Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

[Plakettenkleber]

Den Lüfter hab ich immer noch, allerdings mit silbernen gehäuse.
http://www.dansdata.com/tmdfan.htm
von YS-Tech TMD Fan "Tip Magnetic Drive"

habe mal 45 € (mit Kühler) für bezahlt, sauteuer damals , und haben wollte ich den nur weil der "anders" war
eine wunderwaffe wars jedenfalls nicht

[ESDKittel]

>>Ich möchte mir ein mobiles Oszi zulegen...
>>Anwendungszweck wäre nur der normale anfänger hobby bereich...

Als Einstiegsgerät empfehle ich auch was günstiges gebrauchtes Analoges, damit Erfahrungen sammeln und seine messtechnischen Vorlieben und Bedürfnisse erforschen. Dann ein genau passendes Folgegerät aussuchen.

Die Bedienung gerade bei mit vielen Funktionen aufwartenden DSO's ist manchmal sehr gewöhnungsbedürftig (um es mal freundlich auszudrücken).
Hier lässt sich auch keine direkte Empfehlung geben, die Geschmäcker sind halt verschieden.
Daher lieber vorher testen, auch die (oft in tiefen Menüs vergrabenen) Sonderfunktionen, als sich später schwarz zu ärgern.

Als Privatmann: Am besten mit einer kleinen Testschaltung (mit genau den Meßaufgaben die man mit dem Oszilloskop in der Praxis auch bearbeiten möchte) auf eine Messe oder zu einem Händler gehen und unter (halbwegs) realen Bedingungen Ausprobieren.
Im Business Bereich: Sich Vertreter samt Oszi's kommen lassen und ins Labor zerren. Dann alle im Laboralltag vorkommenden Meßaufgaben erproben.

[flogerass]

>>Ich möchte mir ein mobiles Oszi zulegen...
>>Anwendungszweck wäre nur der normale anfänger hobby bereich...

Als Einstiegsgerät empfehle ich auch was günstiges gebrauchtes Analoges, damit Erfahrungen sammeln und seine messtechnischen Vorlieben und Bedürfnisse erforschen. Dann ein genau passendes Folgegerät aussuchen.

Wenn digital, dann "Virtual Phosphor". Das will sich aber keiner leisten. Ist aber echt genial!

[xoexlepox]

Wenn digital, dann "Virtual Phosphor". Das will sich aber keiner leisten.

Nanu? Reicht dafür die Rechenleistung der bei den portablen Scopes verbauten Prozessoren nicht aus, oder bereitet der notwendige Speicher zusätzliche Kosten? Für manche USB-DSOs gibt's doch solche Funktionen mit dazu?

[Sascha]

USB-Scopes sind (bis auf die teuren) gleichzusetzen mit diesen Taschen-DSOs im mp4-Player-Format. Soundkarten-ADCs, müllige Frontends und homöopathische Rechenleistung/Speicher.

Nanu? Reicht dafür die Rechenleistung der bei den portablen Scopes verbauten Prozessoren nicht aus?

Nein, die ruckeln ja fast so schon. Hat schon seinen Grund, warum in richtigen DSOs ASICs das komplette Sampling übernehmen und teilweise sogar den Bildschirm ansteuern, sodass anständige Framerates bzw. Waveforms/s (wichtig bei Glitches u.ä.) zustandekommen.

[Nicki]

Ich habe die Tage mit einem MSO der 3000er-Serie gearbeitet oder es versucht.
Die Preisgestaltung dieser Knallchargen ist jenseits von Gut und Böse, das Ding kostet so viel wie ich für mein Auto hingeblättert habe und kann trotzdem ab Werk nur nen normalen parallelen Bus analysieren.
Für I2C etc. darf man Bits zählen oder für ~880€ (Farnell) ein Zusatzmodul kaufen (vmtl. Speicher mit nem Codeschnipsel) - das kann zwar auch SPI, für RS-232+422+485+UART, CAN+LIN, I2S ist noch mal jeweils ein einzelnes Modul zum iirc selben Preis fällig.
Das und die eher fummelige Bedienung rechtfertigen den Preis meiner Meinung nach nicht mal im Ansatz, da hol ich mir lieber ein gebrauchtes älteres HP o.ä. (das neu noch teurer war, aber das muss ich ja nicht zahlen)
Mit meinem 20MHz-Hameg (oder kanns doch 50?) und dem Saleae-Analyzer habe ich bisher alle Ziele erreicht, das DSO (Tektronix-Clone von Goodwill-Instek mit nem FPGA (Spartan oder so)) verstaubt im Schrank weil es so schnarchlahm ist.

[ozonisator]

Oszi zum Bus Decoding macht nur Sinn, wenn man es mit recht schnellen Bussystemen zu tun hat. Ansonsten reicht so ein Waldundwiesen LA (gibts auch bis 200MHz...).
Auf der Arbeit muss ich mit einem alten Hameg DSO arbeiten, 500MHz Bandbreite und ein Haufen Messfunktionen nützen garnix, wenn das Ding absolut Scheiße triggert, und erst nach einer halben Stunde rumgekrebse in irgendwelchen Submenüs mal ansatzweise das anzeigt, was rauskommen soll. Da wünscht man sich ein Analogoszi

[Felix_W]

Wir haben in der Arbeit ebenfalls ein MSOX3404 und ich arbeite sehr gerne damit. Man muss aber klar sagen, dass das schon allein aus Kostengründen ein Gerät ist, dass man sich nicht in die private Bastelbude stellt (in 10 oder 15 Jahren schaut das vielleicht anders aus), und zum anderen wie jedes moderne DSO eine gewisse Einarbeitungszeit braucht. Wenn man nicht mehr jede Funktion auf einen echten Taster legen kann, weil der Platz einfach bei weitem nicht ausreicht, ist das eben so. Verglichen mit ebenso aktuellen Tektronix-Oszis ist die Bedienung mMn sehr intuitiv und die großen LeCroys bedient man größtenteils mit Maus und Tastatur bzw über Touchscreen. Soviel mal zum schlechten Bedienkonzept.

Für einfache Aufgaben, die auch ein billiges DSO bewältigt, ist so ein Teil sicher völlig übertrieben und sein Geld nicht wert. Was aber ein großer Pluspunkt der Agilent-Oszis ist, der die Kisten leider eben auch arg teuer macht, ist die enorme Speichertiefe. Auch die Waveforms/s und das schon angesprochene analogähnliche Darstellung lassen die sich bezahlen, aber das alles ist von großem Nutzwert, wenn man komplexe Signale mit Überlagerungen betrachtet oder aber auf sporadische Fehler (Glitch) triggern muss, der Signalverlauf vorher und nachher im Detail ebenso wichtig is. Wir haben zusätzlich noch ein kleines 100MHz UNI-T, das dann auch mal mit aufs Feld darf. Im Vergleich sowas von grottenschlecht in fast jedem Punkt, aber dafür kostet die Kiste auch nur ~5% vom großen Agilent und für einfachere Aufgaben ist auch das Ding durchaus tauglich.

Über Softwarebeschränkungen zu diskutieren, die nur dazu dienen, mit Erweiterungen noch mehr Kohle zu scheffeln, ist in meinen Augen eher sinnlos, da mans eh nicht ändern kann. Ab April gibts bei Agilent allerdings eine Aktion, während der das Komplettpaket an Softwareerweiterungen für 600 Steine zu haben ist. Bei einem Oszi für 8k€ relativiert sich das dann doch recht schnell wieder.

Ich will hier keine Werbung machen, aber die Aussagen von Nicki wollte ich dann nicht so stehen lassen.

Gruß und gute Nacht,
Felix

[muxa]

Bin auf der Suche nach einem "mobilen" Lötkolben.
Da ich bis jetzt mit Weller alter Magnastat Lötkolbenstation (und inzwischen Koffer voll Ersatzteile und Spitzen) Zufrieden bin, dachte ich auch an ein weiteren Weller.

Meine Hauptkriterien sind:
- Mobil (Gas oder Batterie was ist besser damit man auch am Auto alle Stromdiebe durch Lötverbindungen ersetzen kann)
- Made in Germany
- Ersatzteile wie bei Weller
- Preisklasse c.a. 150€

Hier eine Übersicht was ich so gefunden habe.
http://www.pkelektronik.com/loettechnik ... olben.html

Evtl. kann man den hier gut für meine Zwecke (Schwerpunkt Autoelektrik und einige THT auf die schnelle)
http://www.pkelektronik.com/weller-loet ... ropen.html

[Desinfector]

dann natürlich Gas, denn bei Batterien hat man ja selten einen genügenden Energievorrat mit.
und KFZ-Kabel sind ja auch nicht die dünnsten. da muss man also viel und lange heisses haben.

gibts nicht auch was für 12V, wo man dann auch genauer die Temp regeln kann?
dann klemmst den an die Autobatterie.

[Hightech]

Ich hab den:
http://www.reichelt.de/Gasloetkolben/IN ... ENDENT+75P
Bis 130W Leitung, geht auch für dicke Kabel.
Bin ganz zufrieden.

[Felix_W]

Ich hab seit einiger Zeit diesen Gaslöter von Portasol und kann den sehr empfehlen. Der ist äußerlich nahezu baugleich zu dem Ersakolben, den Hightech verlinkt hat, hat aber etwas mehr Leistung, braucht für den Betrieb als Brenner keine extra Düse, hat einen ausklappbaren Ständer (Drahtbügel wie bei Heißklebepistolen) und zündet etwas besser. Den Kolben von Ersa haben wir in der Arbeit in Gebrauch, deshalb habe ich den direkten Vergleich. Dass der etwas schlecht zündet kann aber durchaus auch nur an der jahrelangen intensiven Benutzung liegen.

Gruß, Felix

[Joschie]

Ich kann dir diesen:

http://www.ersa.de/art-0g13400041-257-1312.html

Ersa Independent 130 empfehlen. Der 75er hatte mir etwas zu wenig Kraft besonders wenn man mal etwas dickere Kabel (so über 6²) löten muss.

Meiner ist jedoch mit SnapOn gelabelt da der da günstiger war als mit Ersa aufdruck.

Grüße
Josef

p.s. wenn du dich mal an den Gaslötkolben gewöhnt hast hat der verkabelte ein Trauerdasein weil mit dem nicht löten und verschrumpfschlauchenen kannst.

[MatthiasK]

Als mobilen Lötkolben habe ich die 12V-Magnastat-Version von Weller. Lötet aus der Autobatterie oder dem Flugakku.

[SebiR]

Meine Empfehlung: Ebenfalls Ersa Independant 130.
Das Ding ist super. In der Profiausstattung sind auch solche Späßchen wie Heißgasdüse, Reflektorblech etc bei - Perfekt für Schrumpfschläuche!

Wichtig: Ein hochwertiges Gas verwenden! Im Baumarkt gibt es von Rothenberger ein Propan/Butan-Gemisch in diesen typischen Feuerzeuggas-Buddeln.
In billigem Feuerzeuggas können feine Fremdkörper sein, die mit der Zeit die Düsen zusetzen. Das ist der Grund, warum auch nachfüllbare Feuerzeuge irgendwann ihren Dienst quittieren.

[ozonisator]

Moin, ich brauch zum Fingertreffen ein Zelt. Ansprüche hab ich nur, dass es günstig, robust und einigermaßen Wasserdicht sein muss. Und meine Wenigkeit mit fast 2m soll da reinpassen.
Hab mich mal umgeguckt, gibt günstig vom Bund die Dackelgaragen in der Bucht, kann man sich das mit meiner Größe antun?

[Kaputnik]

"Dackelgarage" ist klassisches Hauszelt, ohne Boden ?
Würde ich nicht kaufen, total veraltet und unpraktisch.
Besser: modernes Kuppelzelt (so'n Ding mit biegsamen Stangen, die man aussen einfädelt).
Begründung: hat Boden, ist idiotensicher aufzubauen, auch bei Nacht und Sturm, hält sogar ohne Heringe
Baumarktqualität reicht völlig, vor allem wenn du es nur einmal benutzt

[Chemnitzsurfer]

Meine Entlötpumpe hat sich gerade desintergriert. ( Gewinde ausgebrochen). Da ich mit dem Ding sowieso unzufrieden war, muss nun Ersatz her. Preislich sollte es unter 30€ bleiben ( also keine elektronischen), die jetzige hatte mal irgendwas um die 3€ im Baumarkt gekostet. ( etwa Baugleich zu der hier
Bild von Amazon geborgt ).

Was kann man da empfehlen? Sie sollte leichtgängig sein, gut zu reinigen und genügen Unterdruck fabrizieren können um auch mal etwas mehr Lot aufzusaugen. Danke.

[ozonisator]

Kaputnik: Baumarktscheiss hats mir mal nach einer Nacht komplett zerrissen, ein Windstoss und die Ösen für die Abspannung waren weg, eine Seite komplett aufgerissen. Von daher kommt der Kram eher nichso in Frage.
Veraltet und unpraktisch ist mir recht wurst, von den modernen *SPROING* Zelten halte ich auch recht wenig, waren im Praxiseinsatz eher störrisch. Gescheites Segeltuch ziehe ich jedem modernen Kunststoffmüll vor, das brennt nicht innerhalb von 5ms komplett ab

[Kaputnik]

@Ozonisator: für deine ungewöhnlichen Ansprüche wäre eine Kohte passend, aber die ist nicht gerade billig.

[Bzzz]

Ich hab die Ersa vom Reichelt, ERSA VACX. Kostenpunkt anno Februar 2010 10,65€, heute 11,55€. Hat noch die erste Spitze drauf, die schaut aber nicht mehr ganz frisch aus. Mechanik anständig, saugt fröhlich (dauerhaft, nicht ruckartig), verstopft beim Großeinsatz aber gern mal. Vielleicht gibts dafür aber auch andere Spitzen (oder man kürzt sie absichtlich), weiß ich nicht. Würd ich wieder kaufen, grade im Hinblick auf die typische Einsteigerpumpe, die du da verlinkt hast

[Chemnitzsurfer]

wie antistatisch ist den die? ( Löte ggf. auch mal an der heißen Ader...)

[Bzzz]

Von der Spitze inkl. Lötzinnresten bis zu beliebigen Teilen des Handstücks sinds etwa 150 Kiloohm. Durchaus weniger, als ich gedacht hätte

[Chemnitzsurfer]

also im worst case 1,5mA bei 230V ...

[Bzzz]

Als Erinnerung, dass man so nicht arbeitet

[faultier]

> Besser: modernes Kuppelzelt (so'n Ding mit biegsamen Stangen, die man aussen einfädelt).
> Begründung: hat Boden, ist idiotensicher aufzubauen, auch bei Nacht und Sturm, hält sogar ohne Heringe
> Baumarktqualität reicht völlig, vor allem wenn du es nur einmal benutzt

Bei mir ist ein Aldinord-Igluzelt in Betrieb. Kostete 25..30 EUR, war inzwischen
mehr als zwanzig Mal im Einsatz. Alle Einsätze waren jedoch unter ieichten Bedingungen -
kein Starkregen, kein Starkwind, denn dann penne ich lieber auf dem runtergedrehten Vordersitz.
Die Aufbaudauer waren min. für eine Nacht, maximal für eine Woche. Nach dem Abbau werfe ich die
Zeltplane nur locker ins Auto und trockne sie vollständig im Keller, erst danach wird alles wieder aufs
ursprüngliche Packmaß eingerollt. Der Platz im Zelt reicht sehr komfortabel für eine Person mit Gepäck,
wenn man sich gut kennt auch für zwei Leute.
Bis auf die völlig untauglichen Aluheringe hat das Material prima durchgehalten - von mir volle Kaufempfehlung.

[Heaterman]

Gerade ist das schicke Raspberry Pi-Hutschienengehäuse aus UK eingetrudelt. Jetzt kann der Raspi im adäquaten Gehäuse in die UV wandern. Der sammelt bei mir im Heizungsraum alle Daten der Heizung und der Solaranlage und mimt den Webserver.

Die Maxens bieten das schnieke Gehäuse ja leider nur als Komplettpaket an, daher kams von hier:

https://www.modmypi.com/raspberry-pi-ca ... ry-pi-case

Schnell mal Platz genommen:

[Fritzler]

Schönes Gehäuse und auch recht günstig.
Nen Netzteil hättense aber echt noch einbauen können

[lupo]

Liebe Leute,

ich suche ein Gerät welches mich zuverlässig davor bewahrt in Kabel oder Rohre zu bohren.

Die Jungs bei Conrad vom Bauteile-Tresen sind überzeugt von dem Bosch PMD 10. Amazon-Preis ca 72 Euro.

Was könnt Ihr mir empfehlen? Es darf natürlich günstiger sein, wenn es trotzdem gut funktioniert. Es darf auch teurer als das Bosch PMD10 sein, wenn das Eurer Meinung nicht funktioniert.

Danke und Grüße,
lupo

Nachtrag: Und dann gibt es das noch Mal teurere Bosch GMS 120. Bei Amazon für 87 Euro.
Ich bin trotzdem kein Bosch-Fan-Boy. Nehme jedes Produkte das was taugt, egal ob Marke oder No-Name!

Nachtrag2: Bei Amazon gibt es zu dem Bosch GMS120 (blaue Serie) 20 Bewertungen (von 142) mit nur einem Stern. Ich kann nicht einschätzen ob die alle zu doof waren mal die kalibrierung durchzuführen wie sie angeblich in der Anleitung steht oder ob es vielleicht doch Montags-Geräte gibt und die Serie als ganzes nicht so viel taugt. Freue mich auch hier über Hinweise.

Nachtrag3: Laut Bosch Presse / Marketing-Blabla ist der GMS120 "kalibrierungsfrei". In der Anleitung steht dennoch wie man das Gerät (Nach-)Kalibriert. Haha

[Sascha]

Nen Netzteil hättense aber echt noch einbauen können

Dafür hat er ja die Steckdose nebendran gesteckt.

[lupo]

Ich hoffe ihr seid nicht schon alle im Bett. Hat noch jemand nen Rat in Sachen Leitungssucher für mich?

[Heaterman]

In der angepeilten Preisklasse bewegen sich auch die Zirkon-Geräte. Multiscanner i520 OneStep wär vielleicht was für Dich.

[Toni]

ich suche einen ovalen Tasterstößel mit 6mm Höhe. So ähnlich wie dieser: http://www.reichelt.de/Kurzhubtaster/UN ... C+16300-WS, nur halt oval, oben nicht gebogen, und länger.
Hat jemand einen Tipp?

Ist zum Umbau einer WaMa, nur die Originalstößel scheint's bei Miele nicht einzeln als Ersatzteil zu geben. Soll halt auch nicht aussehen wie sau.
Oder hat jemand zufällig die Miele Stößel übrig?

Umgebaut werden soll die:
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in die:
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Wer findet den Unterschied? Habe leider kein besser aufgelöstes Bild gefunden...

[Lars_Original]

Kannst du nicht eine der vorhandenen Tasten in zB. Knetmasse abformen und aus Epoxy nachgießen ?


Lars

[Toni]

Hmm, wäre eine Überlegung wert. 2K-Epoxy hätte ich sogar noch da.
Welches Hausmittel nimmt man da am besten als Formmaterial? Ich hätte z.B. Gips, Wachs, Fugensilikon. Evtl. haben die Kinder auch noch Spielknete über.
Die Form muss halt auch dicht werden, weil das eklige Epoxy durch alle Ritzen kriecht. In Gips eingießen, möglichst in 2 Teile aufsprengen, wieder zusammensetzen, erhitzen, mit flüssigem Wachs ausschwenken??

Kannst du nicht eine der vorhandenen Tasten in zB. Knetmasse abformen und aus Epoxy nachgießen ?
Lars

[xoexlepox]

...möglichst in 2 Teile aufsprengen...

Warum so umständlich? Der eigentlich wichtige (aus dem Panel herausstehende) Teil ist doch vermutlich konvex, und was du "dahinter" machst (angeklebte Schraube?), sieht doch niemand

[Toni]

Habe die Wäschemühle eben mal aufgeschraubt, um einen Stößel zu entwenden. Jetzt ist auch klar, warum es keine Ersatzteile gibt: Stößelhalter ist mit Frontblende verschweißt -> alles in einer Teilenummer vereint. Sehr frickelunfreundlich...
Das wird nix mit dem Abguss!!!
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Die Elektronik ist für viele Maschinen identisch, daher ist bereits der benötigte Taster bestückt, und dessen Funktion in der Software
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Den Stößelhalter pule ich nicht ab, da muss halt Plan ran: quick'n dirty Stößel aus 4mm Rundachse. Leider habe ich kein weißes 4mm Material, nur graue Potiachsen. Sieht nicht so schön aus, dafür war alles in ein paar Minuten erledigt
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Loch in Blende gebohrt
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Die beiden O-Ringe verhindern, dass der Stößel rausfällt
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Funktioniert
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[shpank]

...und was tut der zusätzliche taster jetzt?

[Toni]

Der ist hauptsächlich für Startzeitvorwahl.

[augustamars]

Passt, der zusätzliche Taster fällt auch nicht auf. Wenn man noch passende Anreibeschrift findet und Geduld dazu hat, könnte man noch beschriften.

[mrxyz]

Kennt jemand eine (rückstandsfrei) lösbare möglichkeit, eine Aluplatte (300x300mm) an einer Wand zu befestigen. Diese Kaugummikleber geben bei mir irgendwie schon bei Postern auf

[MatthiasK]

Passt, der zusätzliche Taster fällt auch nicht auf. Wenn man noch passende Anreibeschrift findet und Geduld dazu hat, könnte man noch beschriften.

Frag doch einfach bei http://modellbahndecals.de/ nach einem passenden Nasschiebebild.

[sebr]

@Toni: Wir haben nahezu die gleiche Maschine hier. Da du sie ja mal etwas besser von "innen" kennenglernt hast: hast du dabei mal einen Blick auf die Schnittstelle geworfen? optisch? IR? bi- oder unidirektional?
Ich bin nämlich schon seit Ewigkeiten auf der Suche nach einer Dokumentation/Interface um mit der Miele zu reden...

[Toni]

darauf hatte ich nicht geachtet, da nur meine Frau über die Knöpfe mit der Maschine reden können muss

Ich hatte aber auch ein Foto von der Platine gemacht, vielleicht wirst du daraus schlau (Sensor eingekreist):
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Vergrößerung:

[phettsack]

Kennt jemand eine (rückstandsfrei) lösbare möglichkeit, eine Aluplatte (300x300mm) an einer Wand zu befestigen. Diese Kaugummikleber geben bei mir irgendwie schon bei Postern auf

Spiegelband, Fitzel werden da sicher zurückbleiben.

[Bzzz]

Igor-Elektromagnet auf der anderen Seite der Wand und einfach per Wirbelstrom und Reibung an der Wand oben halten

[Basti]

Gerade ist das schicke Raspberry Pi-Hutschienengehäuse aus UK eingetrudelt. Jetzt kann der Raspi im adäquaten Gehäuse in die UV wandern. Der sammelt bei mir im Heizungsraum alle Daten der Heizung und der Solaranlage und mimt den Webserver.

Die Maxens bieten das schnieke Gehäuse ja leider nur als Komplettpaket an, daher kams von hier:

https://www.modmypi.com/raspberry-pi-ca ... ry-pi-case

Schnell mal Platz genommen:

P1080214.jpg

Wie hast du die Software realisiert? Gibts da schon was fertiges?

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[Heaterman]

Ja, es gibt eine fertige Lösung, man muss nur die Grafik selbst anpassen:

http://s-huehn.de/elektronik/

->Temperaturmesssystem -> Web-Modul

[xoexlepox]

Igor-Elektromagnet auf der anderen Seite der Wand und einfach per Wirbelstrom und Reibung an der Wand oben halten

Könnte das überhaupt klappen, oder sind die durch Wirbelströme verursachten Felder "in jedem Fall abstossend"?

[Arne]

Hallo zusammen,

http://www.ebay.de/itm/SOLARMODUL-90W-P ... 5af09e9f97

Kann jemand was zu Verarbeitungsqualität und Wahrheitsgehalt der techn. Daten dieser Solarmodule sagen? Wie weit geht die Leistung in etwa runter, wenns richtig schüttet? Geplant ist der Kauf eines einzigen Panels als Festival-Stromspender. Bleiakkus haben sich als untauglich erwiesen, weil die sich bei mir über den Rest des Jahres zu Tode langweilen.

Hauptzweck ist die Ladung der Handys im Camp über einen DCDC-Wandler, und zwar ohne zusätzlichen Energiespeicher bei schlechtem Wetter. Eine Brüllbox bei schönem Wetter wäre optional.