Bei Bosch gibt es doch eine Textanleitung als PDF?
Messvorgang
Setzen Sie das Messwerkzeug auf die zu untersuchende Oberfläche auf.
Befindet sich beim Aufsetzen unterhalb des Messwerkzeugs ein Objekt, leuchtet bei ausreichender Signalstärke die
Signalleuchte (12) rot, die Messanzeige (e) schlägt aus und es ertönt ein Signalton.
Wird beim Aufsetzen des Messwerkzeugs kein Objekt erkannt, erscheint auf dem Display die Anzeige zum
Verfahren (b) und die Signalleuchte (12) leuchtet gelb. Bewegen Sie das Messwerkzeug ohne abzuheben über die
Oberfläche, bis die Anzeige zum Verfahren erlischt.Wird kein Objekt unter dem Messwerkzeug erkannt, leuchtet
die Signalleuchte (12) grün. Nähert sich das Messwerkzeug einem Objekt, nimmt der
Ausschlag in der Messanzeige (e) zu, die Signalleuchte (12) leuchtet rot und es ertönt ein Signalton. Entfernt es sich von
dem Objekt, nimmt der Ausschlag in der Messanzeige ab. Bei kleinen oder tief liegenden Objekten kann die
Signalleuchte (12) gelb leuchten und der Signalton ausbleiben.
Breitere Objekte im Untergrund sind durch einen andauern den, hohen Ausschlag der Messanzeige (e) erkennbar. Die
Signalleuchte (12) leuchtet rot. Bevor Sie in die Wand bohren, sägen oder fräsen, sollten Sie sich noch durch andere Informationsquellen vor Gefahren sichern. Da die Messergebnisse durch Umgebungseinflüsse oder die Wandbeschaffenheit beeinflusst werden können, kann Gefahr bestehen, obwohl die Messanzeige (e) kein Objekt im Sensorbereich anzeigt
und die Signalleuchte (12) grün leuchtet.
Die richtige Betriebsart hast du auch ausgewählt? Was hast du für ne Wand? Stahlbeton mit viel Armierung? Feuchte Wände?
Betriebsart Universal
Die Betriebsart Universal ist für die meisten Anwendungen in Mauerwerk geeignet. Es werden
Metallobjekte, wassergefüllte Kunststoffrohre sowie Elektroleitungen und Kabel erkannt. Hohlräume im Mauerstein oder leere Kunststoffrohre mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm werden eventuell nicht erkannt. Die maximale
Messtiefe beträgt 6 cm. Betriebsart Beton
Die Betriebsart Beton ist speziell für Anwendungen in Stahlbeton geeignet. Es werden Armierungseisen, Metallrohre, wassergefüllte Kunststoffrohre sowie Elektroleitungen und Kabel erkannt. Die maximale Messtiefe beträgt 12 cm. Betriebsart Trockenbau
Die Betriebsart Trockenbau ist geeignet, um Holzbalken, Metallständer und Elektroleitungen
sowie Kabel in Trockenbauwänden (Holz, Gipskarton etc.) zu finden. Wassergefüllte Kunststoffrohre werden ebenfalls erkannt. Leere Kunststoffrohre werden in der Regel nicht erkannt. Die maximale Messtiefe beträgt 6 cm.
Torpert hat geschrieben: ↑Sa 24. Jul 2021, 10:24
Wenn das piepsen bedeutet, dass ich an der Stelle nicht bohren sollte, kann ich meine Bohrmaschine einmotten
Mache ich was falsch oder ist das Teil Schrott?
Im Altbau auch aufpassen, Alukaschierte Tapete und Metallputzgitter sorgen super für Verwirrung
Diese Detektoren muss man über die Wand bewegen. Irgendwie verwurstet das Gerät die Bewegung und das dient dann der Feinaufklärung. Also langsam Kreuz und Quer über die Wand, und irgendwann merkt man dann dass er sinnvolle und reproduzierbare Signale liefert. Wahrscheinlich findet man dazu auch Videos, üben an bekannter Stelle hilft auch.
Die andere Hand auf die Wand auflegen, das beruhigt die Voodoo-Götter.
dirk11 hat geschrieben: ↑Fr 23. Jul 2021, 18:29
Ist halt seifiger Matsch mit abrasiven Zusätzen, meist Sand, drin.
nun, sand ist selten drinn.
der trend ging zu mikroplastikpartikel, häufig polyurethan, die umweltfreundlichen haben holzschleifstaub als abrasiven zusatz.
Sand würde im waschbecken im siphon liegen bleiben und mit den fettigen substanzen mit der zeit alles zusetzen.
Mein Wissen über die Ingredienzien mag veraltet sein, aber in den 80ern hieß es immer, da sei Sand drin. Mikroplastik kannte man damals noch nicht.
Heute sind die besseren und umweltfreundlicheren Mittel die mit dem Holz drin, stimmt.
wenn man sowas selber mischt, kann man kaffeesatz nehmen als reibemittel, und schmierseife.
oder wenn man keine handwaschpaste da hat, aber deren reinigungswirkung benötigt: vielleicht hat man scheuermilch im haus. Das geht auch gut.
Da nimmt man tatsächlich traditionell marmormehl als abrasives mittel. Das ist weich genug, um keine tiefen kratzer in die edelstahltöpfe zu machen.
Wenn man wiedermal keine Handschuhe hatte und die Hände so richtig schwarz sind
und auch Handwaschpaste nichts mehr bringt, dann hilft nur noch eins.
1 Kilo Hackfleisch, ein paar Eier, ordentlich Paniermehl und fein gewürfelte Zwiebeln,
schön mit den (vorher gewaschenen, aber schwarzen) Händen zu einem Teig kneten.
Die Fleischküchle sind die Belohnung für die nun wieder sauberen Hände .
bezüglich D-Tect 120; da waren die anderen wieder mal schneller *lach*; hab es gerade erst gesehen. Auf der Bosch-Webseite usw. usf... -> Text. Mehr aber auch nicht. Die verschiedenen Modes sind aber ganz gut beschrieben: Beton, Universal und Trockenbau. Der Beton-Modus hat die größte Eindringtiefe (im Algorithmus).
Ein (ich nenn das 120 jetzt mal so) Meßgerät kann nicht die Interpretation der Meßergebnisse liefern. Ich schrub nicht ohne Grund "...mit einiger Erfahrung...". Beide Meßverfahren (Spule und Radar) sind nicht fehlerfrei. Wenn sich auch der eine oder andere Installeur jedweder Coleur nicht an Installationszonen hält, gibt es sie trotzdem. Interpretation ist und wird immer im Spiel sein. Beim Multimeter oder IR-Thermometer ist es ja auch nichts anderes.
Ich habe beim D-Tect 120 festgestellt, daß man ihn LANGSAM und ohne Rauhfaser-Ruckeln, fast schwebend über die Wand hin und her bewegen muß, auf jeden Fall mehr als nur einmal und mit einiger Geduld. Möglicherweise ist auch der Erkennungs-Algorithmus des Gerätes ein wenig "adaptiv", um es mal so zu sagen. Was wirklich sehr hilft, wie die Vor-Schreiber schon bemerkt haben: an einer bekannten Wand üben wie bekloppt. Da bekommt man ein sehr gutes Gefühl für das, was der Detektor macht und was er uns damit sagen will. Ich habe mir angewöhnt, alle drei Modi an derselben Stelle durchzuspielen. Auch wenn ich weiß, daß es z.B. eine Ziegelwand ist und kein Beton.
Hansele hat geschrieben: ↑So 25. Jul 2021, 18:06
Wenn man wiedermal keine Handschuhe hatte und die Hände so richtig schwarz sind
und auch Handwaschpaste nichts mehr bringt, dann hilft nur noch eins.
1 Kilo Hackfleisch, ein paar Eier, ordentlich Paniermehl und fein gewürfelte Zwiebeln,
schön mit den (vorher gewaschenen, aber schwarzen) Händen zu einem Teig kneten.
Die Fleischküchle sind die Belohnung für die nun wieder sauberen Hände .
Was meinst Du, woher Sterne-Köche ihre Sterne haben
Bei Penny gab es mal im Angebot einen Handreiniger von Nigrin in 500ml Dose (3€ ca.). Reibemittel ist Holzmehl, ist wirklich sehr ergiebig, ein Kleks in Haselnussgröße reicht.
Die Dose Handwaschpaste beim Globus Baumarkt, Hersteller Wepos, 500ml Dose, ist auch gut. Auch sehr ergiebig, ich glaube da sind Walnussschalen als Reibemittel drin.
Bezüglich D-Tect 120, ich finde den recht gut. Stromleitungen findet der perfekt präzise; ich hab über meinen Lichtschaltern geübt und das mit den +/-5 mm stimmt wirklich.
Stahlbeton ist schwieriger, da muss man mehrmals hin und her, aber irgendwann findet man eine Periodik in der Signalstärke, die dann wohl mit den Gittermaschen korelliert. Es hilft, etwas Kreppband aufzukleben und hier zu markieren. Dann der Ernstfall bei einer Bekannten, mehrere Regale und dergleichen in der neuen Wohnung verschraubt und dazu mal schön den Maschinenpark ausgeführt. Überall wo das Gerät arg randaliert hat nicht gebohrt, und auch nichts getroffen. Toi Toi Toi...
Ich hatte auch mal 'ne Tube, fand ich blöd aus zwei Gründen.
1. Man schmiert die total ein, meistens sind beide Hände schmutzig.
2. Man bekommt die nicht restentleert, dann muss man die aufschneiden und dann trocknet das ein etc.
Ich habe derzeit eine Dose von Lidl, das Zeug ist ganz ok. Die Dose ist auch doof, weil die das Rosten anfängt. Aber die Entnahme ist viel einfacher weil man nur den Deckel runter macht, die Dose aber nicht anfassen muss. Der Deckel ist schnell sauber gemacht. An Tagen wo ich Schraube lasse ich die Dose offen stehen, wenn ich dran denke sogar bevor ich anfange.
Früher hatten wir keine Handwaschpaste, sondern -pulver. Das konnte man für allezeit offen rum stehen lassen. Das war super, finde ich aber nicht mehr.
Das Problem mit den eingesauten Dosen/Tuben lässt sich aber mit "Handreiniger ohne Wasser" teilweise lösen, denn das holt schonmal einen guten Teil vom Dreck runter. Unterwegs auch ganz praktisch.
Es gibt auch Pumpspender mit Handwaschpaste. Unbedingt die Finger von lassen, die sind für Werkstätten mit täglichem Bedarf. Na 'nem langen Wochenende muss man oft schon das Röhrchen freiprokeln, weil das festtrocknet.
Habt ihr mal ne Idee für günstige 4pol wasserdichte Stecker/Buchsen?
Stecker/Buchse brauchts jeweils für Gehäuse- und Kabelmontage.
Ein Kontakt muss max 1A abkönnen (GND/VCC und 2x Signal)
wenns klein sein darf jwpf.
max Querschnitt ist begrenzt, hab ich nicht im kopf.
mom! gibts zwar für Platine, da möcht der ali aber ( rel viel) geld für.
Für Deine Balkoninstallation? Würde ich im Gehäuse stecken und das Gehäuse unten offen lassen, bzw mit Öffnungen, damit Wasser wieder raus kann. Hab ich im Filtergraben vom Teich seit vier Jahren, keine Probleme. Die Stromversorgung ist sogar eine hundsordinäre Hohlsteckerbuchse (komisches Wort) unten im Gehäuse eingebaut. Und im Filtergraben ist es im Gegensatz zu Deinem Balkon ständig feucht.
Den klassischen Kleintuchel/DIN-Stecker gibts auch in IP67 und verschiedenen Polzahlen, z. b. von Lumberg.
Liegt bei uns seit 2 Jahren ohne Probleme auf dem Garagendach (Sensoren der Solaranlage).
Ich würde da jetzt einfach bei verschiedenen Distributoren nach Rundsteckverbinder mit IP67 schauen und nach Preis sortieren.
Wenn dann einer mit 5 Kontakten rauskommt, ist das auch gut.
Dienstlich habe ich verschiedene von Binder verbaut.
Edit: Und immer die Montageanleitung ansehen. Da kann man meist schon erkennen, ob die Konstruktion taugt.
XLR habe ich auch schon genommen, kostet aber wieder.
Ich hätte da jetzt stumpf eine LSA+ 20DA Leiste genommen und die Leitungen da drauf getackert. Bus durchmäandert und Stroom mit Wagoklemmen zusammengefasst
Fritzler hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 11:50
Lumberg is jetz aber so das ziemliche Gegenteil von günstig
Ach komm, jetzt hast Du Dir echt viel Mühe gegeben, das wirklich schön zu machen, da wird doch der Fünfer für so einen Stecker drin sein
Superseal war ja auch mein erster Impuls, aber da gibts keinen Verbinder für Gehäuseeinbau. (oder?)
Ich hab diese "Mikrofonstecker" mit der klapprigen Verschraubung für die Balkonbewässerung, aber da kommt kein Regen hin.
Konsole hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 17:49
Ach komm, jetzt hast Du Dir echt viel Mühe gegeben, das wirklich schön zu machen, da wird doch der Fünfer für so einen Stecker drin sein
Hrhr, macht für 2x Stecker/Buchse (4 DInge) direkt mal 20€.
Is dann doch etwas teuer, der Inhalt war ja günstiger
Konsole hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 17:49
aber da gibts keinen Verbinder für Gehäuseeinbau. (oder?)
Nunja, das mit dem Gehäuseinbau kann man unter umständen auch dehnen.
Die vorgeschlagenen JST Verbinder könnt man ja ins Gehäuse einkleben oder ich lass 2 Kabel rausjucken und kleb die ein oder oder oder.
Die Frage nach den Steckern kam eh etwas spät, daher hat V1 eh erstmal SUBD9 mit reingedrücktem Polfett.
sukram hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 17:29
Ich hätte da jetzt stumpf eine LSA+ 20DA Leiste genommen und die Leitungen da drauf getackert. Bus durchmäandert und Stroom mit Wagoklemmen zusammengefasst
Modbus mags aber nicht sternförmig.
Das wird alles brav in Reihe getackert.
sysconsol hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 12:19
Edit: Und immer die Montageanleitung ansehen. Da kann man meist schon erkennen, ob die Konstruktion taugt.
Das isn guter Tip!
Joschie hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 12:07
nimm nen SuperSeal
sukram hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 17:29
Ich hätte da jetzt stumpf eine LSA+ 20DA Leiste genommen und die Leitungen da drauf getackert. Bus durchmäandert und Stroom mit Wagoklemmen zusammengefasst
Modbus mags aber nicht sternförmig.
Das wird alles brav in Reihe getackert.
Deswegen Mäander. Bus geht auf 1 DA zum Gerät, kommt auf der benachbarten DA zurück. Brücke zum nächsten Gerät. Braucht eben zwei Doppeladern je Gerät für den Bus. Und wenn man grad nicht 1-2 MBaud drauf fährt, machen die paar Meter das auch nicht fett. Dafür schleppst du aber nicht die Betriebsspannung über alle Teilnehmer mit.
Jetzt zur eigentlichen Frage Ich würde gerne den Werkstatt Rechner über Bluetooth mit dem Verstärker verbinden. USB auf Bluetooth. Aber unter Linux Mint.
Ich hab schon bei Ebay und Amazon geschaut, bin aber nicht sicher ob die unter Linux funktionieren. Kann da jemand einen empfehlen der mit Linux funktioniert? Also so einfach wie mit dem Smartphone, einschalten, koppeln und Audio vom Rechner übertragen
Mit einer mPCIe-Karte mit Intel(?)-Chipsatz (WLAN + BT) habe ich unter Debian Probleme, was Bluetooth angeht.
Da brechen Verbindungen ab. Da hängt sich die Bluetoothverwaltung auf.
Mit einem USB-Bluetooth-Adapter, auf dem außer CSL und 4.0 nichts steht, geht es.
Der wurde mal entsorgt und landete so bei mir.
Ich hatte es immer auf Linux geschoben
Nur ist die Reichweite dieser kleinen Adapter beschränkt.
Deswegen habe ich ja eigentlich mal die Kombikarte gekauft (da geht das BT mit über die WLAN-Antenne).
Torpert hat geschrieben: ↑Di 3. Aug 2021, 09:27
Danke an alle Tippgeber für meine Startschwierigkeiten mit dem D-Tect 120. Ihr habt mir geholfen, ich komme jetzt klar
Bisher habe ich um SPSen und andere Sachen zu programmieren einen alten Lenovo 10" Netbook
mit Win XP und diesen Standard Prolific USB-RS232 Adaptern genutzt, der ist aber jetzt endgültig fertig.
Mein aktueller Win10x64 Lenovo akzeptiert diese Adapter nicht, es kommt im Gerätemanager irgendeine Fehlermeldung von wegen Support 2012 ausgelaufen.
Die Schnittstelle lässt sich auch softwareseitig nicht ansprechen.
Kann jemand funktionierende USB-RS232 Adapter empfehlen? (am liebsten mit echter V24 Schnittstelle (-12V/+12V))
Geld spielt in dem Fall kaum eine Rolle, hauptsache es funktioniert zuverlässig.
Im Windows 10 haben sich bei uns die USB-RS232 Wandler mit PL3203 Chip bewährt. Die funktionieren mit unserer Hardware, die ftdi Chips funktionieren nicht bei uns.
Ebenso die NATIVE RS232 im Panasonic-Toughbook nicht , der Win10 Treiber verkackt das und Paniksonic liefert keinen eigenen Treiber.
Wir kaufen extra die Laptops mit RS232 und dann sowas.
Dann kommt hinzu, der RS232 Port in dem Laptop-Dock ist wieder ein USB-RS232 Port. So eine Scheiße.
Dienstlich habe ich aus Kostengründen vor knapp einem Jahr einen USB2 SERIELL bestellt.
Da ist ein Prolific-Chip drinnen.
Allerdings wird das bei uns nur in Büroumgebungen eingesetzt.
Die offiziellen Adapterkabel vom Hersteller (~200 Euro) verwenden einen FTDI-Chipsatz und funktionieren ebenso problemlos (alle PC Windows 10 Enterprise 20H2 64bit).
Auch privat habe ich mit den FTDI-Chipsätzen kein Problem.
Treiber muss in beiden Fällen installiert werden - automatisch (Windows Update macht das) oder manuell (Download von Chipsatz-Herstellerwebseite). Das sollte man bedenken.
Und für letzteres ist ggf. ein Adminpasswort nötig...
(Stehst du mit deinem Laptop "im Feld" ohne Internet und Treiberquelle und steckst die Leitung zum ersten Mal an -> blöd )
Danke schonmal für eure Erfahrungen.
Ich nutze das nur Privat, habe also kein Problem mit Admin-Passwort oder kein Internet aber es muss halt ein mobiler Rechenknecht sein
weil ich damit an verschiedenen Orten proggen möchte und keine 500m Serielle Leitung legen kann.
Ich hatte mich damit schon seit Ewigkeiten nicht mehr damit beschäftigen müssen und früher haben immer alle auf die Ftdi Chips
geschworen, aber wie ich das jetzt gelesen habe ist es wohl nicht mehr so.
Das Problem damals war das manche Hardware problemlos lief, manche gar nicht und bei einer kleinen Menge ging es eine Zeitlang bis zum BSOD.
Das Problem mit der USB-Anbindung in der Dockingstation habe ich auch gemerkt, selbst expresscard34 läuft meistens über USB.
Gestern habe ich schon beim großen A ein Adapterkabel mit PL2303 Chip bestellt, das wird heute ankommen.
Ich werde berichten.
Gewöhnlich ist das nur ein Treiberproblem, man muss Wx das Ding manuell einfüttern. Alle meine Gps-Empfänger (Dfm06) hängen über die billigsten Prolific-Usb-Wandler dran, auch am Wx. Der Treiber hatte neben 2302 auch Gps im Namen drin, bei Bedarf hänge ich ihn hier an.
Hightech hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 06:21
Wir kaufen extra die Laptops mit RS232 und dann sowas.
Dann kommt hinzu, der RS232 Port in dem Laptop-Dock ist wieder ein USB-RS232 Port. So eine Scheiße.
Ist der RS232 im Laptop etwa auch nur eine fest verbaute USB-UART Bridge?
Matthias hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 07:38
Ich hatte mich damit schon seit Ewigkeiten nicht mehr damit beschäftigen müssen und früher haben immer alle auf die Ftdi Chips
geschworen, aber wie ich das jetzt gelesen habe ist es wohl nicht mehr so.
Weil sie ihre Kunden gef*ckt haben!
Nicht wegen der Funktionalität, die ist immernoch recht gut.
Es gab da ein Fakeproblem mit den beliebten FT232.
Ein Treiberupdate hat dann die Fakechips gebrickt und somit ist viel Hardware unbrauchbar geworden.
(Normalerweise kauft man fakes nicht mit Absicht)
Deren Messestand danach auf der Embedded in Nürnberg war auch schön leer, die wurden mit Verachtung gestraft
Zuletzt geändert von Fritzler am Fr 6. Aug 2021, 09:53, insgesamt 2-mal geändert.
In meinem toughbook CF-19 läuft sowohl die RS232 als auch GPS unter win 10 Enterprise ohne Probleme. Hab dem die Treiber von win 7 per Hand und Gewalt reingedrückt.
Ich habe es nochmal probiert, es wird mir im Gerätemanager folgender Hinweis angezeigt:
PL2303HXA PHASED OUT SINCE 2012. PLEASE CONTACT YOUR SUPPLIER.
Einen Treiberdownload dafür für WIN7 finde ich nicht, es wird überall nur ein Installer angeboten und der bewirkt gar nichts.
Ich warte auf die Amazonlieferung und dann geht es weiter.
Miraculix hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 09:26
In meinem toughbook CF-19 läuft sowohl die RS232 als auch GPS unter win 10 Enterprise ohne Probleme. Hab dem die Treiber von win 7 per Hand und Gewalt reingedrückt.
Beim nächsten Zwangsupgrade wird der laut Bastelbruder aber wieder mit dem neusten ausm Winblöd10 Repo überbügelt und der Spaß beginnt von vorn.
2 Lösungen:
Linux!
Anderer USB-232 IC (Silicon Image hat auch ein paar nette)
Und wenn ich das richtig lese, lieg es am Hersteller des Chips.
Einen PL2303 der nie richtig funktioniert hat, habe ich auch noch privat daliegen.
War der erste billige USB-RS232-Adapter den ich privat gelauft habe. Muss zwischen 2008 und 2010 gewesen sein.
War auch der letzte.
sysconsol hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 10:48
Und wenn ich das richtig lese, lieg es am Hersteller des Chips.
Ja, der ist Teil des Problems.
Dieser Hersteller schreit auch sehr laut: "Kauft blos nix von mir!"
Das andere Problem is eben, dass Win10 funzende Treiber einfach erneuert.
Bei den Profilics erhöht sich der Buchstabe hinter dem Chipnamen, also die Revsion.
Im Treiber wird sich von Rev zu Rev jetzt nicht sooo viel ändern.
Aber wenn man sonen Chip in ein Industriegerät einbaut, dann solls eben länger als 10J funzen.
Matthias hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 09:51
Ich habe es nochmal probiert, es wird mir im Gerätemanager folgender Hinweis angezeigt:
PL2303HXA PHASED OUT SINCE 2012. PLEASE CONTACT YOUR SUPPLIER.
Einen Treiberdownload dafür für WIN7 finde ich nicht, es wird überall nur ein Installer angeboten und der bewirkt gar nichts.
Ich warte auf die Amazonlieferung und dann geht es weiter.
Macht mein Adapter auch. Ich hatte noch einen älteren Treiber (kann gerade nicht nachsehen, welche Version das ist, bin bei der Arbeit), mit dem es funktioniert. Man muss aber noch ein paar Klimmzüge machen, damit das Windows-Update den nicht durch einen aktuellen 'Treiber' ersetzen will und ignoriert.