Reparaturerfolge

Der chaotische Hauptfaden

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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Wieder was repariert und was gelernt:

Vorwerk Kobolt 120
Fehlerbild:
Bodenbürste geht nicht, Störungslampe auf Bodenteil funzelt dauerhaft.
Sauger selbst geht

Also das sehr wartungsfreundliche Gerät untenrum mal komplett auseinandergebaut - dabei kamen neben 3 Kilo Staub im Innenraum noch 5mm Haare um die Hauptachse der Bodenbürste gewickelt zum Vorschein.
Alles gründlich sauber gemacht, neues Fett rein und läuft.
Laut Besitzerin erste Reparatur überhaupt - und dann nicht mal wirklich was kaputt, sondern nur vom Nutzer nicht zugängliche Teile verdreckt.

Es ist schon absehbar, dass in 4 - 5 Jahren der Motor neu muss, die Kohlen und Kollektor sind gut runter, halten aber noch. Vorne das Zahnritzel ist auch schon ein wenig rund gedreht, funzt aber noch recht gut.

Vaillant Heizungssteuerung
Fehlerbild:
Geht nicht an
Ursache: 2 WIMA X2 Kondensatoren haben Bumm gemacht - neu und geht wieder. Sonst war nichts abgeraucht.
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Beim Vorwerk ist das einzig tragische daran das man mal eben nicht fehlende bzw grenzwertigen verschlissen Teile in einem Onlineshop bestellen kann.
Gut zerlegbar sind die Teile allemal.
Ist aber bei Miele nicht anders.
Oder kleinste Teile sind unwahrscheinlich teuer
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Keine Sorge, Vorwerk Teile habe ich noch da.
Mir hat mal einer einen Sack voll Köpfen und einen Mittelteil mit den Worten: Hier, kannste haben. Die gehen nicht mehr...
In die Werkstatt gefeuert.
Liegen seit dem wohlgehütet neben den Kaffeemaschinenteilen im Regal.
Gorbi
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Gebläseansteuerung

Beitrag von Gorbi »

Kleiner Erfolg: Das Gebläse eines alten 3er BMW (E 46) instandgesetzt.
Schon lange hat es "pulsiert" (unregelmäßige Drehzahl) und fiel zunehmend aus, vor einigen Tagen dann völlig.
Im Sommer ist es unangenehm, wenn zwar der Klimakompressor läuft, aber kein Lüftchen aus den Düsen kommt. :?
Der Fehler lag in dem, was man früher den "Gebläsevorwiderstand" nannte. Heute heißt das Teil hochtrabend "Endstufe", als wenn es sich um einen hochwertigen HiFi-Verstärker handelt. :lol: Bei Fahrern älterer BMWs ist das Problem bekannt – die nennen das Teil "Igel".
Es wird im Betrieb so heiß (obwohl es im Luftstrom sitzt), daß sich mit der Zeit die Leistungstransistoren auslöten.
Naja, was sich auslötet, kann auch wieder eingelötet werden. Jetzt bläst wieder der Heinzelmann. Und ca. 200,— € gespart (70,— € das Teil, den Rest die Werkstatt). 8-)
Dateianhänge
03_BMW_ausgebautes_Handschuhfach.jpg
02_BMW_hinter_dem_Handschuhfach.jpg
04_BMW_Gebläseendstufe.jpg
05_BMW_freigelegte_Lötstellen.jpg
06_BMW_nachgelötete_Lötstellen.jpg
07_BMW_versiegelte_Lötstellen.jpg
Konsole
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Konsole »

Das Ding kenn ich :)
Da habe ich mal einem Bekannten geholfen, das an seiner Schüssel zu wechseln. Da war aber wimre der Fehler, daß sich das selbständig gemacht und auch im Stillstand rumgelüftet hat, sodaß dann gerne die Batterie leer war.
Ich habs aufgefummelt, reingeschaut und seitdem liegts irgendwo rum. Muß ich doch glatt mal die Lötstellen untersuchen...
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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

das die, obwohl im luftstrom, zu heiß werden, ist oft ein folgeschaden.
und die ursache im fehlenden luftstrom zu suchen.
z.b. im winter die ansaugung voller schnee. oder der pollenfilter nicht gewechselt worden.
tom
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von tom »

...oder die Lager zu fest !
Matt
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Matt »

bei dieser Fall ist halt Lötzinn eine Schund.
Ich hatte das vor 2 Jahre mit Nockenwellensensor gehabt. Nachlöten, alles gut.
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Ich würde den Fehler nicht einfach auf das Zinn schieben, auch falsche Materialwahl bei der Vergußmasse provoziert zerrissene Lötstellen. Wenn jeder Temperaturzyklus an der Lötstelle zerrt, dann hilft nur Hochtemperatur-Lot in Form ziemlich reinen Bleis. Alternativ eine weiche Vergußmassse. Viele (Röhren-)Fernsehchassis hatten das Problem zerrissener Lötsellen, auch ohne Verguß.
Nur Blei ist ermüdungsfrei, den Älteren ist vielleicht noch das Kurvenlineal in Erinnerung, in dem grünen Gummidreieck war eine leckere 8 mm Stange ...
Gorbi
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Vernünftiges Lötzimm

Beitrag von Gorbi »

Deswegen verwende ich nur klassisches, bleihaltiges Lot (mit Flußmittel-/Kolophonium-Seele).
Kann man das eigentlich noch irgendwo kaufen? Zwar habe ich mir ein paar Kilo auf Vorrat gelegt, als es verboten wurde. Irgendwann sind die aber auch mal alle. :-)
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Julez
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Julez »

Konnte denn vor 20 Jahren noch niemand sowas hier bauen? Warum muss die Energie verheizt werden?

https://www.ebay.de/itm/143999810054

Und wenn schon verheizen, warum nicht über Zementwiderstände? So sieht das Teil von Toyota aus:
https://www.ebay.com/itm/293063077438
ohu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ohu »

EMV, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, "das haben wir immer schon so gemacht", kein Bedarf zur Verbesserung...
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Jan-DIY
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Jan-DIY »

Teilerfolg.
Den Käfer hab ich leider nicht.
War echt ein Kampf das Netzteil aus dem Gerät zu bekommen.
Optisch erstmal nicht viel zu erkennen außer das die dermaßen dicke Schutzbeschichtung etwas an Farbe bekommen hat.
Nach ein wenig Heißluft, um den Lack da abzufummeln, kam mir der Deckel entgegen.
Wieder ein Opfer von den TOP-switchern.

Die Kratzer sind mir egal….

Das ist übrigens ein Rehm Wigmöller.
Dateianhänge
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Laptop - Kurzschluss auf den 19V am Eingang - na dann schauen wir mal...
Ooooh upsi...
Bild

Einmal in neu bitte...
Bild
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Der Fehler ist bekannt, Ursache Voodoo. Am Eingang vom Netzteil befindet sich ein EMV-Filter (Pi-Tiefpaß), der beim Ausstecken unter Last mit der in der Siebdrossel gespeicherten Energie als Schwingkreis hoher Güte weiterschwingt. Bei der Gelegenheit wird die Spannungsfestigkeit der Kondensatoren und der angeschlossenen MOSFETs getestet ...
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Und die eingebaute 19V Z Diode und die Sicherung haben fröhlich Lapaloma gepfiffen und von gar nix mitbekommen.

Den Kurzschluss konnte man sogar hören... TICK TICK TICK im Sekundentakt vom Mainboard her kommend.
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Landjunge
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Landjunge »

Das gleiche hatte ich mal bei nem Acer Notebook von Kumpels Freundin. Nur leider ohne optische Anzeichen eines solchen Defekts. Bin dann mit Labornetzeil und Strom auf die Suche gegangen. Das wo es heiß wurde musste ich dann löten :D Auch nen Kondensator mit Durchgang.
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Jan-DIY
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Jan-DIY »

Heute mal einen Thyristorsteller repariert.
Son Ding kostet fast nen halben VW Polo.
Bei dem Ding hat es nur 2 Elkos und 2 337er zerrissen.
Läuft gut.
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Kumpel ruft an:
Heeyy Sebastian, ich hab hier 3 Vaillant Heizungen vom Schrottplatz gezogen, kommste mal vorbei und checkst die mal durch?
Hingedüst mit nur einem Multimeter in der Hand...
Da standen sie... auf einem Tisch, ohne Rohre und bereits mit einem Kabel mit Schukostecker dran.
Erste ans Netz und gestartet...
Bootsequenz wie immer:
- Brennraum lüften
- Gasventil auf
- Zündversuch + Umwälzpumpe an
Von der Umwälzpumpe kam aber nur ein widerwärtiger Mief nach Plastik und ganz doll heiß.
Also aus... Umwälzpumpe den Deckel aufgemacht - Ohhh der Motorkondensator blühte auf ...
Hey, holste mal die Kiste mit den Motorkondensatoren?
Hier bitte... und voila, es kam ein passender zum Vorschein und die Heizung lief wieder.

2. Exemplar...
Ok startet gar nicht - F60 - laut diversen "Profis" - *Hahahaha* - ruf den Kundendienst und dieser verkauft dir eine neue Heizung für läpische 3000 Euro + Einbau usw.
Fein... mal gucken...
Erste was mir auffällt ist ein fehlender Optokoppler auf der Steuerplatine. Dieser ist wohl abgerissen beim Abriss der Heizung... ein wenig mehr Sorgfalt ...... määääh!
Blick auf die Steuerplatine der ersten Heizung offenbart mir den Typ... Ok, der fehlt tatsächlich.
Griff in die Platinenkiste fördert eine Steuerung zu Tage von einer alten Buderus Heizung - aber alle kochen nur mit Wasser und da ist der passende Typ drauf.
Holst du mir mal einen Lötkolben und Zinn?
Kumpel kommt mit einem 80W Dachdeckerbrateisen um die Ecke und einer Rolle Elektronikzinn. Damit soll ich nun einen SMD Optokoppler wechseln. Herausforderung angenommen!
Jo, und was soll ich sagen - passend zugefeilt die Spitze und der Optokoppler wechselt sein Zuhause.
Nächster Startversuch... aggressives Brummen und Britzeln aus dem Zündtrafo. Naa ok, da hätten wir den Grund für die Veschrottung der Heizung. Auch hier spendete die Buderus Steuerung bereitwillig einen Trafo. Heizung läuft.


Die Dritte im Bunde hatte einfach nur eine abgesoffene Druckmessdose - irgendwie ein wenig zu banal oder?
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Joschie
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Joschie »

Am Samstag wollte mein Schwesterchen die Sesambrötla für'd Hamburger vortoasten.
Also griff Sie zum Toaster, die erste Runde ging gut, bei der zweiten ging dann nichts mehr da der Betätigungsgriff irgendwie die Motivation zum Betätigen des Toastrunterfahrmechanismus verlor.

OK, also kurz vorm Essen den Toaster aufgeschraubt.
Zuerst mal den rest an Bröseln die sich zwischen Gehäuse und Heizeinheit versteckt hatten rausgeschüttelt und geblasen.
Dann das Problem begutachtet:
IMG_20210710_122456_5.jpg
Die Punktschweißungen sind aufgebrochen.
Das wurde sicherlich mit Hünersuppe konstruiert, gebaut und verkauft.

Na, was macht man da wenn man schon so schöne Löcher hat?
Glattfeilen und zwei Schrauben M5 durch.
Fertig.
Toaster toastet wieder bis das nächste Teil der Hünersuppe zum Opfer fällt.

Nebenbei, ich finde es hoch interessant was da an Elektronik verbaut wurde, eine Platine im Format einer Handfläche mit zwei "Intelligenten" Sandkörnern, eines mit 8 Beinen und eines mit 32 Beinchen. Hoffentlich braucht das Ding keine Updates fürs Betriebssystem "Rösch- und Schwarz 3.11.

Grüße
Josef
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PowerAM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Das ist vermutlich die volldigitale Toaststeuerung, die wahlweise zu blassen Toast (= 0) oder langkettige Kohlenstoffverbindungen (= 1) erzeugt. :lol:

Mal ernsthaft: Wie hat das denn früher funktioniert? Ich habe einen Severin, vermutlich aus den späten 1970ern, der mit irgendeiner Bimetall-Mechanik den Röstgrad mehr oder weniger passend justiert. Der Verstellmechanismus hat einen Schwenkhebel. Das Gehäuse ist emailliertes Stahlblech, vernietet. Zwar nicht besonders reparaturfreindlich, es gab bisher aber auch gar keinen Grund dazu.

Pluspunkt ist, ein langer statt zwei kurzen Schächten erlaubt auch mal das Auftoasten einer normalen Brotscheibe.
sysconsol
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sysconsol »

Wenn heiß, dann klack.
Wann entsprechend heiß für Klack, das hast eingestellt.

Damals hat Pi mal Daumen noch gereicht.
Da dürfte aber auch kaum einer auf die Idee gekommen sein, den Bräunungsgrad mit 4K und dummen Geschwätz in Stereo in einem Videoportal zu kommentieren.

Per Zeit geht übrigens nicht ganz so gut - weil man die Starttemperatur des Konstruktes beachten muss.
Das erste Mal dauert etwas länger.

Mit dem TG12 ist das noch heute so.
Ohne Bimetall. Wie ganz früher.
Bioprozessor regelt, schaltbarer Zwischenstecker zu empfehlen ;)

Es gibt übrigens Toaster, die direkt nach Bräuningsgrad regeln/abschalten. Da muss irgend ein Sensor drinnen verbaut sein.

Edit: Eine Ergänzung: Oma hatte solchen Firlefanz nicht nötig. Der Küchenofen war immer geheizt, die Gussplatte heiß genug. Der Bräunungsgrad war schnell erreicht :twisted:
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PowerAM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Bei meinem geringen Toast-Verbrauch (nur am Wochenende oder im Urlaub) machen sich zwei gefroren in den Toaster gesteckte Scheiben ganz praktisch. Die sind nach *klack* nicht nur aufgetaut, sondern auch etwas angeröstet. Ansonsten würde mir ein Toastbrot eher verschimmeln, als ich es schaffen würde.

Meine Eltern haben sowas mit Bräunungssensor. :evil: Passt die Einstellung für schneeweißen Weizentoast, so ist dunklerer Mehr- oder Vollkorntoast mit der gleichen Einstellung nur aufgewärmt - ohne jede Röstung. Es ist also nie alles universell perfekt...

Der absolute Marketing-Knaller scheint aber zu sein, einen 700 W-Toaster mit dem Pluspunkt "energiesparend" zu bewerben. In irgendeinem der bunten Blättchen aus der Sonntagszeitung war das abgedruckt. Ich kann nicht mehr... :lol: Mein Energiefresser hat tatsächlich 1000 W.
Zuletzt geändert von PowerAM am Mo 12. Jul 2021, 15:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Mein Toaster hat angerufen, das Toast ist leer. Hat Neues nachbestellt.
Durch einen Softwarefehler hat dieser 2000 Pakete statt 2 bestellt - dies fiel aber erst bei der Lieferung auf.

Habe nun 4 Europaletten voller Toast hier stehen und einen Toaster der bevor er toasten kann ein Softwareupdate installieren will.
Und ich hab Hunger und noch keinen Kaffee, weil der Kaffeeknecht keine Wifi Verbindung hinbekommt, so lange wie der Toaster noch sein Update installiert, weil die Bandbreite sonst nicht ausreicht.
Nebenbei quatscht gerade noch die Spülmaschine mit der Waschmaschine im Keller wann diese das Waschprogramm laufen lassen um das optimale Ergebnis zu erreichen was den Stromverbrauch von der hauseigenen PV Anlage angeht.
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PowerAM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Eine gruselige Vorstellung! :ugeek:

Ein halber Reparaturerfolg: Das Türschloss meiner Wohnungstür wurde zuletzt immer hakeliger. Die Ursache war wohl, dass der Schließzylinder lose war und das wohl irgendwie zum Hakeln neigte.

Ist mein Kenntnisstand noch aktuell, dass man dafür Graphitöl nehmen kann/darf/soll? Oder was ist besser?!

Den vollständigen Reparaturerfolg gibt es, wenn der Schließzylinder wieder drinnen ist.
xanakind
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von xanakind »

PowerAM hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 15:55 Der absolute Marketing-Knaller scheint aber zu sein, einen 700 W-Toaster mit dem Pluspunkt "energiesparend" zu bewerben.
Wieso gibt es eigentlich noch keine energiesparende Wasserkocher?
Ein 2 Liter Wasserkocher mit Stromsparenden 200 Watt (A+++) hätte doch mal was :lol:
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Hightech
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Hightech »

Ein A+++ Wasserkocher hat durchaus 2-3kW.
Er muss nur die Energie effektiv ins Wasser bekommen.
Ein WK mit der Klasse F würde halt mit 500W 1 Stunde brauchen um 1l Wasser zu kochen.
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Hightech
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Hightech »

Zudem behaupte ich, einen Bräunungssensor gibt es nicht.
So wie den ÖlSensor für Ölwechsel.
Der Bräunungssensor kann im besten Fall ein Pyrometer sein mit der die Temperatur des Toasts gemessen wird.
Oder ist reiner Quatsch wie die virtuelle Batterie in einem bestimmten CD-Player Modell.
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Henrik_V
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Henrik_V »

Nettes Büchlein zum Toaster:
Wie ich lernre meinen Toaster zu überlisten
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Einen letztens am Straßenrand gefundenen Farblasermultifunkionsdrucker der wochenlang im Heizraum stand zum trocknen ist wieder zum Leben erweckt.
Nach grob auspusten und checken wie die Verbrauchmittel so sind.
Kam ein Fehler das ein Pitch Roller getauscht werden solle.

YouTube angeworfen und gehofft das sowas schon drin ist.
War drin😀
Im Endeffekt war ein Stückchen dickeres Schaumtape plattgedrückt.
Hab den Gegenhalter wo das Zeug auflag ein wenig näher gebogen schon war alles gut.

Das Teil hat hat schon 183000 und etliche Zerquetschte Seiten durchgezogen.
Respekt.
Die Qualität ist also doch nicht so schlimm von Consumerzeug.

Für lau nicht schlecht
Dateianhänge
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ESDKittel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ESDKittel »

Haben hier auch einen so einen pseudointelligenten Kohlehydratscheibenwärmer.
Keine "Bräunungsgraderkennung", aber einmal gestartete Bräunungvorgänge können NICHT abgebrochen werden, nur durch ziehen des Netzsteckers :roll: .

Der gute alte Vollmetall-Rowenta mußte leider aus dem Verkehr gezogen werden nachdem sich dadrin versehentlich Weihnachtsdeko pyrolysiert hatte.
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Hightech hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 19:19 Zudem behaupte ich, einen Bräunungssensor gibt es nicht.
So wie den ÖlSensor für Ölwechsel.
Der Bräunungssensor kann im besten Fall ein Pyrometer sein mit der die Temperatur des Toasts gemessen wird.
Oder ist reiner Quatsch wie die virtuelle Batterie in einem bestimmten CD-Player Modell.
Den Toaster mit Bräunungssensor gabs wirklich, Braun? Rowenta ? in den späten 70er Jahren, aber angeblich hat das Marketing gepennt. Da war ein Pyrometersensor drin, ziemlich sicher aber keine Thermosäule sondern eher ein LDR in der TO5-Büchse, die sah aus wie die modernen PIR-Bewegungssensoren. Mit dem Sensor aus dem Brotgrill vom Sperrmüll konnte ich damals wirklich garnix anfangen ...

Die zunehmende Bräunung erhöht natürlich den Emissionsgrad, das hat laut damaligen Test-Ergebnissen zuverlässig funktioniert. Die zugehörige Elektronik war vermutlich zu fortschrittlich und ist demzufolge zu schnell verreckt.
sysconsol
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sysconsol »

Der Philips HD 2580 hat auch einen Sensor.
Nur für den vorderen Schlitz - laut Anleitung.

Edit: Sparsames Servicemanual bei Tanya.
Dort wird der Sensor mit "Infra Red PCB" bezeichnet.
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Weisskeinen
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Weisskeinen »

Mein 5€-Walmarttoaster (oder waren's 10€? Ist jedenfalls schon 17 Jahre alt) hat auch schon Elektronik drin. Wohl aber nur einen einfachen Timer, der vor einiger Zeit mal wieder in seine Platine eingelötet werden wollte. Den Bräunungsgrad stelle ich ein, indem ich den recht kurz eingestellten Timer zwei oder drei Mal starte (runterdrücke). Drei Mal beim ersten Brot, zwei Mal bei den nachfolgenden. Toastbrot hat das Teil noch nie gesehen, ich mag diesen Wabbelkram nicht...
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Gestern ein wenig was gemacht:
Krups EA 85 - geht nicht an, riecht komisch
Auf gemacht und erstmal die Steuerplatine - oder was davon übrig war rausgezogen.
Primärseitig scheint da Feuchtigkeit rein gekommen zu sein und hat erstmal einen satten Lichtbogen zwischen Gleichrichter und MOSFET durchgezündet. Der Rest drum rum hat sich fein säuberlich in Asche verwandelt, bis dann irgendwann mal der 100 Ohm 2W Widerling dicke Backen gemacht hat und das Ding vom Netz genommen hat.

Neue Platine ist im Zulauf...

Pioneer DVD / Blueray Spieler
Schublade geht nicht auf
Nach dem Öffnen erstmal die Mechanik neu geschmiert - irgendwie waren diese minimalistischen Mengen Fett an Stellen gelandet wo diese gar keinen Sinn mehr machten und den Triebriemen der Schublade einmal in neu.
Läuft...

Dann zum Abschluss noch eine K-fee Kapselmaschine... die Dinger mit diesem riesen Hebel oben...
Fehler: Bei eingelegter Kapsel bleibt der Hebel nicht unten - folge ist halt Kaffee und Heißwasser überall, nur nicht da wo es hingehört.
Fehler war hier ein einseitig gebrochenes Gelenk... Mangels Ersatzteilen nicht mehr zu retten.
Bild
ch_ris
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ch_ris »

Reparaturerfolg eher nicht. Ein Schlacht-erfolg.
Oasser P1 kompressor für tot erklärt wegen Akku schaden (life 4s ohne bms und ladeschaltung).
ist jetzt halt ein Notfall Mini Kompressor mit Kabel fürs Moped.
Das Tellerrad finde ich etwas strange bzw. schlecht, ist das eine übliche Konstruktion?
Dateianhänge
noex_54.jpg
ohu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ohu »

ch_ris hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 10:18 Das Tellerrad finde ich etwas strange bzw. schlecht, ist das eine übliche Konstruktion?
Ganz schön abgenutzt. :shock:

Zur Lebensdauerverlängerung etwas Fett und den Motor andersherum laufen lassen könnte helfen, vielleicht auch das Motorritzel axial verschieben.

Die Konstruktion ist nicht erste Wahl, da man bei einer derartigen Geometrie viel Reibung und wenig abrollen hat. Ein Winkelschleifergetriebe ist in ähnlichem Bauraum, aber mit anderer Zahngeometrie ausgeführt und lebt doch deutlich länger - selbst die geradverzahnten müssten eine Evolvente haben.
ch_ris
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ch_ris »

abgenutzt ist nur das Ritzel, wenig verwunderlich bei der "Verzahnung" des Tellerrades, find ich.
Fett=null.
Das "Metallzahnrad" ist übrigens extra beworben als Alleinstellungsmerkmal.
wenn mir langweilig ist dreh ich das ritzel noch um, gefettet is schon natürlich.
Matt
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Matt »

Boah, Kompressor ist voll ne windige Konstruktion. Da würde VW neidisch auf diese Hühnersuppe. ;-)'

_______________________________________________________________________________________________
Kein wirkliche Reparaturerfolge sondern eine präventive Massnahme. Mainboard hat schon immer funktioniert.
Ich bekam eine 486er Mainboard names "Alfredo" gegen Versandskosten.
0.jpg
Mainboard war zur ihre Zeit (1993) sehr modern, ausschliesslich SMD Bestückung, Auto-CPU-Konfig, Flash-ROM und vorallem PCI.
Ausschliesslcihe SMD Bestückung in dieser Zeitraum hat mir schon Alarmglocke geläutet.
1.jpg
Sieht OK aus ? Nein...matte Lötstelle ist Anzeichen
2.jpg
Bäh...

3.jpg
Nochmals bäh !
4.jpg
Alles raus !


DS12887 wurde auch durch Ersatz-Modul mit BQ3285-RTC ausgetauscht. Kein Wunder bei 28 Jahre Alter von Dallas-Chip, dass Batterie leer ist.
Ergebnisse: Erste Foto oben

Performance: Völlig unterirdisch (ca 20% weniger) , wenn ich mit gleichwertige System basiert VLB-Mainboard vergleiche (gleiche CPU, RAM, Grafikchip )
Es ist eben allererste PCI-Mainboard mit Intels erste PCI Chipsatz. Name "Alfredo" hat Intel ausgewählt. (er produziert auch Mainboard und vergibt gerne Codename )

Irgendwann wird Mainboard weitergereicht, wenn ich mit Bench-Session durch bin.
dirk11
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von dirk11 »

PowerAM hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 16:04Ein halber Reparaturerfolg: Das Türschloss meiner Wohnungstür wurde zuletzt immer hakeliger. Die Ursache war wohl, dass der Schließzylinder lose war und das wohl irgendwie zum Hakeln neigte.

Ist mein Kenntnisstand noch aktuell, dass man dafür Graphitöl nehmen kann/darf/soll? Oder was ist besser?!
Ist wahrscheinlich eh' zu spät, aber nein, das ist keineswegs aktuell! Graphitöl macht eklige Flecken in den Klamotten und bindet im Zylinder Dreck - aber es soll ja Leute geben, die die Dinger gern regelmäßig ausbauen und im Ultraschallbad reinigen...
Dafür nimmt man heutzutage sowas wie Interflon Fin Super - empfehlen auch einige Schließzylinder-Hersteller (nur dadurch bin ich darauf gestoßen).
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PowerAM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Was hätte denn ein "normaler Baumarkt", was geeignet wäre?
dirk11 hat geschrieben: So 18. Jul 2021, 16:18 Ist wahrscheinlich eh' zu spät, aber nein, das ist keineswegs aktuell! Graphitöl macht eklige Flecken in den Klamotten und bindet im Zylinder Dreck - aber es soll ja Leute geben, die die Dinger gern regelmäßig ausbauen und im Ultraschallbad reinigen...
Dafür nimmt man heutzutage sowas wie Interflon Fin Super - empfehlen auch einige Schließzylinder-Hersteller (nur dadurch bin ich darauf gestoßen).
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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

man kann ja auch ne wissenschaft draus machen..

in den schlosskasten normales universal/schmierfett an die bewegten teile, den schließzylinder mit etwas silikonsprühöl oder trockenschmierstoff. Welches produkt genau ist doch gar nicht so wichtig. Hauptsache nichts, was verharzt. Ist aber auch nicht schlimm wenn da vorher böses nähmaschinenöl oder sowas drann war, wenn man das rechtzeitig mal saubermacht mit bremsenreiniger oder sowas, und dann wieder naschmiert.

WD40 bringt einfach nichts, das verdunstet ja komplett, kann man sich auch ganz sparen und lieber nix machen.
dirk11
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von dirk11 »

PowerAM hat geschrieben: So 18. Jul 2021, 16:46Was hätte denn ein "normaler Baumarkt", was geeignet wäre?
Keine Ahnung, ich habe glaube ich noch nie nach solchen Produkten im Baumarkt geschaut.
dirk11
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von dirk11 »

gafu hat geschrieben: So 18. Jul 2021, 17:23man kann ja auch ne wissenschaft draus machen..
Nein. Er hat gefragt, ob sein Kenntnisstand noch aktuell ist. Ist er nicht.
Anstatt Deine Mittelchen zu nehmen, kann er dann auch gleich beim Graphitöl bleiben.
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Chemnitzsurfer
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Chemnitzsurfer »

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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

nur das spezailmittel von abus besteht aus 95% .. sagen wir mal.. waschbenzin mit einem schuss petroleum, und 1-5% mineralöl (Baseoil - unspecified, Distillates (petroleum), hydrotreated light naphthenic), und ein paar hilfsstoffen wie fließverbesserer und ner leichten oxidlösenden säure.

und dann kommen die "bloß nix öliges" propheten und sagen "bloß nix öliges, nimm lieber das teure ölige spezialmittel"

in wirklichkeit ist das doch nur verdünntes öl. Nach verfliegen des leichtbenzins bleibt ein geringer ölfilm zurück.
https://hollandbikeshop.com/pdf_hazards ... 100291.pdf
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PowerAM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Okay, scheint kompliziert.
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von tom »

Nö. nimm Balistrol.
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Chemnitzsurfer »

profilzylinder-modell-f5-gleichschliess-1_6941.jpg
Bei Ballistol wäre ich wiederum vorsichtig, nicht das im Schloss Messingteile verbaut sind :?:
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am So 18. Jul 2021, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
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gafu
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von gafu »

messing ist doch üblich bei schließzylindern
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