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Der chaotische Hauptfaden

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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Fred hat geschrieben:Nur das mit dem Verdunsten dürfte sich sehr lange hinziehen. Der Dampfdruck ist so niedrig.
Genau deshalb ist das Zeugs (wenn es denn als Tröpfchen und nicht als Dampf oder Salz vorliegt) m.E. auch wesentlich unkritischer, als allgemein behauptet wird. Wenn es sich nicht um einige kg handelt, die feinverteilt in irgendwelchen Ritzen stecken, sollte bei normaler Lüftung eines Raumes keine kritische Konzentration in der Raumluft entstehen können.
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Plakettenkleber
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Beitrag von Plakettenkleber »

der Tisch hatte zum Glück ne glatte Oberfläche, habs erst vorsichtig "zusammengeschoben" und dann abgesaugt.
Auf der Leuchtmitteleinheit war auch ganz groß "Hg" aufgedruckt,...manchmal ist der Frickeldrang einfach zu groß ;)
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Hightech
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KiCad

Beitrag von Hightech »

Moin,
weiss jemand wie ich die Leiterbahnbreite nachträglich ändern kann im KiCad ?
Ich möchte einzelne Leiterbahnen oder Abschnitte breiter machen, wie geht das ß

Gruß
Boris
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

das geht mit Rechtsklick auf dem Leiterzug. Du musst natürlich vorher die Leiterzugbreiten definiert haben, damit Du dort Auswahl hast.

MfG. Andreas
Till
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Till »

Was meint ihr, kann ich einen doppel 15" Drumfill als normalen Subwoofer missbrauchen? (Turbosound TMS4)
Oder kommt da nur schrott bei rüber, wie sieht das ein der Entfernung aus?
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Wenn ich das richtig überblicke, dann sind die etwas zu hoch abgestimmt für absoluten Tifbass. Das ist allgemein das problem bei PA-Boxen, weil es da eher auf Wirkungsgrad ankommt.
Abgesehen davon, ist das doch eine Fullrangebox.
Till
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Till »

das ist klar, aber ich habe momantan nur die beiden 15 Zöller, Hoch und Mittelton fehlen noch.
Tiefbass brauche ich eigentlich auch nicht, da habe ich noch 3 18 Zöller BR.
7Schlaefer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von 7Schlaefer »

Ich glaub da wirst du nicht wirklich glücklich werden.
Die TMS4 fühlen sich erst mit seperaten richtigen Bässen wirklich wohl, meist sind das in der Praxis Doppel 18er.

Andere Frage .. Was hast du vor ? Willst du das Wohnzimmer beschallen oder Disco in der Sporthalle machen ?
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Gerald
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gerald »

Nabend,
hat jemand praktische Erfahrungen zu der Lebensdauer von D-Sub-Buchsen ?

Ich habe mir diese bestellt und würde gerne wissen, wie viele Steckzyklen die mitmachen. Das ganze soll ein Steckspulensatz für ein KW-Audion werden.
Dummerweise habe ich jetzt einige Datenblätter zu ähnlichen Steckern gesehen, bei denen nur eine Lebensdauer von wenigen 100 Steckzyklen angegeben sind :cry: . Interessant wäre es auch zu wissen, ob es große Unterschiede zwischen Buchsen und Stecken gibt.

Gruß,
Gerald
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cellarius
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von cellarius »

Gerald hat geschrieben:Nabend,
hat jemand praktische Erfahrungen zu der Lebensdauer von D-Sub-Buchsen ?

...
Wenns drauf ankommt: Nimm welche mit gedrehten Kontakten - die halten fast ewig. Die billigen Stanzdinger taugen nicht!

Schönen Gruß

cellarius
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

andreas6 hat geschrieben:Hallo,

das geht mit Rechtsklick auf dem Leiterzug. Du musst natürlich vorher die Leiterzugbreiten definiert haben, damit Du dort Auswahl hast.

MfG. Andreas
Die Auswahl beschränkt sich auf eine einzige Breite, wie und wo kann ich denn weitere definieren ?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

das findest Du bei den Design-Regeln.

MfG. Andreas
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Torpert
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Stahl auf Alu

Beitrag von Torpert »

Ich habe einen Klappladen aus Aluminium mit einem neuen Halteband aus Stahl versehen und habe dazu Alu-Nieten verwendet, das ganze schön satt überlackiert. Da ich mir nicht sicher bin, ob die Alunieten stabil genug sind, wollte ich mal ein paar Nachforschungen anstellen und bin dabei auf die Gefahr der Kontaktkorrosion gestoßen. Ist das wirklich so problematisch?
Und zur Ursprungsfrage: Kann man Alunieten trauen?

Torpert
teff
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Re: Stahl auf Alu

Beitrag von teff »

Torpert hat geschrieben:Ich habe einen Klappladen aus Aluminium mit einem neuen Halteband aus Stahl versehen und habe dazu Alu-Nieten verwendet, das ganze schön satt überlackiert. Da ich mir nicht sicher bin, ob die Alunieten stabil genug sind, wollte ich mal ein paar Nachforschungen anstellen und bin dabei auf die Gefahr der Kontaktkorrosion gestoßen. Ist das wirklich so problematisch?
Und zur Ursprungsfrage: Kann man Alunieten trauen?
Ich kenn das nur so, dass man die Chose dann nicht mehr auseinanderkriegt. Typisch bei bei Fahrrädern, Gewinde in Alu und Stahlschraube, oder Sattelstütze-Sattelrohr. Da hilft fetten, aber bei Dir sollte das dann ja egal sein.
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

wer weiss rat?

bei mir fällt seit 2 tagen sehr sporadisch der fi. es ist kein neues gerät dazugekommen, es ist kein muster erkennbar, und die fehlerströme an den geräten gemessen geben insgesamt was um die 250µA, da ist also auch kein übeltäter zu identifizieren. kann auch einfach der fi kaputt sein? oder gibts noch ne möglichkeit?

Gasetagenheizung und licht sind nicht am fi :roll:
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eJunkie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von eJunkie »

Bedenke: Fehler zwischen N und PE gibts auch, da denkt man oft nicht dran! Sind dann natürlich immer recht niederohmige Fehler. Wenn dann ein großer Verbraucher angeschaltet wird kann der Fehlerstrom dann aber hoch genug werden um den FI auszulösen, weil ein Teil des Stromes nicht mehr über den N durch den FI zurückfließt sondern den direkten Weg über den PE nimmt. Da es zwischen N und PE ja kaum Protentialunterschied gibt sind das wie gesagt immer recht niederohmige Verbindungen.
Profipruckel
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Re: Stahl auf Alu

Beitrag von Profipruckel »

Torpert hat geschrieben:Ich habe einen Klappladen aus Aluminium mit einem neuen Halteband aus Stahl versehen und habe dazu Alu-Nieten verwendet ..

.. bin dabei auf die Gefahr der Kontaktkorrosion gestoßen.

Und zur Ursprungsfrage: Kann man Alunieten trauen?
Vor vielen Jahren haben mir Edelstahlschrauben in Alu dazu verholfen, einen Satz Helicoil anzuschaffen. Das war die Befestigung der vorderen Radabdeckung am Motorrad, welches im Winter genutzt wurde. Die Schrauben liegen voll im Spritz(Salz)wasser. Die vergammelten, verzinkten, Schrauben gingen klaglos raus, ein paar Jahre später bei Demontage der Edelstahlschrauben war das Gewinde zerbröselt.

Die Erfahrung allgemeiner Basteleien mit Alu und Stahl hat bislang keine Probleme gezeigt. Ich behaupte mal, daß Korrosion nur dann relavant wird, wenn Feuchtigkeit vorhanden ist!

Richtige Nieten mit dem Hammer oder in der Presse gesetzt oder Blindnieten? Bei Blindnieten hast Du generell verloren, wenn die Materialstärke nicht der Vorgabe entspricht. Ich verwende gerne die Böllhoff-VariGrip mit ihrem sehr großen Klemmbereich, diese erreicht aber nicht die Festigkeit einer passenden Standardniete. Zahlenwerte finden sich z.B. dort: http://www.blaueseiten-online.de/index. ... 6847&lid=3

Was die Festigkeit angeht, hat eine Befestigung nach Augenmaß des Bastlers normalerweise keine Probleme - die kommen erst, wenn ein Spar-BWL-Klugscheißer gerechnet hat, nennt sich wohl "Wertanalyse".
Henning
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henning »

m3rt0n hat geschrieben:wer weiss rat?

bei mir fällt seit 2 tagen sehr sporadisch der fi. es ist kein neues gerät dazugekommen, es ist kein muster erkennbar, und die fehlerströme an den geräten gemessen geben insgesamt was um die 250µA, da ist also auch kein übeltäter zu identifizieren. kann auch einfach der fi kaputt sein? oder gibts noch ne möglichkeit?

Gasetagenheizung und licht sind nicht am fi :roll:
Es gibt auch (mechanisch) defekte FIs.
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

kamikaze- variante pe öffnen und amperemeter einhängen in der uv brachte 0,0mA strom über den pe. an den geräten direkt habe ich maximal 35µA messen können im pe. da scheints nicht dran zu liegen. kann der strom noch wo anders weg? :?:

messgerät war ein bennig mm3 mit prüfadapter marke eigenbau :D
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eJunkie
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Beitrag von eJunkie »

Hast du noch eine 2. FI mit passenden Bemessungsstrom im Verteiler? Wenn ja, einfach mal tauschen.
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Theoretisch wäre noch ein Leckstrom zu einem Heizungsrohr o.Ä. denkbar... jetzt wirds zwar hart theoretisch, aber einen solchen Fall habe ich in einem Haus mit sehr feuchter Wand schon gesehen...
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Ein Kumpel will sich aus einer Stahlkette was schweißen. DIe Ketten im Baumarkt sind alle verzinkt, aber Zink lässt sich super mit Salzsäure auflösen. Geht das so oder sind die noch mit was anderem beschichtet?
Bruce
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bruce »

Hi,

ich möchte meine Panele mit einem Druckluftnagler an die Decke nageln. Nun stellt sich die Frage ob der noch funktioniert wenn da 30-40m Druckluftschlauch dran sind.

Mein Kompressor steht in der Garage.Von dem Kompressor geht ein 10m langer 9mm Schlauch an den Druckminderer, davon gehts weiter an eine 15m Schlauchbox mit 6mm.
Daran müsste ich nochmals bestimmt 20m einstecken, damit es bin in mein Schlafzimmer reicht.
Also reichlich Schlauch.

Macht das was bei Geräten die wenig Luftdurchsatz haben?

Desweiteren: Hat jmd Erfahrungen mit günstigen Druckluftnaglern? So ein Mannesmann für 25€ zum Beispiel?
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Gerald
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gerald »

@Bruce:

Bastel doch einfach einen Druckluftspeicher kurz vor den Nagler.
Ein Feuerlöscher oder >50 cm 2" Gewinderohr mit Endkappen sind schnell improvisiert.

Gruß,
Gerald
derrdaniel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von derrdaniel »

ich würde den dicksten Schlauch möglichst nah an den nagler machen. Ich habe auch so einen 9mm (oder 12?) Schlauch und wenn man den abkoppelt knallt es ganz ordentlich. Der sollte also als Speicher funktionieren.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

m3rt0n hat geschrieben: bei mir fällt seit 2 tagen sehr sporadisch der fi. es ist kein neues gerät dazugekommen, es ist kein muster erkennbar, und die fehlerströme an den geräten gemessen geben insgesamt was um die 250µA, da ist also auch kein übeltäter zu identifizieren. kann auch einfach der fi kaputt sein? oder gibts noch ne möglichkeit?
Bei mir hat mal Kohlenstaub im WaMa-Motor dazu geführt, dass der FI anfing, zu fliegen. Ich schätze Du musst mal Geräte einzeln abklemmen und beobachten, um den Übeltäter zu identifizieren. Oder so einen FI-Steckdosenadapter dazwischenklemmen.
Pyromane
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Pyromane »

Bruce hat geschrieben:Macht das was bei Geräten die wenig Luftdurchsatz haben?
Wenn du nicht gerade im Sekundentakt abdrückst sollte das kein Problem sein.
Bei nicht mal einen Liter pro Schuss ist das kein Thema.
derrdaniel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von derrdaniel »

ich habe einen TFT Bildschirm mit konventioneller Hintergrundbeleuchtung (keine LED)

Auf der Netzteilplatine ist eine Sicherung zur Elektronik der Beleuchtung durchgebrannt. Wenn ich die Sicherung brücke funktioniert wieder alles. Passiert das häufiger dass die Sicherungen in der Bauform von Widerständen einfach so hopps gehen oder muss das ganze einen Grund haben? Äußerlich sieht die Sicherung i.O. aus.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

derrdaniel hat geschrieben:Passiert das häufiger dass die Sicherungen in der Bauform von Widerständen einfach so hopps gehen oder muss das ganze einen Grund haben?
Ich würde davon ausgehen, daß es immer einen Grund gibt, warum eine Sicherung (egal in welcher Bauform) durchbrennt -> Die Entwicker werden sich bei der Bemaßung schon etwas gedacht haben ;) In diesem Fall könnte ich mir vorstellen, daß es in dem Inverter einen Über/Durchschlag ergeben hat, der sich mittlerweile "wieder repariert" hat, und ein Sicherungsersatz (nätürlich mit den gleichen Werten) wieder eine Weile funktioniert. Aber der Sache solltest du besser nachgehen (und dir ggf. ein paar Sicherungen hinlegen). Solche Fehler werden in der Zukunft bestimmt nicht besser ;) Und der Sinn einer Sicherung ist es nunmal "weitere Schäden" zu verhindern... Natürlich kannst du die Sicherung auch brücken, und abwarten, was als Nächstes "abbrennt" :twisted:
derrdaniel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von derrdaniel »

ja schon klar dass die einen Sinn hat. Ich habe sie auch nur die 3A Sicherung mit einer 12V 5W Glühbirne gebrückt, die dann leicht geglimmt hat. Vor dem Zusammenbau kommt da wieder eine Sicherung rein, die ich aber morgen erst kaufen muss. In der Lampenelektronik sind einige Elkos, die dicke Backen machen. (werden auch getauscht) Können die Kurzschlüsse verursachen oder sinkt da nur die Kapazität?
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

derrdaniel hat geschrieben:Können die Kurzschlüsse verursachen oder sinkt da nur die Kapazität?
Meines Erachtens beides: Da sind ja dünne Folien drin, die durch den Elektrolyten getrennt sind. Sollten die Folien an irgendeiner Stelle zusammenkommen, erzeugen sie einen Kurzschluß, und die Kurzschlußstelle brennt weg -> Wärmeentwicklung, weniger Oberfläche, weniger Kapazität.

Edit: Schau dir beim Elkotausch auch gleich die Leiterplatte unter den Elkos an: Ich hatte schon den "Fall", daß ausgelaufener Elektrolyt den Lötstoplack zerfressen, und eine leitfähige Verbindung zwischen zwei Leiterbahnen hergestellt hat -> Graue, bröselige Substanz. Da hilft dann nur noch eine großzügige "abrasive" Reinigung (ggf. ausfräsen und neu isolieren).
Zuletzt geändert von xoexlepox am So 13. Apr 2014, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
derrdaniel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von derrdaniel »

na dann habe ich ja den Grund für die durchgebrannte Sicherung vielleicht schon.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Vor der Sicherung ein Elko und dahinter ein fast toter. Mit der Lampe dazwischen wird nur der Gleichstrom angezeigt, mit der niederohmigen Sicherung fließt der Ripple vom Wandler auch in den Elko davor. Das ist dann ein wesentlich höherer Strom.
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

so, seit ich den kühlschrank zwecks sicherem betrieb ohne fi betreibe, bleibt selbiger drin.
heisst jetzt im umkehrschluss für mich: kühlschrank fritte.
allerdings verstehe ich das noch nicht so ganz.
wie kann es denn sein dass der nur alle paar stunden mal schmeisst?
anlaufen tut der doch viel öfter?
sporadischer zufallsfehler durch funken oder was?
Lars_Original
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Beitrag von Lars_Original »

Eher durch thermische Effekte.
Wann die Büchse innen warm genug ist, hängt aber von recht vielen Faktoren ab.



Lars
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Weiß jemand, ob die SFH4550 auch im sichtbaren Bereich leuchtet?
Die wollte ich als Hilfsbeleuchtung (bevor ich mit der großen LED anfange) fürs PNW nehmen, aber das sieht doch recht doof aus wenn da was rot glimmt.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die LEDs strahlen nicht im sichtbaren Bereich, das Auge hält die spec nicht ein. 850nm ist sichtbar.
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flogerass
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Beitrag von flogerass »

Ich würde mal behaupten, dass man bei absoluter Dunkelheit eventuell den Chip etwas glimmen sieht. Ein Glühwürmchen ist deutlich heller.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

m3rt0n hat geschrieben:so, seit ich den kühlschrank zwecks sicherem betrieb ohne fi betreibe, bleibt selbiger drin.
heisst jetzt im umkehrschluss für mich: kühlschrank fritte.
allerdings verstehe ich das noch nicht so ganz.
wie kann es denn sein dass der nur alle paar stunden mal schmeisst?
anlaufen tut der doch viel öfter?
sporadischer zufallsfehler durch funken oder was?
jens: du bist schon bischen lebensmüde? deine nachbarn willst du auch gleich noch grillen?
ihr habt in weimar das TT-netz. das heißt, der schutzleiter ist nur ein hilfserder!
(du erkennst es daran, daß die hauptleitung keinen grüngelben hat).
wenn dein kühlschrank nun nen satten schluß L-PE hat, hebst du den schutzleiter des gesamten hauses, inkl. potentialausgleich auf netzspannung an.
ein FI ist zwingend notwendig. wenigstens 300mA ( vorübergehend) solltest du haben. (vorausgesetzt, der erder hat 160ohm oder besser. davon ist meistens aber auszugehen bei nem staberder)

lg axel
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

m3rt0n hat geschrieben:wie kann es denn sein dass der nur alle paar stunden mal schmeisst?
anlaufen tut der doch viel öfter?
sporadischer zufallsfehler durch funken oder was?
-Betauung / Tropfwasser
-Durchgescheuerte Leitungsisolation + Vibration
-Defekt in einen Entstörkondensator (ein sporadischer Ausfall ist zwar unwarscheinlich, aber bei einem selbstheilenden Kondensatoraufbau möglich)
-Dreck + schwankende Luftfeuchte
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

uxlaxel hat geschrieben:wenn dein kühlschrank nun nen satten schluß L-PE hat
dann würde wohl die sicherung kommen oder? und außerdem hängt die gasetagenheizung da genauso dran, so schlimm kanns also nicht sein.
kommt ja auch wieder weg wenns wieder läuft.

hauptleitung kann ich nicht sehen, 5cm farbe drauf.

das thema hat sich auch denke ich erledigt, ich hab das thermometer kaputtrepariert :mrgreen:
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

nein, sicherung kommt nicht. abgenommen der hauserder hat 100 ohm, fließen bei einem satten schluß gerade mal 2,3A. selbst bei 20ohm löst du keinen B16 aus. 20 bis 100ohm sind in unseren breiten realistische werte für eiben staberder. falls tatsächlich ein ringerder verbaut worden ist, kann man von 5 bis 20 ohm rechnen, vorausgesetzt der ist nicht schon wieder abgefault. gerade anfang der neunziger ist viel gemurkst worden.
verzinkter bandstahl fault innerhalb von 10 jahren durch, wenn er nicht tief genug liegt. ebenfalls nicht ausreichend vor korrision geschützte verbindungsstellen halten auch keine 10 jahre.
ich habe (auch in weimar) die tollsten dinge schon erlebt.

lg axel

p.s. falls du nen 300er fi brauchst und in J vorbei kommst, bimmel
mich kurz an.
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Trennerzieher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Trennerzieher »

FI-Fehler sind oft schwer zu finden und verschleppen sich in der Anlage.
ich bezweifel,das der Kühlschrank den Fehler verursacht.
Er bringt nur das Fass zum überlaufen.

Irgendwo ist eine Schwachstelle in der Isolation zwischen Null-und Schutzleiter oder einer sonstigen Erdung.
Wen der Kompressor startet, zieht er kurz 30-40A und hebt bedingt durch den Spannungsabfall in den Leitungen das Potential vom Nulleiter an.
Nun hat der Strom zwei mögliche Rückwege einmal durch den FI zurück und einmal dran vorbei.
Wenn es ein TT-Netz ist und wenn es richtig verdrahtet ist (was nur manchmal der Fall ist) löst der FI auch ohne Laststrom aus,wenn Null-und Schutzleiter zusammenkommen.
Bei einem TT-Netz ist im Fehelerfall die Erdung zu hochohmig um eine Sicherung auszulösen und die Spannung steht am Schutzleiter an -> Deshalb FI
Bei einem TN- Netz ist der Nulleiter mit dem Schutzleiter verbunden. Im Fehlerfall gibt es einen satten Kurzschluß, der die Sicherung auslöst. Dort ist ein FI technisch nicht notwendig

Um das Ganze einmal einzugrenzen, einfach mal eine Isolationsmessung machen
Dazu den FI und alle daran hängenden Sicherungen ausschalten. Dann alle Nulleiter von der Sammelschiene abklemmen. (die dürfen sich untereinander nicht berühren)
Dann einmal zwischen den Sicherungsabgängen und Erde und eimal zwischen den einzelnen Nulleitern und Erde messen. Diese Verbindungen müssen alle bei 500-1000V Messspannung hochohmig sein. Danach weiß man schon einmal in welchem Stromkreis der Fehler ist. Dort kann man dann weiter auftrennen und messen, bis man die Fehlerquelle gefunden hat.

Ohne Verbraucher sollten es mindesten 2 Mohm sein, mit mindestens 300 kohm.

Oft ist der Fehler an Stellen, an die man garnicht denkt zB:
Beschädigte Erdkabel (Wurzeln, spitze Steine Mäusefraß)
Feuchtigkeit in Außenleuchten und Steckdosen
feuchte Wände mit schlechtem Leitungsmaterial
schlampig montierte Lampen und Steckdosen (drähte eingezwickt, falsch angeschlossen)
Tauchpumpen, Wäschetrockner Heizkabel Umwälzpumen Velängerungskabel Oberwellenfilter

manchmal addieren sich auch viele kleine Leckströme zu einem kritischen Wert
Zuletzt geändert von Trennerzieher am Mo 14. Apr 2014, 21:23, insgesamt 4-mal geändert.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

m3rt0n hat geschrieben:
uxlaxel hat geschrieben:wenn dein kühlschrank nun nen satten schluß L-PE hat
dann würde wohl die sicherung kommen oder?
Im TT-Netz eben nicht unbedingt.

Der N ist am Trafo geerdet. Im TN-Netz wird jetzt der N und der PE per Leitung zum Hausanschluss geführt (Beim TN-C in einer Ader (PEN) beim TN-S in zwei Adern (N und PE)).

Beim TT-Netz hat der Hausanschluss einen eigenen Erder an dem der PE der Hausinstallation angeschlossen ist. Die einzige Verbindung zwischen dem PE im Haus und dem geerdeten Sternpunkt des Trafos ist also die Erde zwischen Haus und Trafostation. Die Impedanz ist höher als die vom PEN oder direkten PE. Also ist auch der Kurzschlussstrom begrenzt und damit ein sicheres Auslösen der Leitungsschutzschalter/Sicherungen ggfs. nicht möglich.
Aus diesem Grund ist ein FI/RCD wohl vorgeschrieben.

Meines Wissens nach haben 500mA FIs nur Sinn im TT-Netz. Für Brandschutz braucht es max 300mA Fis (Begrenzung der umgesetzten Leistung in einer Fehlerstelle) und für Personenschutz 30mA (weiß eh jeder warum, oder).

Viele Grüße, Daniel

P.S. korrigier mich einer, wenn ich Mist geschrieben hab.

Edit: da haben sich wohl drei Antworten überschnitten...
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

daniel, fast 100%ig richtig. laut TAB (technische anschlußbedingungen des energieversorgers) sind aber nur max. 300mA nennfehlerstrom zulässig.
ebenfalls zu beachten ist die anzahl der verbauten FI's in einer anlage (das ganze haus). wenn man alle nennfehlerströme addiert, darf die berührungsspannung nicht über 50V steigen.
sprich wenn in einem haus 7x. 30mA ubd 4x 300mA verbaut sind , muß der erder 1410mA ableiten können, ohne daß die berührungsspannung über 50V ansteigt.
wenn ich mich jetzt nicht verrechnet hab, macht das beispiel also 35 ohm maximaler erdungswiderstand.

das TT-netz kann ganz schön tückisch sein. andererseits hat man bei korrektem aufbau keine probleme mit verschleppten spannungen über dem sternpunkt (unterbrechung des PEN vor dem hausanschluß) oder extreme schieflasten.

lg axel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Ok, wieder was gelernt. Aber: In der Vorlesung haben wir die 300mA mal aus der Leistung hergeleitet, die man meist für einen Brand braucht (75W?). Wofür sind oder waren dann die 500mA FIs? Ich hab solche schon gesehen. Oder waren die vielleicht mal im TT-Netz zulässig (auch TABs ändern sich ja mal)? Oder hat man früher die Brandschutzschwelle einfach woanders angesiedelt?
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Trennerzieher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Trennerzieher »

Das hat man früher nicht so eng gesehen, da waren auch noch 65V Berürungsspannung ok
Ich habe auch schon welche mit 1A Differenzstrom ausgebaut
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

höhere nennfehlerströme sind ebenso wie 300mA nur für den anlagenschutz.
wenn du z.b. ableitströme von regulär 150mA hast (nicht FU, aber motoren u.ä.), kommst du mit nem 300er FI nicht weit. wenn es nun aber irgendwo brutzelt (hochohmiger schluß gegen erde bzw. PE), hast du trotzdem eine abschaltung, wenn LSS & schmelzsicherungen dich noch nicht zuständig fühlen.
lg axel
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Was nutzt sich bei einer Umschaltknarre eher ab und verliert seine genaue Passung: Der Knarrenkopf oder das Zahnrad mit dem Vierkant?
Ich habe eine alte Belzer Knarre No. 8150, die furchtbar wackelt, am Knarrenkopf habe ich ca. 1mm Spiel zwischen der Bohrung im Knarrenkopf und der "Welle" des Zahnrads mit dem Vierkant. auf der Unterseite, an der Platte ist kein ansatzweise so großes Spiel vorhanden.
Ich habe die Knarre schon komplett zerlegt, gereinigt, mit Kuddels Hilfe wieder zusammengebaut und neu gefettet. So richtig üble Laufspuren habe ich nirgends in der Knarre gefunden.

Oh Wunder, es gibt von Bahco noch Ersatzteile für dieses doch recht alte Werkzeug: http://www.bahco-werkzeuge.de/products/3756.html
Das ist natürlich viel zu teuer, für das Geld bekomme ich eine Knarre gleicher Qualität neu oder sogar zwei ähnlich alte ungebrauchte Knarren.
Es besteht jetzt natürlich noch das Risiko, dass der Knarrenkopf ausgelutscht ist und nicht die Welle. Da würde mir der Reparatursatz überhaupt nichts bringen.
doofi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Moin Jungs.
Bin leider schon wieder fast auf dem Heimweg aus dem Winterdomizil (*SCHNÜFF*) aber doch noch am Grübeln.
Folgendes:

Wir haben hier ein sogenanntes SWER

Bild

Netz (Bild geklaut von Wiki).

Seit Jahren schon will ich im Haus zusätzlich zur "Kinderinstallation" mit 110V ein 220V-Netz mit Erdung, importierten Schukodosen und vernuenftiger Absicherung bauen; bis jetzt hängen nämlich Klimaanlage und die anderen 220V -Verbraucher einfach so ohne Erdung (und vernünftiger Sicherung...) in der Luft (Schande über mein Haupt; aber in Südamerika ist das halt Standard, das interessiert hier einfach niemanden).

Die Frage ist jetzt: Was mache ich mit der Erdung? Oder ist das, da ja die Mittelanzapfung des Trafos geerdet ist, gar unmöglich ohne monströsen Trenntrafo?

Ich hoffe, ihr wisst was ich meine...

Der 16,8kV => 2x110V Trafo ist mein eigener und versorgt ausschliesslich mein "Anwesen".
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