TRICK 17
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Re: TRICK 17
oder man hat eben das richtige Feuerzeug, mit der runden Auffüll-Düse aus Messing.
Re: TRICK 17
Hmm. Meine Feuerzeuge haben eine Dichtung um die Auffüllöffnung. Dann den passenden Adapter (Durchmesser) auswählen. Der passt nicht wirklich auf das Röhrchen der Nachfülldose (hält nicht). Etwa 1 - 2 Lagen Isoband überbrückt den Spalt, Adapter hält und auffüllen ist ohne große Verluste möglich...
Re: TRICK 17
@Mucki60: Ein echtes Zippo wird aber mit Benzin befüllt...
Mein aktueller Trick 17: Blitztrocknung für Sicherheitsstiefel mittels zwei Heißluftföns. Um acht hatte ich nach einem Denkfehler nasse Füße, um neun habe ich bevor ich zum Frühstück gegangen bin die Schuhe mit den vorsichtshalber auf niedrigster Heizstufe laufenden Püstern bestückt. Nach der ersten Scheibe Brot (Also ca. 9:12 Uhr) mal kontrollieren gegangen: Jup, warm und trocken.
Mein aktueller Trick 17: Blitztrocknung für Sicherheitsstiefel mittels zwei Heißluftföns. Um acht hatte ich nach einem Denkfehler nasse Füße, um neun habe ich bevor ich zum Frühstück gegangen bin die Schuhe mit den vorsichtshalber auf niedrigster Heizstufe laufenden Püstern bestückt. Nach der ersten Scheibe Brot (Also ca. 9:12 Uhr) mal kontrollieren gegangen: Jup, warm und trocken.
Re: TRICK 17
Moin,
wir haben einen Deckenfluter, in dem ursprünglich ein 500W Halogenstab drin war. Dieser wurde durch so eine Energiesparlampe ersetzt:
->zoom
Hat lange Zeit wunderbar funktioniert. Gestern Abend ist die Kiste dann ausgefallen.
Um wieder Licht zu haben, wurde die die defekte Lampe kurzerhand in einen Universaladapter Sockel R7S auf E27 umgebastelt:
->zoom
Nicht sehr schön, aber überbrückt die Zeit bis zur nächsten Reichelt-Bestellung...
wir haben einen Deckenfluter, in dem ursprünglich ein 500W Halogenstab drin war. Dieser wurde durch so eine Energiesparlampe ersetzt:
->zoom
Hat lange Zeit wunderbar funktioniert. Gestern Abend ist die Kiste dann ausgefallen.
Um wieder Licht zu haben, wurde die die defekte Lampe kurzerhand in einen Universaladapter Sockel R7S auf E27 umgebastelt:
->zoom
Nicht sehr schön, aber überbrückt die Zeit bis zur nächsten Reichelt-Bestellung...
Re: TRICK 17
Mantelstromfilter billig selbstgemacht:
Wenn du irgendeinen Klapperatismus hast, der mit Antenne dran brummt wie Sau, aber ohne Antenne ruhig ist, brauchst du einen Mantelstromfilter.
Natürlich gibts sowas zu kaufen, aber das geht auch billig selbstgefrickelt.
In Worten: nimm 2 kleine Keramikkondensatoren mit guter Spannungsfestigkeit, löte die Dinger in Reihe zu Innenleiter und Schirm vom Antennenkabel und fertig.
Ich hab das erfolgreich ausprobiert, guter Trick.
Hier noch ein Link, der die Sache besser erklärt.
Wichtig: der Trick gilt nur für Empfangsanlagen, wie SAT/Kabelanschluss... bei Sendeanlagen könnte der SWR darunter leiden.
Wenn du irgendeinen Klapperatismus hast, der mit Antenne dran brummt wie Sau, aber ohne Antenne ruhig ist, brauchst du einen Mantelstromfilter.
Natürlich gibts sowas zu kaufen, aber das geht auch billig selbstgefrickelt.
In Worten: nimm 2 kleine Keramikkondensatoren mit guter Spannungsfestigkeit, löte die Dinger in Reihe zu Innenleiter und Schirm vom Antennenkabel und fertig.
Ich hab das erfolgreich ausprobiert, guter Trick.
Hier noch ein Link, der die Sache besser erklärt.
Wichtig: der Trick gilt nur für Empfangsanlagen, wie SAT/Kabelanschluss... bei Sendeanlagen könnte der SWR darunter leiden.
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Re: TRICK 17
Nur bei einem Sat-Reciver tut das so nicht.
Da muss auch Gleichstrom durchs Kabel.
Lars
Da muss auch Gleichstrom durchs Kabel.
Lars
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Re: TRICK 17
zur Stabilität mit Plastikteilen oder anderen Kabelstücken "schienen",
das ganze in einen Schlauch und dann noch Alufolie drüber wickeln.
letzteres verhindert Störabstrahlung oder -einstreuung.
das hat die erwähnte Seite nicht wirklich gezeigt
Re: TRICK 17
Prruuuust. Gröööhl...
Auf dem kabel steht kabeltauglich... hehe
Auf dem kabel steht kabeltauglich... hehe
Re: TRICK 17
Hallo ,
Da baust du dir aber eine schöne Stosstelle ein. Das gibt einen tollen Pips auf dem Echometer. Kabelverbindungen sollten so gebaut werden das sie auf dem Echometer nicht sichtbar sind.
73
Wolfgang
.zur Stabilität mit Plastikteilen oder anderen Kabelstücken "schienen",
das ganze in einen Schlauch und dann noch Alufolie drüber wickeln
Da baust du dir aber eine schöne Stosstelle ein. Das gibt einen tollen Pips auf dem Echometer. Kabelverbindungen sollten so gebaut werden das sie auf dem Echometer nicht sichtbar sind.
73
Wolfgang
Re: TRICK 17
Man kann es mit der Sorgfalt aber auch übertreiben, gerade bei einer Empfangsanlage.
Die Strippen an den Kondensatoren sind unnötig lang, ok. ganz Dämpfungsfrei wird mans auch nie hinbekommen. Aber hier eine perfekte Impedanz erreichen zu wollen und ein Echometer auzupacken geht m.E. zu weit.
Die Strippen an den Kondensatoren sind unnötig lang, ok. ganz Dämpfungsfrei wird mans auch nie hinbekommen. Aber hier eine perfekte Impedanz erreichen zu wollen und ein Echometer auzupacken geht m.E. zu weit.
Re: TRICK 17
Ich habe ein solches Konstrukt in ein altes Filtergehäuse gebaut. Für Sat lötet man halt noch jeweils einen 10Ohm-Widerstand parallel. Dann tut das.
Beim Receiver gabs dann aber immer Störungen, wenn jemand irgendwo im Haus das Licht geschaltet hat. Deshalb bin ich dann doch auf nen Trenntrafo auf der Audioseite umgestiegen.
Mit dem alten Behringer-Pult (an dem alles hing) ging das noch ohne, weil die Massen über das Gehäuse fest miteinander verbunden und die Stereoeingänge symmetrisch waren. Bei Allen&Heath hielt man beides wohl für unnötig
Beim Receiver gabs dann aber immer Störungen, wenn jemand irgendwo im Haus das Licht geschaltet hat. Deshalb bin ich dann doch auf nen Trenntrafo auf der Audioseite umgestiegen.
Mit dem alten Behringer-Pult (an dem alles hing) ging das noch ohne, weil die Massen über das Gehäuse fest miteinander verbunden und die Stereoeingänge symmetrisch waren. Bei Allen&Heath hielt man beides wohl für unnötig
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Re: TRICK 17
klar, es geht immer besser.
aber wie's halt so is', im entscheidenden Moment hat man grad nix besseres da.
Und die Sonderwünsche von Bittstellern machen mitunter halt Pfusch nötig.
btw das Bild kommt nicht von mir, sondern von der weiter oben erwähnten Seite.
aber wie's halt so is', im entscheidenden Moment hat man grad nix besseres da.
Und die Sonderwünsche von Bittstellern machen mitunter halt Pfusch nötig.
btw das Bild kommt nicht von mir, sondern von der weiter oben erwähnten Seite.
Re: TRICK 17
Eher der Docht!mucki60 hat geschrieben: Ob auf Dauer die Düse verstopft weiß ich nicht, aber bei den herkömmlich Werbe-Feuerzeugen hält sich der finanzielle Schaden ja in Grenzen
Oberflächenspannung und so...
Re: TRICK 17
Vorab: bevor einer denkt, ich würde mich hier mit fremden Federn schmücken, die Idee ist nicht auf meinem Mist gewachsen, ich hab das mal irgendwo aufgeschnappt und jetzt lediglich umgesetzt:
Eine sehr lästige Eigenschaft der preiswerten chinukken Panelmeter ist, das deren Spannungsversorgung vollkommen getrennt vom Messobjekt sein muss, auch gemeinsame Masse ist nicht drin. Bei mir ging das sogar soweit, das ich zwei Meter nichtmal aus einem Trafo mit 2 getrennten Wicklungen betreiben konnte ohne das die Mist anzeigen. Man kann dieses Problem elegant umschiffen, indem man die DC/DC Wandler aus alten 10BaseT Karten verwendet. Die trennen perfekt und somit kann man die Versorgung an einer geeigneten Stelle aus dem Messobjekt (hier Schaltnetzteil) abknapsen.
Eine sehr lästige Eigenschaft der preiswerten chinukken Panelmeter ist, das deren Spannungsversorgung vollkommen getrennt vom Messobjekt sein muss, auch gemeinsame Masse ist nicht drin. Bei mir ging das sogar soweit, das ich zwei Meter nichtmal aus einem Trafo mit 2 getrennten Wicklungen betreiben konnte ohne das die Mist anzeigen. Man kann dieses Problem elegant umschiffen, indem man die DC/DC Wandler aus alten 10BaseT Karten verwendet. Die trennen perfekt und somit kann man die Versorgung an einer geeigneten Stelle aus dem Messobjekt (hier Schaltnetzteil) abknapsen.
Re: TRICK 17
Du bist definitiv nicht der Einzige, der sich mit diesem Problem herumschlägt Deine Lösung ist zugegebenermassen elegant, aber wohl weniger für batteriebetriebene Geräte geeignet -> Die Wandler fressen relativ viel Strom Ich habe dafür mal eine OpAmp-Schaltung gebaut, die aber auch ihre Nachteile hat. Die Variante mit dem 555 und der "kapazitiven Entkopplung" erscheint mir die beste "Allround-" Lösung. Im Endeffekt hängt es vom jeweiligen Einsatzzweck ab, welche Schaltung man verwendetHerrmann hat geschrieben:Man kann dieses Problem elegant umschiffen, indem man die DC/DC Wandler aus alten 10BaseT Karten verwendet.
Re: TRICK 17
Immer wenn mein Faxpapier ausgeht, drucke ich mir ein paar leere Seiten aus, dann habe ich erstmal wieder Nachschub für mein FAX/ Drucker
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Re: TRICK 17
Feuerzeuge überhaupt.
mi'm Eckzahn die Auffülldüse reindrücken, Gas kommt dann in den Mund.
soviel reinlassen bis die Backen dick sind.
nein das eben NICHT inhalieren. aber wer so blöd is, sollerdoch...
jedenfalls das Gas ausm Mund dann gegen die Flamme pusten - WUFF
war schon immer der Brüller auf jeder Party.
Aber: nicht bei Luftschlangen etc machen.
und nur nach oben pusten.
und dann gabs früher bei den Albrechtsens so runde Feuerzeuge,
wo man in die Düse eine Nadelö stechen konnte.
damit wurde dann eine Dichtung durchstochen.
danach hatte man nen Flammenwerfer mit nen halben Meter Flammenlänge.
irgendwie geht das heute bei keinem mir bekanntem Zeug-Typ mehr.
(3x editiert - montag morgen )
mi'm Eckzahn die Auffülldüse reindrücken, Gas kommt dann in den Mund.
soviel reinlassen bis die Backen dick sind.
nein das eben NICHT inhalieren. aber wer so blöd is, sollerdoch...
jedenfalls das Gas ausm Mund dann gegen die Flamme pusten - WUFF
war schon immer der Brüller auf jeder Party.
Aber: nicht bei Luftschlangen etc machen.
und nur nach oben pusten.
und dann gabs früher bei den Albrechtsens so runde Feuerzeuge,
wo man in die Düse eine Nadelö stechen konnte.
damit wurde dann eine Dichtung durchstochen.
danach hatte man nen Flammenwerfer mit nen halben Meter Flammenlänge.
irgendwie geht das heute bei keinem mir bekanntem Zeug-Typ mehr.
(3x editiert - montag morgen )
Re: TRICK 17
Einwegfeuerzeug auf 2 Steine legen, Benzinfeuerzeug brennend drunter und nix wie weg...
Oder "Feuerstein" bis zur Rotglut erhitzen und an die Wand werfen.
Nicht wirklich zur Nachahmung empfohlen... bisschen riskant.
Oder "Feuerstein" bis zur Rotglut erhitzen und an die Wand werfen.
Nicht wirklich zur Nachahmung empfohlen... bisschen riskant.
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Re: TRICK 17
keine ahnung wieviele feuerzeuge wir damals auf diese art und weise zerbombt habenKaputnik hat geschrieben:Einwegfeuerzeug auf 2 Steine legen, Benzinfeuerzeug brennend drunter und nix wie weg
Re: TRICK 17
Keine gute Idee ist es dafür ein Teelicht zu nehmen. Das Feuerzeuggas hat einfach das Teelicht ausgeblasen! LAAAAAANGWEILIGKaputnik hat geschrieben:Einwegfeuerzeug auf 2 Steine legen, Benzinfeuerzeug brennend drunter und nix wie weg
Re: TRICK 17
Nope, am besten geht Wunderkerze unter das Feuerzeug legen, oder unter eine Kunststoff-Nachfüllflasche.
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Re: TRICK 17
Tankstelle + Thermit - wird bestimmt auch spassig.
Re: TRICK 17
Benzin + Fläschchen Underberg mit "Flüssiggas" (in flüsiger Form) drin war enttäuschend unspektakulär.
Abfüllen kann man das Zeug gut, indem man die Flasche im Gefrierschrank abkühlt, Feuerzeuggas reinballert und diese dann verschließt.
Allerdings verformt sich der Deckel unter dem hohen Druck bei Zimmertemperatur über Wochen, keine Ahnung wie lange das dicht bleibt.
Abfüllen kann man das Zeug gut, indem man die Flasche im Gefrierschrank abkühlt, Feuerzeuggas reinballert und diese dann verschließt.
Allerdings verformt sich der Deckel unter dem hohen Druck bei Zimmertemperatur über Wochen, keine Ahnung wie lange das dicht bleibt.
Re: TRICK 17
Zum Nachfüllen von Gasfeurzeugen macht es übrigens Sinn, die Nachfüllflasche wärmer zu machen als das Feuerzeug. Zum Beispiel unter Warmwasser. Dann ist der Gasdruck in der Flasche höher als im Feuerzeug, und das Feuerzeug ist zackzack Randvoll.
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Re: TRICK 17
zu voll is auch nicht gut. hab schonmal ein Feuerzeug abgesoffen.
das was da reinkommt wenn man den Nachfüllbehälter raufdrückt macht es genuch.
ich bin übrigens grad dabei eine Art Bunsen-Brenner zu basteln. Nur mal so um zu schauen wie weit ich mit Kram komme,
der bei uns inner Fa in den Mülltonnen landet. das soll alles aus möglichst nicht hinzugekauftem Kram sein.
Die grösste Hürde ist natürlich ein Hahn zum Abdrehen, es wird daher wohl ohne sein.
Ein Feuerzeug spendete schon mal die Düse, die dann in einen Schaubbolzen vom D-Sub Stecker gelötet wurde.
der Schraubbolzen hat innen ein UNC Gewinde, aussen aber M3. daher passt schonmal der kleine Dichtungsring aus selbigem Feuerzeug um dieses Gewinde.
Der Bolzen ist innen einmal mit 1mm durchgebohrt.
das zusammengelötete Teil steckt schon mal in einem kleinen Messingklötzchen.
damit kann ich das Gas schon mal um die Ecke führen.
Der Brennerkopf steht eigentlich auch schon fest:
Ein Kopf von einem alten Schwanenhals-Mikrofon. hat ein schönes Gitter, damit die Flamme nicht zurückschlägt.
nur wie ich das ganze jetzt zusammenbaue und es dabei einigermassen Hitzefest ist, weiss ich noch nicht.
Ach ja der "Schornstein" vom Brenner, das war eigentlich der Stein des Anstosses:
das soll mein altes Heizelement vom Weller-Lötkolben werden
das was da reinkommt wenn man den Nachfüllbehälter raufdrückt macht es genuch.
ich bin übrigens grad dabei eine Art Bunsen-Brenner zu basteln. Nur mal so um zu schauen wie weit ich mit Kram komme,
der bei uns inner Fa in den Mülltonnen landet. das soll alles aus möglichst nicht hinzugekauftem Kram sein.
Die grösste Hürde ist natürlich ein Hahn zum Abdrehen, es wird daher wohl ohne sein.
Ein Feuerzeug spendete schon mal die Düse, die dann in einen Schaubbolzen vom D-Sub Stecker gelötet wurde.
der Schraubbolzen hat innen ein UNC Gewinde, aussen aber M3. daher passt schonmal der kleine Dichtungsring aus selbigem Feuerzeug um dieses Gewinde.
Der Bolzen ist innen einmal mit 1mm durchgebohrt.
das zusammengelötete Teil steckt schon mal in einem kleinen Messingklötzchen.
damit kann ich das Gas schon mal um die Ecke führen.
Der Brennerkopf steht eigentlich auch schon fest:
Ein Kopf von einem alten Schwanenhals-Mikrofon. hat ein schönes Gitter, damit die Flamme nicht zurückschlägt.
nur wie ich das ganze jetzt zusammenbaue und es dabei einigermassen Hitzefest ist, weiss ich noch nicht.
Ach ja der "Schornstein" vom Brenner, das war eigentlich der Stein des Anstosses:
das soll mein altes Heizelement vom Weller-Lötkolben werden
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Re: TRICK 17
Wenn ein egentlich zu breiter Stecker durch eine Tülle soll.
(sieht hier nur perspektivisch ziemlich schmal aus)
Ecken abrunden, damit das nicht so hakt und innen das Gummi anreisst.
-passt sonst auch mit dem Glitsch von Hellerm4nn nicht.
anreissen btw...
in Amiland könnte man sich damit Millionen verdienen.
denn wie oft hat man (zumindest ich) sich schon an bis ins auf gefühlt subatomarer Ebene
rechtwinklig-spitzen Ecken die Haut blutig gerissen?
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Re: TRICK 17
mein altes Handy (es gibt erst ein neues, wenn nix mehr zu reparieren geht)
hat nen ureigenen Stecker fürs Ladenetzteil.
letzteres is grad nicht hier aber de Geraet will geladen werden.
Die Dose mit Crimpkontakten, mein allround-Halter und die Federkontakte einer Festplatte lösen das Problem.
ein Stück Pappe noch zurechtgeschnitten, damits die Kontakte randrücken kann
nu habbich kein LiIon lader, aber mit 5V ein paar Minuten geladen hälts den rest des Tages durch.
Ladekontrolle mit Amperemeter in Reihe. Sonst weiss ich ja nichtmal ob überhaupt ein Strom fliesst.
hat nen ureigenen Stecker fürs Ladenetzteil.
letzteres is grad nicht hier aber de Geraet will geladen werden.
Die Dose mit Crimpkontakten, mein allround-Halter und die Federkontakte einer Festplatte lösen das Problem.
ein Stück Pappe noch zurechtgeschnitten, damits die Kontakte randrücken kann
nu habbich kein LiIon lader, aber mit 5V ein paar Minuten geladen hälts den rest des Tages durch.
Ladekontrolle mit Amperemeter in Reihe. Sonst weiss ich ja nichtmal ob überhaupt ein Strom fliesst.
Re: TRICK 17
Hallo,
Das Problem: Man will einen 2 reihigen Pfostenstecker ohne die Plastehalterung, also nur die pins einloten, weil alle Pins a weng schräg gebogen sein müssen weil eine Platine die auf die Platine wo die Pins drinn sind aufgesteckt wird leider a weng zu breit ist. Aber die Pins sind nach dem biegen natürlich alle a weng schief. Was tun ?
Trick 17: Die Pfostenstecker plastehalterung/führun auf die Enden der Pins stecken, und dann die Lötpunkte der Pins nochmal anschmelzen. Dadurch richten sich alle pins wieder richtig aus, und der JTAG stecker kann beim frickenl auch problemlos ohne gefummel aufgesteckt werden
Grüße,
Manuel
Das Problem: Man will einen 2 reihigen Pfostenstecker ohne die Plastehalterung, also nur die pins einloten, weil alle Pins a weng schräg gebogen sein müssen weil eine Platine die auf die Platine wo die Pins drinn sind aufgesteckt wird leider a weng zu breit ist. Aber die Pins sind nach dem biegen natürlich alle a weng schief. Was tun ?
Trick 17: Die Pfostenstecker plastehalterung/führun auf die Enden der Pins stecken, und dann die Lötpunkte der Pins nochmal anschmelzen. Dadurch richten sich alle pins wieder richtig aus, und der JTAG stecker kann beim frickenl auch problemlos ohne gefummel aufgesteckt werden
Grüße,
Manuel
Re: TRICK 17
habt ihr euch auch schon mal den kopf zerbrochen, wie ihr regentonnen bzw. blechfässer koppeln könnt? die lösung ist zu einfach:
* an einer stelle das blech mit der faust, dem fuß oder gummihammer etwas plan gekloppt
* mit nem stufenbohrer nen 32er loch reingebohrt und leicht aufgefeilt
* nen gardena-anschluß 1" mit reduzierung 1" auf 3/4" und 1 oder 2 dichtungen (je nach stärke) mit dem innendurchmesser von knapp 33mm dazwischen, fertig
* geht natürlich auch mit 1/2 & 3/4" aus den billig-set's lg axel
* an einer stelle das blech mit der faust, dem fuß oder gummihammer etwas plan gekloppt
* mit nem stufenbohrer nen 32er loch reingebohrt und leicht aufgefeilt
* nen gardena-anschluß 1" mit reduzierung 1" auf 3/4" und 1 oder 2 dichtungen (je nach stärke) mit dem innendurchmesser von knapp 33mm dazwischen, fertig
* geht natürlich auch mit 1/2 & 3/4" aus den billig-set's lg axel
Re: TRICK 17
Schöne Lösung Axel, wo bekommst du die großen Dichtungsringe her?
Es gibt aber auch Hähne mit Gardena-kompatiblem anschluß.
Bild bei Tankkompakt entliehen
Für feste Verbindungen kann ich Euch ein Regentonnenverbinderset 1/2 oder 3/4 Zoll empfehlen. Hier in der Gegend kann man die aber nur im Netz kaufen auf den Baumärkten sind die fast doppel so teuer. (Ok da ist ein Flachbohrer mit dabei aber wer braut den?)
Es gibt aber auch Hähne mit Gardena-kompatiblem anschluß.
Bild bei Tankkompakt entliehen
Für feste Verbindungen kann ich Euch ein Regentonnenverbinderset 1/2 oder 3/4 Zoll empfehlen. Hier in der Gegend kann man die aber nur im Netz kaufen auf den Baumärkten sind die fast doppel so teuer. (Ok da ist ein Flachbohrer mit dabei aber wer braut den?)
Re: TRICK 17
Es gibt auch Übergangsstücken von 25er PE- Wasserrohr auf 1" Außengewinde. Eine Dichtung dazwischen und eine ausgebohrte Überwurfmutter vom Wasserhahn drauf - schon hat man eine Verbindung mit größerem Querschnitt.
Ich habe auf die Weise Zuchtbecken miteinander verbunden:
Ich habe auf die Weise Zuchtbecken miteinander verbunden:
Re: TRICK 17
aus einem universalsortiment, vom sanitärgroßhandel. die kullern schon ewig rum.reutron hat geschrieben:wo bekommst du die großen Dichtungsringe her?
die gardena-hähne gefallen mir auch sehr gut!
- zauberkopf
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Re: TRICK 17
Kleine "Erfindung" am rande :
Mich kotzt es dauernd an, das bei Regen mein Licht am Rad ausfällt.
(Dynamo dreht durch)
Nun habe ich meine Lösung probiert und funktioniert :
Zwischen Dynamo und den beiden Funzeln wird ein 100uF Tonfrequenz-Elko (Also Bipolor) zwischengeschaltet.
Nun kann ich auf wunsch nen Lithium Akku dazuschalten.
Und habe auch bei Regen Licht.
Mich kotzt es dauernd an, das bei Regen mein Licht am Rad ausfällt.
(Dynamo dreht durch)
Nun habe ich meine Lösung probiert und funktioniert :
Zwischen Dynamo und den beiden Funzeln wird ein 100uF Tonfrequenz-Elko (Also Bipolor) zwischengeschaltet.
Nun kann ich auf wunsch nen Lithium Akku dazuschalten.
Und habe auch bei Regen Licht.
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Re: TRICK 17
Hab mich heute endlich dazu entschlossen, mein MotoRizr Z8 wieder in Betrieb zu nehmen... Akku natürlich tot ~3.0V.
Dank Symbian lädt der Akku nicht wenn das Telefon aus ist und dieses wiederum springt nicht an wenn der Akku leer ist.
Lösung: Der Akku passt auch in mein MotoRazr V9x und dem ist es herzlichst egal wie leer, es wird geladen
Heut Abend kann ich flashen <3
Mfg Placebo
Dank Symbian lädt der Akku nicht wenn das Telefon aus ist und dieses wiederum springt nicht an wenn der Akku leer ist.
Lösung: Der Akku passt auch in mein MotoRazr V9x und dem ist es herzlichst egal wie leer, es wird geladen
Heut Abend kann ich flashen <3
Mfg Placebo
Re: TRICK 17
Hi,
habt ihr auch schon mal ne Platine Elektroschrott mit total geilen Bauteilen drauf gehabt und euch gefragt wie man diese ernten könnte ?
Dafür braucht man einen billig Elektroofen, Zeitungspapier und ne Zange:
1) Platine im Ofen uf vollgas backen. Den Ofen sollte man nicht mehr für Lebensmittel verwenden.
2) Sobal sich Bauteile auf der Platine verschieben lassen oder das Lot glänzt: Platine mit der Zange packen und auf die Zeitung ausklopfen.
3) Bei bedarf 2) wiederholen. Garstige Bauteile mit der Zange aus der Platine rauszupfen.
4) Bauteile einsammeln
5) Sogar das Lötzinn kann man recyclen, Lötbatzen mit Löthonig auf die Lötstelle kleben, erhitzen, fertsch.
Jetzt bräuchte man nur noch eine Widerling und Kondensator Sortiermachine
Für denjenigen der denkt, Bauteile gehen dadurch kaputt: Ich hab das sehr oft gemacht, auch Platinen bestückt. Sogar mehrmals die gleichen Bauteile bestückt, geerntet und wieder bestückt ohne das ein einzige Bauteil je kaputt war. Ich habe auch keine Temperaturanzeige verwendet, einfach vollgas
Grüße,
Manuel
habt ihr auch schon mal ne Platine Elektroschrott mit total geilen Bauteilen drauf gehabt und euch gefragt wie man diese ernten könnte ?
Dafür braucht man einen billig Elektroofen, Zeitungspapier und ne Zange:
1) Platine im Ofen uf vollgas backen. Den Ofen sollte man nicht mehr für Lebensmittel verwenden.
2) Sobal sich Bauteile auf der Platine verschieben lassen oder das Lot glänzt: Platine mit der Zange packen und auf die Zeitung ausklopfen.
3) Bei bedarf 2) wiederholen. Garstige Bauteile mit der Zange aus der Platine rauszupfen.
4) Bauteile einsammeln
5) Sogar das Lötzinn kann man recyclen, Lötbatzen mit Löthonig auf die Lötstelle kleben, erhitzen, fertsch.
Jetzt bräuchte man nur noch eine Widerling und Kondensator Sortiermachine
Für denjenigen der denkt, Bauteile gehen dadurch kaputt: Ich hab das sehr oft gemacht, auch Platinen bestückt. Sogar mehrmals die gleichen Bauteile bestückt, geerntet und wieder bestückt ohne das ein einzige Bauteil je kaputt war. Ich habe auch keine Temperaturanzeige verwendet, einfach vollgas
Grüße,
Manuel
Re: TRICK 17
Klappt das auch ganz passabel mit SMD Bauteilen?
Mir kam gerade wieder dieser ununterdrückbare Automatisierungstrieb...
Man könnte das Ganze doch sicherlich mit einer schönen Klopfmechanik und einer Art "Auffangbehälter" paaren.
Platine rein, 5 Minuten warten, sich über Ernte freuen. Wenn das gut klappt hat man nach einem Abend keine sperrigen Kartons mit Schlachtplatinen mehr
Mir kam gerade wieder dieser ununterdrückbare Automatisierungstrieb...
Man könnte das Ganze doch sicherlich mit einer schönen Klopfmechanik und einer Art "Auffangbehälter" paaren.
Platine rein, 5 Minuten warten, sich über Ernte freuen. Wenn das gut klappt hat man nach einem Abend keine sperrigen Kartons mit Schlachtplatinen mehr
Re: TRICK 17
Hm, ich hab hier noch ein paar olle Vibrationsmotoren rumfliegen, da könnte man ja...
Ich bin dann mal in der Werkstatt
Ich bin dann mal in der Werkstatt
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Re: TRICK 17
Ach einfach nen Elektrotacker schlachten und so die sanften Schläge auf die Platine weitergeben
Re: TRICK 17
Hi,
wegen Platinenerten: Mit SMD Bauteilen geht das am besten. Thruhole Bauteile muß man manchmal zupfen weil die Beinchen verbogen sind. Wenn die Beinchen gerade sind dann fallen die schön raus.
Grüße,
Manuel
wegen Platinenerten: Mit SMD Bauteilen geht das am besten. Thruhole Bauteile muß man manchmal zupfen weil die Beinchen verbogen sind. Wenn die Beinchen gerade sind dann fallen die schön raus.
Grüße,
Manuel
Re: TRICK 17
Das geht auch im Schraubstock mit dem Heissluftgebläse sehr gut. Man versaut keinen Backofen und bei
festsitzenden Bauteilen kann man direkt unter Hitzeeinwirkung mit der Spitzzange die Bauteile rauszuppeln.
WAF ist auf alle Fälle grüner.
MfG
Klaus
festsitzenden Bauteilen kann man direkt unter Hitzeeinwirkung mit der Spitzzange die Bauteile rauszuppeln.
WAF ist auf alle Fälle grüner.
MfG
Klaus
Re: TRICK 17
Und schön aufpassen das man die Leiterplatte nicht ankockelt...der gestank verlässt die Werkstatt nur sehr unwillig.
Re: TRICK 17
Dann verbrennt man sich auch seine Bauteile, das ist eh nicht empfehlenswert Schwierig sind eh schon irgendwelche Plastikteile wie Stift- und Buchsenleisten, die werden weit vorher weich. Und beim Abklopfen der Platine immer die schon daliegenden Teile wegräumen, sonst regnet da flüssiges Blödzinn drauf, das ist auch ne unnötige Arbeit
Re: TRICK 17
wie übel nehmen es denn einem die zu erntenden bauteile, wann man sie so gut durchbrät? meines wissens mögen es doch sanderzeugnisse nicht so warm ums herz.
Re: TRICK 17
Trotzdem haben es die meisten Bauelemente bei meinen "Schraubstock und Lötlampe"-Versuchen (vor ca.20Jahren, kein SMD dabei) in dieser Richtung (mit meist TTL-Kram) gut überstanden -> "Verluste" unter 5%uxlaxel hat geschrieben:wie übel nehmen es denn einem die zu erntenden bauteile, wann man sie so gut durchbrät? meines wissens mögen es doch sanderzeugnisse nicht so warm ums herz.
Re: TRICK 17
Hi Manuel,
ist doch ein alter Hut. Ich hab schon länger so nen Mini Backofen im Stadel, mit dem geht das ganz gut.
Da fällt mir gerade ein - ist ja dein Ofen
Gruß Gary
ist doch ein alter Hut. Ich hab schon länger so nen Mini Backofen im Stadel, mit dem geht das ganz gut.
Da fällt mir gerade ein - ist ja dein Ofen
Gruß Gary
Re: TRICK 17
Der Backofen macht das aber wohl gleichmäßiger als ein Handpolitiker. Da siehste ja auch mal Rotglut, wenn auf volle Pulle gestellt, und durch die Düse ist die angeheizte Fläche (bei Stillstand) recht klein.
Ich hab aber auch recht wenige Verluste zu verzeichnen, das ärgste war mal ein vermutlich schon defekter und mit Wasser vollgesogener Elko, der sich dann POFF als Luftschlange von der Platine entrollt hat (ich heize seitdem immer n bisschen vor und mach Pause, nicht gleich so schnell wie möglich von Raumtemperatur auf Schmelztemperatur des Lötzinns). Und halt die teils oberflächlich angeschmolzenen Plastikteile, wie schon erwähnt. Aber das ist ja nur kosmetischer Natur...
Ich hab aber auch recht wenige Verluste zu verzeichnen, das ärgste war mal ein vermutlich schon defekter und mit Wasser vollgesogener Elko, der sich dann POFF als Luftschlange von der Platine entrollt hat (ich heize seitdem immer n bisschen vor und mach Pause, nicht gleich so schnell wie möglich von Raumtemperatur auf Schmelztemperatur des Lötzinns). Und halt die teils oberflächlich angeschmolzenen Plastikteile, wie schon erwähnt. Aber das ist ja nur kosmetischer Natur...
- Desinfector
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Re: TRICK 17
wieder nen Begriff gelernt...Thruhole Bauteile
TRICK 17
Moped von Fett-Kniest befreien
Beim Versuch mein Moped vom Winterdreck und überschüssigem Kettenfett zu befreien bin ich zufällig auf ein echtes Zaubermittel gestossen.
Das Kettenfett, das sich um Ritzel und Kettenblatt herum im Kettenkasten und an der Felge festsetzt ist lange beständig gegen Bremsenreiniger und ähnliche schwere Geschütze.
Auf alle Fälle beständiger als die Lackierung von Motor und Felge
Doch man kann tatsächlich gleichzeitig reinigen UND pflegen
Ratatataaa, das Zaubermittel heisst Graphitöl-Spray.
Die Sinnhaftigkeit von dem Zeug hatte sich mir bisher noch nie so richtig erklärt, zum Schmieren und Fetten gibt es soviel andere tolle Sachen.
So und nu stand da so eine Dose rum und das Moped schrie nach Pflege. Also ein bischen davon in einen Lappen geblasen und putzen putzen putzen.
Zufällig an einer Stelle langgwischt, wo ordentlich Kniest drann hing und der ging ab wie nichts.
Und tatsächlich, Ecken in denen sogar scharfe Reinigungsmittel und Hochdruckreiniger bisher versagten liessen sich super damit reinigen.
Beim Versuch mein Moped vom Winterdreck und überschüssigem Kettenfett zu befreien bin ich zufällig auf ein echtes Zaubermittel gestossen.
Das Kettenfett, das sich um Ritzel und Kettenblatt herum im Kettenkasten und an der Felge festsetzt ist lange beständig gegen Bremsenreiniger und ähnliche schwere Geschütze.
Auf alle Fälle beständiger als die Lackierung von Motor und Felge
Doch man kann tatsächlich gleichzeitig reinigen UND pflegen
Ratatataaa, das Zaubermittel heisst Graphitöl-Spray.
Die Sinnhaftigkeit von dem Zeug hatte sich mir bisher noch nie so richtig erklärt, zum Schmieren und Fetten gibt es soviel andere tolle Sachen.
So und nu stand da so eine Dose rum und das Moped schrie nach Pflege. Also ein bischen davon in einen Lappen geblasen und putzen putzen putzen.
Zufällig an einer Stelle langgwischt, wo ordentlich Kniest drann hing und der ging ab wie nichts.
Und tatsächlich, Ecken in denen sogar scharfe Reinigungsmittel und Hochdruckreiniger bisher versagten liessen sich super damit reinigen.
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Re: TRICK 17
Versuchs mal mit Petroleum.
Damit hab ich an meiner GS500 die amtlich versauten weißen Felgen wieder einigermaßen hinbekommen. Damit geht der ganze pappige Schlabber echt 1A ab.
Damit hab ich an meiner GS500 die amtlich versauten weißen Felgen wieder einigermaßen hinbekommen. Damit geht der ganze pappige Schlabber echt 1A ab.
Re: TRICK 17
Ich nehm dafür immer diesel/ mittlerweile biodiesel. Da ist der sabber wenigstens mal zu was zu gebrauchen.
Alte weisheit. Öl bekommt mann am besten mit öl ab.
Festgetrockneten fettmatsch einsprühen und warten. Wenn man s drauf anlegt und genug zeit hat, kann man so ein kleister nur mit ner blumendusche voll diese entfernen ohne lappen.
Alte weisheit. Öl bekommt mann am besten mit öl ab.
Festgetrockneten fettmatsch einsprühen und warten. Wenn man s drauf anlegt und genug zeit hat, kann man so ein kleister nur mit ner blumendusche voll diese entfernen ohne lappen.