Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

[Jan-DIY]

Mit Elektroversand Schmidt habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht. Oder Elektro Wandelt.

Wenn du viel Zeit hast dann kannst du auch den günstigsten Preis suchen und beim Hornbach nochmal 10% rausholen.

Das habe ich bei einer Baumaßnahme mal gemacht.
Hat ewig gedauert aber bei der Summe hat sich das schon gerechnet.

[Chemnitzsurfer]

Kabelschutzrohrer und Kabelkanal würde ich immer im örtlichen Baumarkt hohlen, sonst hast du schnell Transportkosten die mehrfach über den Warenwert liegt.
(Hornbach für M 20 PVC Rohr 1,60€/Stange bzw. wenn du mehr hohlst, gibt es da auch Mengenrabatt, viele Shops liefern für 50-80€ pauschal per Spedition))
https://www.hornbach.de/p/installations ... m/5005523/

[gafu]

2m Stücke gehen doch noch normal mit GLS, und wenn man 20+ Meter auf einmal bestellt ist Versand auch eher unerheblich

Beim Obi in Hof hab ich mal totalen scheiß als Kabelkanal bekommen, vollkommen brüchiges Material, beim festschrauben um die schraubenlöcher gesplittert und so.

Manche Sorten gehen auch ganz schlecht wieder auf. Ich mag das Zeug von kleinhuis gerne, wenn ich das beruflich im großhandel hole

[Arne]

Danke für die Tipps, dann bestell ich Panzerschläuche. Die sind zwar bei den benötigten Längen etwas teurer, aber machen von allen Lösungen den hochwertigsten Eindruck. Unter Waschmaschinenverlängerung findet man die auch.

[Chemnitzsurfer]

2m Stücke gehen doch noch normal mit GLS, und wenn man 20+ Meter auf einmal bestellt ist Versand auch eher unerheblich

Beim Obi in Hof hab ich mal totalen scheiß als Kabelkanal bekommen, vollkommen brüchiges Material, beim festschrauben um die Schraubenlöcher gesplittert und so.

Manche Sorten gehen auch ganz schlecht wieder auf. Ich mag das Zeug von kleinhuis gerne, wenn ich das beruflich im Großhandel hole

2m ist doch aber eher unüblich bei Installationsrohr und auf den Meterpreis oftmals 20ct- 50 ct teurer. Zumindest wir nutzen nur 3m Stangen auf der Arbeit, da du sonst nur am rumstückeln bist.
Musst halt schauen bei den Kanälen was du kaufst. Hornbach hat ja neben deren Eigenmarke auch tehalit im Sortiment, wobei ich mit dem roth lange bisher keine negativen Erfahrungen gemacht habe.

[gafu]

Ich plane zum Jahresende den Kauf eine tauchsäge mit profilschienenführung.
Darf was kosten, Einsatzgebiet ausrissfreie Schnitte im möbelbau.

Hatte neulich die kleine festool ts55 in der Hand, und musste feststellen das das leider geil ist. Schiene liegt wie angeklebt auf dem Holz, nichts verrutscht, Schnitte waren in 22er Birke Multiplex glatt, fast als hâtte man die oberflächen gehobelt.

Akku brauch ich nicht, stationärer Werkstatteinsatz, Steckdose baumelt über der Werkbank.

Die Billigheimer Konsorten sind Mist, leider. Die Kante an der Schiene wird bei gehrungsschnit bei denen anders geschnitten und taugt danach für 90 Grad nicht mehr richtig, die Bedienelemente sind nicht ergonomisch, bei der Scheppach braucht man für Sägeblattwechsel "2-3" Helfer. Die Parkside professionell klappert wenn man den Winkel anders als 90° einstellt. Die Billigheimer können nur 0-45 Grad, aus gründen will man aber -1 bis 46 Grad sägen können.

Irgendwo ist dann mehr so die Frage: Bosch professionel oder festool?
Die anderen hochwertigen (ja, dich meine ich, mafell) sind noch deutlich teurer. Bei der Bosch bekommt man noch ne kurze Schiene extra dazu für den Preis, die festool mit der 140er Schiene kostet.

Irgendwelche gründe die gegen Bosch sprechen würden? Bei der Summe würde ich gerne nichts bereuen müssen.

[Geoschreiner]

Die Bosch ist der Mafell sehr (sehr sehr sehr) ähnlich, nimm die Maschine einfach mal in die Hand. Wenn man den Markenfetischismus beiseite lässt, dürfte man mit Festool und Mafell/Bosch kaum einen Fehler machen. Ich kann Dir nicht sagen, welche der beiden Maschinen die bessere Schwenkung hat, weil meine alte Mafell (Vorgängermodell) noch ganz anders konstruiert ist und außerdem bis dato ganz gut funktioniert.

Was ich Dir in jedem Fall empfehle: Nimm vernünftige Sägeblätter - NICHTS vom Discounter oder aus der Billighobbyschiene. Wenn die Hersteller der Maschinen mal wieder meinen, mit ihrem Namen zu viel Geld verdienen zu müssen, dann wären z.B. auch Stehle/Leuco, Leitz, EDN zu empfehlen. Unbedingt auf korrekte Stammblattdicke und Schnittbreite achten.

Ein ordentlicher Sauger sollte selbstverständlich sein.

[ZER0]

Kurz und knapp, ich hab mich damals für die Bosch Tauchkreissäge GKT 55 GCE inkl. L-Boxx + FSN 1600 entschieden, und habe es nicht eine Sekunde bereut.

[vorhautfront]

Nutze auch seit '18 sehr zufrieden die Bosch. Mittlerweile kamen noch 2 weitere Schienen dazu(die Verbinder funktionieren sehr gut) und die passenden Zwingen. Wirklich notwendig waren die aber auch nur bei einer 4,5 m breiten Rückproscheibe, die Schienen liegen super auf sauberem Holz

[bastelheini]

Ich hab die Festool...auch als extrem wenig Säger der in ner Mietwohung wohnt. Aber die Säge wird mich wohl mein Leben lang bekleiten deswegen habe ich den Preis in Kauf genommen....bis jetzt bin ich auch sehr zufrieden damit...

[duese]

Ich hab mich von ein paar Jahren für Festool, aber nicht für die Tauchsäge sondern für die HK55 entschieden. Grund war bei mir die Kappschiene (Schiene inkl. Winkelanschlag, die an der Säge eingeklickt wird und die samt Säge auf dem Werkstück aufgelegt wird). Das ist insbesondere zum sägen von Brettern sehr hübsch. Halt die Anwendung für die man sonst eine Kappsäge nimmt. Da ich das häufiger brauche als große Platten sägen und das auch mehr oder weniger "freihand" geht, war das meine Wahl. Eintauchen kann man mit der HK auch.

Für die Tauchsäge braucht man halt immer ein (auf dem Tisch) liegendes Werkstück, auf dem man die Schiene ablegen kann. Und das Sägen von Brettern/Latten ist nicht so einfach machbar.

Inzwischen kam auch noch eine normale 1,4 m Schiene dazu.

Ich bin sehr zufrieden, macht Spaß das Ding und ich hab keinen Euro bereut, auch wenn ich sie nur selten einsetze.

[Jesaiah]

Hier: ELU für Kappsäge und Oberfräse.

Keine Ahnung, ob die noch am Markt sind, aber habe ich seit 25 Jahren. Robust, genau und Normteile verbaut.

[sukram]

Hier: ELU für Kappsäge und Oberfräse.

Keine Ahnung, ob die noch am Markt sind, aber habe ich seit 25 Jahren. Robust, genau und Normteile verbaut.

Die heißen seit einigen Jahren DeWalt, praktisch baugleich immer noch zu kaufen.

Habe ich auch so - Kapp/Tischsäge und Oberfräse.

[Konsole]

TGS172 und MOF96 regeln!
(Das sind aber eher mehr als 25 Jahre...)

[ohu]

Habe Festool AT65, mein Bruder Bosch blau.
Beides wertig, Festool punktet mit einem gut sortierten Ersatzteilshop (online aus Explosionszeichnung bestellen). Bosch ist mit der Späneförderung etwas ausgefuchster. Zufrieden sind wir mit beiden.

Vorteil einer Tauchsäge gegenüber einer normalen HKS ist der einstellbare Tiefenanschlag.
Praktisch, wenn man häufig auf normalen Holzböcken sägt und das reinsägen in die Böcke minimieren will - außerdem gibt es weniger Ausriss, wenn der Sägezahn annhähernd tangential ins Holz eintritt bzw. auch in flacherem Winkel wieder aus.

Habe das auch schon zum Nutenfräsen gebraucht - geht deutlich schneller als mit der Oberfräse, wenn die Nuten lang sein müssen. Vor allem wenn schmale Nuten gefragt sind.
Sägeblattbreite ist ganz gut, um z.b. 2,5mm Plexiglas oder Alublech einstecken zu können. Oder auch Absätze für bündig versenkte Schrankrückwände.

Nachteil ist sicher der zusätzliche mechanische Freiheitsgrad mit entsprechender Klapperatismusgefahr - wenn man das Werkzeug nicht quält ist das aber kein Problem. Ein Bekannter schneidet regelmäßig 30mm Aluplatten (AlMg4,5) mit seiner AT65 und die macht das recht gut mit.

[MarkK]

Solide Aluminiumplatte mit einer Tauchsäge? Ja gut, für irgendwas müssen die HM-besetzten Sägeblätter ja gut sein.

[duese]

Vorteil einer Tauchsäge gegenüber einer normalen HKS ist der einstellbare Tiefenanschlag.
Praktisch, wenn man häufig auf normalen Holzböcken sägt und das reinsägen in die Böcke minimieren will - außerdem gibt es weniger Ausriss, wenn der Sägezahn annhähernd tangential ins Holz eintritt bzw. auch in flacherem Winkel wieder aus.

Das geht mit der klassischen Handkreissäge (zumindest der Festool HK 55) genauso. Griff zusammendrücken, Tiefe einstellen, Griff loslassen.
Vom Schnitt her sollte zwischen den beiden kein Unterschied sein.

Auch eintauchen geht mit der HK55. Endgültige Schnittiefe einstellen, Tauchfunktion entriegeln, Sägeblatt geht federbelastet ganz hoch, an passender Stelle eintauchen, Blatt verriegelt sich bei eingestellter Tiefe wieder.

Die Tauchsäge ist, glaube ich, besser gekapselt und der Satubsauger kann die Späne besser einfangen.

[ohu]

Vorteil einer Tauchsäge gegenüber einer normalen HKS ist der einstellbare Tiefenanschlag.
Praktisch, wenn man häufig auf normalen Holzböcken sägt und das reinsägen in die Böcke minimieren will - außerdem gibt es weniger Ausriss, wenn der Sägezahn annhähernd tangential ins Holz eintritt bzw. auch in flacherem Winkel wieder aus.

Das geht mit der klassischen Handkreissäge (zumindest der Festool HK 55) genauso. Griff zusammendrücken, Tiefe einstellen, Griff loslassen.
Vom Schnitt her sollte zwischen den beiden kein Unterschied sein.

Auch eintauchen geht mit der HK55. Endgültige Schnittiefe einstellen, Tauchfunktion entriegeln, Sägeblatt geht federbelastet ganz hoch, an passender Stelle eintauchen, Blatt verriegelt sich bei eingestellter Tiefe wieder.

Ui, das wusste ich nicht, dass die HK auch tauchen kann. Damit hat die wirklich wenig Unterschiede zur TS. Kenne nur die feststehenden Ausführungen von anderen Herstellern, die optisch ähnlich sind (mit umgreifendem Sägeblattschutz)

[duese]

Ja, der Sägeblattschutz greift herum. Der schiebt sich ja beim Anschieben auf eine Platte auf. Den kann man auch vorher aufmachen. Das geht bei Festool auch sehr komfortabel. Mit der linken Hand am vorderen Knauf kann man mit dem Daumen auf einen dortigen Hebel drücken, dann geht der Schutz auf. Bei anderen muss man da z. T. die linke Hand vom Knauf nehmen und an einen kleinen Griff packen, der direkt am Schutz ist.

Festool TV beschreibt die verschiedenen Geräte ganz gut und recht angenehm zu schauen. (Nein, ich verdiene nix mit Werbung, ich mag nur die HK55 sehr.)

[StrippenLümmel]

Moin Freunde

Hat wer eine Empfehlung für mich für nen versandetikettendrucker marke Honig gebende Wollmilchsau des Hauses Gut und Günstig?
Sollte mit brauchbarer Softwahre um die Ecke kommen und DHL etiketties Bedrucken können. Das A4 ausdrucken ausschneiden und anbäppen geht mir langsam auf die Lunker. Preislich sollte sich das gedönse nicht den 100€ Rahmen sprengen.
Für Vorschläge währe ich sehr Dankbar.

[daruel]

DHL etiketties Bedrucken können

Ich habe für diesen Zweck selbstklebende A4 Blätter, welche mittig geteilt sind auf A5 und vom Laserdrucker gefressen werden. Kann man dann so auf A5 quer anpassen, dass die Quittung nicht mit gedruckt wird und man 2 Etiketten pro A4 Blatt hat.

[StrippenLümmel]

Kann man machen... Mag aber lieber nen etikettie drucker haben.

[RMK]

ich benutze die Vordrucke die es auf der
Poststelle gibt + Stempel für den Absender
sowie einen Dymo-Etikettendrucker.
Das nützt Dir für die Online-Frankierung allerdings
nix, da würde/habe ich auch selbstklebendes,
halbiertes Laserdrucker-A4 benutzt....

[MarkK]

Warum nicht einfach den QR-CODE vorzeigen und DHL drucken lassen?

[Bzzz]

Haben unsre Freunde im Land der günstigen Elektronik irgendwelche Scanner parat, mit denen man Visitenkarten schön einscannen kann - oder macht man das heute schäbig-verwackelt mit dem Handy? Mir würde das reine Bild vorn/hinten genügen, OCR ist an sich nicht nötig.

[ProgBernie]

Haben unsre Freunde im Land der günstigen Elektronik irgendwelche Scanner parat, mit denen man Visitenkarten schön einscannen kann - oder macht man das heute schäbig-verwackelt mit dem Handy? Mir würde das reine Bild vorn/hinten genügen, OCR ist an sich nicht nötig.

Soweit ich das kenne gibt es dedizierte Einzugsscanner mit Visitenkartenfunktion (teuer) oder passende Apps für die Bimmelbüchse. Ich glaube der Markt ist da zu klein für billige Chinakracher.

[xanakind]

oder macht man das heute schäbig-verwackelt mit dem Handy?

Ich bin ja beruhigt, dass ich scheinbar nicht alleine mit einem kleinen inneren MONK bin
Unser Kindergarten im Ort wird umgebaut & erweitert.
Dazu gab es eine öffentliche Veranstaltung bei der interessierte Bürger sich über den Umbau informieren konnten.
Vor wenigen Tagen war dazu ein Bericht in der Zeitung. Mit einem Lageplan:

Vor Ort bei der Infoveranstaltung von der Leinwand schief abfotografiert.

Für den Zeitungsartikel hätte man doch die originale Grafik (nativ) drucken können, oder doch bitte wenigstens das schlechte Foto in der originalen Auflösung perspektivisch entzerren & beschneiden können

[Bzzz]

Für manch einen in der Branche ist Digitalisierung eben, dass man nicht mehr auf die Entwicklung des verknipsten Films warten muss.

Also, ich bin ja gerade am Ausprobieren. Die ganzen Handydinger sind (bisher) auch nicht brauchbar für das, was ich vorhabe. Ja, man kann denen sagen, dass das eine deutsche Visitenkarte ist, oder sie erkennen es automatisch, und dann kommen auch alle Daten feinsäuberlich mit Umlauten und ggf. schon Kategorisierungen (Telefon da, Mailadresse hier) raus. Toll, aber OCR hab ich schon mit Windows 95 und nem Parallelportscanner rauf und runter betrieben, das ist kein Hexenwerk mehr.
Manche werfen dann das (das, Singular) Foto ganz weg, manche behalten beide Fotos (vorn/hinten). Aber auf die Idee, mal die ohnehin für die OCR perspektivisch auf ein Rechteck zurechtgezogene Karte schön auszuschneiden, damit das nebendran liegende Wurstbrot nicht mitgespeichert wird, und dieses Bild auch herzugeben (statt nur die ausgelesenen Daten)...ne, so k-l-u-k ist noch keine Software.
Weder hab ich Bock auf Kotlin, noch Zeit für eine weitere Baustelle...aber das riecht schonwieder nach einem Softwarewunsch, den noch nie ein Mensch geäußert hat. Ich such mal weiter...

[Hightech]

Gibt es eine Software, die tatsächlich DHL-Paket Aufkleber aus dem DHL-Pdf auf ein Label umrechnet und nur den Paketaufkleber und nicht den anderen Rotz mit ausdruckt?

Ich habe ein shell-Script dafür, was mir den Paketausschnitt ausschneidet, dreht und in S/W umrechnet und auf das Etikett rendert.
Wenn ich das Label herunter geladen habe, klicke ich im Download-Ordner nur auf das PDF und klicke "Öffnen mit" label.sh

#!/bin/bash
convert -background "#FFFFFF" -flatten -density 600 $1 -define profile:skip=ICC -define profile:skip="*" temp.png
convert -crop 4590x2380+220+570 -resize 4872x3248! -rotate 90 temp.png -define profile:skip="*" $1.png
lp -d Toshiba-Tec-B-SV4D $1.png
rm -f $1.png
rm -f temp.png
mv $1 ~/Downloads/DHL-Label/

Moin Freunde

Hat wer eine Empfehlung für mich für nen versandetikettendrucker marke Honig gebende Wollmilchsau des Hauses Gut und Günstig?
Sollte mit brauchbarer Softwahre um die Ecke kommen und DHL etiketties Bedrucken können. Das A4 ausdrucken ausschneiden und anbäppen geht mir langsam auf die Lunker. Preislich sollte sich das gedönse nicht den 100€ Rahmen sprengen.
Für Vorschläge währe ich sehr Dankbar.

[Fritzler]

Haben unsre Freunde im Land der günstigen Elektronik irgendwelche Scanner parat, mit denen man Visitenkarten schön einscannen kann - oder macht man das heute schäbig-verwackelt mit dem Handy? Mir würde das reine Bild vorn/hinten genügen, OCR ist an sich nicht nötig.

Mit Camscanner geht das, aber die wollen inuwischen für viele Funktionen Abogebühren...
Grade mal ne Vkarte geknipst, extra schräg von oben um den Schattenwurf vom Handy nich drauf zu haben.
Wird entzerrt und gespeichert, nur gebogen mag die SW nich.

[sukram]

Wer es manuell machen will, Snapseed (kostenlos für Android) kann das perspektivische entzerren ziemlich gut.

Die Kamera-Äpp meines Arbeits-Samsung S22 hat eine Dokumentenscanfunktion direkt integriert, die Qualität habe ich noch nicht getestet. Wer (aus welchen Gründen auch immer) die OneDrive App installiert hat (mein Beileid), dort ist ebenfalls eine Scanfunktion schon mit dabei, die exportiert sogar in PDF. Der Rest der Anwendung ist qualitativ unteres Mittelmaß, wer es nicht explizit benötigt sollte eher die Finger davon lassen.

[dom]

Ich bin auf der Suche nach einer amtlichen Stirnlampe. Fürs Schrauben am Auto und zum Gassi gehen in der dunklen Jahreszeit.

Gute Farbtreue und nicht unbedingt 8000k ultramegaweiß. Jemand eine Empfehlung /Erfahrung? Bei den großen Shops mit A am Anfang, kann man sich leider nur noch bedingt auf Rezessionen verlassen.

[bastelheini]

Ich hab ne Nitecore HC 65 und bin damit sehr zufrieden. Starke HauptLED, kleine LED mit hohem CRI, rote LED. Akku lässt sich einfach tauschen.

Mittlerweile gibt es wohl nen Nachfolger https://www.nitecore.de/beleuchtung/sti ... chtquellen

[RMK]

ich hab so ein Teil hier:

https://de.aliexpress.com/item/1005005866167552.html

und das funktioniert super - Vorteil: *kein* Reflektorgeleucht dran, sondern
fast 180° Ausleuchtung um den Kopf rum - empfinde ich sehr angenehm.
Habs mal gestestet, voll aufgeladen und mit reduzierter Leistung eingeschaltet
leuchtet es etwa 4h lang - und diese Leuchtstufe war bei einer (Nach)Suche im
Wald völlig ausreichend.

Der berührungslose "Schalter" per Winkbewegung ist im Winter mit Handschuhen ganz
nett, lässt sich aber abschalten (unterm Auto liegend nervt das eher).

Hab inzwischen mehrere davon strategisch günstig verteilt

[duese]

Aliexpress hat mit unter dem Link etwas für 48 ct angeboten. Ich bin im Nachhinein nicht ganz sicher ob eine Lampe oder nur ein Reflektorband. Anfang Dezember bin ich schlauer

[RMK]

hm, ich hab 3,53 als Preis...

[duese]

Das war ein Einmalig-Neukunden-Super-Sonder-Keine-Ahnung-Preis. Nur einmal pro Kunde. Jetzt steht da bei mir auch 3,xx.

[xanakind]

Von diesen Stirnlampen habe ich auch zwei Stück und kann mich nicht beklagen.
Dieser seitliche Sensor ist wie schon angesprochen eine nette Spielerei und nur nützlich wenn man Handschuhe trägt.

[ohu]

Habe die Petzl Actik Core (allerdings nicht das aktuelle Modell) und bin sehr zufrieden. Der USB-Ladbare Akku, der sich ggf auch durch 3x AAA tauschen lässt, robust, Dreckbeständig, leicht, vernünftiges Stirnband, welches gut hält, nicht drückt und auch schon ein paar Jahre lebt. Lichtstärke mehr als ausreichend, mir sind eher die weniger prominenten Funktionen wichtig.

[Miraculix]

Moin,

Wir brauchen für die Firma einen neuen Kompressor.

Die alten wurden wegen Rost im Tank und kein TÜV (noch nie) ausgemustert.

Anforderung ist ab und an mal ein Reifen aufpumpen und Kleinkram dreck abpusten. (Wenn mal wieder das Werkzeug im Bergwerk war)
Ein paar Meter Schlauch sollten sich anschließen lassen.


Idee war ohne Tank, da dann der jährliche TÜV entfällt.

Sollte was ordentliches sein, und vielleicht nicht gerade ein Auto Kompressor.

Gibt es Ideen?

Ich tippe so auf Airbrush Kompressoren. Was ist empfehlenswert?

Besten Dank.

[Julez]

Ich bin auf der Suche nach einer amtlichen Stirnlampe. Fürs Schrauben am Auto und zum Gassi gehen in der dunklen Jahreszeit.

Gute Farbtreue und nicht unbedingt 8000k ultramegaweiß. Jemand eine Empfehlung /Erfahrung? Bei den großen Shops mit A am Anfang, kann man sich leider nur noch bedingt auf Rezessionen verlassen.

Ich empfehle die Boruit D10:

viewtopic.php?p=329704#p329704

[Geoschreiner]

Zum Ausblasen dürfte ein Airbrush-Kompressor eher zu klein sein.

Je nach Budget/Anspruch würde ich ich einen langsamlaufenden (!!!) Montagekompressor nehmen, z.B. einen gelben Kaeser, einen AGRE Industriekolben oder einen kleinen Boge. Birkenstock soll ebenfalls in Ordnung sein. Die Dinger brauchen wenig Platz und sind meines Wissens auch zuverlässig. Im Gegensatz zu den billigeren Varianten sind die meines Wissens für 100% ED ausgelegt.

Ab welcher Kesselgröße werden die bei euch geprüft? Ich habe da aktuell noch 100l im Kopf, bei allem drunter reicht die Baumusterprüfung.

[Miraculix]

Ging eher darum das dass bisher zwei Güde oder Baumarkt Kisten waren. Nachdem ich bei einem Mal folgendes rausgeholt habe-gab es ein etwas deutlicheres Vorsprechen beim Cheffe. Nachdem der das seinem Kompressoren Kumpel gezeigt hat kam heute die Order die auszumustern da auch schon über 10 Jahre alt sind.

War nix wildes, die üblichen 20-50l Kisten oder was die haben.
Kam nur der Kommentar vom tüvler „da draußen ist der Schrott Container, fort mit. Wenn dir der zerknallt weil durchgerostet bist der Mops.“


Ausblasen im Sinne von Werkzeugrucksack, elektronik, Geräte die von einem Event wiederkommen, Racks die aussehen wie Sau. So Zeug. Und eben zwei mal im Jahr die Reifen.

Das Ding steht 3/4 der Zeit nur rum. Kümmert sich (kaum/keiner) drum. An und muss laufen. Daher der Gedanke was kleines ohne Kessel darunter. Wo kein Kessel ist, kann auch nichts rosten oder irgendwann mal knallen.

Und ruhiger Luftstrom ist zu vernachlässigen. Eher ohne Wasser/Feuchtigkeit. Da wir keine Luftbetriebenen Werkzeuge benutzen sinken die Anforderungen.

Mit Feuchter Luft rosten die Werkzeuge bei Salz Kontakt nach dem abblasen sonst noch schneller.

Ich musste zweimal Ausleeren gehen.

[ando]

öhm, is das nich normal, das da solche brühe rauskommt?

[enebk]

Ich bin auf der Suche nach einer amtlichen Stirnlampe. Fürs Schrauben am Auto und zum Gassi gehen in der dunklen Jahreszeit.

Habe seit 2020 eine "Wuben H1" im Einsatz, 30€ mit Akku, bin sehr zufrieden.
Dank 18650 Zelle sehr lange Laufzeit, dafür aber auch etwas schwerer als die üblichen Modelle. Die Haupt-LED ist neutralweiß, gut zum Arbeiten, vier Helligkeitsstufen von "Leselicht" bis sehr hell. Mir reicht Stufe zwei fast immer.
Die zweite LED ist ohne Reflektor, diffuses, warmweißes Licht (oder rot).

[kpwn]

Kaeser icomp. Der icomp3 ist immer ohne Tank, den icomp8 gibt's auch ohne Tank.
Ja ist teuer, aber gut. Da es gewerblich ist....

[caprivi]

Ich hab hier'n Problem, das man am besten in ein Bild fasst:
enden.jpg


Der graue Draht ist cool. AWG 30/7 von JST, vielleicht 20 Jahre alt, Aussendurchmesser 0,55 mm. Beim Abisolieren und Löten absolut formstabil.
Der rote Draht ist so der übliche Rotz, den man aus Drucker- oder Netzwerkkabeln ernten kann. Ist dicker und die Enden ziehen sich meterweise beim Verzinnen zurück. So kann man unter beengten Bedingungen keine Komponenten verkabeln.

Wenn ich nach Äquivalenten für die JST-Litze suche, komme ich bei Mouser's auf Preise von 100 Euro netto für 100 Fuss, also grob 3 EUR der Meter. Das fällt also raus.
Hat jemand eine Idee, wo man sehr dünne Litze herbekommt, die eine lötwärmestabile Isolierung hat, ohne dass man dafür eine Hypothek aufnehmen muss?

Ich antworte mir hier mal selbst - nach einigen Fehlschlägen bin ich bei dieser Litze aus Amazonien gelandet: https://www.amazon.de/dp/B0B87VNDS7
Vermutlich hält das Angebot auch wieder nur so lange bis der Frachtcontainer alle ist, aber ich habe mich jetzt gleich mit 3x 10 Meter eingedeckt, das reicht für meine Restlaufzeit.

[dom]

Danke für die Rückmeldungen. Da ich sowieso mehrere Lampen benötige, hab ich erstmal die 180° Lampen für die Kinder bestellt und mir die Boruit D10. Wenn die mir nicht gut genug ist, geb ich sie meiner Frau ab und hab die Empfehlungen für die nächst bessere Klasse in der Hand. Danke!

[MarkK]

Gibt's auch was ähnliches wie die Boruit, aber mit USB C?

[Julez]

Sowas vielleicht?
https://fenixstore.de/Fenix-HM60R-LED-S ... LiIon-Akku