Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Der chaotische Hauptfaden

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gafu
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von gafu »

ihr müsst aber auch den rand der CD mit mattschwarzem lack lackieren, gegen das laserstreulicht welches dort reflektiert wird^^
ch_ris
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von ch_ris »

das musste ich mal machen weil sich eine Scheibe partout nicht (ein)lesen lies.
also am Rand, nicht den Umfang.
Bringst mich auf Ideen, eine Diamant Kreuzschliff Mascheng, hochpräzise, mit Schlausprech beschwurbelt... da geht doch was.
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Bastelbruder
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Bastelbruder »

Da waren auch Un-CDs die nicht dem Yellow book entsprechen (von so-nie oder so), die konnte man tatsächlich zum Leben erwecken wenn man den Rand mit Edding angepinselt hat.
sysconsol
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von sysconsol »

Der angesprochene Artikel.
Die letzte Endung entfernen.

Wenn unerwünscht, dann bitte löschen ;)
Dateianhänge
CD-Player.zip.txt
(707.98 KiB) 45-mal heruntergeladen
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Marsupilami72
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Marsupilami72 »

Anfasen, ihr müsst die CDs anfasen!

http://www.fl-electronic.de/live_connec ... anten.html

:twisted:
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Weisskeinen
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Weisskeinen »

gafu hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 08:15 ihr müsst aber auch den rand der CD mit mattschwarzem lack lackieren, gegen das laserstreulicht welches dort reflektiert wird^^
Ich dachte immer, das müsste grüner Lack sein!? Deshalb hat das nicht funktioniert...
E_Tobi
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von E_Tobi »

Bastelbruder hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 12:31 Da waren auch Un-CDs die nicht dem Yellow book entsprechen (von so-nie oder so), die konnte man tatsächlich zum Leben erwecken wenn man den Rand mit Edding angepinselt hat.
Was hat das für einen Unterschied gemacht?
ch_ris
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von ch_ris »

also bei mir wars ein Kopierschutz der da am rand abgelegt ist, auf den letzten mü.
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Bastelbruder
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Bastelbruder »

Da hat So-Nie! sich eine Eigenschaft einer Sorte CD zu Nutzen gemacht die mit der Audio-CD nichts, aber auch garnichts gemein hat außer dem Medium.

Es gibt bekanntermaßen auch Daten-CDs, die allgemein von Weichwaregesteuerten Laufwerken "abgespielt" werden. Und solche Laufwerke können auch Audio-CDs abspielen und als Quelle für digitale, unverfälschte Kopien dienen. Mit jedem Kauf eines beliebigen Speichers bezahlen wir bekanntermaßen die Gebühr dafür.

Auf der Audio-CD befindet sich der Buchhalter am Anfang. Bei Weichware am Ende.

Damit der nur unvollständig befüllte Rohling nicht schon nach dem ersten abgeschlossenen Schreibvorgang und anschließender Erzeugung des zugehörigen Buchhalters nutzlos wird, hat man eine Möglichkeit erfunden, nach dem Hinzufügen weiterer Daten weitere Buchhalter zu schreiben und auch neue Partitionen anzulegen. Die Betrübssysteme durchsuchen die CD von hinten und nehmen für bare Münze was dort (noch) steht. Wenn man die leere Partition mit Edding unlesbar macht, funktioniert alles wieder,

So-Nie! hat also CDs vertrieben die vorsätzlich falsch gelabelt waren - und für diesen Betrug deutliche Einbußen hinnehmen dürfen. Schließlich waren diese Scheiben nicht auf allen Audiogeräten abspielbar.

Mit Kopierschutz hat das nichts zu tun, eher mit Verwirrungstaktik.
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video6
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von video6 »

Dafür hatte (Hab)ich ein Plextor Laufwerk gehabt was wirklich alles abgespielt hat was ihm angeboten wurde.
Lief alles auf SCSI
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Chemnitzsurfer
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Chemnitzsurfer »

ynos war ja damals recht dreist was den Kopierschutz anging,ich erinnere nur an die Malware/Rootkit die damals zu XP Zeiten als "Kopierschutz" mit auf deren Musik CDs drauf war und die man ebenfalls durch anmalen/ abkleben bestimmter Bereiche umgehen konnte
https://de.wikipedia.org/wiki/Extended_Copy_Protection
sysconsol
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von sysconsol »

Die Kopierschutz-Sache ist - softwaretechnisch gesehen - recht interessant.
Das letzte Mal hatte ich mit einer Spiele-CD (oder DVD?) zu tun, die im Laufwerk im Laptop nicht funktionierte.
Das selbe Laufwerk via USB-SATA-Wandler angeschlossen und schon lief es.
Muss man nicht verstehen, da der Datenträger eigentlich für den PC gedacht ist.

Aber wir weichen vom Thema ab.
Vielleicht hätte ich das Laufwerk von Direktantrieb auf Riemen umbauen sollen? :P
caprivi
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von caprivi »

Marsupilami72 hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 18:20 Anfasen, ihr müsst die CDs anfasen!

http://www.fl-electronic.de/live_connec ... anten.html

:twisted:
Das ist die richtige Sonntagmorgenlektüre. Man muss die CD mit Kristallenergie für 350 Euro behandeln und soll sich nicht mit Erklärungsansätzen aufhalten oder sich über esoterische Ansätze mokieren. Ganz mein Ding.
Matt
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Matt »

ähm, wenn das von Fachunkundige bzw Robbe gefeilt...

https://www.hifi-today.de/hifi-praxis/cd-feilen.html
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Spike
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Spike »

Ich schlage vor, die Drehgeschwindigkeit der Scheibe dramatisch zu erhöhen (Lesegeschwindigkeit), die Wellenlänge des Lichts zu verringern (Lesegenauigkeit), die Daten in einem sehr schnellen Zwischenspeicher zu Averagen (Fehlerkorrektur mit 10k Average) und als Sahnetüpfelchen auch noch holistisch zu verifizieren (dazu braucht man einen cupcake oder auch Punschkuchen), die nun in 128bit Genauigkeit vorliegenden Daten temperaturkompensiert wieder analogzuwandeln und das Signal dann mit einer möglichst exotischen Röhre vorzuverstärken...
Theoretische Maximalauslesegeschwindigkeit wird hier ermittelt:
https://www.youtube.com/watch?v=zs7x1Hu29Wc
:D
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Marsupilami72
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Marsupilami72 »

Matt hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 10:54 ähm, wenn das von Fachunkundige bzw Robbe gefeilt...

https://www.hifi-today.de/hifi-praxis/cd-feilen.html
Ui, sogar mit Live Demonstration - dann muss es ja stimmen ;)

Ich war auch mal bei so einer Live Demonstration dabei - und zwar bei genau bei dem Typen, der oben den Artikel zum Anfasen geschrieben hat... Er experimentierte gerade damit, seine Lautsprecherkabel in Kupferfolie einzuwickeln. Und dann wollte er mir unbedingt die phänomenale Wirkung seiner Terminatorstecker für unbenutzte Cinch-Eingänge demonstrieren - "Diese Klarheit! Diese Präsenz im Klang!".
Und die Umstehenden so "Wahnsinn! Was für ein Effekt!".

Man wollte sich ja nicht als Holzohr outen, weil man schlicht überhaupt keinen Unterschied gehört hat :mrgreen:
caprivi
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von caprivi »

Marsupilami72 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 11:38Man wollte sich ja nicht als Holzohr outen, weil man schlicht überhaupt keinen Unterschied gehört hat :mrgreen:
Und das Lamm schrie Hurx!
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RMK
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von RMK »

so langsam kriege ich echt Lust irgend ein schräges
"audiophiles" Verbesserungsgerät zu bauen und
unverschämt teuer zu verkaufen..... :-/
xanakind
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von xanakind »

Vorschlag:

Ein Audiofilter für natürlicheren Klang.
Ein kleines Gehäuse mit Chinchbuchsen (natürlich vergoldet).
Im Inneren werden die einzelnen Signaladern wie bei einer Spule um einen Holzklotz gewickelt.
Das Gehäuse musst du dann mit schönen geschwungenen Schriften verzieren, am besten eine schöne "Schnörkelschrift"
:lol:
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Hightech
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Hightech »

WTF Holzklotz??
Du hast ja gar keine Ahnung von dem Thema.
Mindestens ein energetisch aufgeladener Rosenquarz muss da rein.
Besser wäre ein toter Fisch, der kann wenigstens stinken.
sysconsol
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von sysconsol »

Spike hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 11:28 Ich schlage vor, die Drehgeschwindigkeit der Scheibe dramatisch zu erhöhen (Lesegeschwindigkeit), [...]
Im verlinkten Video war die CD wohl nicht exakt gewuchtet.
Da hätte man mit der Feile gezielt Vorarbeit leisten sollen.
Das Ergebnis hätte man am Klang beim Hochdrehen sicher gehört.

Leseprobleme wegen Exzentrismus hatte ich schon mehrmals.

Hat eigentlich noch wer CDs oder ist das schon wieder hip?
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video6
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von video6 »

Ich mache mir fürs Auto der einen 6 fach Wechseler hat regelmäßig welche.
Davon kann man dann auch super Kassetten aufnehmen wenn man will 😜
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Lötfahne
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Lötfahne »

Oder von Duröhre Konzertaufnahmen für's Tonband zurückanalogisieren.
Hab ich schon oft gemacht. :mrgreen:
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Wulfcat
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Wulfcat »

Hightech hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 13:36 WTF Holzklotz??
Du hast ja gar keine Ahnung von dem Thema.
Mindestens ein energetisch aufgeladener Rosenquarz muss da rein.
Besser wäre ein toter Fisch, der kann wenigstens stinken.
Nein, Budistisch gesegnetes Steinsalz aus dem Himalaja. Sorgt für Ruhe und Ausgeleich und Harmonie..... Natürlich ist sowas schädlich für den "Klang" bei Heavy Metal und Punk.......
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Spike
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Spike »

Die
xanakind hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 13:25 einzelnen Signaladern wie bei einer Spule
werden im
Wulfcat hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 15:44 Budistisch gesegnetes Steinsalz
rekristallisiert. Und zwar bei Elefantenbullenbrunftrufen, damit das auch TIEF runter geht mit der Wiedergabetreue :D
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Weisskeinen
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Weisskeinen »

Man könnte auch unbehandelte Holzperlen auf die Lautsprecherkabel aufziehen. Oder 'Klapphölzer' ähnlich Klappferriten machen...
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MatthiasK
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von MatthiasK »

ferdimh hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 12:33
Wäre es nicht einfacher, das Taktsignal aus den gelieferten Bits zu generieren? Dann ist der Takt synchron mit den gelesenen Daten synchron?
Ich behaupte, nein, weil die Taktraten mehrfach in äußerst krummen Verhältnissen zueinander stehen.
Wenn du mal wirklich krumme Taktraten sehen willst, dann beschäftige dich mal mit dem Thema ETCS...
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MatthiasK
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von MatthiasK »

Matt hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 10:54 ähm, wenn das von Fachunkundige bzw Robbe gefeilt...

https://www.hifi-today.de/hifi-praxis/cd-feilen.html
Gute Idee, besonders wenn man die CD anschließend mit einem 52fach-Laufwerk rippen will. :lol:
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Wulfcat
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Wulfcat »

MatthiasK hat geschrieben: Mo 17. Mai 2021, 23:17
Matt hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 10:54 ähm, wenn das von Fachunkundige bzw Robbe gefeilt...

https://www.hifi-today.de/hifi-praxis/cd-feilen.html
Gute Idee, besonders wenn man die CD anschließend mit einem 52fach-Laufwerk rippen will. :lol:
52 Fach sollen bis zu 10600 Umin sein......SssuieIIIIII PENG!!
:twisted:
ch_ris
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von ch_ris »

ich hatte mal ne CD, die hat wohl mal eine Alkohol Zucker Säure Mischung abbekommen, ja nu wir warn jung...
da hat sich die Metallschicht infolge Korrosion delaminiert.
Das hatte auch "klangliche Auswirkungen". Von daher...+1 :lol:
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Weisskeinen
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Weisskeinen »

52-fach mit >10000Upm gab es doch. Und mehr konnten die Laufwerkshersteller nicht machen, eben weil sich dann die CDs mehrfach zerlegt haben. Auch augenscheinlich unbeschädigte und ungefeilte...
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Marsupilami72
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Marsupilami72 »

Weisskeinen hat geschrieben: Do 20. Mai 2021, 11:53 52-fach mit >10000Upm gab es doch. Und mehr konnten die Laufwerkshersteller nicht machen, eben weil sich dann die CDs mehrfach zerlegt haben. Auch augenscheinlich unbeschädigte und ungefeilte...
Das Problem war wohl eher die Unwucht handelsüblicher Datenträger...das hat manchmal schon sehr deutlich vibriert :D

Hier was Schönes zum Thema CD-Zerlegung:

https://www.youtube.com/watch?v=zs7x1Hu29Wc
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Bastelbruder
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Bastelbruder »

Das Thema Unwucht ist mit einer speziellen Spindel kein Problem. Da laufen ein paar Kugeln in einer Rille um die Achse und die versammeln sich selbsttätig so daß die Unwucht kompensiert wird. Das ganze funktioniert allerdings nur nach Überschreitung der Resonanzfrequenz.
Hier wurde das Thema vor Jahren schon mal behandelt. Auf der Seite sind mehrere relevante Beiträge.
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Marsupilami72
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Marsupilami72 »

Die Nummer mit den "selbstauswuchtenden" Lagern kenne ich - ich habe aber auch in Erinnerung, dass die 52x Laufwerke trotzdem ziemlich stark vibriert haben.
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Desinfector
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Desinfector »

Die Daten von der CD werden doch erstmal in einen Speicher geschrieben.
und von diesem werden die dann weiter gereicht.

Meine Vermutung:

ob Riemenantrieb oder Direkt...is völlich Ladde
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Julez
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von Julez »

Bastelbruder hat geschrieben: Do 20. Mai 2021, 18:46 []
Hier wurde das Thema vor Jahren schon mal behandelt. Auf der Seite sind mehrere relevante Beiträge.
Interessant:
Bastl_r hat geschrieben:Nix Blödsinn!
Metabo baut so eine Scheibe mit Erfolg in ihre kleinen Winkelschleifer ein. Hatte mal so einen mit und einen ohne in der Hand. Der Unterschied ist schon fast Brutal!
Sollte ich meinen Vorrat an Winkelschleifern durch haben, wird mein nächster von Metabo.
MSG
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Re: Cd mit Riementrieb, wirklich besser?

Beitrag von MSG »

Julez hat geschrieben: Fr 21. Mai 2021, 10:32Interessant:
Bastl_r hat geschrieben:Nix Blödsinn!
Metabo baut so eine Scheibe mit Erfolg in ihre kleinen Winkelschleifer ein. Hatte mal so einen mit und einen ohne in der Hand. Der Unterschied ist schon fast Brutal!
Sollte ich meinen Vorrat an Winkelschleifern durch haben, wird mein nächster von Metabo.
Gute Wahl! Ich hab so ein Metabo mit Autobalancer (das sind die mit A im Namen). Damals mit bastl_r konnte ich die im Werk testen und auch mit anderen vergleichen. Insbesondere bei schwereren Werkzeugen (Schruppscheiben, Fächerscheiben....) merkst du da einen deutlichen Unterschied. Der einzige Nachteil ist, dass die Aufnahme der Schutzhaube im Durchmesser etwas größer ist. Stört aber nur, wenn du da mal eine Bandfeile o.ä. eines Fremdherstellers anbauen möchtest.
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