Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Weisskeinen hat geschrieben:
uxlaxel hat geschrieben:
1,0mm2 ist bei kaltgerätekabeln durchaus zu finden, aber meist nur bei wirklich hochwertigen geräten. selbst das 2kW-kochendwassergerät (5l) in der firma wurde mit 0,75mm2 ausgeliefert. habe spontan ein 1,0er kabel aus dem fundus dran gesteckt.
Müsste da nicht ein Heißgerätekabel dran? :roll:
nein, weil der anschluß außerhalb des kessels sitzt und der kessel isoliert ist. wird nicht mal handwarm die stelle. musst du dir wie eine 5liter-thermoskanne mit eingebautem tauchsieder vorstellen.
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BernhardS
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von BernhardS »

Hightech hat geschrieben:Bei Schwefelsäure fallen dir schlimmstenfalls die Finger ab, es ist aber nicht giftig und verdünnt kannst du es sogar trinken.
Das liest man aber nicht gerne.
Der Magen produziert seine Säure gern selbst. Auf Zufuhr von außen reagiert er äußerst unangenehm - mit äußerst ist ausdrücklich äußerst gemeint.
Die Flüssigkeit kriegst Du auch gar nicht runter. Säure in der Speiseröhre gehört zu den schmerzhaftesten Einwirkungen die es gibt. Falls irgendwie doch ist sie schnell wieder oben und Du hast das sehr zweifelhafte Vergnügen nochmals in der anderen Richtung.
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

Frage: Kenn jemand unter Windows10 eine Tastenkombination mit Backspace, die die Systeminformation öffnet?
Grund, ich habe hier ein Laptop dessen Tastatur nach einmal Reinigen mit feuchtem Lappen sehr seltsames Verhalten zeigt. Zum einen gehen einige Tasten nicht, und zum anderen öffnet sich die Systeminformation beim Drücken der Backspace-Taste.
Ich vermute mal das irgendwo Wasser eingedrungen ist und jetzt irgend eine Taste dauernd geschlossen ist.
Die Tastatur hat jetzt schon zwei Nächte auf der Heizung verbracht. Wenigstens kommt jetzt nicht permanent die Meldung "Einrastfunktion" die nach fünfmaligen Drücken der Shift-Taste erscheint...
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

BernhardS hat geschrieben:
Hightech hat geschrieben:Bei Schwefelsäure fallen dir schlimmstenfalls die Finger ab, es ist aber nicht giftig und verdünnt kannst du es sogar trinken.
Das liest man aber nicht gerne.
Der Magen produziert seine Säure gern selbst. Auf Zufuhr von außen reagiert er äußerst unangenehm - mit äußerst ist ausdrücklich äußerst gemeint.
Die Flüssigkeit kriegst Du auch gar nicht runter. Säure in der Speiseröhre gehört zu den schmerzhaftesten Einwirkungen die es gibt. Falls irgendwie doch ist sie schnell wieder oben und Du hast das sehr zweifelhafte Vergnügen nochmals in der anderen Richtung.
Ich hebe den wichtigen Passus nochmal hervor, siehe oben.

Gerne wird auch Phosphorsäure getrunken,
Borsäure wird Kaviar zugegeben und Salzsäure kippt man überall hinein wo es sauer sein soll.
Schwefelsäure wird ebenfalls in Lebensmitteln eingesetzt E513.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Hallo Allerseits!
Ich habe nicht nur eine kurze Frage, sondern gleich mehrere.
Kennt sich hier jemand mit SAT>IP aus? Im Haus meiner Eltern soll der Kabelanschluss einer Satellitenlösung weichen, entsprechende Satverkabelung ist aber keine Option. Netzwerkkabel liegen dagegen schon weitgehend (100 Mbit geht, mehr weiß ich nicht und lässt sich mit bestehender Hardware auch nicht mal eben testen) und der Rest soll per PowerLine-LAN gemacht werden. Aber wie funktioniert die Sache auf Glotzen-Seite? Kann man da (irgendwie) die über LAN kommenden Programme in seine Programmliste einfügen und normal mit der Fernbedienung rumschalten? Wenn es da Unterschiede bei den Glotzen gibt, welche kann so was (neue Glotze steht auch auf dem Programm). Und wie sieht es mit Radios aus? Gibt es SAT>IP-fähige Radios? Oder hat sich schon mal jemand was gebaut? Aus einem RasPi oder so? (In der aktuellen c't bauen die einen SAT>IP-VDR mit einem RasPi, Radio müsste also im Prinzip gehen.)
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

Hat schon mal jemand einen WIKA S-10 absolut Drucktransmitter auf relativ umgebohrt ? Theoretisch muss man ja nur die Vakuumseite anbohren, aber ich weiß nicht wo diese ist und ob das überhaupt zerstörungsfrei geht. Oder braucht jemand zwei Stück 0-1.6 Bar absolut transmitter mit 4-20mA Ausgang ? :D
Manu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Manu »

Ist es nicht leichter die 1013mbar nacher draufzurechnen? Oder falls Luftdruckschwankungen korrigiert werden sollen einen zweiten zu verwenden nacher abzuziehen?
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

Manu hat geschrieben:Ist es nicht leichter die 1013mbar nacher draufzurechnen? Oder falls Luftdruckschwankungen korrigiert werden sollen einen zweiten zu verwenden nacher abzuziehen?
Darauf bin auch schon gekommen, ist keine Option.

Im transmitter ist so ne klebrige klare Masse, wie bekommt man die denn am einfachsten Weg ? Hat jemand so einen Sensor schön Mal geöffnet ? Danke schön Mal.
Till
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Till »

ich hatte mit solchen Sensoren während meiner Zeit in der Chemie Industrie extrem viel zu tun, allerdings meist im
Ex Bereich, dort konnte man den meisten Transmittern den Offset fest einprogrammieren.
Geht das bei deinem zufällig auch evtl. per HART?

Ansonsten hätte ich hier noch 3 0-2,5bar rel. Transmitter in 1/2" und Totraum-frei liegen.
Vllt. wäre ein Tausch ja interessant.

EDIT:

Die klebrige Masse dient normalerweise nur zur Trennung vom Prozessanschluss.
Meist sitzt eine Große Membrane aus Edelstahl direkt am Prozessanschluss, da hinter kommt dann die Masse oder
oft auch Öl und dann erst die eigentliche Messzelle, Vega z.B.verwendet mittlerweile oft keramische Messaufnehmer,
dort ist nicht mehr viel mit aufbohren.

Bei den ganz alten Enddress und Hauser oder Rosemount Transmittern konnte man das Vakuum tatsächlich von außen
mittels lösen einer Schraube lüften.
Die hatten allerdings auch die Bauform wie sie heutzutage nur noch bei den Differenzdrucktransmittern zum Einsatz kommt.
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luckykoala
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von luckykoala »

Hallo Allerseits!
Ich habe nicht nur eine kurze Frage, sondern gleich mehrere.
Kennt sich hier jemand mit SAT>IP aus? Im Haus meiner Eltern soll der Kabelanschluss einer Satellitenlösung weichen, entsprechende Satverkabelung ist aber keine Option. Netzwerkkabel liegen dagegen schon weitgehend (100 Mbit geht, mehr weiß ich nicht und lässt sich mit bestehender Hardware auch nicht mal eben testen) und der Rest soll per PowerLine-LAN gemacht werden. Aber wie funktioniert die Sache auf Glotzen-Seite? Kann man da (irgendwie) die über LAN kommenden Programme in seine Programmliste einfügen und normal mit der Fernbedienung rumschalten? Wenn es da Unterschiede bei den Glotzen gibt, welche kann so was (neue Glotze steht auch auf dem Programm). Und wie sieht es mit Radios aus? Gibt es SAT>IP-fähige Radios? Oder hat sich schon mal jemand was gebaut? Aus einem RasPi oder so? (In der aktuellen c't bauen die einen SAT>IP-VDR mit einem RasPi, Radio müsste also im Prinzip gehen.)
Hallo
Es gibt von Panasonic LCD-TVs welche SAT->IP direkt behereschen (Über LAN oder W-LAN). Die Senderumschaltung (und Sortierung) erfolgt genau gleich wie wenn der TV direkt an der Satleitung hängt.

Eine Alltagserfahrung habe ich aber keine damit. Das war nur kurz in der Werkstatt um zu sehen obs geht. Weiterhin kann ich auch nicht sagen was für einen Server oder System man dafür benötigt.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

wäre evtl. Unicable eine Alternative? (Vorteil fast jeder 30€ SAT Reciver kann es von Haus aus.
Du brauchst halt nur 4 Kabel von der SAT Schüssel zum Unicable Multischalter und dann kannst du das alte BK Kabel weiter nutzen (brauchst halt bloß neue Antennendosen)
Automator
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Automator »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:Du brauchst halt nur 4 Kabel von der SAT Schüssel zum Unicable Multischalter
Und dieser Multischalter kann auch direkt hinter der Schüssel (also draußen) hängen. Bin mit Unicable sehr zufrieden.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:wäre evtl. Unicable eine Alternative? (Vorteil fast jeder 30€ SAT Reciver kann es von Haus aus.
Du brauchst halt nur 4 Kabel von der SAT Schüssel zum Unicable Multischalter und dann kannst du das alte BK Kabel weiter nutzen (brauchst halt bloß neue Antennendosen)
Geht das auch für mehrere Teilnehmer? Wie?

Edit: habe gerade nachgelesen. Das funktioniert im Frequenzband 950-2150 MHz. Das machen die alten Kabel wahrscheinlich nicht mit, zumal da auch 60 Ohm und 75 Ohm gemischt installiert ist...
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grobschmied
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von grobschmied »

Mal ne kurze Frage: mit was designt ihr Frontplatten von Gehäusen/Geräten? Mir schwebt vor die Frontplatte auf selbstklebende Folie zu drucken (Laser oder Tinte ist noch offen), alle Öffnungen/Löcher auszuschneiden und dann draufkleben. Da müsste man ja das ganze mm-genau zeichnen können damit später die Bohrungen / Skalen stimmen und grafisch könnte man das ja auch noch gestalten. Ich glaube ich hatte schon mal Inkscape oder sowas gelesen..

Grüße Tobi
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PowerAM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Die letzten Sachen habe ich mir in 'ner Werbebude plotten lassen. Also vom Plotter ausgeschnitten und anschließend manuell auf eine Transferfolie übertragen. Ich finde, das lässt sich auf dem Basteltisch ganz gut selbst aufkleben. Sollte man freilich schon mal gemacht haben, man hat ja nur einen Versuch. Falls das Gehäuse etwas schwierig ist, dann unbedingt mit dem Werbehansel vereinbaren, dass der die Datei erst löscht, wenn du sie zum Löschen freigegeben hast. Geht was beim Verkleben schief, so kann man schnell noch ein Exemplar nachordern.

Mein Favorit: Mattschwarze Folie auf gebürstetem Aluminium. Aluminium ist ja mit Heimwerkermitteln gut zu verarbeiten.
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augustamars
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von augustamars »

Beim Bauteile einlagern fand ich 5 Stück von den Up-/Down-Counter AM25LS2569. Gibt es wo Anwendungsbeispiele dafür ?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Weisskeinen hat geschrieben:
Chemnitzsurfer hat geschrieben:wäre evtl. Unicable eine Alternative? (Vorteil fast jeder 30€ SAT Reciver kann es von Haus aus.
Du brauchst halt nur 4 Kabel von der SAT Schüssel zum Unicable Multischalter und dann kannst du das alte BK Kabel weiter nutzen (brauchst halt bloß neue Antennendosen)
Geht das auch für mehrere Teilnehmer? Wie?

Edit: habe gerade nachgelesen. Das funktioniert im Frequenzband 950-2150 MHz. Das machen die alten Kabel wahrscheinlich nicht mit, zumal da auch 60 Ohm und 75 Ohm gemischt installiert ist...
mach dir wegen der fehlanpassung der koaxkabel keine waffel. ich nehme testweise für sat-experimente immer 50Ω-koax RG58 (hab ich so schön steckerfertig und griffbereit) und das ist ebenfalls dann ja bunt gemischt mit 75Ω (restliche anlage). bisher konnte ich noch keine nennenswerten störungen feststellen, obwohl sich da ja stehende wellen ausbilden müssen...
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Es gibt auch LAN Anschlusdosen, wo man ein Koax Anschluss dranbasteln kann. Dann kannst das vorhandene Netzwerkkabel nutzen.
Geht aber nicht für SAT, da Frequenz zu hoch. BK geht. Unicable müsste vielleicht auch noch gehen.
Müsste ich den Hersteller mal raussuchen
bastelwastel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelwastel »

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin.


Bei und wird gerade Glasfaser im Spülbohrverfahren verlegt.

Was mich interessiert ist, wie wird der Bohrkopf gesteuert?

Was ich gesehen habe ist, das ein Arbeiter mit einem "Koffer" anscheinend entlang der Trasse läuft und so den Bohrer ortet?

Aber wie erfolgt die Steuerung und Ortung?

Kann mir da jemand etwas zu sagen? Das Netz spuckt irgendwie nichts genaueres aus...

Gruß,
Thorsten
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Toni
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Hochhubwagen defekt

Beitrag von Toni »

Hallo,

kennt sich jemand mit der Technik solchen Teilen aus?
Bild

Soll-Funktion:
bei leichter Last lässt der sich schnell hochpumpen, bis zur max. Hubhöhe. Danach pumpt man ins Leere, vermutlich weil die Ölmenge genau so bemessen ist.
Bei größerer Last ändert sich die Übersetzung, und man muss häufiger pumpen.
Da sollte auch noch ein Überlastventil drin sein, das bei >1000kg einsetzt.

Jetzt ist plötzlich (-> nicht schleichend) ein Problem aufgetreten: leichte Lasten lassen sich wie bisher im Eilgang anheben. Schwere Lasten lassen sich nur wenige cm anheben, danach sackt die Gabel einfach wieder ab.
10 Jahre alt, sehr wenig benutzt, läuft kein Öl aus.
Gefühlsmäßig würde ich sagen: da ist eine Dichtung gerissen. Bevor ich es auseinanderreiße: gibt's zu dem Verhalten einen Standardfehler?
Wie ist eigentlich diese "Eilgang"Umschaltung realisiert? Doppel-Pumpkolben? Umschaltventil?
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

bastelwastel hat geschrieben:Bei und wird gerade Glasfaser im Spülbohrverfahren verlegt.

Was mich interessiert ist, wie wird der Bohrkopf gesteuert?

Was ich gesehen habe ist, das ein Arbeiter mit einem "Koffer" anscheinend entlang der Trasse läuft und so den Bohrer ortet?

Aber wie erfolgt die Steuerung und Ortung?
Hab mich da auch erst zu Schlau gemacht, da bei uns ebenso in moment Glasfaser verlegt wird. Das sagt Wikipedia dazu:
Der steuerbare Bohrkopf ist seitlich abgeflacht und enthält einen Sender, der die zentimetergenaue Feststellung der dreidimensionalen Position sowie von Richtung, Neigung und Winkel des Bohrkopfes ermöglicht. Bei rotierendem Vortrieb arbeitet sich der Bohrer geradeaus vorwärts. Wird die Rotation ausgesetzt und der Bohrer im reinen Schubbetrieb, oder bei festen Böden im Schlagvortrieb, mit Unterstützung der Spüldüsen vorangetrieben, so driftet er durch die Abflachung entsprechend seiner jeweiligen Stellung ab. Mit Hilfe des Senders kann der Bohrer in die gewünschte Stellung gebracht und so unterwegs die Bohrrichtung geändert und angepasst werden.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

bastelwastel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelwastel »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:Hier mal dazu ein kleines Video.

https://www.youtube.com/watch?v=YINa0VePMi0&t=478s

Naja das ist ja nicht ganz was ich meine. Aber grundsätzlich habe ich schon verstanden wie das Funktioniert.

Finde es trotzdem faszinierend das das geht ;-)
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Hat jemand schonmal versucht, HM-Werkzeug (konkret: Kreissägeblatt) mit einer Diamanttrennscheibe für Winkelschleifer zu schärfen?
Gibt ja spezielle Diamantschleifscheiben, aber Trennscheiben liegt hier noch ein kleiner Stapel
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Phyro hat geschrieben:Hat jemand schonmal versucht, HM-Werkzeug (konkret: Kreissägeblatt) mit einer Diamanttrennscheibe für Winkelschleifer zu schärfen?
Gibt ja spezielle Diamantschleifscheiben, aber Trennscheiben liegt hier noch ein kleiner Stapel
Ja, ich. Kannst du gerne versuchen, wenn du außer dem Stapel Trennscheiben auch noch einen Stapel Kreissägeblätter liegen hast und mindestens eines davon übrig lässt... ;) Mein Tipp: Lass es bleiben, du ruinierst dir nur die HM-Zähne. Das ist so als ob du versuchst, eine Hobelklinge mit 40er Schleifpapier zu schärfen - mit dem Unterschied, dass an der Hobelklinge dabei nicht nachher die halbe Klinge fehlen würde. An den HM-Zähnen sind dagegen ganze Brocken raus gebrochen, die sind für so grobes Werkzeug einfach zu spröde.

Die Diamanttrennblätter sind viel zu grob, als dass hier ein vernünftiges Ergebnis heraus kommt. Da sieht man die eingearbeiteten Industriediamanten deutlich hervor stehen, was für den gedachten Einsatzzweck Stein und Beton ja vollkommen passt. Bei den Schleifscheiben für die HM-Schärfung sind die Diamanten so fein, dass man sie optisch nicht mehr wahr nimmt, allenfalls als feines Glitzern. Zudem kommst du ohne entsprechende Vorrichtung zu keinem konsistenten Winkel und Abtrag.

Der Holzfinger hat sich da schon mal eine Vorrichtung gebaut; die Wechselzahnung bekommt er damit aber auch nicht hin, nur gerade Zahnflanken.
John Heisz stellt noch eine Möglichkeit vor, wie man zwischendurch schnell mal per Hand nachschärfen kann; das geht aber nur, wenn man damit nicht so lange wartet, bis das Blatt komplett stumpf ist. Ich hab das auch schon ausprobiert. Ist ein wenig fiddelig, den richtigen Winkel zu finden, gerade wiederum bei Wechselzahnung, wo 90° nicht funktioniert. Mein Tipp ist hier, den Winkelanschalg entsprechend einzustellen, zu fixieren und daran die Schleifleiste entlang zu führen. Ein Griff an der Leiste erleichtert das sicherlich auch noch.

Mir ist das alles inzwischen zu viel Aufwand. Ich habe mehrere Sägeblätter in unterschiedlicher Zahnung (kann ich zwischen Kappsäge und Kreissäge austauschen), die ich allesamt schleifen lasse und somit immer ein frisches zum Wechseln da habe. Wenn das letzte dann langsam kritisch wird, geht es wieder zum Schleifen. Lohnt sich bei guten Blättern allemal und bringt einen finanziell auch nicht um.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Moin,

icht schlage mich seit einer Woche mit einem Undichten Einhandmischer herum. So wie ich das verstehe muss ich eine Patrone im Innern (der Plastikvierkant oben gehört wohl dazu) austauschen, aber ich komm nicht dran. Oben ist eine Zierkappe drauf, die ich ums Verrecken nicht abbekomme. Sie ist schwer zu packen weil halbkugelrund und nicht sonderlich stabil. Habe schon in Essig und Ballistol eingelegt. Gerade der Essig hat auch eindeutig was gelöst, aber bewegt kriege ich das Ding trotzdem nicht. Ich vermute ein Gewinde, gibts da irgendwelche Tricks?

Danke Euch!
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barclay66
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Hi,

ich kenne die auch nur als recht dünne, aufgeschraubte Haube. Darunter ist dann die Patrone. Probiere es doch mal mit einem Hilfsmittel aus dem Haushalt (siehe Bild, aus dem WWW geliehen )...

Gruß
barclay66
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Raider
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raider »

Mein Tablet killt mir im Auto durchgehend die 12V auf USB Adapter, wenn ich gleichzeitig den Kopfhöreranschluss mit dem Radio verbunden habe. Warum ist das so? Ist Kopfhörermasse != USB Masse?
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

barclay66 hat geschrieben: ich kenne die auch nur als recht dünne, aufgeschraubte Haube. Darunter ist dann die Patrone. Probiere es doch mal mit einem Hilfsmittel aus dem Haushalt (siehe Bild, aus dem WWW geliehen )...
IMG_6625.JPG
Haushaltshilfmittel - eher Küchen- oder Schlafzimmerbereich? Ist wohl so ne Art Kettenpeitsche aus Gummi:). Danke für den Tipp, ich habs mit nem alten Fahrradschlauch aufbekommen!
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Lore
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lore »

Hallo,
wie kann ich dieses SNT für meine 12V LED-Beleuchtung einfach umbauen?

Bild

mit einer Gretzbrücke funktioniert es jedenfalls nicht --- ich denke es kommt eine gepulste Wechselspannung hinten raus

Danke
Gruß
Lore
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

nein, der spuckt hochfrequente wechselspannung aus und will echte glühlampen sehen.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Das könnte mit einem Brückengleichrichter schon klappen, allerdings müsste der aus schnellen Dioden (Schottky?) aufgebaut sein. Klassische Dioden sind zu langsam....
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der kriegt den Arsch nicht hoch, so lange kein ohmscher Widerstand dranhängt. Und wenn man eine 10W-Halo dranhängt daß er (bei jeder Halbwelle) anständig startet und durchläuft, werden die LEDs bei jeder Unregelmäßigkeit im Netz freudig flackern daß es keine Freude macht.
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Durango
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Durango »

>> teff
Ich habe Mischventile im Haushalt, die haben an der Zierkappe ein LINKSGEWINDE !

Ansonsten ist die Methode wie beschrieben mit einem Ledergürtel und Zange empfehlenswert.

Was erwartet man im Inneren ? Meist eine Messingoberfläche mit den Bohrungen und darauf einen beweglichen Keramikschieber.

Wenn das Innenleben neu zu erwerben ist, eine gute Sache. Ansonsten die Messingfläche mit Chrompolitur und Glasscheibe auf Neu polieren und mit " Hahnfett " zusammenbauen.

73 Manfred
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Durango hat geschrieben:>> teff
Ich habe Mischventile im Haushalt, die haben an der Zierkappe ein LINKSGEWINDE !

Ansonsten ist die Methode wie beschrieben mit einem Ledergürtel und Zange empfehlenswert.
Bei mir wars ein normales Gewinde. Ich hab einfach nur den Fahrradschlauch genommen, keine Zange. Und leider ist die Patrone oben gebrochen, also leider nix mit Fett.

Ich hoff ich krich da was.
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Westfalica
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Westfalica »

Ich muss am Wochenende etwa 10m2 ekelhaften, vollverklebten Teppich rausreissen. Ideen? Taugen diese Oszillator-Schleif&Schneid Dinger mit breiter Klinge dafür was?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ich habe mir auf dem baumarkt einen "stripper" ausgeliehen, also so ein großes gerät mit einer 15cm breiten klinge. dummerweise habe ich das erst beim letztem raum gemacht, hätte nicht geahnt, wie gut das geht. die ausleihgebühr war das geld definitiv wert!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tryps »

Hitze hilft auch gut bei Klebeteppich. Diese kleinen Teile taugen nichtmal um Styropor von der Decke zu bekommen.
SDS Meißel mit Breiter Klinge in den Bohrhammer ist schon angebrachter.

Gruß und gutes Gelingen ;)
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Freak
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Freak »

Wie sieht das bei euch mit Kompressoren/Druckluft aus, hat da jemand noch was an alten Kesseln? Ich könnte einen Kompressor von 1958 bekommen, aber ob das Ding hält... Ist es wahrscheinlich, dass 250L Luft mal eben zum Ärgernis der Woche werden, wenn die Dose darum sich auflöst?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ein platzender lufttank könnte auch zum ärgernis deiner erben werden, bitte ganz vorsichtig mit sowas sein.
der dampfkesselüberwachungsverein macht die druckprobe, in dem er den kessel komplett mit wasser füllt (randvoll) und dann mit dem 1,5- oder 2-fachen den nennbetriebsdrcuk aufbläst (etwas luft mit dem kompressor reindrücken oder mit so einer wasserpumpe aus dem sanitärbereich für druckproben aufpumpen). sollte der kessel dann bersten, kommt ein kleiner schluck wasser raus, aber er explodiert nicht wie bei luft.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Es gab hier Mal eine anschauliche Beschreibung von einem geplatzten Kessel...
Aber die find ich grad net...
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AlexVR6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von AlexVR6 »

Die Kaltwasserdruckprobe bei einer Dampflok funktioniert ähnlich, Kessel bis oben hin voll Wasser und dann mit nem *ärcher auf ca. das 1,5 fache des Kesselnenndruck bringen.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Geplatzter Kessel da gabs doch in der DDR mal nen Unglück in irgend nem Bahnhof.wars Sechziger Jahre oder Siebziger ist bei Wiki drin.
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licht_tim
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von licht_tim »

AlexVR6 hat geschrieben:Die Kaltwasserdruckprobe bei einer Dampflok funktioniert ähnlich, Kessel bis oben hin voll Wasser und dann mit nem Kärcher auf ca. das 1,5 fache des Kesselnenndruck bringen.

Wo ist das Problem Kärcher, Nilfisk, Kränzle oder sonst einen Firmenname auszuschreiben wenns um Hochdruckreiniger oder sonst was geht?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

video6 hat geschrieben:Geplatzter Kessel da gabs doch in der DDR mal nen Unglück in irgend nem Bahnhof.wars Sechziger Jahre oder Siebziger ist bei Wiki drin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kesselzer ... Bitterfeld
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Westfalica
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Westfalica »

tryps hat geschrieben:Hitze hilft auch gut bei Klebeteppich. Diese kleinen Teile taugen nichtmal um Styropor von der Decke zu bekommen.
SDS Meißel mit Breiter Klinge in den Bohrhammer ist schon angebrachter.

Gruß und gutes Gelingen ;)
Ich hab gerade noch schnell den Tip von einem renovierungserfahrenen Kollegen getestet: Heisses Wasser - die Dinger wurden wohl früher (?) verleimt. Eine Tasse kochendes Wasser und der erste m² ließ sich mit der linken Hand abziehehen.

Eigentlich was fürs Wiki.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Westfalica hat geschrieben: Heisses Wasser - die Dinger wurden wohl früher (?) verleimt.
Die Entdeckung hab ich bei 60er Jahre Linolium hier im Haus gemacht.
Kernsanierung - das Zeugs ließ sich halbwegs gut rausreißen, zurück blieben aufn Estrich aber quasi atomschlagsfester Kleber und Kokosfaserreste.
Beim elendig arbeitsamen Abschrubbeln des ersten Raumes ist mir aufgefallen, daß in der Nähe der Stoßkanten zweier Bahnen und dort wo die Heizungsrohre durchgeführt waren der Kleber eine gegen null tendierende Haftkraft aufwies...mmmhhh... :idea: eingedrungenes Wischwasser!
Raum mit der Gießkanne gewässert, am nächsten Morgen konnte der Kleber mit der Flachschaufel einfach eingesammelt werden :D
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

zu den drei Geschichten suche man im Backup nach Wulfcat und "Kompressor Knalleffekt", ich glaube aber, dass ich mir die Geschichten gesichert habe, also im zweifel nochmal fragen.

@Prüfdruck: der sollte auf dem Kessel eingeschlagen oder anderweitig angebracht sein.
Es schadet auch nichts, den Kessel im wassergefüllten Zustand mit einem Holz leicht abzuklopfen...
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

Westfalica hat geschrieben:Ich muss am Wochenende etwa 10m2 ekelhaften, vollverklebten Teppich rausreissen. Ideen? Taugen diese Oszillator-Schleif&Schneid Dinger mit breiter Klinge dafür was?
Ich hab mir nen "Stripper" selbst gebastelt...aus einer Spachtel und einem Schwingschleifer....geht prima und sollte für 10m² ausreichend sein :-)


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Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Warum läuft so ein kleiner 40mm Lüfter manchmal nicht an, obwohl die Spannung passt.
Gibt man dem Lüfterrad einen Mini-Schubs, läuft er wieder ohne Probleme.

Hat mir gerade mächtig Ärger gekostet, weil das Hotend von meinem 3D-Drucker überhitzt hat, und ich Idiot es beim einschalten nicht gehört habe, dass der fehlt. :evil:
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