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Der chaotische Hauptfaden

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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

Ja es ist NYM und ja es ist Pfusch. Vielleicht hat jemand auch Etwas Rohr drüber geschoben, um den Pfusch etwas zu lindern. Wenn es jetzt 45 Jahre funktionierte, lass es so 😅
Never change a running system.
andreas6
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Beitrag von andreas6 »

Vor der Wand ist diese Leitungsart kein Problem. Wirf einen Blick dahinter ins Erdreich und erkenne wie es dort verlegt ist.

MfG. Andreas
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KopfMurks
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Beitrag von KopfMurks »

blitzbirne.jpg
Hallo, habe noch diese "Erbstücke" herumliegen .

Hat jemand eine Ahnung wie diese Blitzbirnen ausgelöst werden?
Einfach nur verbinden der beiden Drähte?
Oder braucht man da so etwas wie den Piezzo Zünder von einem alten Feuerzeug.

Wenn dieses Jahr der Feuerwerksverkauf wieder wegen Seuche abgesagt wird, hätte ich ja dann eine Alternative...
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

15 Volt aus 470 µF oder so.
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KopfMurks
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KopfMurks »

Hab ein youtube video gefunden wo dran steht, das diese BlitzBirne mit 12V ausgelöst wurde. Stand aber nicht dran ob AC oder DC.
Werde mal mit dem alten Märklin-Travo probieren. Zu viel Volt sollte die Zündung ja nicht behindern.
Azze
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Beitrag von Azze »

KopfMurks hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 12:51 Hab ein youtube video gefunden wo dran steht, das diese BlitzBirne mit 12V ausgelöst wurde. Stand aber nicht dran ob AC oder DC.
Werde mal mit dem alten Märklin-Travo probieren. Zu viel Volt sollte die Zündung ja nicht behindern.
Ist sicherlich DC. Ich hab noch so ein uraltes Ding aus den 50/60ern irgendwo rum fahren. Gehörte zu einer alten Agfa Silette. Elektrisch ist laut meiner Erinnerung da nur eine recht merkwürdige Batterie drin und ein fetter Kondensator.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

die blitzen im sinne von "glühfaden verdampft"?
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Finger
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Beitrag von Finger »

Da ist Magnesiumwolle drin
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video6
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Beitrag von video6 »

Irgendwelche hatten eine mechanische Auslösung gehabt mit ranschnippen.
Das waren aber 4 Stück in einem Gehäuse gewesen.
Ja und sie werden heiß das Plastikzeug schützt vor rumfliegenden Teilen.
Die Blitzen auch nur ein mal.
Nello
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Beitrag von Nello »

video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Irgendwelche hatten eine mechanische Auslösung gehabt mit ranschnippen.
Das waren aber 4 Stück in einem Gehäuse gewesen.
"Blitzwürfel" hießen die Dinger und waren mal der große Hype, weil man kein zusätzliches Blitzgeschirr mehr brauchte. Die wurden oben auf die (Billig-) Kamera in eine Art Kupplung gesteckt, bei jedem Spannen der Kamera drehte sich der Würfel um 90 Grad. Beim Auslösen drückte ein Schieber aus der Kamera einen Federstahl-Kontakt im Würfel aus seiner Verriegelung und das Ding ging los. Die Spannungsversorgung muss im Würfel gewesen sein, denn ...
video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Ja und sie werden heiß ...
... mir ist so ein Ding mal in den Fingern losgegangen, weil ich mit dem Schraubenzieher drin rumgesterchelt hatte. Alter, was hab ich mir die Finger verschmurgelt!
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Beitrag von Nello »

KopfMurks hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 12:12 Hat jemand eine Ahnung wie diese Blitzbirnen ausgelöst werden?
Ich hab die als jugendlicher Depp einfach mit 9 Volt gezündet. Nachdem da auch noch n Meter Kabel dazwischen waren (man kann sich denken, warum), liegt die Zündspannung wohl sogar noch niedriger.

Eigentlich ein Fall für die Vitrine.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Solche Birnen gabs im Viererpack auch als Blitzwürfel, die wurden allerdings mechanisch ausgelöst.

Ich hab noch ein altes Blitzgerät, das ist ein formschönes Gehäuse zum Aufklappen, anschließend wird der Reflektor Fächerförmig ausgedreht, ein Blitzbirnchen und eventuell noch das Blitzkabel am Verschluß eingesteckt. Die 15 22,5 V-Batterie wird mit Aufklappen des Gehäuses an den Kondensator geschaltet. Auf der Rückseite der Birnchenfassung ist ein Auswurfknopf, damit man sich nicht die Finger verbrennt.
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Beitrag von ZBPDT4MWM »

Ich habe öfter an (älteren und altmodischen) Fahrzeugen an der Elektrik zu tun. Dabei kommen neben Flachsteckhülsen auch öfter Ringkabelschuhe zum Einsatz, gern auch mal Querschnitte über 2,5mm² (so bis 6mm² ist bei Vorglühanlagen schon drin). Da ich keine isolierten Piedel verbaue, brauche ich also eine Zange für Rollpressung.
Bei der Knipex 97 52 35 steht, sie sei nur für Flachsteckverbinder 4,8 und 6,3 mm - kann die also keine Ringkabelschuhe oder ist das nur eine Deppen-Erklärung wofür die so grundsätzlich ist?
Welche Zange könnt ihr sonst empfehlen? So bis 120€ für eine neue Zange sind drin, sollte was markiges sein, darf aber auch gut erhalten gebraucht sein...
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Warum keine normalen Quetschkabelschuhe nach DIN 46234 und dann ne Klauke K25 ( die kann 0,5-16mm²) und kostet ab etwa 110€
https://www.klauke.com/de/de/k-25-press ... -0-5-16-mm

https://www.contorion.de/p/klauke-kerbz ... u=88699441
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Beitrag von ZBPDT4MWM »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 19:32 Warum keine normalen Quetschkabelschuhe nach DIN 46234 und dann ne Klauke K25 ( die kann 0,5-16mm²) und kostet ab etwa 110€
https://www.klauke.com/de/de/k-25-press ... -0-5-16-mm

https://www.contorion.de/p/klauke-kerbz ... u=88699441
Dann bräuchte ich ja wieder zwei Zangen, wenn ich dann die Flachsteckverbinder mit Rastnase für Steckergehäuse, etc. brauche. Der Koffer mit dem E-Werkzeug bietet nicht mehr soo viel Platz und schwer ist er auch schon... Außerdem sind die Rigkabelschuhe ja schon da :oops:

Tante EDIT fügt hinzu:
Die Cimco 10 6136 hat in ihrer Beschreibung keine Einschränkung... Taugt die?
Zuletzt geändert von ZBPDT4MWM am Do 19. Mai 2022, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Nello hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 15:12
video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Irgendwelche hatten eine mechanische Auslösung gehabt mit ranschnippen.
Das waren aber 4 Stück in einem Gehäuse gewesen.
"Blitzwürfel" hießen die Dinger und waren mal der große Hype, weil man kein zusätzliches Blitzgeschirr mehr brauchte. Die wurden oben auf die (Billig-) Kamera in eine Art Kupplung gesteckt, bei jedem Spannen der Kamera drehte sich der Würfel um 90 Grad. Beim Auslösen drückte ein Schieber aus der Kamera einen Federstahl-Kontakt im Würfel aus seiner Verriegelung und das Ding ging los. Die Spannungsversorgung muss im Würfel gewesen sein, denn ...
video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Ja und sie werden heiß ...
... mir ist so ein Ding mal in den Fingern losgegangen, weil ich mit dem Schraubenzieher drin rumgesterchelt hatte. Alter, was hab ich mir die Finger verschmurgelt!
Die Dinger brauchten keinen Strom.
Denke mal das muss so Ende der 70 er Anfang 80 gewesen sein.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

KopfMurks hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 12:12 blitzbirne.jpg
Hallo, habe noch diese "Erbstücke" herumliegen .

Hat jemand eine Ahnung wie diese Blitzbirnen ausgelöst werden?
Einfach nur verbinden der beiden Drähte?
Oder braucht man da so etwas wie den Piezzo Zünder von einem alten Feuerzeug.

Wenn dieses Jahr der Feuerwerksverkauf wieder wegen Seuche abgesagt wird, hätte ich ja dann eine Alternative...
Das sind Blitzbirnen, denen reichen 9V zum Zünden - sind mit Sauerstoff und Magnesiumdraht gefüllt,
und mit blauer Lackierung für "Tageslicht".

Es gab tatsächlich auch Blitzwürfel mit dem ähnlichen Prinzip, ebenfalls elektrisch gezündet (es reichen auch 5,6V, das
weiss ich weil meine Minox-Kamera eine Batterie mit dieser Spannung drin hat und die Blitzwürfel zuverlässig zündet),
diese Blitzwürfel hatten die Kennung OFC
dann gabs welche mit mechanischer Zündung, da hat dann ein Drähtchen gegen den Sockel gehauen und die Dinger gezündet.
Vorteil: vollmechanisch, keine Batterie nötig- Nachteil: vollmechanisch, können auch beim Runterfallen losgehen wenns dumm läuft. :)

die elektrischen gab es auch als imho 6er Streifen "übereinander" die dann nacheinander ausgelöst haben, vorteil: man musste den Würfel
nicht nach jedem Blitz drehen, nachteil: deutlich größerer Bauraum...

Ich möchte darum bitten diese nicht an Silvester zu verzündeln, dafür sind die eigentlich zu schade. wenn es nur ums Blitzen geht,
hab ich noch ein paar kleine Studioblitze, die deutlich heller fumpen... :) (also, ich hab sie übrig!)
Da würd ich sie Dir lieber abnehmen und zu meiner Sammlung legen...

diese Blitzbirnen gab es auch mit E27-Fassung, dann haben die richtig Rumms. (lassen sich auch mit 9V zünden, übrigens..)

da hab ich auch noch ein paar, die werden inzwischen - vor allem in den USA - zu astronomischen Preisen gehandelt...

und im letzten Jahrtausend hat da auch ein Fotograf ganze Züge damit ausgeleuchtet, mit vielen Kabel und ebenso vielen Blitzbirnen
und es war nur ein Schuss möglich... :-)
Robby_DG0ROB
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Beitrag von Robby_DG0ROB »

Es ging aber auch komplett "unelektrisch" mit den Kapsel-/Beutelblitzen. Das hatte nur zur Folge, dass nach Gebrauch die Bude blau war. Wenn also früher zur Weihnachtszeit die Fotos mit Blitz gemacht wurden, brauchte man an diesem Tag nicht heizen, weil man stundenlang den Rauch rauslüften musste. :lol:
Blechei
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Beitrag von Blechei »

Und wenn der "Wunderblitz" nicht schnell genug gezündet wurde gabs Geisterbilder weil Blende offen...
Robby_DG0ROB
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Beitrag von Robby_DG0ROB »

Bei den nicht-sychronisierbaren Blitzen wurde sowieso der Verschluß auf Einstellung B lange geöffnet. Der Helligkeitsunterschied zwischen dem "Blitzbild" und dem, was ohne Blitz bei offenem Verschluß erfasst wurde, war so groß, dass es praktisch keine Geisterbilder oder Schlieren gab.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Bastelbruder hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 15:37 Ich hab noch ein altes Blitzgerät, das ist ein formschönes Gehäuse zum Aufklappen, anschließend wird der Reflektor Fächerförmig ausgedreht, ein Blitzbirnchen und eventuell noch das Blitzkabel am Verschluß eingesteckt. Die 15 22,5 V-Batterie wird mit Aufklappen des Gehäuses an den Kondensator geschaltet. Auf der Rückseite der Birnchenfassung ist ein Auswurfknopf, damit man sich nicht die Finger verbrennt.
Genau so ein Ding habe ich gemeint
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gafu
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Beitrag von gafu »

berferd hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 20:31 Diese beiden Leitungen gehen hier durch eine Außenwand und dann durchs Erdreich einige Meter Richtung Außengebäude (Garage):
Gehe ich recht in der Annahme, dass das NYM-Leitungen und das Ganze somit Pfusch ist?
Wenn draußen im erdreich ein schutzrohr um das kabel ist, spricht nichts dagegen. Erdkabel braucht man nur, wenn man es ungeschützt direkt in den boden legen will.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

ZBPDT4MWM hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 19:22 Ich habe öfter an (älteren und altmodischen) Fahrzeugen an der Elektrik zu tun. Dabei kommen neben Flachsteckhülsen auch öfter Ringkabelschuhe zum Einsatz, gern auch mal Querschnitte über 2,5mm² (so bis 6mm² ist bei Vorglühanlagen schon drin). Da ich keine isolierten Piedel verbaue, brauche ich also eine Zange für Rollpressung.
Bei der Knipex 97 52 35 steht, sie sei nur für Flachsteckverbinder 4,8 und 6,3 mm - kann die also keine Ringkabelschuhe oder ist das nur eine Deppen-Erklärung wofür die so grundsätzlich ist?
Welche Zange könnt ihr sonst empfehlen? So bis 120€ für eine neue Zange sind drin, sollte was markiges sein, darf aber auch gut erhalten gebraucht sein...
Also ich habe diese Zange:
https://www.voelkner.de/products/712687 ... s-6mm.html

Mit diesen Backen:
https://www.conrad.de/de/p/knipex-97-49 ... 22858.html

Damit verarbeite ich isolierte und unisolierte Kabelschuhe.

Bild
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Moin!
Mein Ducato meint seit gestern, dass die Hecktür aufsteht obwohl sie geschlossen ist.
Weiß jemand, wie die Schließerkennung da läuft? Also ist da in einem der 4 Verriegelungsfällen ein Schalter/Taster oder wie löppt dat?
Ich hab da gerade keine Lust, die komplette Innenverkleidung abzuziehen und manuell nachzuschauen da ich das WE damit unterwegs bin...
berferd
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

gafu hat geschrieben: Fr 20. Mai 2022, 12:51 Wenn draußen im erdreich ein schutzrohr um das kabel ist, spricht nichts dagegen. Erdkabel braucht man nur, wenn man es ungeschützt direkt in den boden legen will.
Ich habe es mal mit dem Iso-Tester durchgemessen... jenseits des Messbereichs (> 4 GOhm oder sowas) bei 400V, zwischen jeweils Phasen und N bzw Erde gemessen. 8-)
Das Kabel liegt aussen in einem Stahlrohr.
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Phyro hat geschrieben: Sa 21. Mai 2022, 08:27 Moin!
Mein Ducato meint seit gestern, dass die Hecktür aufsteht obwohl sie geschlossen ist.
Weiß jemand, wie die Schließerkennung da läuft? Also ist da in einem der 4 Verriegelungsfällen ein Schalter/Taster oder wie löppt dat?
Ich hab da gerade keine Lust, die komplette Innenverkleidung abzuziehen und manuell nachzuschauen da ich das WE damit unterwegs bin...
Wie alt?

Vermutlich der Kabelstrang der in die Tür geht. Da brechen die Kabel gerne.
ZBPDT4MWM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Julez hat geschrieben: Fr 20. Mai 2022, 14:13
Also ich habe diese Zange:
https://www.voelkner.de/products/712687 ... s-6mm.html

Mit diesen Backen:
https://www.conrad.de/de/p/knipex-97-49 ... 22858.html

Damit verarbeite ich isolierte und unisolierte Kabelschuhe.

Bild
Okay, etwas teurer als geplant aber auch interessant...
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

daruel hat geschrieben: Sa 21. Mai 2022, 19:17
Phyro hat geschrieben: Sa 21. Mai 2022, 08:27 Moin!
Mein Ducato meint seit gestern, dass die Hecktür aufsteht obwohl sie geschlossen ist.
Weiß jemand, wie die Schließerkennung da läuft? Also ist da in einem der 4 Verriegelungsfällen ein Schalter/Taster oder wie löppt dat?
Ich hab da gerade keine Lust, die komplette Innenverkleidung abzuziehen und manuell nachzuschauen da ich das WE damit unterwegs bin...
Wie alt?

Vermutlich der Kabelstrang der in die Tür geht. Da brechen die Kabel gerne.
2008er Geburtsjahr.
Weißt du, wo die Endschalter/Taster/whatever sitzen, die für die Erkennung verwendet werden?
Die Türen haben ja oben und in der Mitte jeweils eine Schlossfalle.
Werden *alle* abgefragt? Oder nur die in der äußeren Tür?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

bei VAG sitzen 3-4 mikroschalter im türschloss selbst und erkennen die lage, oder eben nicht mehr.

Da türschlösser zulieferteile sind, könnte das bei fiat genauso stand der technik sein.
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Wo überall abgefragt wird weiß ich nicht, den defekten Kabelstrang hat aber quasi jeder.
Die Kennzeichenleuchte funktionierte deswegen bei mir auch nicht. Am TÜV Termin natürlich…..
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Bezüglich Hecktür-Problem beim Ducato:
Es sitzt ein Schalter im Türschloss der außen-schließenden Tür (die rechte)
Da gehen nur 2 Leitungen hin. Die anderen beiden sind für den ZV-Motor.
In dem Kabelstrang war ein Kabelbruch.

Also doch eigentlich ganz schmerzlos.
Ausbau:
Blende im Innenraum vor den Heckleuchten abschrauben
Stecker des Türkabelbaums lösen
Türverkleidung auf
Stecker am Türschloss ziehen
Leitungsführung an der Tür abschrauben
Und raus isser

'Danke für eure Antworten (Autoelektrik ist echt mein MagIchNicht-Thema....)
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Phyro hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 09:27 In dem Kabelstrang war ein Kabelbruch.
Schau mal direkt die andere Seite nach, wenn du grad dabei bist. Das Kabel wird oder hat auch schon aufgegeben.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

hab hier einen Kraft Sensor mit MikroSchaltern.
der geht so:
2022-05-26 10_38_57-LTspice IV - V4schaltsensor.asc.png
2022-05-26 10_38_57-LTspice IV - V4schaltsensor.asc.png (5.38 KiB) 1452 mal betrachtet
ein anderer Sensor, mit 4 Pins, gibt 2 Signale aus,
einmal wie oben und einmal um die Hälfte kleiner.
Der funktioniert wahrscheinlich mit digitalen Hallgebern.
An 3 der pins angeschlossen erkennt der Komponententester, einmal einen Kondensator,
und einmal einen N-JFET.
Ja gut, jfet mag zum Hallgeber passen, keine Ahnung... Kondensator wundert mich etwas.
zu recht?
Ich hätte die Schaltung ähnlich wie oben, halt nur mit Hall Gebern vermutet, mit zusätzlichen Spannungteiler(n) für den zweiten Kanal.
ist da irgendeine magic drin oder ist der Komponententester nur zu doof?

nächste Frage, doppelte/redundante Signale in unterschiedlicher Höhe findet man ja häufiger bei kritischen Sachen wie Drosselklappenstellung zb.
warum die unterschiedliche Höhe?
KalleGrabowski
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KalleGrabowski »

Zum Komponententester kann ich wenig sagen, nur, daß sie Art der Bauteilerkennung auf bestimmte Verhaltensmuster des Bauteils angewiesen ist (Spannung steigt bei angelegtem Strom? Oh, es muß wohl ne Kapazität sein). Manche komplexe Schaltung verhält sich da mitunter ähnlich.

Ist ja auch ein beliebter Fehler: Ein Kondensator mit erhöhtem Leckstrom lädt sich langsamer auf am Bauteiltester, weil ja ein Teil des Ladestromes durch das Leck entfleucht. Prompt zeigt das Ding eine deutlich zu hohe Kapazität an, und man denkt, man habe viel mehr Elko für sein Geld bekommen und ein besonders schönes Exemplar erwischt

Daß redundante Systeme unterschiedlich codierte Signale liefern ist bei sicherheitskritischen Anwendungen normal. Üblich sind invertierte Signale (auch bei digital) oder andere Spannungsbereiche (analog).
So kann man die Signale gegeneinander plausibilisieren, Fehler erkennen und trotzdem noch einen Notbetrieb mit Fehlermeldung ermöglichen.
Vor allem ist es erschwert, daß irgendein Schlaumeier bei einem Defekt einer der beiden Sensoren einfach beide Eingänge parallel auf den noch funktionierenden Sensor verdrahtet, und dann ohne jegliche Redundanz und ohne Fehlermeldung das System weiter betreibt... Bis einer heult, weil der zweite Sensor ausfällt, natürlich mit dem Signal, was den größten Schaden verursacht.

Edit: Kurzschluss der Signale gegeneinander, eingestreute Gleichtaktstörungen und Offsets auf Versorgungsspannungen werden damit auch erkannt, wenn man nicht gleich Manipulation unterstellt.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

das klingt plausibel, danke. muss mich mal schlau machen wie so eine auswerte strategie konkret aussehen kann.

hatte bisher nur einmal einen defekt an einem gasgriff, da ging dann gleich gar nix mehr.
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Protracker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Protracker »

Moin,

für meinen WIG-O-Maten habe ich jetzt alles zusammen - Druckminderer, 20l-Argonpulle und PSA.

Jetzt muss ich üben ^^

Dazu die Frage(n): zum Üben würde ich erstmal mit schwattem Stahl anfangen. Grundsätzliche Vorbereitungen wie Reinigen und anschleifen sind bekannt, was gibt es noch für Tipps? Welchen Schweißdraht nimmt man da? Tipps für den (Online-)Bezug?
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

möglichst sauber machen hilft. also blank und
fettfrei.
zum theoretischen üben guck Dir die Schweissvideos
von "This Old Tony" auf YouTube an.

und wenn Du ein paar Stücke Edelstahl zum Üben
auftreiben kannst- das schweißt sich viel leichter....!

Schau dass Du eine kleine Schleifmaschine in der
Nähe hast, am Anfang wirst häufig die Nadel ins
Schweissbad tunken, dann ist wieder spitz schleifen
angesagt....

Achja, Massekabel an den PLUS-Ausgang der Maschine,
hatte ich zuerst auch falsch gemacht... dann geht
gar nix(!)

Du kannst auch "trocken" üben, ohne Zusatzdraht,
und erstmal das "Abstand halten" von Nadel und
Werkstück auf die Reihe kriegen. 3-4mm sind gut.

Schweissdraht kaufen- wo es günstig ist. mit
nem Kilo kommst weit. Ebay, Amazon, örtlicher
Fachhandel.....
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Jan-DIY
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jan-DIY »

Kleiner Tip.
Keinen Zusatz für Autogen nehmen.
Das erzeugt Poren.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Protracker »

RMK hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 10:10 zum theoretischen üben guck Dir die Schweissvideos
von "This Old Tony" auf YouTube an.
Aye, den hab' ich schon durch :D
RMK hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 10:10 und wenn Du ein paar Stücke Edelstahl zum Üben
auftreiben kannst- das schweißt sich viel leichter....!

Schau dass Du eine kleine Schleifmaschine in der
Nähe hast, am Anfang wirst häufig die Nadel ins
Schweissbad tunken, dann ist wieder spitz schleifen
angesagt....

Achja, Massekabel an den PLUS-Ausgang der Maschine,
hatte ich zuerst auch falsch gemacht... dann geht
gar nix(!)

Du kannst auch "trocken" üben, ohne Zusatzdraht,
und erstmal das "Abstand halten" von Nadel und
Werkstück auf die Reihe kriegen. 3-4mm sind gut.

Schweissdraht kaufen- wo es günstig ist. mit
nem Kilo kommst weit. Ebay, Amazon, örtlicher
Fachhandel.....
Danke :)
Jan-DIY hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 12:32 Kleiner Tip.
Keinen Zusatz für Autogen nehmen.
Das erzeugt Poren.
? Gibt es da entsprechende Schweißdrähte?

Erstmal geht's am Mittwoch gen Leipzig, bis dahin ist WoWa fitmachen und Packen angesagt, aber nach Rückkehr werde ich mich mal an mein Schweißmoped begeben :D
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Jan-DIY
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jan-DIY »

Ja, es gibt sehr viele unterschiedliche Zusatzwerkstoffe.

Ich kaufe mein Kram normalerweise bei vdb Schweisstechnik.
Die Köcher für den Zusatz sind auch ganz praktisch.
Dateianhänge
A589DA9D-3A36-4974-B12D-449617AFBA4A.jpeg
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Kurze Frage in die Runde.

Wir fahren am WE mal wieder auf ein Treffen und ich nehme für die leichterverderbliche Verpflegung von uns fünf eine Kühlbox mit.
Da wir da zwei Tage ohne Stromversorgung aufm Platz tagsüber sind ist jetzt heute Nacht die Frage aufgekommen, welche Box nimmst mit, welche isoliert besser?
Zur Auswahl stehen eine Kompressorkühlbox und eine mit Pelztier (beides so Waeco Dinger).
Gefüllt wird die schon heute Abend und darf den Inhalt mal auf Temperatur bringen bis Freitag Nacht.

Grüße und Danke
Josef
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Jan-DIY hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 13:56 Die Köcher für den Zusatz sind auch ganz praktisch.
Kleiner Tipp, ich hab für sowas immer 30er oder 40er HT-Rohre sehr gern, die halten länger.
Gehen auch gut für Gewindestangen.

Grüße
Josef
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Thema Kühlbox:

welche besser dämmt müsstest selber rausfinden, Wanddicke? zusätzlich in zwei Schichten Decke einwickeln hilft
übrigens sehr...

Kompressor ist auf jeden Fall effizienter. ein Akku und ein Solarmodul zusätzlich sollten für zwei Tage reichen...

ansonsten tatsächlich einen Sack Eis ("Frocks") an der Tanke holen und in die Zwischenräume füllen.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Kühlung:

wenn der Platz in der Kühlkiste ausreicht,
kann man sich mit Klickboxen Kühlakkus selbst herstellen, wenn man Eis dort rein gibt.
Wasserdicht dürfen die natürlich gerne sein.

Denn ohne eine Extraumhüllung möchte man das Schmelzwasser nicht wirklich in der Kühlbox haben.

ansonsten (Für 2 Tage?)

Jupp-Schwupp-Dosensupp :lol:
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

Also zur Kühlbox, wir haben eine Kompressorbox und die Kühlt locker mit der Fz Batterie für 2-3 Tage.
Wenn du Getränke tiefgefroren oder zumindest sehr kalt in die Box tust hält das auch schon fast nen Tag.
Am besten freistehend für die Kühlung und nicht in der prallen Sonne.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Würde mir auch einfach noch ne große KFZ Batterie in den Kofferraum legen und damit die Kompressorbox bespasen
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Das Peltierelement ist neben seiner Ineffizienz auch noch eine erstklassige Kältebrücke, die zweck irgendwelcher Wirksamkeit auch noch größtflächig an die Inennwand des Kühlraumes angebunden ist.
Von daher ist die Kompressorbox sogar dann im Vorteil, wenn der Kompressor steht...
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erwin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von erwin »

Hallo kann man mit den üblichen Haushaltsmittel den Innenwiederstand eines lipo Akkus messen
Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Klar, auch beim Lipo gilt R=U/I
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erwin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von erwin »

Dann mach mal vor
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