Da es unterschiedliche Tierearten sind, würde ich eher auf Vergiftung tippen...Gorbi hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 13:46 Tja, wir hatten in der Nachbarschaft vor zwei Jahren in einem Baum auch Hornissen. Mir hat das als Zeichen einer intakten Natur gefallen, außerdem haben sie die Wespenplage reduziert. Eine Nachbarin hatte aber Angst vor denen. Sie hat die Feuerwehr gerufen und gesagt, sie leide an einer lebensbedrohlichen Hornissenallergie. Die kamen am nächsten Tag mit einem speziellen Tier-Wagen und haben die Hornissen weggespritzt. Seitdem habe ich nie wieder eine in der Umgebung gesehen. Es hat mir fast leid getan, aber im Haus würde ich sie auch nicht haben wollen.
Apropos Tiere: Bei Verwandten (ca. 100 km entfernt) lag vor ein paar Wochen die Katze (5 Jahre alt) tot am Hoftor, ohne jegliche Zeichen von Gewalteinwirkung oder Verletzungen. Die wohnen an einem Feldweg, da gibt es keinen Autoverkehr. Am Tag vorher wirkte sie ganz normal. Der Tierarzt hat auch keine Knoten (Krebs) ertastet.
Bei uns selber lag ein Igel äußerlich unversehrt aber tot im Garten, der am Tag zuvor noch lustig umhergestromert war.
Heute liegt eine Amsel auf dem Rücken, ohne sichtbare Verletzungen, aber mausetot.
Ist das nur eine zufällige, statistisch nicht signifikante Häufung, oder grassiert eine (Pilz-) Krankheit, wie z. B. bei den Amphibien?
Bei der Katze könnte Glyphosat oder Algenbelagsentferner sein. Das Tier läuft über die nassen Steine und leckt sich dann die Pfoten. Könnte so auch den Igel getroffen haben.