21 hat eine Oberwelle erfasst. Nun denn.
Das erste Bild schaut nicht gerade gut aus: Die vertikale Sinuswelle kenne ich noch, da brummt die Stromversorgung durch. Und Einstellen lässt sich das
nur ganz hakelig. Die steinalten Potis. Und ein Elko ist zu sehen. Erstmal den tauschen.
Und neues ein Poti mit zwei Widerständen in den Bereich der Abstimmspannung spreizen. Und die Stromversorgung auf Akku - der Fernseher ist ohnehin 12V. Schaut schon etwas besser aus.
Da oxidieren irgendwo noch Teile für das so ziemlich erste Bildschirmspiel rum: Schaut aus wie langsames Tischtennis.
Und es steht ein uralt Fernsehgerät in N rum - das Ambiente wäre gegeben.
Die Anleitung ist noch da, ein kompletter Neubau käme in Frage. Ist übrigens nicht sooo viel. Aber irgendwo....
Nach langem Suchen doch tatsächlich die zentrale Platine "Videotechnik" aus dem Phillips Baukasten gefunden.
In einem seit 6 Jahren ungeöffneter Umzugskarton. Eigentlich könnte man den ungeöffnet wegschmeißen.
Was man 6 Jahre nicht gebraucht hat - naja, wir sind da etwas anders gestrickt.
Ein kleiner Fernseher verstaubt auch noch rum. Hat noch Antenne, SCART und solche Sachen.
Ein Kabel, das mal den Fernseher mit dem Videorekorder (was ist das?) verbunden hat, muss dran glauben.
Der Sendersuchlauf findet die Platine auf Kanal 21 mit einem lausigen Signal. Das kann nicht sein.
Doch mal die Anleitung lesen. Ich bin ja nur zum Teil Deutscher, als solcher dürfte ich ja keine Anleitungen lesen.
Der Rest von mir ist Franzose. Die lesen auch keine Anleitungen, sondern diskutieren das Nichtwissen aus.
Wenn das nicht hilft, darf man die "Fiche technic" befolgen, ohne den Sozialstatus zu verlieren. Andere Länder...
HF ist irgendwo bei 60-80 MHz, also Kanal 3 oder 4. Kanal 21 hat eine Oberwelle erfasst. Nun denn.
Das erste Bild schaut nicht gerade gut aus: Die vertikale Sinuswelle kenne ich noch, da brummt die Stromversorgung durch. Und Einstellen lässt sich das
nur ganz hakelig. Die steinalten Potis. Und ein Elko ist zu sehen. Erstmal den tauschen.
Und neues ein Poti mit zwei Widerständen in den Bereich der Abstimmspannung spreizen. Und die Stromversorgung auf Akku - der Fernseher ist ohnehin 12V. Schaut schon etwas besser aus.
Re: PingPong
So schaut übrigens die Platine "Experimentierkasten Video" aus.
HF-Generator - die Spule ist eine Spirale auf der Unterseite.
4-fach NAND. Zwei machen 125kHz. Das kann mit dem rechten Poti justiert werden.
Die werden mit einem CD4040 runtergeteilt auf 15625 und mit ein paar Gattern
einigermaßen genau 200, 100, 50 und 25 Hz erzeugt. Das gibt die Sync-Signale. Und daraus werden dann weiße Linien erzeugt. Es soll mal ein Spiel werden.
Momentan steht aber ein Problem an: Die Teilung durch2, also 62.5 kHz ist das einzige
Signal das am Modulationseingang funktioniert. Mit Logik kommt man da erstmal nicht weiter.
Der kann doch nur High und Low unterscheiden, ob 62 oder 31 kHz, das kann der doch nicht wissen.
HF-Generator - die Spule ist eine Spirale auf der Unterseite.
4-fach NAND. Zwei machen 125kHz. Das kann mit dem rechten Poti justiert werden.
Die werden mit einem CD4040 runtergeteilt auf 15625 und mit ein paar Gattern
einigermaßen genau 200, 100, 50 und 25 Hz erzeugt. Das gibt die Sync-Signale. Und daraus werden dann weiße Linien erzeugt. Es soll mal ein Spiel werden.
Momentan steht aber ein Problem an: Die Teilung durch2, also 62.5 kHz ist das einzige
Signal das am Modulationseingang funktioniert. Mit Logik kommt man da erstmal nicht weiter.
Der kann doch nur High und Low unterscheiden, ob 62 oder 31 kHz, das kann der doch nicht wissen.
- zauberkopf
- Beiträge: 9536
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
- Wohnort: gefährliches Halbwissen
Re: PingPong
Danke für den Lacher !Ich bin ja nur zum Teil Deutscher, als solcher dürfte ich ja keine Anleitungen lesen.
Der Rest von mir ist Franzose. Die lesen auch keine Anleitungen, sondern diskutieren das Nichtwissen aus.
Wenn das nicht hilft, darf man die "Fiche technic" befolgen, ohne den Sozialstatus zu verlieren. Andere Länder...
Wie kommst Du denn so mit beiden hälften zurrecht ?
Re: PingPong
Unabhängig vom kulturellen und genetischen Hintergrund des Autors - es geht weiter:
Es wird beim Einzelexemplar bleiben. Es ergibt keine Motivation eine Platine zu machen.
Und was wäre besser und igoristischer als ein Aufbau in Manhattan Stil oder anschaulich gesagt: "ugly construction".
Heute Nachmittag in der letzten warmen Spätherbstsonne mal angefangen:
Es wird beim Einzelexemplar bleiben. Es ergibt keine Motivation eine Platine zu machen.
Und was wäre besser und igoristischer als ein Aufbau in Manhattan Stil oder anschaulich gesagt: "ugly construction".
Heute Nachmittag in der letzten warmen Spätherbstsonne mal angefangen:
Re: PingPong
Und da war noch die Frage nach einem Plong im Ton. Hier der Schaltplan:
Etwas unter der Mitte ist ein FlipFlop mit T2 / T3. Der Schaltzustand dieses FF ergibt die Bewegungsrichtung
des "Balls". Ist die Position (abgebildet durch eine Spannung) des Balls identisch mit der Position des Schlägers
bzw. der Wand, dann springt das FF um und der Ball geht in die dann andere Richtung
(zumindest habe ich das so verstanden).
Wann wäre der Moment für das Plong?Etwas unter der Mitte ist ein FlipFlop mit T2 / T3. Der Schaltzustand dieses FF ergibt die Bewegungsrichtung
des "Balls". Ist die Position (abgebildet durch eine Spannung) des Balls identisch mit der Position des Schlägers
bzw. der Wand, dann springt das FF um und der Ball geht in die dann andere Richtung
(zumindest habe ich das so verstanden).
Re: PingPong
Wenn du dieses Signal Hochpassfilterst (DC Entkopplung) und damit einen leicht resonanten NF Schwingkreis "anschubst" hast du mit wenig Aufwand ein ausklingendes "Dinnnng". Es muss ja keine volle Synthesizer Stimme aus VCO-VCF-ADSR sein.
Re: PingPong
Ahh... Ja - Idee: Auf dem Tisch-Durcheinander müsste ein LC-Tongenerator zu finden sein. Nur der Schwingkreis, zwei Transistoren
und ein Widerstand zur Strombegrenzung. Eine bemerkenswert hohe Induktivität hatte sich in einer Energiesparlampe gefunden.
Ist eigentlich als Morseton gedacht, weil der schön weich einschwingt.
und ein Widerstand zur Strombegrenzung. Eine bemerkenswert hohe Induktivität hatte sich in einer Energiesparlampe gefunden.
Ist eigentlich als Morseton gedacht, weil der schön weich einschwingt.
Re: PingPong
Die Linienerzeugung zur Erzeugung der Bildelemente ist so ziemlich fertig.
In fest verdrahteter Logik und wunderschön igoristisch.
Morgen dann die Erzeugung der Sync-Impulse im selben Stil. Nur 4 IC - wird schon.
In fest verdrahteter Logik und wunderschön igoristisch.
Morgen dann die Erzeugung der Sync-Impulse im selben Stil. Nur 4 IC - wird schon.
Re: PingPong
Es dauert doch alles länger als man so meint. Mein Freund und Nachbar hat mir einen Fernfahrer-Fernseher geliehen.
Es zeigt sich, daß die Fernseher doch sehr unterschiedlich mit nicht ganz stimmenden Sync Signalen zurechtkommen.
Der hier ist gut.
Nebenbei: Er fängt sich das Signal ebenfalls auf einem UHF-Kanal ein. "man hört sich - man stört sich", wie die Funker sagen.
Es zeigt sich, daß die Fernseher doch sehr unterschiedlich mit nicht ganz stimmenden Sync Signalen zurechtkommen.
Der hier ist gut.
Nebenbei: Er fängt sich das Signal ebenfalls auf einem UHF-Kanal ein. "man hört sich - man stört sich", wie die Funker sagen.
Re: PingPong
"Die Funktion ergibt sich aus der Anordnung der Teile" - leicht gesagt.
Die letzen Schritte der Fertigstellung war die Verknüpfung von Signalen mit Dioden. Da muss man in dem Verhau
die jeweiligen Punkte wieder finden, also fast alles nochmal durchgehen und findet mehrere Fehler. Das stimmt
nur begrenzt optimistisch. Immerhin konsumiert das Ding 70mA und nicht >10A, es steigt kein Rauch auf, könnte
schlechter sein.
Der Besen steht bereit um gefressen zu werden, sollte DAS funktionieren. Sonderpunkt für Igoristik ist beantragt.
Die letzen Schritte der Fertigstellung war die Verknüpfung von Signalen mit Dioden. Da muss man in dem Verhau
die jeweiligen Punkte wieder finden, also fast alles nochmal durchgehen und findet mehrere Fehler. Das stimmt
nur begrenzt optimistisch. Immerhin konsumiert das Ding 70mA und nicht >10A, es steigt kein Rauch auf, könnte
schlechter sein.
Der Besen steht bereit um gefressen zu werden, sollte DAS funktionieren. Sonderpunkt für Igoristik ist beantragt.
Re: PingPong
Wow, das nenn' ich mal Grundlagenarbeit.
- Chefbastler
- Beiträge: 2704
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: PingPong
Ich kenne hier Leute im Forum die haben hier so schon ganze Sender und Fernseher ganz ohne ritzen gebaut sonder einfach nur drauf geigelt. *Ferdi anschau*
Zum Was ausprobieren vor allem im Analogbereich ist das häufig sehr praktisch das so zu machen und man kommt schnell vorwärts kommen will und ist flexibel beim Experimentieren
Re: PingPong
Ganz normal mit dem Teppichmesser. Erst senkrecht aufgesetzt, dann mit schräg geführter Klinge. Weniger mit Kraft, eher mit Wiederholungen.
- Wulfcat
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- Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr
Re: PingPong
Ich mach die Ritzen mit nem Drehmel(Ersatz) und nem Zahnarzt Zylinderfräser. Hohe Drehzahl, wenig kraft und schon erhält man wundervolle "Isulationsgäben" in der Kupfer auflage. Dazu gesagt, Glasfiber Grundmaterial frisst relativ schnell die Fräser(auch die Cutter/ Teppichmesser Klingen), würzige Kameldungplatinen hingegen gehen schadlos an den Fräsern vorbei..... also für solche Machenschaften bestens geeignet.
- Wulfcat
- Beiträge: 1868
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 22:43
- Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr
Re: PingPong
Dem muss man nur Zustimmen.
Wenns Läuft,Einramen und nen Genauso Grosses LCD im gleichen Rahmen daneben......
Auch wenn keiner Activ spielt, läuft doch der Ball Hin und her....
Auch nen Fall von Videokunst.......
Edit.... Bescheuerte adhog Idee: die Leute fangen an davor hin und her zu hampeln, wenn der Schläger Regler irgendwie mit nem Bewegungssensor gesteuert wird.....
Re: PingPong
Das könnte das nun letzte Bild sein. Nach ein paar Tagen Motivationskrise doch noch komplettiert.
Und mit Schmankerl wie dem Antennenkabel von Anfang der 60-er.
Funktionieren tut das Ganze nur begrenzt - hab mich aber zumindest bis heute noch nicht darüber
geärgert. Auch hier war erstmal der Weg wichtiger als das Ziel.
Das verhäkeln wir erstmal mit barklays VHF-Stufe, dann sehen wir weiter.
Und mit Schmankerl wie dem Antennenkabel von Anfang der 60-er.
Funktionieren tut das Ganze nur begrenzt - hab mich aber zumindest bis heute noch nicht darüber
geärgert. Auch hier war erstmal der Weg wichtiger als das Ziel.
Das verhäkeln wir erstmal mit barklays VHF-Stufe, dann sehen wir weiter.
- Chefbastler
- Beiträge: 2704
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: PingPong
Das auf der Platine sieht doch schon stark nach integriertem VHF Modulator ausBernhardS hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 22:44 Das könnte das nun letzte Bild sein. Nach ein paar Tagen Motivationskrise doch noch komplettiert.
Und mit Schmankerl wie dem Antennenkabel von Anfang der 60-er.
Funktionieren tut das Ganze nur begrenzt - hab mich aber zumindest bis heute noch nicht darüber
geärgert. Auch hier war erstmal der Weg wichtiger als das Ziel.
Das verhäkeln wir erstmal mit barklays VHF-Stufe, dann sehen wir weiter.
PingPong10.jpg
Re: PingPong
Allergrößten Respekt, auch für die ästhetische Ausführung!
- Chefbastler
- Beiträge: 2704
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: PingPong
Ja ist wirklich schick gebastelt
Vermute auch das, das hier zur Inspiration beigetragen hatte:
https://www.glensstuff.com/videopong/video_pong.pdf
Vermute auch das, das hier zur Inspiration beigetragen hatte:
https://www.glensstuff.com/videopong/video_pong.pdf
Re: PingPong
Leider vhft er nicht. Ich hab nur ein kleines, altes Oszi, das sieht man bei HF nicht mehr viel.Chefbastler hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 00:31Das auf der Platine sieht doch schon stark nach integriertem VHF Modulator ausBernhardS hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 22:44 Das könnte das nun letzte Bild sein. Nach ein paar Tagen Motivationskrise doch noch komplettiert.
Und mit Schmankerl wie dem Antennenkabel von Anfang der 60-er.
Funktionieren tut das Ganze nur begrenzt - hab mich aber zumindest bis heute noch nicht darüber
geärgert. Auch hier war erstmal der Weg wichtiger als das Ziel.
Das verhäkeln wir erstmal mit barklays VHF-Stufe, dann sehen wir weiter.
PingPong10.jpg
Und Elektroniker bin ich ja auch nur zum Vergnügen, nicht Gelernter.
Den "toter Käfer" Stil, bei dem man die IC auf dem Rücken fixiert und die Anschlüsse als Lötstützpunkte
verwendet, den finde ich außerordentlich unterhaltsam.
Ja, ein solch großes Gerät in dem Stil zu bauen, dazu braucht man schon Humor.
Re: PingPong
Ich finde diese Doku schöner, da sie auch die 'OP-Ersatzschaltungen' enthält.
https://www.glensstuff.com/pong/oscilloscope_pong.pdf
https://www.glensstuff.com/pong/oscilloscope_pong.pdf
- Chefbastler
- Beiträge: 2704
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: PingPong
Mit nem DVB-T SDR Stick liese sich zur Not auch noch rausfinden wo es oszilliert falls es oszilliert
Zur inspiration:
Das war mal mein kurzes einfaches gebastel dazu. Einfacher LC-Oszillator und Diode zur Modulation dahinter.
Lässt sich Abstimmen im verbiegen der Induktivität und oszilliert bei etwa bei 55MHz. Das lasst sich unmoduliert schon mit nem schwarzen Bild im Fernseher gut erkennen und finden beim Empfänger durchkurbeln.
Bauteilwerte sind nicht errechnet nur grob erdacht um etwa hinzukommen hatte da relativ schnell ein brauchbares Bild.
Die Lösung ist relativ einfach und funktioniert ausreichend gut. Wenn man das richtig in gescheit lösen will wird das nochmal aufwendiger und landet beim 19" Rackaufbau bei Ferdis TV-"Modulator" beim Treffen 2014
Ja die Kiste gibts physikalisch noch, ist aber derzeit Defekt nachdem 2019 Anodenspannung irgendwo reingefallen war. Nur leider zu späht zum jetzt noch ausstellen.
Re: PingPong
Danke dir für Schaltung..