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Der chaotische Hauptfaden

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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Desinfector hat geschrieben: Mi 11. Mai 2022, 11:13Und auch mal an die Stromkabel halten.
wenn es an den Zuleitungen vom Stromkasten im Radio dann am "sirren" ist, haste Müll auf der Leitung.
Du wirst Dich wundern, was man da alles so hört...
Diese Methode ist absolut sicher, um maximale Frustration zu erzielen. Müll auf der Leitung hat man immer, und wenn man ein Problem hat, hat man es IMMER auch auf den Stromkabeln. Dummerweise sind diese blöden Dinger in der Wand besser HF-durchgängig als einem lieb ist -> man findet zwar die Störung (dass es die gibt, wusste man aber vorher schon), aber nicht die Ursache.

ich erinnere hier an die elendig lange dauernden Versuche auf Finger 13? 14? Die Quelle der MASSIVEN Störungen ausfindig zu machen. Am Ende entlarvte sich das Schweißgerät dadurch, dass die Störungen mit dem Lichtbogen ein- und aussetzten.
ohu
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Beitrag von ohu »

Die Sauerstoffflaschen sind eine eins a Quelle für starkwandiges Stahlrohr. Wenn du das brauchen kannst, nur zu.

Die Acetylenflascheninnereien bekommt man nur sehr schwer wieder raus. Brennt aber lustig, wenn man die zersägte Flasche anzündet.
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

Ich meine, daß ein Mittelwellenradio kaum zur DAB-Störsignalsuche auf 2 Meter geeignet ist. Ein Flugfunkempfänger (AM) könnte funktionieren.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Gaspullen, ja ich bin a grad an sowas dran:

Ich hab ne CO2 Flasche da soll Methan rein, das Anschlussventil soll aber dann auch Linksgewinde bekommen.
Was würde Igor machen?
Ein Rechts-Links-Gewindeadapter herstellen?
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StrippenLümmel
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Beitrag von StrippenLümmel »

Moin zusammen
Ich hab da n schönen klotz anmals angeaalt bekommen.
Ein Wunderprächtige Metrix MX573BP.
Die Digitalanzeige funzt recht genau, doch die analoge Nadel geht immer an vollanschlag.
Meine Frage nu: Hat wer zugriff auf die schaltplähne, abgleichanleitung für dieses Multimeter? Wäre zu schade es einfach nur staub ansetzen zu lassen.
Das Wäre wundervoll.
Dank im vorauß

PS: Google und eserviceinfo.com hat nix ausgespuckt
berferd
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

Ich konnte hier auf einem Flohmarkt einen "antiken" Bewegungsmelder-Bausatz erstehen:
IMG_8102.jpg
IMG_8099.jpg
IMG_8097.jpg
Ich erinnere mich dunkel daran, dass ich sowas aus alten Conrad-Katalogen kenne.
Bemerkenswert, wie ungelenk das Ganze Ding im Vergleich zu aktuellen Bausätzen wirkt, das fällt mir öfter auf. Platinen und Gehäuse scheinen damals nur einen sehr geringen Teil der Bauteilekosten ausgemacht zu haben, man hat mit dem Platz auf der Platine regelrecht geaast.

Was mich interessieren würde: der PIR vom Typ Siemens PID11 hat die Bauform "(elliptischer?) Reflektor mit Richtgitter davor". Wie gut arbeitet diese Version im Vergleich zu den neueren, sattsam bekannten Typen mit Plastik-Streulinse davor? Haben die sich rein aus finanziellen und Platzgründen durchgesetzt, oder war das auch ein technischer Fortschritt?
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

In dem Plastikgehäuse befindet sich hinter dem Gitter vollflächig der PIR-Sensor in Form einer dünnen Folie. Kaum vergleichbar mit den modernen TO-Gehäusen mit Germaniumfenster.
Die Auswertemimik ist fast vergleichbar.
berferd
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

Bastelbruder hat geschrieben: So 15. Mai 2022, 10:59 In dem Plastikgehäuse befindet sich hinter dem Gitter vollflächig der PIR-Sensor in Form einer dünnen Folie. Kaum vergleichbar mit den modernen TO-Gehäusen mit Germaniumfenster.
D.h. die neue hat die bessere Detektionsempfindlichkeit? Oder die alte, aufgrund größerer Fläche? Oder sind die neuen einfach nur robuster oder billiger zu fertigen?
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Alte ist halt eine Generation älter.
Ich hab ihn wieder gefunden.
Die Beschreibung ist allerdings viele Jahre später entstanden, als dieser Ursprungstyp längst vergessen war.
Dateianhänge
PID11 PirSensor.pdf
(141.67 KiB) 38-mal heruntergeladen
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Hightech hat geschrieben: Do 12. Mai 2022, 04:14 Was würde Igor machen?
Ein Rechts-Links-Gewindeadapter herstellen?
Gute Idee. Aber: Unbedingt Schlüsselfläche zum Gegenhalten vorsehen, sonst wird das Festziehen etwas schwierig... ;)
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Hallo Allerseits!
Ich habe hier eine 3D-gedruckte Schüssel, die innen durch Stützmaterial und sonstigem Kram etwas rau ist. Ich möchte das Teil aber als Chips-Schüssel benutzen und dafür sollte es leicht zu reinigen sein. Kennt jemand eine lebensmittelechte Beschichtung zum aufpinseln? Irgendwie lebensmittelechtes Epoxidharz oder so...
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Weisskeinen hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 12:13 Hallo Allerseits!
Ich habe hier eine 3D-gedruckte Schüssel, die innen durch Stützmaterial und sonstigem Kram etwas rau ist. Ich möchte das Teil aber als Chips-Schüssel benutzen und dafür sollte es leicht zu reinigen sein. Kennt jemand eine lebensmittelechte Beschichtung zum aufpinseln? Irgendwie lebensmittelechtes Epoxidharz oder so...
nimm Porzellan, Steingut oder Glas.
Selbst Fundobjekte mit unklarer Historie kannste einmal durch die Minna jagen, dann isses wieder LM-tauglich.

Omma hatte jahrelang Kartoffeln aus nem Waschmaschinen-Bullauge serviert.
"oochch Junge das' aber ne schöne Schüssel" :mrgreen:
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Weisskeinen hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 12:13 Hallo Allerseits!
Ich habe hier eine 3D-gedruckte Schüssel, die innen durch Stützmaterial und sonstigem Kram etwas rau ist. Ich möchte das Teil aber als Chips-Schüssel benutzen und dafür sollte es leicht zu reinigen sein. Kennt jemand eine lebensmittelechte Beschichtung zum aufpinseln? Irgendwie lebensmittelechtes Epoxidharz oder so...
Wenn die Schüssel in PETG gedruckt ist, wäre das Lebensmittelecht ziemlich leicht - da gibt es passendes Filament. Glätten dann einfach mechanisch, aufwaschen, fertig.
Phasendreher
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Beitrag von Phasendreher »

Heo, ich hätte direkt zu Beginn mal eine Frage, weil ich in der ganzen TTl Sache noch etwas neu bin.

Hab mal Standardschaltungen mit dem 555 Timer, Kippstufe blablabla immer nach Vorlage zusammengeferkelt, aber
das sehe ich jetzt nicht als hohe Kompetenz an. Denn ich habe mich bislang nie mit den Bauteilen so im Detail befasst.

Es geht um das folgende:

Ich habe von Cubi ein paar LED Röhren abbekommen, die ich bereits passend auf 24V umgelötet habe
und so mit Widerstand versehen, dass die jetzt so um die 1,5 Ampere per Stück ziehen.

Jetzt sollen 4 davon an verschiedene Stellen und mit einer kleinen Arduino Schaltung langsam aufgeblendet werden.

Die sollen also nicht sofort full power leuchten, sondern so über 3-5 Sekunden anschwellen.

Raus gesucht habe ich jetzt mal den IRLZ 44N Transistor.

Ich tue mich immer etwas schwer mit Datenblättern und englischen Begriffen, daher wollte ich mal wissen, ob
ich das richtig interpretiere, dass ich das Gate mit maximal 2 Volt versorgen darf.

Dann müssten ja 3 Volt des Arduino Signals "vernichtet" werden.

Wie rechne ich mir da den passenden Widerstand aus?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Maximal 2 V am Gate muss ein Interpretationsfehler sein. Logic-Level-Fets schalten schon bei wenigen Volt am Gate, vertragen aber viel mehr Spannung. Als Faustregel kann man Fets bis zu 15 V am Gate anbieten, das schlucken sie. Ohne nun in das Datenblatt geschaut zu haben...

MfG. Andreas
Jannyboy
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

Hallo,

das ist nicht ganz richtig.
Der aus gesuchte Mosfet will min. 2V am Gate sehen damit dieser erst leitend wird.
Besser sind Werte zwischen 5 und 10V.
Zudem muss die gesamte Gatekapazität (220nC) jedes mal umgeladen werden.
Also bei 5V und einer Rise time 500ns macht das 2.2A die ins Gate reingeprügelt werden müssen.
Zudem muss das Gate gegen Überspannungen > 16V geschützt werden.
Dazugehören auch transitente Überspannungen die bei Kurzschlüssen oder Gewitter etc auftreten können.

Weitere Informationen findest du hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gate-Treiber

Für deinen Anwendungsfall wäre ein BTS4142N besser geeignet.

Grüße
Jan
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich denke daß LEDs sich über Variation der Betriebsspannung nur ziemlich unsicher Auf-und Abblenden lassen. Wenn da aber schon ein *duino verbaut werden soll, ist es doch am besten, die Aufgabe per PWM zu erschlagen. Der vorgeschlagene MOSFET glänzt zwar mit unglaublich guten Daten, ist aber eine echte Mosfetkillernatur, weil total überdimensioniert. Zum Analog-Dimmen (Heizen mit Strom) wäre der ok, aber für PWM sollte ein viiel kleinerer Transistor gewählt werden der sich von den Ausgängen des Kleinhirns direkt steuern läßt.
Es ist übrigens nicht besonders kosteneffektiv, die zu verheizende Leistung allein auf teure Widerstände zu beschränken, inzwischen sind Heiztransistoren billiger als Heizwiderstände. Also mal nach 2,5 Ampere und 100 Milliohm umschauen.
Im Programm kann dann die Lichtkurve fast frei designt werden ohne sich mit Verlustleistung und Vorwiderstand und ähnlichen Dingen ärgern zu müssen.
Phasendreher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phasendreher »

Naja, ich kam halt auf den, weil der an anderen Stellen mal für größere Ströme empfohlen wurde.

Hier liegen auch noch welche von diesen 2n2222 Dingern rum.

Da reicht der Kollektorstrom nur nicht ganz aus.

Kann man da noch irgendwas tricksen oder ist dann generell ungeeignet?
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Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Alexander470815 »

Der IRLZ44n ist sicherlich überdimensioniert, wenn vorhanden kann man den aber ohne Probleme nehmen.
Bei der Anwendung reicht es wohl den einfach mit ein bisschen Widerstand(10Ohm) direkt an den Controller zu packen.
Dran denken das nicht auf allen Pins Hardware PWM verfügbar ist, für gute Auflösung empfiehlt es sich einen 16 bit Timer zu verwenden.
Für wirklich schönes Dimmen das nicht stufig wirkt braucht man die Aufllösung.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Desinfector hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 14:11
Weisskeinen hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 12:13 Hallo Allerseits!
Ich habe hier eine 3D-gedruckte Schüssel, die innen durch Stützmaterial und sonstigem Kram etwas rau ist. Ich möchte das Teil aber als Chips-Schüssel benutzen und dafür sollte es leicht zu reinigen sein. Kennt jemand eine lebensmittelechte Beschichtung zum aufpinseln? Irgendwie lebensmittelechtes Epoxidharz oder so...
nimm Porzellan, Steingut oder Glas.
Kann ich halt schlecht drucken und ist schon gedruckt...
sukram hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 00:31 Wenn die Schüssel in PETG gedruckt ist, wäre das Lebensmittelecht ziemlich leicht - da gibt es passendes Filament. Glätten dann einfach mechanisch, aufwaschen, fertig.
Nee, ganz schnödes PLA. Ich ich würde die gerne nicht noch mal drucken müssen.

Habe jetzt gesehen, dass es lebensmittelechtes Epoxy gibt. Werde da wohl mal was von bestellen...
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

dann mal guten Appetit. :lol:
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Chips dürften halb so wild sein, was die Lösungsfähigkeit von gesundheitsschädlichen Stoffen aus Kunststoff betrifft,
auch bei der üblichen Verweildauer (wie lange ist so ne Schüssel voll? ne Stunde?)

klar gibts auch fettlösliche ungesunde Sachen, aber...
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flatterband
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Schwinge im Holzfensterbeschlag abgebrochen oder lose ?

Beitrag von flatterband »

Hallo,

ich habe hier ein Holzfenster, das im gekippten Zustand unten aufgeht, dort ist die Schwinge vom Kippriegelbauteil abgebrochen.

Sehe ich das richtig - das Teil ist nicht wirklich abgebrochen, sondern damals im Werk zu einem Pilzkopf verformt worden und im halben Jahrhundert druch die Nutung runder geworden bis es rausgefallen ist ?

Kann man das mit Hammer und Stahlstift selber richten zu eindem Pilzkopf zurückverformen- so dass es mich überlebt oder braucht es da eine bessere Ausrüstung oder Methode ?

Hat das schonmal jemand gemacht und kann mir das eventuell mit passender Maschine/Werkzeug richten ?

Hier mal Bilder
Schwinge.jpg
PICT0124.JPG
PICT0126.JPG
imac2012
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von imac2012 »

Hallo Flatterband,

es sieht fast so aus als wäre der „Zapfen“ aus einer Art Guss oder so.. Evtl. wäre ein Loch / Gewinde und eine Senkschraube noch eine Idee bevor du das Teil zerklopfst. Die Fa SI müsste Siegenia sein.


Grüße
imac2012
berferd
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

Diese beiden Leitungen gehen hier durch eine Außenwand und dann durchs Erdreich einige Meter Richtung Außengebäude (Garage):
IMG_9806.jpg
Installiert wurden sie vor ca. 45 Jahren.

Gehe ich recht in der Annahme, dass das NYM-Leitungen und das Ganze somit Pfusch ist? Oder gab es solche Leitungen in der Farbe mal als Erdkabel?
Links 3-adrig, rechts 5-adrig (Außendurchmesser Kabel 12,5 mm).
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Ja es ist NYM und ja es ist Pfusch. Vielleicht hat jemand auch Etwas Rohr drüber geschoben, um den Pfusch etwas zu lindern. Wenn es jetzt 45 Jahre funktionierte, lass es so 😅
Never change a running system.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Vor der Wand ist diese Leitungsart kein Problem. Wirf einen Blick dahinter ins Erdreich und erkenne wie es dort verlegt ist.

MfG. Andreas
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KopfMurks
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KopfMurks »

blitzbirne.jpg
Hallo, habe noch diese "Erbstücke" herumliegen .

Hat jemand eine Ahnung wie diese Blitzbirnen ausgelöst werden?
Einfach nur verbinden der beiden Drähte?
Oder braucht man da so etwas wie den Piezzo Zünder von einem alten Feuerzeug.

Wenn dieses Jahr der Feuerwerksverkauf wieder wegen Seuche abgesagt wird, hätte ich ja dann eine Alternative...
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

15 Volt aus 470 µF oder so.
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KopfMurks
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KopfMurks »

Hab ein youtube video gefunden wo dran steht, das diese BlitzBirne mit 12V ausgelöst wurde. Stand aber nicht dran ob AC oder DC.
Werde mal mit dem alten Märklin-Travo probieren. Zu viel Volt sollte die Zündung ja nicht behindern.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

KopfMurks hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 12:51 Hab ein youtube video gefunden wo dran steht, das diese BlitzBirne mit 12V ausgelöst wurde. Stand aber nicht dran ob AC oder DC.
Werde mal mit dem alten Märklin-Travo probieren. Zu viel Volt sollte die Zündung ja nicht behindern.
Ist sicherlich DC. Ich hab noch so ein uraltes Ding aus den 50/60ern irgendwo rum fahren. Gehörte zu einer alten Agfa Silette. Elektrisch ist laut meiner Erinnerung da nur eine recht merkwürdige Batterie drin und ein fetter Kondensator.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

die blitzen im sinne von "glühfaden verdampft"?
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Da ist Magnesiumwolle drin
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Irgendwelche hatten eine mechanische Auslösung gehabt mit ranschnippen.
Das waren aber 4 Stück in einem Gehäuse gewesen.
Ja und sie werden heiß das Plastikzeug schützt vor rumfliegenden Teilen.
Die Blitzen auch nur ein mal.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Irgendwelche hatten eine mechanische Auslösung gehabt mit ranschnippen.
Das waren aber 4 Stück in einem Gehäuse gewesen.
"Blitzwürfel" hießen die Dinger und waren mal der große Hype, weil man kein zusätzliches Blitzgeschirr mehr brauchte. Die wurden oben auf die (Billig-) Kamera in eine Art Kupplung gesteckt, bei jedem Spannen der Kamera drehte sich der Würfel um 90 Grad. Beim Auslösen drückte ein Schieber aus der Kamera einen Federstahl-Kontakt im Würfel aus seiner Verriegelung und das Ding ging los. Die Spannungsversorgung muss im Würfel gewesen sein, denn ...
video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Ja und sie werden heiß ...
... mir ist so ein Ding mal in den Fingern losgegangen, weil ich mit dem Schraubenzieher drin rumgesterchelt hatte. Alter, was hab ich mir die Finger verschmurgelt!
Nello
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

KopfMurks hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 12:12 Hat jemand eine Ahnung wie diese Blitzbirnen ausgelöst werden?
Ich hab die als jugendlicher Depp einfach mit 9 Volt gezündet. Nachdem da auch noch n Meter Kabel dazwischen waren (man kann sich denken, warum), liegt die Zündspannung wohl sogar noch niedriger.

Eigentlich ein Fall für die Vitrine.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Solche Birnen gabs im Viererpack auch als Blitzwürfel, die wurden allerdings mechanisch ausgelöst.

Ich hab noch ein altes Blitzgerät, das ist ein formschönes Gehäuse zum Aufklappen, anschließend wird der Reflektor Fächerförmig ausgedreht, ein Blitzbirnchen und eventuell noch das Blitzkabel am Verschluß eingesteckt. Die 15 22,5 V-Batterie wird mit Aufklappen des Gehäuses an den Kondensator geschaltet. Auf der Rückseite der Birnchenfassung ist ein Auswurfknopf, damit man sich nicht die Finger verbrennt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Ich habe öfter an (älteren und altmodischen) Fahrzeugen an der Elektrik zu tun. Dabei kommen neben Flachsteckhülsen auch öfter Ringkabelschuhe zum Einsatz, gern auch mal Querschnitte über 2,5mm² (so bis 6mm² ist bei Vorglühanlagen schon drin). Da ich keine isolierten Piedel verbaue, brauche ich also eine Zange für Rollpressung.
Bei der Knipex 97 52 35 steht, sie sei nur für Flachsteckverbinder 4,8 und 6,3 mm - kann die also keine Ringkabelschuhe oder ist das nur eine Deppen-Erklärung wofür die so grundsätzlich ist?
Welche Zange könnt ihr sonst empfehlen? So bis 120€ für eine neue Zange sind drin, sollte was markiges sein, darf aber auch gut erhalten gebraucht sein...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Warum keine normalen Quetschkabelschuhe nach DIN 46234 und dann ne Klauke K25 ( die kann 0,5-16mm²) und kostet ab etwa 110€
https://www.klauke.com/de/de/k-25-press ... -0-5-16-mm

https://www.contorion.de/p/klauke-kerbz ... u=88699441
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 19:32 Warum keine normalen Quetschkabelschuhe nach DIN 46234 und dann ne Klauke K25 ( die kann 0,5-16mm²) und kostet ab etwa 110€
https://www.klauke.com/de/de/k-25-press ... -0-5-16-mm

https://www.contorion.de/p/klauke-kerbz ... u=88699441
Dann bräuchte ich ja wieder zwei Zangen, wenn ich dann die Flachsteckverbinder mit Rastnase für Steckergehäuse, etc. brauche. Der Koffer mit dem E-Werkzeug bietet nicht mehr soo viel Platz und schwer ist er auch schon... Außerdem sind die Rigkabelschuhe ja schon da :oops:

Tante EDIT fügt hinzu:
Die Cimco 10 6136 hat in ihrer Beschreibung keine Einschränkung... Taugt die?
Zuletzt geändert von ZBPDT4MWM am Do 19. Mai 2022, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Nello hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 15:12
video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Irgendwelche hatten eine mechanische Auslösung gehabt mit ranschnippen.
Das waren aber 4 Stück in einem Gehäuse gewesen.
"Blitzwürfel" hießen die Dinger und waren mal der große Hype, weil man kein zusätzliches Blitzgeschirr mehr brauchte. Die wurden oben auf die (Billig-) Kamera in eine Art Kupplung gesteckt, bei jedem Spannen der Kamera drehte sich der Würfel um 90 Grad. Beim Auslösen drückte ein Schieber aus der Kamera einen Federstahl-Kontakt im Würfel aus seiner Verriegelung und das Ding ging los. Die Spannungsversorgung muss im Würfel gewesen sein, denn ...
video6 hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 14:52 Ja und sie werden heiß ...
... mir ist so ein Ding mal in den Fingern losgegangen, weil ich mit dem Schraubenzieher drin rumgesterchelt hatte. Alter, was hab ich mir die Finger verschmurgelt!
Die Dinger brauchten keinen Strom.
Denke mal das muss so Ende der 70 er Anfang 80 gewesen sein.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

KopfMurks hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 12:12 blitzbirne.jpg
Hallo, habe noch diese "Erbstücke" herumliegen .

Hat jemand eine Ahnung wie diese Blitzbirnen ausgelöst werden?
Einfach nur verbinden der beiden Drähte?
Oder braucht man da so etwas wie den Piezzo Zünder von einem alten Feuerzeug.

Wenn dieses Jahr der Feuerwerksverkauf wieder wegen Seuche abgesagt wird, hätte ich ja dann eine Alternative...
Das sind Blitzbirnen, denen reichen 9V zum Zünden - sind mit Sauerstoff und Magnesiumdraht gefüllt,
und mit blauer Lackierung für "Tageslicht".

Es gab tatsächlich auch Blitzwürfel mit dem ähnlichen Prinzip, ebenfalls elektrisch gezündet (es reichen auch 5,6V, das
weiss ich weil meine Minox-Kamera eine Batterie mit dieser Spannung drin hat und die Blitzwürfel zuverlässig zündet),
diese Blitzwürfel hatten die Kennung OFC
dann gabs welche mit mechanischer Zündung, da hat dann ein Drähtchen gegen den Sockel gehauen und die Dinger gezündet.
Vorteil: vollmechanisch, keine Batterie nötig- Nachteil: vollmechanisch, können auch beim Runterfallen losgehen wenns dumm läuft. :)

die elektrischen gab es auch als imho 6er Streifen "übereinander" die dann nacheinander ausgelöst haben, vorteil: man musste den Würfel
nicht nach jedem Blitz drehen, nachteil: deutlich größerer Bauraum...

Ich möchte darum bitten diese nicht an Silvester zu verzündeln, dafür sind die eigentlich zu schade. wenn es nur ums Blitzen geht,
hab ich noch ein paar kleine Studioblitze, die deutlich heller fumpen... :) (also, ich hab sie übrig!)
Da würd ich sie Dir lieber abnehmen und zu meiner Sammlung legen...

diese Blitzbirnen gab es auch mit E27-Fassung, dann haben die richtig Rumms. (lassen sich auch mit 9V zünden, übrigens..)

da hab ich auch noch ein paar, die werden inzwischen - vor allem in den USA - zu astronomischen Preisen gehandelt...

und im letzten Jahrtausend hat da auch ein Fotograf ganze Züge damit ausgeleuchtet, mit vielen Kabel und ebenso vielen Blitzbirnen
und es war nur ein Schuss möglich... :-)
Robby_DG0ROB
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Es ging aber auch komplett "unelektrisch" mit den Kapsel-/Beutelblitzen. Das hatte nur zur Folge, dass nach Gebrauch die Bude blau war. Wenn also früher zur Weihnachtszeit die Fotos mit Blitz gemacht wurden, brauchte man an diesem Tag nicht heizen, weil man stundenlang den Rauch rauslüften musste. :lol:
Blechei
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Beitrag von Blechei »

Und wenn der "Wunderblitz" nicht schnell genug gezündet wurde gabs Geisterbilder weil Blende offen...
Robby_DG0ROB
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Bei den nicht-sychronisierbaren Blitzen wurde sowieso der Verschluß auf Einstellung B lange geöffnet. Der Helligkeitsunterschied zwischen dem "Blitzbild" und dem, was ohne Blitz bei offenem Verschluß erfasst wurde, war so groß, dass es praktisch keine Geisterbilder oder Schlieren gab.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Bastelbruder hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 15:37 Ich hab noch ein altes Blitzgerät, das ist ein formschönes Gehäuse zum Aufklappen, anschließend wird der Reflektor Fächerförmig ausgedreht, ein Blitzbirnchen und eventuell noch das Blitzkabel am Verschluß eingesteckt. Die 15 22,5 V-Batterie wird mit Aufklappen des Gehäuses an den Kondensator geschaltet. Auf der Rückseite der Birnchenfassung ist ein Auswurfknopf, damit man sich nicht die Finger verbrennt.
Genau so ein Ding habe ich gemeint
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

berferd hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 20:31 Diese beiden Leitungen gehen hier durch eine Außenwand und dann durchs Erdreich einige Meter Richtung Außengebäude (Garage):
Gehe ich recht in der Annahme, dass das NYM-Leitungen und das Ganze somit Pfusch ist?
Wenn draußen im erdreich ein schutzrohr um das kabel ist, spricht nichts dagegen. Erdkabel braucht man nur, wenn man es ungeschützt direkt in den boden legen will.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

ZBPDT4MWM hat geschrieben: Do 19. Mai 2022, 19:22 Ich habe öfter an (älteren und altmodischen) Fahrzeugen an der Elektrik zu tun. Dabei kommen neben Flachsteckhülsen auch öfter Ringkabelschuhe zum Einsatz, gern auch mal Querschnitte über 2,5mm² (so bis 6mm² ist bei Vorglühanlagen schon drin). Da ich keine isolierten Piedel verbaue, brauche ich also eine Zange für Rollpressung.
Bei der Knipex 97 52 35 steht, sie sei nur für Flachsteckverbinder 4,8 und 6,3 mm - kann die also keine Ringkabelschuhe oder ist das nur eine Deppen-Erklärung wofür die so grundsätzlich ist?
Welche Zange könnt ihr sonst empfehlen? So bis 120€ für eine neue Zange sind drin, sollte was markiges sein, darf aber auch gut erhalten gebraucht sein...
Also ich habe diese Zange:
https://www.voelkner.de/products/712687 ... s-6mm.html

Mit diesen Backen:
https://www.conrad.de/de/p/knipex-97-49 ... 22858.html

Damit verarbeite ich isolierte und unisolierte Kabelschuhe.

Bild
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Moin!
Mein Ducato meint seit gestern, dass die Hecktür aufsteht obwohl sie geschlossen ist.
Weiß jemand, wie die Schließerkennung da läuft? Also ist da in einem der 4 Verriegelungsfällen ein Schalter/Taster oder wie löppt dat?
Ich hab da gerade keine Lust, die komplette Innenverkleidung abzuziehen und manuell nachzuschauen da ich das WE damit unterwegs bin...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

gafu hat geschrieben: Fr 20. Mai 2022, 12:51 Wenn draußen im erdreich ein schutzrohr um das kabel ist, spricht nichts dagegen. Erdkabel braucht man nur, wenn man es ungeschützt direkt in den boden legen will.
Ich habe es mal mit dem Iso-Tester durchgemessen... jenseits des Messbereichs (> 4 GOhm oder sowas) bei 400V, zwischen jeweils Phasen und N bzw Erde gemessen. 8-)
Das Kabel liegt aussen in einem Stahlrohr.
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