Deswegen mache ich dazu mal einen eigenen Faden auf, weil das sonst in den grossen Sammenthemen versinkt.
Ich kopier den Kram von diesen mal hier rein.
Es geht also um das Befeuern von Baumsprösslingen, die alles unterwandern - und zwar mit HOCHSPANNUNG
Zunächst hatte ich das mit einem MOT mit normaler Wechselspannung probiert.
In "Interessante /kuriose tech Videos" dazu:
Später dann die Gleichrichtung aus der Quell-Welle für diesen Trafo mit ran geflanscht.Desinfector hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 18:46 bin heute etwas im Garten zugange.
Die Sprösslinge der nachbarlichen Goldulme werden langsam lästig, um nicht zu sagen zur Seuche
https://www.youtube.com/watch?v=RmuAQxl0s0M
Hab da einen MOT, mit einem Pol an die Triebe,
der andere Pol geht an ein Staubsaugerrohr, das ca 50cm daneben in der Erde steckt.
Da auch etwas angefeuchtet.
Das ist nur ein erster Test mit HV,
das mit dem Kupferblech an einer der Hauptwurzeln geht jetzt im 2. Jahr.
Da das aber alles offen war, wollte ich eine kommende Fundwelle als geschlossene Kiste haben.
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In "interessante Zweckentfremdungen"
hatte ich gezeigt, wie ich eine alte (RICHTIG alte) Welle von 1983 modifiziert hatte, die mir kurz danach zulief.
Natürlich erstmal im orig. Zustand geschaut, ob ein Glas Wasser drin warm wird. Hat gefunzt...
Dann das Magnetron raus und die HV mit Antenenkabel raus geleitet. Ist dafür spannungsfest genug.
Büsch'n zusätzliche Angst-Isolierung und Zeitungspapier als Kantenschutz beim Loch fürs Magnetron.
Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 21:33 Microwelle ohne Wellenerzeuger.
Nur für die Hochspannung, um damit Baumtriebe zu besaften...
Die Stromlanze dafür ist eine Gardinenstange, ca 1,5m lang, am Ende eine Stahlwelle
aus ner Schreibmaschine. Zunächst genutztes Kupferstück biegt zu schnell weg.
Das HV Kabel ist einfaches Antennenkabel.
Wichtig ist natürlich auch:
wenn man die Tür abbaut, muss man die Türschalter brücken oder festklemmen.
Sonst tut die Welle niggs.
Das Ding war mir letztlich aber doch etwas lasch
und hat die Pflänzchen nicht so gut weg gebrutzelt, wie der erste Trafo.
Dann hab ich auch noch die Sicherung (die ganz unten links im unteren Bild) geschossen.
Die da oben drauf ist ein Widerstand (Monitor-Widerstand 1,1 OHM)
Auch ein Grund, einen komplette Welle zu nutzen war, dass der "standalone" Trafo
gerne zuviel Einschaltstrom zieht. Die Sicherung im Stromkasten kommt dann
muss also nochmal eine Einschaltstrombegrenzung ran, die normalerweise in Microwellen mit drin ist.
Aber ich nutze den vorherigen Trafo jetzt erstmal so weiter.
Ich will das momentane trockene Wetter möglichst gut ausnutzen, weil der Strom dann mehr
in den Wurzeln als durch die hiesigen trockenen Sandboden fliesst.
Und dazu noch dieses Video von gestern
Desinfector hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 21:15 ich bin wieder zum alten Trafo übergegangen.
Die Welle bringt das irgendwie nicht so gut.
hier mal ein Video, das auch eine ziemlich ungünstige Stelle zeigt.
direkt am Rhododendron kommt was vom Kraut raus.
Wenn ich da graben würde, wäre das das Todesurteil für den R.
Den Strom überlebt der wohl eher.
https://youtu.be/mD6RrQkGL1Y