Bilder von Fehlern, Störungen etc.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ausnahmsweise sind hier die Scheichs mal ganz vorne dabei, und ausnahmsweise wird deren Nicht-Demokratie mal für was Anständiges benutzt. Hierzulande würde so eine Idee direkt zerredet:
https://hackaday.com/2021/01/17/leds-fr ... -cant-buy/
Philips Classic
Philips Dubai
Soo, welche wird wohl länger halten, hmmm
Und hier steht dann noch ein bisschen mehr zur Lebensdauer:
https://hackaday.com/2019/02/05/what-ha ... led-bulbs/
https://hackaday.com/2021/01/17/leds-fr ... -cant-buy/
Philips Classic
Philips Dubai
Soo, welche wird wohl länger halten, hmmm
Und hier steht dann noch ein bisschen mehr zur Lebensdauer:
https://hackaday.com/2019/02/05/what-ha ... led-bulbs/
Zuletzt geändert von Julez am Sa 5. Feb 2022, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Grummel LED Lampen halten genau so lange wie die konventionellen Leuchten.
Bei mir sind markentechnisch kreuz und quer alles verbaut. Ich ziehe mal Fazit:
OSRAM Kerzenleuchte 3W 4 Filamente - eingesetzt in der Küche. Kostenpunkt: 4,50 € pro Lampe. Brenndauer am Tag: 2 - 3 Stunden. Fazit: Nach 8 Monaten fiel die erste aus. Zunächst sah man, dass Teile im Filament ausfielen bis dann wohl die Schwellenspannung zu hoch wurde und dann Ende. Die nächste fiel mit einem POFF aus und hatte dannach ein Brandloch im Filament. Die nächsten folgten dann im 2 wochentakt bis zum Schluss von den 10 Leuchten nur noch 2 übrig waren. Die 2 verbleibenden wurden dann in die Abstellkammer reingeschraubt.
OSRAM E27 Kugelleuchte 8W, Eingesetzt in Außenlampe mit Bewegungsmelder. Kostenpunkt: 7 Euro. Brenndauer am Tag 0,5h maximal. Nach 7 Monaten dann flackern und dann aus. Grunz...
Philips 4W Kerzenleuchte, eingesetzt im Flur, Kostenpunkt: 3,80 €, insgesamt 10 Stück. Die erste fiel nach 1,5 Jahren aus. Grund: Kalte Lötstelle an der LED Grundplatte zum Treiber. (T förmig aufgesetzt)
TEDI Power E27 Kugelleuchte 6W, Eingesetzt in Außenleuchten, Kostenpunkt: 2,50 Euro, Brenndauer am Tag: 0,5h. Bisher seit 4 Jahren kein Ausfall
OBI Hausmarke E14 Kerzenleuchte 2W - als Ersatz für die Küche. Kostenpunkt: 4 Euro, Brenndauer am Tag: 2 - 3h. Seit 3 Jahren keine ausgefallen
TEDI Power E27 Kugelleuchte 4W, Eingesetzt im Kinderzimmer, Flur, Kustenpunkt 2,50 Euro. Brenndauer am Tag: 3 - 5 Stunden. Bisher seit 2 Jahren kein Ausfall
Philips GU6.3 Reflektorleuchte 3W. Eingesetzt OG Flur, OG Ankleide, Kostenpunkt: 6 Euro, Brenndauer am Tag: 2 - 3 Stunden. Bisher seit 6 Jahren kein Ausfall
TEDI Power E14 Kerzenleuchte 2W. Eingesetzt Babyzimmer, Gästezimmer. Kostenpunkt: 2,50 Euro. Brenndauer am Tag: 1h. Bisher seit 3 Jahren kein Ausfall.
Ich für meinen Teil bin von Markenware kuriert - diese fielen immer als erstes aus.
Bei mir sind markentechnisch kreuz und quer alles verbaut. Ich ziehe mal Fazit:
OSRAM Kerzenleuchte 3W 4 Filamente - eingesetzt in der Küche. Kostenpunkt: 4,50 € pro Lampe. Brenndauer am Tag: 2 - 3 Stunden. Fazit: Nach 8 Monaten fiel die erste aus. Zunächst sah man, dass Teile im Filament ausfielen bis dann wohl die Schwellenspannung zu hoch wurde und dann Ende. Die nächste fiel mit einem POFF aus und hatte dannach ein Brandloch im Filament. Die nächsten folgten dann im 2 wochentakt bis zum Schluss von den 10 Leuchten nur noch 2 übrig waren. Die 2 verbleibenden wurden dann in die Abstellkammer reingeschraubt.
OSRAM E27 Kugelleuchte 8W, Eingesetzt in Außenlampe mit Bewegungsmelder. Kostenpunkt: 7 Euro. Brenndauer am Tag 0,5h maximal. Nach 7 Monaten dann flackern und dann aus. Grunz...
Philips 4W Kerzenleuchte, eingesetzt im Flur, Kostenpunkt: 3,80 €, insgesamt 10 Stück. Die erste fiel nach 1,5 Jahren aus. Grund: Kalte Lötstelle an der LED Grundplatte zum Treiber. (T förmig aufgesetzt)
TEDI Power E27 Kugelleuchte 6W, Eingesetzt in Außenleuchten, Kostenpunkt: 2,50 Euro, Brenndauer am Tag: 0,5h. Bisher seit 4 Jahren kein Ausfall
OBI Hausmarke E14 Kerzenleuchte 2W - als Ersatz für die Küche. Kostenpunkt: 4 Euro, Brenndauer am Tag: 2 - 3h. Seit 3 Jahren keine ausgefallen
TEDI Power E27 Kugelleuchte 4W, Eingesetzt im Kinderzimmer, Flur, Kustenpunkt 2,50 Euro. Brenndauer am Tag: 3 - 5 Stunden. Bisher seit 2 Jahren kein Ausfall
Philips GU6.3 Reflektorleuchte 3W. Eingesetzt OG Flur, OG Ankleide, Kostenpunkt: 6 Euro, Brenndauer am Tag: 2 - 3 Stunden. Bisher seit 6 Jahren kein Ausfall
TEDI Power E14 Kerzenleuchte 2W. Eingesetzt Babyzimmer, Gästezimmer. Kostenpunkt: 2,50 Euro. Brenndauer am Tag: 1h. Bisher seit 3 Jahren kein Ausfall.
Ich für meinen Teil bin von Markenware kuriert - diese fielen immer als erstes aus.
- Chemnitzsurfer
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hab ähnliche Erfahrungen gemacht. Tedi und Ikea halten hier mit am längsten durch.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Mit den alten Ikea-Led-Leuchtmitteln kann ich die positive Erfahrung bestätigen.
Ich habe seit ewig langer Zeit 6 Stück Leuchtmittel von Ikea im Hausflur verbaut.
Ich schätze ewig lange Zeit = etwa 12 Jahre.
Die Leuchtdauer ist auf 1,5 Minuten eingestellt und hat nach 1 Minute ein kurzes Ausschalten als Vorwarnung.
Also pro Leuchtzyklus bekommen die Leuchtmittel 2 mal voll einen auf die Zwölf.
Es ist ein Mehrfamilienhaus mit durchschnittlich 7 bis 8 Bewohnern, ich schätze die Anzahl der Zyklen
pro Tag auf 10 bis 20 - im Winter mehr im Sommer weniger. Bei gerechneten 15 mal am Tag sind das in
12 Jahren 65700 Einschaltungen + 65700 Ausschaltvorwarnungen - finde ich schon mal sehr gut und habe ich nicht erwartet.
Bescheidener hört sich die Leuchtdauer an: 1650 Stunden, aber in der Zeit habe ich früher bestimmt 10 Leuchtmittel E27/40W gewechselt.
Seit dem die LED drin sind, habe ich nicht einmal eine Leuchte geöffnet.
Ich habe seit ewig langer Zeit 6 Stück Leuchtmittel von Ikea im Hausflur verbaut.
Ich schätze ewig lange Zeit = etwa 12 Jahre.
Die Leuchtdauer ist auf 1,5 Minuten eingestellt und hat nach 1 Minute ein kurzes Ausschalten als Vorwarnung.
Also pro Leuchtzyklus bekommen die Leuchtmittel 2 mal voll einen auf die Zwölf.
Es ist ein Mehrfamilienhaus mit durchschnittlich 7 bis 8 Bewohnern, ich schätze die Anzahl der Zyklen
pro Tag auf 10 bis 20 - im Winter mehr im Sommer weniger. Bei gerechneten 15 mal am Tag sind das in
12 Jahren 65700 Einschaltungen + 65700 Ausschaltvorwarnungen - finde ich schon mal sehr gut und habe ich nicht erwartet.
Bescheidener hört sich die Leuchtdauer an: 1650 Stunden, aber in der Zeit habe ich früher bestimmt 10 Leuchtmittel E27/40W gewechselt.
Seit dem die LED drin sind, habe ich nicht einmal eine Leuchte geöffnet.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
ich kann von phillips-kerzenlampen E14 berichten, dass diese schweineheiß werden und nicht lange halten. den genauen typ suche ich noch raus.
vom gefühl her verbraten die 10W wärme am sockel, obwohl sie nur 5,5W haben sollten. die gehen thermisch durch mit der zeit.
vom gefühl her verbraten die 10W wärme am sockel, obwohl sie nur 5,5W haben sollten. die gehen thermisch durch mit der zeit.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wir hatten 8 Watt-LEDs von Osram als Kellerbeleuchtung für den Hausaufgang mit acht Mietparteien bekommen. Eingebaut "upside down" in den so genannten "Grubenlampen", also Birne mit Filament unten und Sockel mit Netzteil oben. Abgesehen vom pissgelben Licht und enttäuschender wahrgenommener Helligkeit war das keine Sparidee. Das Anwendungsszenario besteht wohl mehrheitlich aus häufigem Schalten und eher kurzer Leuchtdauer sowie seltener einem mehrstündigen Betrieb, wenn irgendwer was im Keller fummelt. Aber selbst für das simple Wechseln eines Fahrradschlauchs musste ich mir Strom aus meinem Keller holen und einen Strahler dazu stellen - zwei von den Osram-Dingern brachten trotz weiß gekalkter Wände im Fahrradkeller nicht ausreichend Licht zusammen. Zwei weitere gibt es im Kellergang - die vorherigen 25 W-Glühlampen waren subjektiv nicht dunkler.
Zusammengefasst: Es gab sie Anfang 2020 - nur die zwei im Kellergang an kalten Außenwänden leben noch. Gestorben sind die beiden im Fahrradkeller mit mehrtägigem Blinken/Blitzen kurz nacheinander im Sommer 2021. Die Betriebsstunden dürften nicht aufregend gewesen sein.
Im Fahrradkeller baute der Hausmeister als Ersatz Energiesparlampen ein. Auch von Osram, allerdings irgendeine Facility-Serie. Die haben eine auffällig lange Vorheizzeit, zünden dann aber beim ersten Versuch und sind subjektiv flimmerfrei recht zügig bei anständiger Helligkeit. Ihr Licht ist zwar auch ziemlich warmweiß, erzeugt aber nicht das Fehlfarben-Gefühl der LEDs. Im direkten Vergleich nach vollständigem Hochheizen deutlich heller als die LEDs. Mit ihrem Licht konnte ich unlängst jedenfalls lesen, welches Reifenmaß mein Fahrrad hat - da brauche ich alsbald Ersatz.
Noch eine interessante Geschichte: Dort, wo sie optisch sichtbar bleiben, finde ich Filament-"Birnen" durchaus ansprechend. Auch wenn man ihnen pauschal zumeist schlechtere Haltbarkeit nachsagt. Das soll u. a. an der schwierigeren Kühlung der Filamente liegen. Weil örtlich hier seit 2014 immer wieder verfügbar, kaufte ich ab und an "Polaroid"-gelabelte. Gewiss auch aus Chinesium, hoffentlich nicht auch noch aus Kinderarbeit. Die von der Helligkeit mehr als ausreichenden 4 Watt-Typen mit vier Filamenten machten bei mir dort, wo sie Betriebsstunden sammeln konnten, zwischen einem und zwei Jahren. Ausfall unspektakulär mit "ging beim nächsten Einschalten nicht wieder an". Ich habe sie nach dem Aufbrauchen meiner Reserven nicht mehr gekauft. Die ziemlich zeitgleich gekauften 2,2 Watt-Typen mit nur zwei Filamenten sind zwar etwas weniger hell, halten aber. Auf den Sockel hatte ich ihr Einbaudatum geschrieben, ich habe im Schlafzimmer zwei von 2014 bzw. 2016 in Betrieb. Einmal "upside down" in der Deckenlampe und einmal umgekehrt in einer Stehlampe.
Zusammengefasst: Es gab sie Anfang 2020 - nur die zwei im Kellergang an kalten Außenwänden leben noch. Gestorben sind die beiden im Fahrradkeller mit mehrtägigem Blinken/Blitzen kurz nacheinander im Sommer 2021. Die Betriebsstunden dürften nicht aufregend gewesen sein.
Im Fahrradkeller baute der Hausmeister als Ersatz Energiesparlampen ein. Auch von Osram, allerdings irgendeine Facility-Serie. Die haben eine auffällig lange Vorheizzeit, zünden dann aber beim ersten Versuch und sind subjektiv flimmerfrei recht zügig bei anständiger Helligkeit. Ihr Licht ist zwar auch ziemlich warmweiß, erzeugt aber nicht das Fehlfarben-Gefühl der LEDs. Im direkten Vergleich nach vollständigem Hochheizen deutlich heller als die LEDs. Mit ihrem Licht konnte ich unlängst jedenfalls lesen, welches Reifenmaß mein Fahrrad hat - da brauche ich alsbald Ersatz.
Noch eine interessante Geschichte: Dort, wo sie optisch sichtbar bleiben, finde ich Filament-"Birnen" durchaus ansprechend. Auch wenn man ihnen pauschal zumeist schlechtere Haltbarkeit nachsagt. Das soll u. a. an der schwierigeren Kühlung der Filamente liegen. Weil örtlich hier seit 2014 immer wieder verfügbar, kaufte ich ab und an "Polaroid"-gelabelte. Gewiss auch aus Chinesium, hoffentlich nicht auch noch aus Kinderarbeit. Die von der Helligkeit mehr als ausreichenden 4 Watt-Typen mit vier Filamenten machten bei mir dort, wo sie Betriebsstunden sammeln konnten, zwischen einem und zwei Jahren. Ausfall unspektakulär mit "ging beim nächsten Einschalten nicht wieder an". Ich habe sie nach dem Aufbrauchen meiner Reserven nicht mehr gekauft. Die ziemlich zeitgleich gekauften 2,2 Watt-Typen mit nur zwei Filamenten sind zwar etwas weniger hell, halten aber. Auf den Sockel hatte ich ihr Einbaudatum geschrieben, ich habe im Schlafzimmer zwei von 2014 bzw. 2016 in Betrieb. Einmal "upside down" in der Deckenlampe und einmal umgekehrt in einer Stehlampe.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Die älteste Led-Lampe im Haus ist eine Kerze von 2011 und beleuchtet meine Tastatur wann immer ich wach bin. 2 W reichen dazu bis heute aus. Die Lampe bleibt kalt und steckt mit E14 in einer Reflektorleuchte. "MeLiTec, nicht dimmbar" steht darauf. Ich habe sie jetzt das erste Mal heraus geschraubt, um den Text darauf zu lesen.
Seit mehr als 10 Jahren beleuchtet ein Netz aus weißen Pollin-Leds meinen Kellergang. Die jeweils benutzten Konstantstromquellen lassen nur 20 mA durch die 5-mm-Leds fließen. Bislang ist keine einzige ausgefallen. Das Konstrukt ist netzfrei und läuft aus solar geladenen Akkus. Haltbarkeit um eine Woche bei zwei ständig laufenden Bewegungsmeldern.
MfG. Andreas
Seit mehr als 10 Jahren beleuchtet ein Netz aus weißen Pollin-Leds meinen Kellergang. Die jeweils benutzten Konstantstromquellen lassen nur 20 mA durch die 5-mm-Leds fließen. Bislang ist keine einzige ausgefallen. Das Konstrukt ist netzfrei und läuft aus solar geladenen Akkus. Haltbarkeit um eine Woche bei zwei ständig laufenden Bewegungsmeldern.
MfG. Andreas
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
MeLiTec war von Aldi Nord, Andreas! Vom Hörensagen hielt das, was zu dieser Zeit von Aldi verkauft wurde, ähnlich wie das Geleucht von Ikea. Einige behaupteten, es sei damals die gleiche Quelle.andreas6 hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 19:48 Die älteste Led-Lampe im Haus ist eine Kerze von 2011 und beleuchtet meine Tastatur wann immer ich wach bin. 2 W reichen dazu bis heute aus. Die Lampe bleibt kalt und steckt mit E14 in einer Reflektorleuchte. "MeLiTec, nicht dimmbar" steht darauf. Ich habe sie jetzt das erste Mal heraus geschraubt, um den Text darauf zu lesen.
MeLiTec habe ich auch noch NOS. Müsste ich mal sichten...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich habe auch noch jüngere Melitec und einige andere Aldi-Lampen im Einsatz. Seit fast 4 Jahren wohne ich hier im Haus und habe bisher nur 3x GU10 Strahler-LED (4W COB Bauweise, eklig heiß) in der Küche und 1x E27 5,5W im Bad tauschen müssen. Alle anderen halten bisher unauffällig.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Mir ist noch kein LED-Leuchtmittel ausgefallen!
Hier sind verschiedene im Einsatz: Philips, Osram, GE, Toshiba, Müller Licht, Ikea und direkt bei Aliexpress bestellte.
Hier sind verschiedene im Einsatz: Philips, Osram, GE, Toshiba, Müller Licht, Ikea und direkt bei Aliexpress bestellte.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Kann man denn irgendwo diese alten Conrad / Völkner Kataloge online noch einsehen?
Ich bin immernoch auf der vergeblichen Suche nach der damaligen Beschreibung & Preis einer echten blauen LED.
Bei dieser LED handelt es sich nicht um eine Glühlampe im LED Gehäuse, sondern um eine echte LED!
Hat eventuell noch jemand einen alten Katalog und mag mal nachschauen?
Ich bin immernoch auf der vergeblichen Suche nach der damaligen Beschreibung & Preis einer echten blauen LED.
Bei dieser LED handelt es sich nicht um eine Glühlampe im LED Gehäuse, sondern um eine echte LED!
Hat eventuell noch jemand einen alten Katalog und mag mal nachschauen?
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich muss mal auf den CD-ROMs von 1995 schauen, das müsste in dieser Zeit gewesen sein. Die besagten Glühlampen mit Kappe waren ja nur dem Umstand geschuldet, dass die Fernlichtkontrolle mangels blauer LEDs bei VAG-Fahrzeugen mit einer gelben LED versehen war und die erforderliche Ausnahmegenehmigung nur von 1980 bis 1984 galt. Da wurde auf die Schnelle diese besagte Glühlampe mit Kappe in der Größe einer 5mm-LED ersonnen und bis vor einiger Zeit unter 357 919 062 vertrieben. Außerhalb der VAG-Tachografen kamen diese verkappten Glühlampen nicht zum Einsatz.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Du könntest ihn hier anschreiben, ob er für dich nachsieht: https://www.datistics.de/historisches-c ... og-archiv/xanakind hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 22:55 Kann man denn irgendwo diese alten Conrad / Völkner Kataloge online noch einsehen?
Ich bin immernoch auf der vergeblichen Suche nach der damaligen Beschreibung & Preis einer echten blauen LED.
Bei dieser LED handelt es sich nicht um eine Glühlampe im LED Gehäuse, sondern um eine echte LED!
Hat eventuell noch jemand einen alten Katalog und mag mal nachschauen?
Ich hatte in meinem 83er Golf auch eine gelbe LED als Fernlichtanzeige drin. Im Conrad Katalog gab es einen Ersatz, der hat damals um die 10 DM gekostet - war mir zu teuer zu der Zeit
Ich weiss leider nicht mehr, ob das schon eine LED oder noch eine Glühbirne im LED-Look war.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Keinen Katalog, aber eine entsprechende LED + Rechnung aus der Zeit:xanakind hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 22:55 Kann man denn irgendwo diese alten Conrad / Völkner Kataloge online noch einsehen?
Ich bin immernoch auf der vergeblichen Suche nach der damaligen Beschreibung & Preis einer echten blauen LED.
Bei dieser LED handelt es sich nicht um eine Glühlampe im LED Gehäuse, sondern um eine echte LED!
Hat eventuell noch jemand einen alten Katalog und mag mal nachschauen?
viewtopic.php?f=14&t=38&p=347659&hilit= ... ed#p347659
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Bei den LED Filament E14 4W Kerzenleuchten hab ich auch massive Ausfälle.
Egal ob die mit bekannten Markenamen gelabelt sind oder nicht.
Lebensdauer ist vergleichbar mit herkömmlichen Glühlampen, eher geringer.
Entweder fangen die an zu flackern (dachte erst an kalte Lötstellen oder an schlechten Kontakt am nur gestecktem Fußkontakt)
oder die Helligkeit reduziert sich schlagartig auf ein schwaches Glimmen.
Hab die alle geknackt, es sind die LED-Streifen selber die ausfallen.
Die Flackernden kann man mitunter mit den ISO-Tester auf 1000V wieder zusammenbrennen (nehme mal an es sind Bondabheber oder Risse im Chip),
das hällt aber nicht lang.
Da ich dank Sven noch ein größeres Vorkommen an E14 Kerzenglühlampen habe,
ist es kostentechnisch für mich sinnvoller diese erstmal aufzubrauchen.
Bei allem anderen LED-Geleucht bisher keine Ausfälle.
Egal ob die mit bekannten Markenamen gelabelt sind oder nicht.
Lebensdauer ist vergleichbar mit herkömmlichen Glühlampen, eher geringer.
Entweder fangen die an zu flackern (dachte erst an kalte Lötstellen oder an schlechten Kontakt am nur gestecktem Fußkontakt)
oder die Helligkeit reduziert sich schlagartig auf ein schwaches Glimmen.
Hab die alle geknackt, es sind die LED-Streifen selber die ausfallen.
Die Flackernden kann man mitunter mit den ISO-Tester auf 1000V wieder zusammenbrennen (nehme mal an es sind Bondabheber oder Risse im Chip),
das hällt aber nicht lang.
Da ich dank Sven noch ein größeres Vorkommen an E14 Kerzenglühlampen habe,
ist es kostentechnisch für mich sinnvoller diese erstmal aufzubrauchen.
Bei allem anderen LED-Geleucht bisher keine Ausfälle.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich habe es mir auch nicht nehmen lassen die LED Filamente mal rauszunehmen.
Bei einigen sah man schon mit bloßem Auge Risse im Kunststoff - und genau da war die LED dunkler und glimmte nur noch (wenn überhaupt)
Der mit dem gesprengten Filament - keine Ahnung was genau der Auslöser war. Der Rest der 3 anderen Streifen ging noch einwandfrei. Der gesprengte Streifen bröselte auf 2cm Länge auseinander an der Stelle.
Vermutlich eine Kombination aus "Rennt auf Kante genäht" und "Jetzt wirds heiß" - jedenfalls anfassen im Betrieb war sehr schmerzhaft.
Bei einigen sah man schon mit bloßem Auge Risse im Kunststoff - und genau da war die LED dunkler und glimmte nur noch (wenn überhaupt)
Der mit dem gesprengten Filament - keine Ahnung was genau der Auslöser war. Der Rest der 3 anderen Streifen ging noch einwandfrei. Der gesprengte Streifen bröselte auf 2cm Länge auseinander an der Stelle.
Vermutlich eine Kombination aus "Rennt auf Kante genäht" und "Jetzt wirds heiß" - jedenfalls anfassen im Betrieb war sehr schmerzhaft.
- Weisskeinen
- Beiträge: 3942
- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Da stimmt doch was nicht...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Schon richtig so, ist zum dransägen.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Der Drehrichtungsanzeiger?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das ist ganz sicher ein soziales Experiment.
Da hat wer die Zähne gedreht und registriert nun, wann immer die Leute es merken.
[/Ironie]
Hatten wir schon mal, damals stand ein anderer Hersteller drauf.
Da hat wer die Zähne gedreht und registriert nun, wann immer die Leute es merken.
[/Ironie]
Hatten wir schon mal, damals stand ein anderer Hersteller drauf.
- Stefanseiner
- Beiträge: 78
- Registriert: So 23. Jan 2022, 10:19
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
immerhin sitzt die Maske auf dem Piktogramm richtig.
Ohne, wäre ich völlig aufgeschmissen. Immer ziehe ich, vor der Ladentür stehend, erstmal mein Kreissägeblatt aus der Tasche um mich zu vergewissern, wie rum das nochmal geht. Gibt ja viele, die stellt sowas vor echte Herausvorderungen von daher muss man beim Kauf von Sägeblättern entsprechend darauf achten
Ohne, wäre ich völlig aufgeschmissen. Immer ziehe ich, vor der Ladentür stehend, erstmal mein Kreissägeblatt aus der Tasche um mich zu vergewissern, wie rum das nochmal geht. Gibt ja viele, die stellt sowas vor echte Herausvorderungen von daher muss man beim Kauf von Sägeblättern entsprechend darauf achten
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Die meisten werden es so einsetzen, das der Aufdruck zum Bediener zeigt.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich habe jahrelang auch Schärfservice für alles Mögliche gemacht und Du würdest staunen, wie vielen Leuten ich mit dem Edding Pfeile auf ihre Kreissägeblätter malen mußte. Selbst ein Revierförster war darunter, der nicht wußte, wie rum sein 700er CV- Blatt in die Brennholzsäge kam.Stefanseiner hat geschrieben: ↑Mo 31. Jan 2022, 13:54 Gibt ja viele, die stellt sowas vor echte Herausvorderungen
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wie gut dass es nur zwei Mal passt.
Bei OHP-Folien gibt es da mehr Möglichkeiten
Bei OHP-Folien gibt es da mehr Möglichkeiten
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich bin ja gerade dabei meinen Fund von gestern Sortenrein zu trennen.
Was ist denn hier los? Mal genauer hingeschaut: Was ist das denn? Gibt es neben kernlosen Trauben und Walnüssen (https://www.der-postillon.com/2022/01/k ... uesse.html) nun auch kernlose LED´s?
Das Rätsel konnte dann aber schnell aufgeklärt werden: Erstaunlich, dass das gebrauchte Doppelklebeband auf der Rückseite doch noch so gut haften kann
Wenn ich den rausgetrennten Kern mit UHU wieder einklebe, dann funktioniert die LED bestimmt wieder
Was ist denn hier los? Mal genauer hingeschaut: Was ist das denn? Gibt es neben kernlosen Trauben und Walnüssen (https://www.der-postillon.com/2022/01/k ... uesse.html) nun auch kernlose LED´s?
Das Rätsel konnte dann aber schnell aufgeklärt werden: Erstaunlich, dass das gebrauchte Doppelklebeband auf der Rückseite doch noch so gut haften kann
Wenn ich den rausgetrennten Kern mit UHU wieder einklebe, dann funktioniert die LED bestimmt wieder
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
hier mal eine SpitzenIdee, ganz neue technische Innovation.
Gel Batterie mit Piggyback BMS.
Da hat sich einer mal wirklich Mühe gegeben
Gel Batterie mit Piggyback BMS.
Da hat sich einer mal wirklich Mühe gegeben
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Im Müll liegt aktuell ein alter Kühlschrank:
Das muss aber wohl verdammt lange funktioniert haben Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich könnte mir vorstellen, dass der sogar noch geht. Die Überlastschalter in diesen Motoren sind erstaunlich gut und können viel Dreck fressen...
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Bin ich zu blöd oder sehe ich nicht woran das Alter jetzt bestimmt wurde?
- Chemnitzsurfer
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Der Motor ist für 115V
Alter kann man an den Staubmäusen / Dreck erahnen
Alter kann man an den Staubmäusen / Dreck erahnen
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wann und wo waren 115 V üblich?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Auf jeden Fall nicht da, wo man einen Adapter auf Schuko braucht.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Amerika Japan ham das immer noch soviel ich weiß.
- Chemnitzsurfer
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Könnte das Fundstück von einer US-Base stammen?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wo genau der herstammt kann ich leider nicht genau sagen.
US-Base könnte tatsächlich sein, hier in der nähe gab es ja mal eine.
Wie ich beim Abriss dann gesehen habe: Nur die besseren Offiziershäuser hatten sowohl 230V Schuko, als auch 115V US-Steckdosen in ihren Häusern.
Da habe ich auch noch Bilder von, muss ich nachher mal suchen.
In den Wohnblöcken der einfachen Soldaten gab es nur normale 230V Schuko Steckdosen.
US-Base könnte tatsächlich sein, hier in der nähe gab es ja mal eine.
Wie ich beim Abriss dann gesehen habe: Nur die besseren Offiziershäuser hatten sowohl 230V Schuko, als auch 115V US-Steckdosen in ihren Häusern.
Da habe ich auch noch Bilder von, muss ich nachher mal suchen.
In den Wohnblöcken der einfachen Soldaten gab es nur normale 230V Schuko Steckdosen.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Doppelsteckdosen?
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Da sich hier nicht die US-üblichen Netze befinden, hatten die Häuser normale Installationen. Für die mitgebrachten Geräte aus den USA, die wirklich nur mit 110/150/120V liefen, wurden Transformatoren genutzt. Bereits in der Zeit vor den Schaltnetzteilen mit Weitbereichseingang hatten viele Geräte (mit Netztransformatoren) eine Umschaltmöglichkeit für die Netzspannung. Uhren und Hammondorgeln, die auf 60 Hz angewiesen wären, hatten sicher die wenigsten.
Kühlschränke und andere Großgeräte hat keiner mitgebracht, da es so was auch in Europa zu kaufen gibt.
Kühlschränke und andere Großgeräte hat keiner mitgebracht, da es so was auch in Europa zu kaufen gibt.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Aber USA hatte doch schon immer 110V ? Also seit es dort ein halbwegs stabiles Netzt gibt.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Kabel eines dahingeschiedenen Notebooknetzteils:
Ist das... also ich mein... muß das so sein? Habe ich das falsch gelernt? Oder ist es einfach Voodoo?
Edit: Wo ich so länger auf das Bild stiere: Wechselt da der Wickelsinn oder doch nicht? Ist ein aufgeklappter Ferrit.
Ist das... also ich mein... muß das so sein? Habe ich das falsch gelernt? Oder ist es einfach Voodoo?
Edit: Wo ich so länger auf das Bild stiere: Wechselt da der Wickelsinn oder doch nicht? Ist ein aufgeklappter Ferrit.
Zuletzt geändert von Konsole am Di 8. Feb 2022, 22:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wahrscheinlich ist das Netzteil so scheiße entstört, dass ohne den 3fach durchschlungenen Ferrit das Touchpad nicht gehen würde.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hallo,
Ich wette bei den Amis war es nicht anders.
73
Wolfgang
Wieso nicht? Bei der Bundeswehr hatten wir in der Fernmeldetechnik teilweise US Gerätschaften. Dort gab es einen zentralen 115V Trafo und der war an Schukodosen angeschlossen .Aufschrift: Achtung! 115V!Auf jeden Fall nicht da, wo man einen Adapter auf Schuko braucht.
Ich wette bei den Amis war es nicht anders.
73
Wolfgang
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ja, genau so war das dort.Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Di 8. Feb 2022, 22:05 Da sich hier nicht die US-üblichen Netze befinden, hatten die Häuser normale Installationen. Für die mitgebrachten Geräte aus den USA, die wirklich nur mit 110/150/120V liefen, wurden Transformatoren genutzt. Bereits in der Zeit vor den Schaltnetzteilen mit Weitbereichseingang hatten viele Geräte (mit Netztransformatoren) eine Umschaltmöglichkeit für die Netzspannung. Uhren und Hammondorgeln, die auf 60 Hz angewiesen wären, hatten sicher die wenigsten.
Kühlschränke und andere Großgeräte hat keiner mitgebracht, da es so was auch in Europa zu kaufen gibt.
In den Häusern der Offiziere sah das so aus: Der Sicherungskasten im Keller sah so aus: In der Ecke stand dann ein sehr fetter Trafo.
In den Großen Wohnsilos der Soldaten gab es nur normale 230V Schukosteckdosen: Und ja: Vieles wurde beim Umzug einfach neu gekauft. Die Army hat das ja sowieso zum großteil finanziert.
Als die Kaserne geschlossen wurde und die US-Streitkräfte wieder weggezogen sind, ist damals etliches in die Tonne geflogen.
Niemand hatte damals übliche Großgeräte wieder mit in die USA genommen.
Es war zwar machbar, aber es kostete richtig Geld. Die Familien hatten dann von der Army wieder üppige Zuschüsse für Neuanschaffungen erhalten.
Wer mal die Möglichkeit hat, der geht mal in ein PX / Commissary und staunt über die dortigen Lebensmittelpreise (und Packungsgrößen)
Es ist allerdings nicht alles günstiger. Bei Computer & Elektronik lohnt es sich nicht dort einzukaufen.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das ist Voodoo und manche denken, dass das über Kreuz wickeln Sinn macht. Macht es aber nicht, dass haben findige Funkamateure messtechnisch bewiesen, in dem sie Ringkernübertrager (BalUn und UnUn) durchgemessen haben.Konsole hat geschrieben: ↑Di 8. Feb 2022, 22:55 Kabel eines dahingeschiedenen Notebooknetzteils:
Ist das... also ich mein... muß das so sein? Habe ich das falsch gelernt? Oder ist es einfach Voodoo?
Edit: Wo ich so länger auf das Bild stiere: Wechselt da der Wickelsinn oder doch nicht? Ist ein aufgeklappter Ferrit.
Nein, der Wickelsinn ist gleich.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Es hing auch damit zusammen, dass die Tonnage für den Umzug limitiert war. Großgeräte gehörten auch meist zu den Wohnungen dazu. Ich weiß das aus meiner Dienstzeit, wo ich auch eine zeitlang bei einer multinationalen Dienststelle eingesetzt war und man so zwangsweise solche Dinge mitbekommt.
Es muss natürlich 110/115/120V heißen…Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Di 8. Feb 2022, 22:05Für die mitgebrachten Geräte aus den USA, die wirklich nur mit 110/150/120V liefen…
- Bastelbruder
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Aus einem PC hab ich mal diese Fehlleistung rausoperiert. Da ist der Draht zweimal durch den Ring gewickelt. Oder doch nicht?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Zählt das als „er war stets bemüht sein bestes zu geben.“?
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Stromkompensierte Drossel neu definiert
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich finde, das ist gar nicht so schwer zu verstehen: Es reicht ja nicht, eine Schlaufe durch den Ring zu machen. Man muss auch verhindern, daß sich der Ring bewegt, man muss ihn festbinden, damit er bleibt, wo er hingehört. Ich denke, das war der Gedanke dabei.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Immerhin ist die Entstörung unverlierbar eingebaut worden. Das ist schon viel wert. Ich kenne jemand, der hat pro Gehäuse genau einen Ferritring übrig behalten. Von diesem Vorrat zehre ich noch heute.
Man hätte die Leitungen natürlich auch wirksam hindurch fädeln können. Es wäre dazu nötig gewesen, die Kontakte in einem der Steckergehäuse aus- und wieder richtig einzuklinken.
MfG. Andreas
Man hätte die Leitungen natürlich auch wirksam hindurch fädeln können. Es wäre dazu nötig gewesen, die Kontakte in einem der Steckergehäuse aus- und wieder richtig einzuklinken.
MfG. Andreas