Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

ganz am Anfang von dem Video:
https://vimeo.com/8119784
erklärt Clapton seine Gitarre - kann das noch passiv sein? Was mich wundert ist die getrennte Klangregelung für die beiden Pickups - geht das wirklich so gut? Passiv sollte sich das doch ziemlich gegenseitig beeinflussen, oder?
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

In der Mikrowelle ist die Glühbirne defekt. Frage mich grad ob eine LED Lampe durch die Strahlung oder wärme zerstört wird oder nicht ? Hat das schon mal jemand ausprobiert ?
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Also... bei den Mikrowellen die ich zerlegt habe, war die Birne hinter der Abschirmung.
Theoretisch dürfte also HF nicht so das Problem sein.
einfacher Test : bastel an stelle der LED eine Glimlampe, und schließe diese NICHT an.
Leuchtet die .. hasste ein HF Problem.

Du willst ja in der Mikrowelle nicht unbedingt Hanf züchten.. also muss das Leuchtmittel auch nicht unbedingt in der XX Watt Klasse dimensioniert sein, und wird daher selbst kaum warm.
Und dann : Wird die 'Mikrowelle 24h am Tag betrieben ? Also ich würde mir da keine sorgen machen.
bulle
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bulle »

Ich möchte ein Kaltgerätekabel trennen um einen Schalter in Form eines Aufputzschalters (https://www.google.de/search?q=aufputzs ... mg3rJTbGDM:) einzubauen.
Ich denke Knickschutz, Zugentlastung und Aderendhülsen sind wichtig. Hat das schon mal jemand VdE gerecht gemacht und was, bzw. wie eingesetzt.

MfG
Klaus
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

bulle hat geschrieben:Ich möchte ein Kaltgerätekabel trennen um einen Schalter in Form eines Aufputzschalters (https://www.google.de/search?q=aufputzs ... mg3rJTbGDM:) einzubauen.
Ich denke Knickschutz, Zugentlastung und Aderendhülsen sind wichtig. Hat das schon mal jemand VdE gerecht gemacht und was, bzw. wie eingesetzt.

MfG
Klaus

Ich bin zwar kein VDE-Experte, aber:
-) Aufputzschalter gehören Aufputz und nicht fliegend.
-) Knickschutz: Wie sollte das funktionieren?
-) Zugentlastung: Nur mit gefrickel (Ich mach bei dünneren Kabeln einen Knoten innerhalb des Gehäuses rein, bei dickeren kommen pro Kabelseite 2 große Kabelbinder rum)
-) Aderendhülsen: Nur, wenn er Schraubklemmen hat. Für die Federklemmen musst du gasfrei Verpressen, damit der Übergangswiderstand OK ist und bleibt. (Ist mir persönlich für eine 25W Lampe auch schon mal egal gewesen)

Also: VDE gerecht: geht nicht.
Mit Hirn: Geht sehr wohl. Du solltest es aber nie jemandem geben, der über die Gefahren nicht bescheid weis.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Das Sonderbauteil zu diesem Zweck heißt Schnurzwischenschalter, 2-polig. Gewöhnlich hat der aber nicht die gleiche Strombelastbarkeit wie das Kabel. Und ob man den Schutzleiter da ungeschnitten durch bekommt, ist fraglich.

MfG. Andreas
MiataMuc
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MiataMuc »

Und wenn du alternativ eine Aufputzsteckdose einbaust, und einen Stecker mit Schalter (Bsp.: http://www.hornbach.de/shop/Schutzkonta ... _766470194 ) nimmst?
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Zweipolige Schnurzwischenschalter für 10A vertreibt Interbär.
Da ist die "übliche" Zugentlastung dran, Knickschutz wie immer nicht, eine Klemme für den Schutzleiter ist vorhanden.
Fotos von Innen kann ich heute Abend hier einbinden.

Die Schuko-Stecker mit Schalter halten auch nicht viel mehr aus.
An der Waschmaschine hat er nur rund 1,5 Jahre gehalten. Dann wurden die Kontakte zu heiß für den Kunststoff.
(Ob gelegentliches Schalten unter Last das verhindert hätte, weiß ich nicht.)

Generell würde mir ein Aufputzschalter mit angeschraubten Kabeldurchführungen besser gefallen.
Die Kabeldurchführungen gibt es auch mit Knickschutz.

Man kann auch einen zweipoligen Schalter in ein passendes Gehäuse bauen.

Wie robust das Konstrukt sein muss, kommt immer auf den Einsatzzweck drauf an.
Für eine Tisch-/Stehlampe in der Wohnung reicht der übliche Schnurzwischenschalter aus.

In Werkstatt und Garten möchte ich etwas stabileres haben.

Edit: Nur der Vollständigkeit wegen: Nicht ganz scharfe :roll: :oops: Fotos vom ZW8010-004.01:

Bild

Bild
Zuletzt geändert von sysconsol am Fr 21. Apr 2017, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
bulle
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bulle »

Wie sieht es den bei Unterputzinstalation aus, das wäre mein Plan B.
Es geht um meine selbstgebaute Küche. (siehe "eure (fertiggestellte) Projekte") Dort habe ich ein Computernetzteil dauerbesaftet um Autoradio und LED Beleuchtung zu versorgen. Tatsächlich benötige ich nur maximal 2 Stunden am Tag 12 Volt. Die LED Beleuchtung ist mit einem UP Schalter von den 12 Volt getrennt.
Wenn ich nun den Schalter umbaue, so das der die Zuleitung zum Netzteil schaltet, die LED ohne Zwischenschalter besafte, genau wie das Radio, hätte ich auch eine Kontroll "leuchte" .

Nun die Frage, bei UP Intalation entfällt doch Zugentlastung und Knickschutz. Dann muss ich doch nur die Drahtenden mit Aderendhülsen versehen.

Gibt es nicht auch Klemmen, die flexibele Leitung sowie starre Leitung miteinander verbinden können?
MfG
Klaus
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Dem Autoradio die 12V generell zu klauen, bedeutet aber dass er die Sender verliert... - ob das so super ist?

Wobei:
Bei dem Projekt hätte ich weniger Sorgen.
Das Netzteil bleibt doch fix wo es ist, und der Schalter auch - oder?
Wenn der Schalter fix montiert ist, und auch das Kabel fixiert ist (kommt aus einem Rohr - wie es sich für Aufputz gehört) brauchst du weder Knickschutz (es wird ja nix bewegt) noch Zugentlastung (Wenn das Rohr nah genug ran geht).
Alternativ mache ich bei sowas statt dem Rohr Nagelschellen gegen das Bewegen und Knoten/Kabelbinder als Zugentlastung. Es gibt auch - wenige aber doch - Aufputzschalter die Schraubklemmen haben - dann darfst du auch mit den Adernendhülsen ran.
Zuletzt geändert von Sir_Death am Fr 21. Apr 2017, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Son Goldcap/Supercap sollte doch ne Weile die Spannung halten können am Dauerplus Eingang?
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Fritzler hat geschrieben:Son Goldcap/Supercap sollte doch ne Weile die Spannung halten können am Dauerplus Eingang?
Kommt darauf an, wieviel der Radio dort saugt. Wenn du dann mal übers Wochenende weg bist, sind doch wieder alle Sender weg. Hmmm.... Alternativ einfach mal den Stromdurst messen, ob es nicht einfach egal ist, dass das Netzteil ohne Last am Saft hängt

EDIT: Und was wäre damit, dem Netzteil den Power On / Off Befehl zu geben? - normalerweise haben die dann noch immer eine Schiene die Saft hat --> diese (im blödesten Fall mit nem China Step-Up) als Dauer +12V verwursten? https://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil#Standby
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Mann könnte auch einen Repschalter nehmen und dann eine PG Verschraubung mit Knickschutztülle
https://www.amazon.de/dp/B00AWN9CRM/ref ... -ybE32EGWH
https://www.amazon.de/dp/B00XLM65C6/ref ... -yb9R0NW14

Wenn du den dann fest an die Wand spaxt / den Küchenschrank passt das.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

gibt es eigentlich eine LAdefunktion in Handies + Tablets, die den Akku nicht ganz voll laden lässt?
man sagt ja immer dass ein Akku am längsten lebt, wenn der nie randvoll geladen
oder völlig entladen wird.
bei drohender Entladung plärren Hndies ja schon so ab15%, aber gibts eigentlich auch ne App oder so,
die eine 100% Ladung verhindert und z.B. bei 80% ein Signal abgibt?
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

bulle
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bulle »

Gary hat geschrieben:http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ5ODQ1OT ... _16_A.html

Ist das zu einfach ?
Hallo,
das geht nicht, weil die Steckdose ziemlich tief in der Küche steckt. Man kommt schlecht ran will ich damit sagen.
Aber der Schalter ist trotzdem gut.
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Abgesehen davon, dass dir wieder der Dauerplus für den Autoradio fehlt. -- Speicherdemenz.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

@Gary: Ich würde die zweipolige Ausführung bevorzugen. Aber das Thema ändert sich durch die nachgereichten Informationen sowieso schon wieder.

Die Küche.

Das Autoradio kenne ich nicht.
Erst einmal probieren, ob das denn wirklich die Sender verliert.

Wenn ja, dann mal schauen, ob das einen extra Anschluss (Kontakt) für die "Memory-Spannung" hat.
Wenn ja: Da können auch 5V aus dem Standby-Teil des PC-NT reichen.

Wenn nein: Wie verhält sich das Autoradio an 5V (eingeschaltet und ausgeschaltet)?
Per Diode an drei alte NiMH-Zellen geklemmt hat sich ein altes Grundig an die Sender erinnert.

So ein Goldcap hält übrigens nicht länger als ein Akku. Man schaue sich mal die Lebensdauer im Datenblatt an.
Da ist ein Akku oftmals preislich günstiger.

Das wird jetzt wieder viel Diskussion und Spekulation...
bulle
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bulle »

Ja, ihr habt Recht, das AR verliert seine Sender. Aber,.. das ist mir egal. Ich empfange hier sowieso nur die Lokalsender trotz Dachantenne und die verbreiten nur Geschrei statt Musik :twisted: Ich nutze, bzw. will nutzen Internetradio per Tablet o.ä.über Aux ins AR eingespeist.

Wenn ich eine Küchenhängelampe anbaue, habe ich doch auch einen Übergang von flexibler Schnur auf NYM Leitung. Womit verbinde ich bei heutzutage? Früher war das die gute alte Lüsterklemme.
Daran angelehnt,
würde es doch gehen, wenn ich die flexiblen Adern mittels Lüsterklemme an Adern vom NYM 1,5 anschließe und diese NYM Adern in den Schalter schiebe. PN kann ich dann direkt verbinden. Das findet natürlich in einer Hohlwanddose statt.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Für leuchten gibt es spezielle Klemmen von z.B. Wago
http://www.hornbach.de/shop/Leuchtenkle ... _766138738
alternativ gehen auch Wago 221 oder 222. das sind alles Zugfederklemmen die ohne Aderendhülsen flexible und starre Aderen klemmen können
http://www.hornbach.de/shop/Compact-Ver ... tikel.html (gibt es auch als 2er oder 5er Variante)
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Mal ne doofe frage :

Hintergrund :
Bis dato habe ich laptop akkus immer ignoriert.. aber ich habe letztens aus 2 defekten Thinkpads einen gemacht, und habe jetzt 2 grosse akkupacks, die auch halb defekt sind.

Der eine wollte sich gar nicht mehr Laden lassen..
also mal aufgemacht, und nachgemessen : die zellen waren runter auf 2,3 und 2,5V, und 3,3V.
Oh !
Dann habe ich mir die Platine angeschaut ( nachbauakku) : Da ist ein ATMEGA DRAUF !
Oha !
Dann habe ich nach lastwiderständen gesucht..
... ähh... kann es sein Laptopakkus zwar intelligenter als mein erster C64er sind.. aber keinen Balancer an Board haben ?

Das ich eventuell den Akku retten kann, in dem ich die wirklich stumpf mit dem Labornetzteil einzeln auflade ?!

Probiere ich gerade aus.. also von den 3s3p habe ich 2 schon mit richtig AH vollgepumpt.
Der letzte Strang frisst gerade Gierig aus dem Labornetzteil.
Vielleicht tut sich danach wieder was.
Dann habe ich noch einen originalen Akku.. der noch für 15min Saft hat.. mal gucken was der so sagt.
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Für den Übergang gibt es Geräteanschlussdosen, besser als Herd Anschlussdose bekannt.
Muss man darauf achten das sie in die Unterputz Dose statt der Steckdose passen.

Ältere Blaupunkt Radios mit Code Karte brauchen kein Dauerplus für den Senderspeicher. Man könnte aber auch ein AT-Netzteil verwenden, die sind mit Kabel und Schalter dran.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Notebookakkus kann man so tatsächlich wieder zum Leben erwecken. Dazu muss man sie nicht mal öffnen. Wenn man das Gehäuse an den richtigen Stellen mit kleinen Bohrungen von Hand versieht, die bis auf den Zellenmantel reichen, kann man mit gefederten Messspitzen jeden Zellenblock einzeln nachladen. Da diese Packs keinen Balancer drin haben, kann man dies von Zeit zu Zeit wiederholen.

MfG. Andreas
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

hab eben einen Drucker geschlachtet.
Das war ein Epson WF-2530

Das Netzteil macht sek.

42V - 0,5A
(schöner Bereich für LED-Geleucht)

30V und 32 V kenne ich bei Druckern noch.
aber wozu denn 42V?
wat muss denn da so'ne hohe Spannung haben?
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Das ist wirklich eine Interessante idee !
Mal gucken.. wenn ich jetzt so auf die Ihr gucke, hat sich der 3. und letzte Stran jetzt schon wieder rund 3,5AH genemigt..
(sollte mir mal einen kleinen AH zähler basteln, den man dazwischen schalten kann.. )
Bin jetzt echt mal gespannt !
Interessant.. hätte jetzt nicht gedacht, das sich die Entwickler so sehr auf die gerine exemplarstreuung verlassen, das die nur eine überwachungsschaltung einbauen.

wat muss denn da so'ne hohe Spannung haben?
Keine Ahnung.. aber mit so einem Netzteil habe ich mal nen Treiber für ne HighPower LED gebaut.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben:Mal ne doofe frage :
Das ich eventuell den Akku retten kann, in dem ich die wirklich stumpf mit dem Labornetzteil einzeln auflade ?!
Hoi,

ich hab aus der Tonne vom Werstoffhof nun schon drei Laptop-Akkus gerettet, diese aufgeknackt, zerlegt,
und die Zellen einzeln mit dem 18650er-Ladegerät aufgeladen.
die halten einzeln brav die Spannung von 4,2 V, zumindest seit vier Wochen...
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Ich bräuchte ne kleine Unterstützung von anwesenden Logikgatterfricklern:
Ich möchte ein Rechtecksignal mit kleinem Tastverhältnis "synchron" ab/zuschalten können, d,h, wenn das Signal zur Abschaltung kommt soll ein eventuell noch anliegender Impuls noch durchkommen, genauso beim wieder zuschalten sollen nur "ganze" Impulse durchkommen. Die Polarität des Rechtecksignals weiß ich leider grade nicht (also ob es High- oder Low-Impulse sind), liesse sich aber mit einem Inverter korrigieren. Das Abschaltsignal erzeuge ich selbst, Low- oder Highaktiv ist egal.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Ich befördere derzeit Altlasten wieder zum Leben. Das sind LiIon-Netbookakkus (Jan kennt die), die hier beim Zyklenumlauf raus geflogen sind, weil eine Hälfte mit der Spannung zu weit runter war. Manche haben sogar 0V. Die bekommt mein Akkumaster mit der Eigenbau-Firmware wieder hin. So leere Zellen werden mit ganz wenig Strom angeblasen, bis die Spannung hoch genug ist für mehr Strom. Es geht mit 30mA los bei 0V. Je höher die Spannung, desto mehr Strom wird reingedrückt. Bleibt die Spannung irgendwo hängen, weil die Leistung in einer Zelle abfließt, so passiert nichts weiter, als dass die Spannung und der Strom nicht mehr steigt. Die Leistungen sind dabei noch so gering, dass nicht mal Wärme entsteht. Ich habe das absichtlich so in die Firmware eingebaut, um ohne permanente Überwachung der Ladung auszukommen. Es wird natürlich immer die einzelne Zelle bzw. der parallel geschaltete Zellenblock mit einer Spannung behandelt.

MfG. Andreas
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

aber wozu denn 42V?
Wenn ich mich richtig erinnere, war Epson der Spezialist der Piezo-Druckköpfe. Oder ist das kein Tintenklekser?
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Lore
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WAGO Kontaktblöcke

Beitrag von Lore »

Hallo,

weiß jemand
1. wie diese Teile heißen
2. ob alle Kontakte miteinander verbunden sind? ich denke ja - sonst macht´s ja keinen Sinn
3. ob und wo man das als "Normalo" kaufen kann?
4. ob dort 2,5qmm Alu starr reindarf? Kontaktpaste habe ich hier

Bild

Danke
Gruß
Lore
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Sascha hat geschrieben:Ich bräuchte ne kleine Unterstützung von anwesenden Logikgatterfricklern:
Das Rechtecksignal als Takt an ein taktflankengesteuertes D-FF (auf hintere Flanke des Impulses), der D-Eingang Sampled das Steuersignal.
Dann noch den Ausgang vom D-FF mit dem Rechtecksignal passend* verhäckeln.
*welcher Gattertyp hängt von den Vorgaben ab (Ruhezustand High oder Low, Pulspolarität,etc...)
Zuletzt geändert von ESDKittel am Fr 21. Apr 2017, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

hmm.. also starten wollte der Laptop jetzt nicht (LOW Battery warning, das klang wie bei der Feuerwehr.. )
Aber unter Windows.. zeigt er an, das 1%verbleiben und wird geladen.
guuttt !
Das ist schon mal eine verbesserung von 0%.
Ich habe übrigens, die Zellen nur mit 4,15V besaftet..
Und bei rund 600mA Ladestrom abgebrochen.
Mal sehen wie sich das noch entwickelt.

Andere frage : Hat schon mal jemand probiert einem Akkupack einen Balancer nachzurüsten ?
mich würde mal interessieren was passiert, wenn man einen winzigen dazupackt.
sagen wir mal.. er macht popelige 100mA.
Das müsste doch schon diesen Effekt entgegenwirken.

ohh.. jetzt sind es schon 4%!
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Chemnitzsurfer
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Re: WAGO Kontaktblöcke

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Lore hat geschrieben:Hallo,

weiß jemand
1. wie diese Teile heißen
2. ob alle Kontakte miteinander verbunden sind? ich denke ja - sonst macht´s ja keinen Sinn
3. ob und wo man das als "Normalo" kaufen kann?
4. ob dort 2,5qmm Alu starr reindarf? Kontaktpaste habe ich hier
>bild<

Danke
Gruß
Lore
Ist die Wago 812er Serie

https://eshop.wago.com/JPBC/0_5StartPag ... 35E?zone=6

gibt es mit 4mm² und 16mm²

Sind mit einer 3x10mm CU Schiene gebrückt, da brauchste dann noch spezielle Halter für.
http://www.wago.de/produkte/produktkata ... /index.jsp
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Aber unter Windows.. zeigt er an, das 1%verbleiben und wird geladen.
Sollte da das gleiche Verfahren dahinter stecken, was auch manche DECT-Telefone verwende(te)n? -> Akku muß bei erstmaliger Verwendung "komplett leer" sein, es wird die Energie gemessen, die in den Akku bis zum Ladeende hineingeht, und dann wird nur noch "gerechnet", wie voll der Akku sein müsste? Nicht, daß dir das Laptop den Akku "durchkocht"...
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flatterband
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Re: WAGO Kontaktblöcke

Beitrag von flatterband »

Hallo Lore,
Lore hat geschrieben: 1. wie diese Teile heißen
2. ob alle Kontakte miteinander verbunden sind? ich denke ja - sonst macht´s ja keinen Sinn
3. ob und wo man das als "Normalo" kaufen kann?
4. ob dort 2,5qmm Alu starr reindarf? Kontaktpaste habe ich hier
Bild
(1) Die langen sind WAGO 812-100,102,10, die kurzen WAGO 812-110,112,113 nennen sich Anschlussblöcke für Sammelschienen.
(2) Sind alle verbunden.
(3) z.B. bei völkner
(4) Ja, die Technik drinnen ist identisch mit anderen WAGO Reihenklemmen. Leiter sauber machen, Paste in die Klemme und gut. Ich meine mich zu erinnern, das Alu nur bis 4qmm erlaubt ist.

mit bestend Grüßen,

flatterband
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Das Impulstor könnte so realisiert werden:
Bild
Nur wenn die Freigabe da ist, kann mit der nächsten positiven Flanke das D-FF gesetzt werden. Das setzt das diskrete Ausgangs-Flipflop und mit dem Ausgang wird das D-FF-sofort wieder zurückgesetzt. Dabei wird auf ein paar nanosekunden Gatterlaufzeit spekuliert. Wenn der Eingang auf low geht, wird das Ausgangs-FF auf jeden Fall zurückgesetzt.
Nicht erschrecken lassen von den NAND-Gattern, die sehen in LTspice halt so aus.
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

Mikrowelle mit LED Leuchtmittel funktioniert
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

xoexel : Nee.. hier ist nix explodiert !
In den Dect Telefonen, steckt(e) ja NiMH drin.. wie willste sonst bei denen den Ladezustand ermitteln ?
Bei normal Li-Ion ( nicht LiFePO4) klappt das mit dem Ladezustand recht genau anhand der Zellspannung.
Schau Dir mal entladekurfen, von LiIon, LiFePO4 und NiMH an.
Ausserdem hat doch der Akku eine Schutzschaltung, die verhindert das eine Zelle über 4,2V geladen wird.
Eben habe ich mal die durch den Laptop randvoll geladenen Akku noch mal nachgemessen.
Die zellen hatten 1*4,15V und 2* 4,12V.. also ziemlich voll.

Nächster schritt : Ich will wissen wie hoch ist akkulaufzeit ungefähr von dem teil .
Also werde ich mal eine kleine Bachtdatei schreiben , das mir alle 10sek die Zeit in eine Datei schreibt, und die energiesparoptionen abschalten.
In der Zeit nehme ich mir dann mal den anderen Akku den originalen von Lenovo zur Brust.
Vielleicht habe ich dieses Jahr dann sogar 2 Laptops zum Funken.. wo einer sogar 2 Akkus hat..
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

xoexlepox hat geschrieben:
aber wozu denn 42V?
Wenn ich mich richtig erinnere, war Epson der Spezialist der Piezo-Druckköpfe. Oder ist das kein Tintenklekser?
Der Theorie nach könnte man sich vorstellen, dass durch die höhere Spannung eine schnellere Entladung der Tintenkammern im Druckkopf möglich ist und dadurch eine höhere Druckgeschwindigkeit.

Der Praxis nach könnte man sich vorstellen, dass durch die höhere Spannung ein paar Cent für weniger Kupfer in der Anschlussleitung einsparbar sind.

42 V - das sind zehn Li-Ion-Akkus in Serie, das könnte also auch ganz interessant sein.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Bei meinem komplett toten Stinkpad SL510 Akku hilft die Zellen aufladen wohl nicht mehr viel?
Die Zellen haben 3,5V, 3,6V uns 3,6V.
Ob nen Balancer drinne is weis ich nicht, aber von der Akkuplatine gehen auch Drähte zu den Mittelanzapfungen der Akkus.

Der Akku is so tot, der hält nurnoch 30min.

edit:
Hab ja noch die wichtigste Frage vergessen!
Woher bekommt ihr gute 16850 Zellen?
Bei Amazon ist der Fakeanteil zu hoch, dann gibts noch so windige E Zigaretten Läden.
Chinakkus fallen ja mal gleich ganz flach.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Der Akku is so tot, der hält nurnoch 30min.
Also... das ist jetzt mein 2. Experiment .
Das erste war doch recht vielversprechend : 1h40min lang konnte ich mir mit dem toten nachbauakku jetzt Full Metall Jacket anschauen.

Der 2. Akku originaaal von Lenovo frisst gerade gierig das was ich ihm mit dem Labornetzteil vorsetze.
Ich habe den Akku erst mal am Laptop geladen, und dann mal gemessen : 2 mal rund 4,1V und dann einmal 3,4V.
Und der Strang mit 3,4V hat Hunger !
Der Akku ist Baujahr 2012.. also ich probiere das mal jetzt.
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

30 Minuten ? Das ist doch noch lange nicht Tod !

Tod ist er wenn du das Netzteil aus steckst und der Count Down beginnt, du auf dem Weg vom Wohnzimmer zur Küche auf der Toilette zwischen laden musst.

Mit "Feintuning" holst du eine viertel Stunde raus. Prozentual viel aber praktisch auch fürn Arsch.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Hmm sooo tot sinse wohl auch ned.
4V ran -> 3,5A Ladestrom.
Also auf 3,8V gedrosselt -> 2A

... nicht, dass eher die Ladeschaltung des Laptops einen weg hat?
Aber ne der andere Akku hält noch 2h von seinen früheren 4h30min.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Also ich habe mein Netzteil auf 4,15V gestellt und maximal 2A.
Mit "Feintuning" holst du eine viertel Stunde raus. Prozentual viel aber praktisch auch fürn Arsch.
Also wenn ich denke, das mein 15min schon seit stunden sich etliche AH's reinzieht.. vermute ich stark, das dieser Akku mindestens auf ne Stunde kommt.
z.Z. gönnnt er sich immer noch 990mA !
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Machen wir jetz Akku Wettladen oder wie? :lol:
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Kein problem.. immer noch auf 593mA.. ;-)
Also ich bin echt überrascht, was da noch reingeht.
Und bin mal gespannt, was er dann später noch von sich gibt.

Und ich wüsste wirklich gerne mal, ob es sinn macht für den nen Laptop-Akku einen mini-balancer nachträglich zu bauen.
Wenn ich mir das nutzungsverhalten so anschaue.. man läuft mal eben aufs klo.. und steckt ihn dann wieder an.. jedes mal wird mit sagen wir mal 50ma ausbalanciert.. das müsste doch rocken !
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Bei dir würde sich enn Balancer ja lohnen so wie die Zellenspannung unterschiedlich war.

Aber Fehlalarm, mein Akku hat sicher auch kein Balancer, das wird wohl eher der Tempsensor sein?
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Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Habe auch schon unterschiedliche Spannungen gemessen, also wird da selten balanciert.

Bei mir hält der Akku noch über acht Stunden, habe da eine andere Sicht ;-)
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Bei mir hält der Akku noch über acht Stunden, habe da eine andere Sicht ;-)
Ja ja .... IPhone.. ;-)
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

zauberkopf hat geschrieben:
Bei mir hält der Akku noch über acht Stunden, habe da eine andere Sicht ;-)
Ja ja .... IPhone.. ;-)
Asus X205T 11,6" mit Intel Atom, davor ein 10" EeePc.

Auf Arbeit ein Dell mit i5 den ich nahezu nur im Auto lade.
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