Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Der chaotische Hauptfaden

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xanakind
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Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ich mache hier mal ein eigenes Thema zu auf, denn aktuell hänge ich an grundlegenden Einstellungen & Problemen.
Vorweg: Ich habe absolut keine Ahnung! :mrgreen:
Es geht um diesen Schrottfund:
Bild
Das war im Oktober 2021:
viewtopic.php?f=14&t=62&p=390802&hilit= ... er#p390802
Nun bin ich endlich mal dazu gekommen und habe ihn zum leben erweckt.
Die Motortreiber fehlten und eine SMD Spule vom Heizelement war abgebrannt und hat ein Loch in die Platine gebrannt.
Desweiteren war er etwas verbastelt.
Die Hardware funktioniert nun wieder.
Alle Motoren funktionieren, Extruder heizt und die Temperatur wird korrekt gemessen.
Soweit schonmal gut, die Kiste ist also schonmal halbwegs am leben.
Der erste Versuch war aber ein Reinfall:
CIMG0426.JPG
Das sollte die bekannte Eule werden.
Zusätzlich sind die Positionen der Achsen offensichtlich noch falsch, denn beim Start des Druckvorgangs rumpelt der gegen die Achsen:
https://www.youtube.com/watch?v=Mkj-FNNRPK4

Als Software nutze ich MakerBot Desktop.
Die Firmware auf dem Drucker habe ich auf die 7.6 aktualisiert.
Der Drucker wird richtig erkannt und es scheint soweit alles zu stimmen.
Selbst das dusselige Windows 10 hat diesmal tatsächlich keine Probleme gemacht :o
Allerdings gibt es unmengen an Parametern, wo mal eine ganze Menge kaputtspielen kann:
1.jpg
2.jpg
:shock:
Eventuell sind die Schritte pro mm falsch?
Aber woher weis ich denn die richtigen Werte?
Und was machen denn die DigiPot Settings?
Das ganze sind übrigens die factory defaults. Ich ging in meinem Jugendlichen Leichtsinn davon aus, dass die Werte halbwegs stimmen :roll:
Daher eine bitte:
Hat jemand den gleichen Drucker und kann mal Screenshots von deinen Parametern posten?
andreas6
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von andreas6 »

An Parametern kann man später spielen. Im Video verhält sich die Z-Achse richtig. Fährt schnell hoch bis an den Endschalter, wieder zurück und langsam nochmal an den Schalter. Y sehe ich gar nicht, X fährt gegen beide Enden, sieht offenbar keinen Endschalter. Schau doch mal auf die Endschalter, da könnte eine Led dran sein. Die sollte bei Endposition aufleuchten.

MfG. Andreas
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ja, die Endschalter haben alle eine LED und funktionieren.
Jede Achse hat allerdings nur auf einer Seite einen Schalter.
Der Drucker fährt immer auf der Seite ohne Schalter gegen die Anschläge.
Die Z-Achse ist auch betroffen.
Hier mal ein Video wo man das etwas besser sehen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=phn-1J7lWSg
andreas6
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von andreas6 »

Wenn gegen die falsche Seite gefahren wird, drehe doch mal den entsprechenden Motorstecker herum. Damit sollte der Motor anders herum drehen.

MfG. Andreas
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ne, dass macht das ganze nur noch schlimmer.
Die Referenzfahrten (Home Position) macht er ja richtig und fährt gegen die Endschalter.
lüsterklemme2000
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von lüsterklemme2000 »

Hast du alles mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt?
Falls das nichts hilft würde ich auf die Einstellung der Motortreiber an sich tippen. Da gibt es ja die Konfigurationspins für Microstepping. Wenn die falsch sind, würde das exakt dein Fehlerbild ergeben, weil er fährt alle Achsen etwa doppelt so weit wie notwendig (8/16 Microsteps würden das erklären). Die Abläufe an sich stimmen, das macht mein Chinaklon auch alles so.
andreas6
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von andreas6 »

Letzteres fehlte bisher in Deiner Darstellung. Auto Home funktioniert also. Alle Endschalter werden erreicht, der Motor stoppt dort, ohne an den Anschlag zu knallen und setzt ein wenig zurück? Das wäre ein sinnvoller Grundzustand. Jetzt solltest Du schauen, ob die Weglänge der Achsen passt. Gehe per Menü am Drucker in die Bewegung und fahre jede Achse einzeln einen gut messbaren Weg (also mehrere cm) ab. Ein passendes Längenmaß solltest Du dabei haben. Wenn die Wege stimmen, kontrolliere die Abmessungen des für diese Mechanik angegebenen Druckraumes in den Parametern. Trage diese neu ein und speichere sie.

MfG. Andreas
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

lüsterklemme2000 hat geschrieben: So 15. Mai 2022, 19:33 Hast du alles mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt?
Falls das nichts hilft würde ich auf die Einstellung der Motortreiber an sich tippen. Da gibt es ja die Konfigurationspins für Microstepping. Wenn die falsch sind, würde das exakt dein Fehlerbild ergeben, weil er fährt alle Achsen etwa doppelt so weit wie notwendig (8/16 Microsteps würden das erklären). Die Abläufe an sich stimmen, das macht mein Chinaklon auch alles so.
Guter Hinweis, denn die Motortreiber sind ja neu.
Eingebaut habe ich die A4988.
Zwei defekte Treiber waren ja noch dabei, das war der gleiche Typ.
Die Pin´s M1, M2 sind High und M3 Low. Bei allen Motortreibern.
Laut Datenblatt entspricht das 8 Microschritte 2W1-2 Phase.
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

andreas6 hat geschrieben: So 15. Mai 2022, 19:38 Letzteres fehlte bisher in Deiner Darstellung. Auto Home funktioniert also. Alle Endschalter werden erreicht, der Motor stoppt dort, ohne an den Anschlag zu knallen und setzt ein wenig zurück? Das wäre ein sinnvoller Grundzustand. Jetzt solltest Du schauen, ob die Weglänge der Achsen passt. Gehe per Menü am Drucker in die Bewegung und fahre jede Achse einzeln einen gut messbaren Weg (also mehrere cm) ab. Ein passendes Längenmaß solltest Du dabei haben. Wenn die Wege stimmen, kontrolliere die Abmessungen des für diese Mechanik angegebenen Druckraumes in den Parametern. Trage diese neu ein und speichere sie.

MfG. Andreas
Diese Option bietet das Menü leider nicht.
Also ich kann die Achsen schon alle Manuell verfahren, aber es werden keine Wegstrecken angezeigt :(
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Bastelbruder
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Bastelbruder »

Also von 8 auf 16 erhöhen, dann braucht der Treiber die doppelte Anzahl Pulse -> halber Weg.
andreas6
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von andreas6 »

Wo Du die Achsen manuell verfahren kannst, steht normalerweise auch die Zielstrecke dabei, 0,1 mm oder 1 mm oder 10 mm. Wenn es der Drucker nicht im Menü hat, dann kann es die Software dazu. Messen musst Du das natürlich selber ganz real mit dem Lineal in der Hand an der Achse! So ein Schrittmotor ist komplett doof und hat keine Augen und auch kein Gps eingebaut.

MfG. Andreas
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

lüsterklemme2000 hat geschrieben: So 15. Mai 2022, 19:33 Hast du alles mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt?
Ja, habe ich.
Mir ist aufgefallen, dass bereits in der ersteinrichtung die Positionen nicht stimmen:
rechts.jpg
Das soll vorne Rechts sein.
Der Fehler ist also wohl schon in der Firmware des Druckers :?:
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Bastelbruder hat geschrieben: So 15. Mai 2022, 20:42 Also von 8 auf 16 erhöhen, dann braucht der Treiber die doppelte Anzahl Pulse -> halber Weg.
Ich glaube, das könnte tatsächlich die Lösung sein:
https://3dprinting.stackexchange.com/qu ... plicator-2
Also mal 10kΩ gegen MS3 löten und schauen was passiert :)
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ich glaube, das war´s wirklich!
Der Testdruck ohne Filament war genau in der Mitte!
Und er ist nicht mehr gegen die Anschläge gerumpelt! :D
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Toni
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Toni »

Vorab: ich habe bei mir Marlin drauf, evtl. sind da die Befehle/Funktionen anders.

Ich kann mit einem GCODE Sender falsche Firmware-Parameter per GCODE korrigieren, die bleiben dann bis zum nächsten Reset drin.
Also z.B. einen GCODE Befehl mit neuen Steps per Millimeter schicken, über Druckermenü bestimmte Strecke fahren, nachmessen, Steps/mm korrigieren.

Beispiel: ich hatte für einen Eigenbau ein Board verwendet, bei dem ich es nicht schaffte eine angepasste Firmware draufzuspielen. Alles was nicht passt, kommt einfach in einen voranstehenden Befehlsblock in die Druckdatei. Bei Cura gibt's dazu je eingerichtetem Drucker eine Header- Befehlsliste, die bei Erzeugung des Druckprogrammes automatisch vorab in die Druckdatei eingefügt wird.

Um den Drucker per USB zu verfahren bzw. einzurichten, nehme ich Pronterface

Edit: hatte sich mit deinem Beitrag überschnitten ...
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ja, das war tatsächlich der Fehler.
Ich habe nun einfach mal zwischen MS2 & MS3 eine Lötbrücke gelötet.
Diese 3 Pins werden auf der Hauptplatine mit SMD Widerständen auf High oder Low gezogen und gehen nicht in die CPU.

Aber so scheint es zu funktionieren, die kleine Eule ist genau in der Mitte:
Druck.jpg
Ok, der Druck ist noch nicht so schön sauber.
Das sind aktuell nur die Factory default Werte
Edit:
Ich habe den Druck mal abgebrochen, soweit ist erstmal alles OK.
Auffallend ist, dass der Drucker immer wieder mal eine Gedenksekunde anhält. Das verursacht dann diese Pickel in der Oberfläche.
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Toni
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Toni »

Druckst du über USB? Falls ja: probiere mal über SD Karte
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gafu
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von gafu »

gedenksenkunden kommen auch von zu fein tesselierten modellen, wo bei kurvenfahrten die wegstrecken (als geraden) dann in so viele kleine teilstücke zerlegt werden, dass die maschinensteuerung von der flut der winzigen fahrstrecken überfordert wird.
Das kann mit einem anderen gröberen modell dann auch weg sein, für den fall gibts im slicer einstellungen um dem vorzubeugen.
Bei Slic3r und nachfolgern ist es unter print settings/advanced/other/resolution. Ich hab das auf 0.05mm stehen.
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Toni hat geschrieben: So 15. Mai 2022, 21:55 Druckst du über USB? Falls ja: probiere mal über SD Karte
Ja, ich drucke über USB.
Ich habe es bisher noch nicht geschafft auf die Speicherkarte zuzugreifen.
Da kommt immer ein SD Card Error.
Ja, ich habe sie bereits mit FAT16 formatiert.
Ich habe mich da aber bisher noch nicht weiter gekümmert (unwichtig), eventuell ist auch der SD Slot kaputt und ich muss da mal einen neuen einbauen.
Das mit der Auflösung muss ich mal testen.
Aber das klingt erstmal plausibel, da ich die Eule zum testen wirklich sehr klein skaliert hatte.
Danke für die Infos! :D
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Botanicman2000
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

die Motortreiber sind auch die einfachsten.

ich würde da eher drv 8825 verbauen
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ja, die waren billig:
10 Stück für 12,95€ :lol:

Aber ist wer wirklich so viel besser?
Lohnt sich der Austausch?
daruel
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von daruel »

Für deine ersten Gehversuche kannst du dabei bleiben.

Mit besseren Treibern steigt auch die Ansehnlichkeit des Drucks und, je nach Variante, werden die Motoren fast unhörbar.
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Desinfector
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Desinfector »

zum ersten Versuch:
Wenn Du Zuckerwatte drucken willst, isses doch in Ordnung :mrgreen:

wie verhält sich der Kram, wenn Du längere gerade Strecken druckst?
Zum Test also mal einen quadratischen Rahmen von so... 3...5cm Kantenlänge drucken?
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

daruel hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 09:45 Für deine ersten Gehversuche kannst du dabei bleiben.

Mit besseren Treibern steigt auch die Ansehnlichkeit des Drucks und, je nach Variante, werden die Motoren fast unhörbar.
Wenn die Kiste mal zuverlässig läuft, dann werde ich dem mal die Treiber spendieren.
Kann man die bedenkenlos beim Chinesen kaufen, oder explodieren die nach dem ersten einschalten sofort?
daruel
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von daruel »

Zeig mir einen Shop / Händler wo der Urpsrung der Treiber nicht Chinesium ist :lol:
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

So, die erste kleine Eule wurde erfolgreich und vollständig ohne Fehler und im richtigen Maßstab gedruckt!
1.jpg
Ja, sie hat leider noch sehr viele Pickel und Warzen.
Das liegt an den Gedenksekunden die der Drucker weiterhin immer wieder mal macht.
Kann aber auch an meinem Rechner liegen, denn der hängt dann auch jedes mal.
Ich werde mal einen eigenen Laptop versuchen.
Phasendreher
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Phasendreher »

Irgendwoher kenne ich das Problem.

Hatte selber mal einen Replicator und diesen immer per SD Karte genutzt.

Kein Problem.

Dann ist das SD Kartenfach kaputt gegangen und ich habe auch über PC gedruckt mit einem ähnlichen Fehlerbild.

Hab den dann an einen Bastler gegeben, weil ich dachte, der sei hinüber.

Rückwirkend betrachtet scheint es so, als haben 3D Drucker allgemein ein Problem mit USB Anbindung.

Mein I3 Mega hat nämlich an USB das gleiche Problem nur etwas weniger gehabt. Dann wieder mit SD Karte
gedruckt und siehe da, der Fehler war weg.

Sofern deiner ein funktionierendes SD Fach hat, druck mal was über SD Karte aus.
gonium
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von gonium »

Probier mal von der SD-Karte zu drucken. Oft hängt die Gedenksekunde an der USB-Kommunikation.

EDIT: Phasendreher war schneller, und ich hab dicke Finger…
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Das mit der SD Karte hatte ich heute mal kurz angetestet, da scheint er aber noch sehr zickig zu sein.
Maximal 2 GB
FAT16 formatiert
Nur .x3g Dateien
Dateiname darf maximal 26 Zeichen lang sein

Ich habe es heute kurz vor Feierabend zumindest mal geschafft, auf die Speicherkarte ohne Fehlermeldung zuzugreifen.
Die Druckdatei hat er allerdings nicht gefunden.
Ich bringe morgen von der Arbeit mal ein altes Stinkpad mit und teste das.
Auf dem Laptop installiere ich dann nur die MakerBot Software.
Wenn das dann trotz USB 3.0 diesen Fehler hat, dann kann ich drucken über USB mit gutem Gewissen abhaken :lol:
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zauberkopf
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von zauberkopf »

Wenn das dann trotz USB 3.0 diesen Fehler hat, dann kann ich drucken über USB mit gutem Gewissen abhaken :lol:
Nicht ganz.. windows.. ;-)
Ich habe ähnliches hier auch beobachtet.
Bei mir ist das so : Meine Frieda hängt per USB an einen Raspberry. Auf den kann ich gcodes übertragen, und er bietet eine "Telnet Schnittstelle" an.
LaserGRBL kommt damit wunderbar zurrecht.
Letztens habe ich mal ein wenig herumgelasert, und bei einem Bild in hoher Auflösung beobachtet, das mein Rechner kurz für ne.. sagen wir mal 1-2 zentel sekunden aussetzt, und das auch über "Telnet".
Ist mir schon beim zocken aufgefallen.. habe es für einen Lag gehalten.
Was dafür verantwortlich war... keine Ahnung.
Aber unter Linux habe ich dieses verhalten nicht.
Deswegen kam mir schon die Idee, eine 2. Telnet-Schnittstelle zu basteln.
Eine die die Daten komplett entgegennimmt, puffert, und dann vom rasperry auf die Fräse schaufelt.
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Desinfector »

bei USB mal schauen, was da im BIOS so an Timeouts eingestellt ist.
manawyrm
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von manawyrm »

Für 3D Drucker gibts ja zum Drucken glücklicherweise OctoPrint bzw. OctoPi, das ist dringend zu empfehlen, inbs. wenn man eh einen Raspberry Pi rumliegen hat.

Aber die Eule sieht echt noch ziemlich übel aus. Der Replicator 2 kann ne absolut makellose Eule ausspucken, ich hab hier eine, die wimre aus einem R2 kommt, schon einige Jahre her, aber dennoch.

Ein bisschen Brainstorming:
- Funktioniert die Retraction (also das Zurückziehen des Filaments durch den Extruder)?
- Ist der Lüfter an und pustet ordentlich?
- Ist die Temperatur sinnvoll (PLA ~195°C)
- Ist das Filament trocken (sieht eigentlich anders aus, aber ich frag mal)

Ansonsten: Du hast ja auch die Motortreiber für den Extruder erneuert, hat der Extruder evtl. andere Microstepping-Einstellungen?

Viel Erfolg!
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Ich habe erstmal was vorbereitet:
Zwischenablage01.jpg
Wenn das mit dem Laptop nicht funktioniert, wird ja wohl irgend eine alte Speicherkarte brauchbar sein :lol:

Zu den Fragen:
Die Temperatur habe ich auf 230 Grad eingestellt.
Das ist wohl etwas zu hoch, ich drehe die mal etwas runter.
Ja, das Filament wird zurückgezogen.
Ja, der Lüfter funktioniert.
Allerdings musste ich den stark drosseln, da der Extruder ansonsten zu stark abgekühlt wurde und die Temperatur nicht mehr halten konnte. Er ist aber auch stark genug, damit das Filament nicht schon oben verklebt und alles verstopft (hatte ich am Anfang).
Ob das trocken ist?
Das bezweifle ich. Das hatte ich mit einem Reststück gedruckt, dass lag offen & lose im Karton.
Das Microstepping wird vermutlich (!) stimmen, da die geförderte Menge an sich schon stimmt. Die Pickel entstehen immer nur in den Denkpausen, weil es dann ein wenig nachdrückt.

Ansonsten habe ich gestern Abend beim Chinesen 5 DRV8825 Motortreiber bestellt.
Ein Raspberry Pi fliegt tatsächlich noch rum, aber erstmal teste ich den Laptop und die Speicherkarten :)
daruel
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von daruel »

Pla liegt meist so bei 195-205 °C, hab aber auch eins welches bei 220 am Besten druckt.

Mit Lüfter ist nicht der für den Extruder gemeint, es sollte noch einen mit Luftstrom auf Düsenaustritt geben. Oder hast du nur einen?!

Ich würde von dem Laptop ganz weggehen und nur per SD-Karte drucken. Eventuell später hinter den Raspi einrichten.
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Torpert
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Torpert »

Wenn du einen PC mit Linux hast, kannst du Octoprint auch direkt dort installieren und musst nicht zwingend einen Raspi daneben stellen.
xanakind
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

daruel hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 13:38 Pla liegt meist so bei 195-205 °C, hab aber auch eins welches bei 220 am Besten druckt.

Mit Lüfter ist nicht der für den Extruder gemeint, es sollte noch einen mit Luftstrom auf Düsenaustritt geben. Oder hast du nur einen?!

Ich würde von dem Laptop ganz weggehen und nur per SD-Karte drucken. Eventuell später hinter den Raspi einrichten.
Achso. Dieser Lüfter fehlt aktuell noch.
Original ist das wohl ein kleiner Radiallüfter, welcher nach unten bläst.
Die Leitungen habe ich bereits mit in den Kabelstrang gelegt und die Ansteuerung funktioniert auch.
Wiegesagt: der war etwas verbastelt, der Lüfter fehlte bereits als ich ihn bekommen hatte.
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von andreas6 »

Zum Lüfter hätte ich noch einen kleinen Tipp aus meiner Praxis. Mitunter passiert es dass der vorhandene Lüfter elektrisch nicht passt oder man den falschen Lüfter bestellt hat. Mithilfe zweier Wagoklemmen kann man da recht gut lötfrei zaubern. Hier haben solche für die Telefonie ausgereicht. Passende Z-Dioden kann man bei kleinen Lüfterleistungen allein, zu zweit oder mehrfach parallel zwischen solche Klemmen in Reihe zum Lüfter setzen, um die zu hohe Speisespannung herunter zu bringen. Eine ordentliche Z-Diode vernichtet gut 1 Watt, mehrere auf Spannung ausgesuchte parallel entsprechend mehr Leistung. Bei den in Druckern üblichen kleinen Lüftern funktioniert das recht gut.

MfG. Andreas
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von xanakind »

Aktuell laufen Test´s direkt von Speicherkarte & über USB.
Bisher sieht es gut aus, hier direkt von Speicherkarte:
besser.jpg
(Die rechte Eule)
Das sieht schonmal sehr gut aus, lediglich der Schnabel ist etwas ungenau.
Aktuell wird die Kiste vom Laptop gefüttert und hat bisher noch kein einziges mal gestockt.
CIMG0437.jpg
Zum testen habe ich einfach mal einen Lüfter auf das Bett gestellt und puste die Eule leicht an :lol:

Als Speicherkarte habe ich eine ganz billige 2GB Micro SC Karte von Intenso genommen.
Als FAT formatieren und die Druckdatei einfach direkt ohne Ordner auf die Karte speichern.

Das Laptop musste leider doch mal kurz an das Internet.
Ohne den richtigen Grafiktreiber ist das Programm immer abgeschmiert.
Nun funktioniert aber auch der eingebaute SD Kartenleser :)
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MatthiasK
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von MatthiasK »

Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Jetzt kannst du mit der Fein-Optimierung anfangen.
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Asko »

xanakind hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 22:43 Das mit der SD Karte hatte ich heute mal kurz angetestet, da scheint er aber noch sehr zickig zu sein.
Maximal 2 GB
FAT16 formatiert
Nur .x3g Dateien
Dateiname darf maximal 26 Zeichen lang sein
Und unbedingt Umlaute und Leerzeichen im Dateinamen vermeiden.

Gruss Asko
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Fritzler
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Fritzler »

Was sind denn da bitte für ultragammlige FAT Libs verbaut?
Der Klassiker ala elm chan FatFs kann das doch alles und kost nix :shock:
Asko
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Asko »

Bei einem Monoprice Mini-Delta werden Dateien, obwohl auf der SD-Karte vorhanden,
gar nicht angezeigt wenn sie entweder Umlaute oder Leerzeichen im Dateinamen haben.
Sind also so auch nicht anwählbar.
Maximale Dateinamenslänge habe ich noch nicht ausgetestet.
Jedenfalls werden im einbauten Display nur einige Stellen (die vorderen) angezeigt.
Wenn man dann eine Datei z.B. mit dem Namen "Das_ist_ein_Test_von Teil3_V14.*" hat,
wird genau das wichtigste hinten nicht angezeigt.

Und der hat auch Probleme mit Karten >2GB.
Deswegen hatte ich von einem Kollegen eine bekommen.
Frei nach dem Motto: tausche nagelneue 16GB-Karte gegen funktionierende 2GB-Karte. :roll:

Gruss Asko
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Später Gast »

Fritzler hat geschrieben: Mi 18. Mai 2022, 17:03 Was sind denn da bitte für ultragammlige FAT Libs verbaut?
Der Klassiker ala elm chan FatFs kann das doch alles und kost nix :shock:
Erklär das mal den Chinesen bitte. Wirklich. Tu es heute noch. Hab nen topaktuellen Creality drucker gekauft, mit Tatsch :o
(Tatsch wollt ich nicht, war bei dem Modell aber dabei. Stellt sich raus, damit der Drucker mit ner halbwegs normal funktionierenden custom firmware läuft, muss ich mir nen regulären Bildschirm dazuholen, weil der Tatschige ne eigene firmware hat und mit dem Drucker nur Steuerbefehle austauscht, keine Bildinhalte :evil: )

Dateiname zu lang? Wird nicht angezeigt. :evil:

@Xana: herzlichen Glühstrumpf zum neuen Kaninchenloch! :twisted:
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Bastel-Onkel »

Leider sind 3D-Drucker oft zickig wegen Speicherkartengröße/Typ/Dateinamen. Bei unserem geht auch nur die mitgelieferte 1GB-Karte und die Dateinamen heißen alle nach dem Schema "123abc" (Laufende Nr. und Kürzel). Nicht mal dann klappt übrigens die Sortierung. Eine Art Logbuch auf dem PC, von wo die Modelldateien auf die SD-Karte kommen, sorgt bei uns für Ordnung und Übersicht. Sonst weiß man nach einem halben Jahr nicht mehr, was jetzt "034abf" genau war ( In dem Fall: Abfluss-Adapter fürs Waschbecken). Dort sind auch gewisse Parameter hinterlegt, die eventuell vom Standard abweichen (z.B. 5 Grad heißer gedruckt, anderer Filament-Hersteller).
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Später Gast
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Später Gast »

Bastel-Onkel hat geschrieben: Mi 18. Mai 2022, 21:15 Eine Art Logbuch auf dem PC, von wo die Modelldateien auf die SD-Karte kommen, sorgt bei uns für Ordnung und Übersicht. Sonst weiß man nach einem halben Jahr nicht mehr, was jetzt "034abf" genau war ( In dem Fall: Abfluss-Adapter fürs Waschbecken). Dort sind auch gewisse Parameter hinterlegt, die eventuell vom Standard abweichen (z.B. 5 Grad heißer gedruckt, anderer Filament-Hersteller).
Gute Idee, noch guter wäre es aber wenn der slicer Kerndaten wie Modellname, Schichthöhe, Temps automatisch in den Dateinamen oder meinetwegen als Kommentar in die gcode datei reinschreiben würde, dann hat man sein logbuch schon in den files. Wär auch cool, wenn ich dem slicer beibringen könnte, keine überlangen Dateinamen zu fabrizieren. Wo ich schon am träumen bin, ich hätte gerne noch Kontrolle über Infilldichte und Düsentemperatur schon im CAD und nicht erst im Slicer.
Sir_Death
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Sir_Death »

P
Später Gast hat geschrieben: Mi 18. Mai 2022, 22:37 ...

Gute Idee, noch guter wäre es aber wenn der slicer Kerndaten wie Modellname, Schichthöhe, Temps automatisch in den Dateinamen oder meinetwegen als Kommentar in die gcode datei reinschreiben würde, dann hat man sein logbuch schon in den files. ...
Prusa Slicer macht das seit Jahren - stehen soweit ich jetzt im Kopf habe am Ende der Datei...
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Später Gast
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von Später Gast »

Danke für den Tip. Im Moment nutze ich Cura und warte erstmal, bis die v5 aus der Beta raus ist, variable Extrusionsbreite juckt mich schon. 8-)
frickelfred56
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von frickelfred56 »

Hallo
Hier ein kurzer Einwurf von mir.
Ich hab meinen CR10 nach dem ich mich lange über das SD_Karten jonglieren geärgert hab auf einen Rapi2B mit Octoprint umgestiegen. Die ersten Drucke waren zufriedenstellend bis ich die angebotenen Update´s installiert hab. Danach macht der Drucker deutliche "Denkpausen". Ein zurückrüsten auf die Ausgangsversion hat das dann auch bestätigt. Nu hat der Pi Internetverbot, kein Update und alles ist gut.
Allerdiings ist der Pi auch relativ leistungsschwach. die Verion von dem Octoprint muss ich nachsehen falls das von Interesse ist.

Frickelfred
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gafu
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von gafu »

Oh weh, ein 0,9ghz arm quad core mit 1gbyte ram, überfordert ein paar zeilen plaintext über usb-seriell zeitnah zu streamen?

Das muss dieser technische fortschritt sein, von dem immer alle reden.
frickelfred56
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Re: Erste Schritte mit dem MakerBot Replicator2

Beitrag von frickelfred56 »

Eas den pi da Überlastet weiß ich auch nicht, aber es ist halt reproduzierbar. oder muß der soviel mit Mama chatten? Ich wieß es nicht.
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