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Der chaotische Hauptfaden

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Mechatronk
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mechatronk »

Die Glasflaschen kommen jedes mal wenn die Spüma Läuft mit rein. Wenn man das regelmäßig macht und nur Wasser drin hat reicht das bei mir.

Die Plasteflaschen sind pfui.

Kommt wohl sehr auf das Dorf an in dem man Wohnt. Meine Dörfer waren zwar immer größer als 50k Einwohner, aber Keimwarnungen im Wasser hatte ich nur ein mal. Und da ist nacher raus gekommen dass sich der Messende nach dem Stuhlgang nicht die Hände gewaschen hat und mit seinen Pfoten die Probe verseucht hat.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Ich habe vor, mir für einen kleinen Kompressor einen 15l Drucktank aus Aluminium zu kaufen, weil der gerade schön billig bei eBay ist. Dieser hat allerdings 4 Gewindeanschlüsse M22x1,5. Was schraube ich da rein, ohne Bimetallkorrosion befürchten zu müssen, oder ist das egal solange da kein Wasser dran kommt?
Messing:
https://www.ebay.de/itm/223734284036
Stahl verzinkt:
https://www.ebay.de/itm/233659239507
V4A:
https://www.befestigungsfuchs.de/befest ... elstahl-a4
Alu:
https://www.timms24.de/blindstopfen-alu ... 2x1-5.html
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Desinfector hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 09:57Und wie viele Leute, die solche Sprudler nutzen, diese Flaschen wohl regelmässig und vor allem RICHTIG reinigen?
Wir haben 3 Glasflaschen. Eine steht mit Wasser gefüllt im Kühlschrank (kaltes Wasser nimmt beim Aufsprudeln mehr CO2 auf), eine ist in Benutzung und eine in der Geschirrspülmaschine.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Also das mit den Glasflaschen putzen sollte ich hinbekommen.
Im Sommer hole ich sehr gerne bei einem nahegelegenen Brunnen Mineralwasser (mit Schwefelgeruch, öffentliche Quelle).
Da fülle ich mir dann auch immer ein paar Flaschen ab. :D
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Halb OT Frage:
Gibt es einen Treiber für den All AVR ISP MKII, welcher unter Windows 10 zuverlässig funktioniert?
1.jpg
letzte Woche ging´s noch.
Ernsthaft, mir geht dieses Betriebssystem langsam echt auf die Nerven.....
127 Byte C-Code will ich auf einen AT-Tiny brennen.
Letzte Woche habe ich den gebrannt und musste vorher nur das 800 MB (!) große AVR Studio7 installieren.
Heute dann mal eben eine kleinigkeit im Programm anpassen--> geht nicht. Die Gelbe LED geht nach ein paar Sekunden wieder aus :evil:
Ich hol schonmal das CF-18 Toughbook mit Windows XP raus, das geht immer.
Ich möchte doch einfach nur, dass dieses Gelumpe funktioniert :(
Matt
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Beitrag von Matt »

Normalweise kann man mit Win7 Treiber damit auf Nadella-Schutt10 installieren.
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sukram
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Beitrag von sukram »

xanakind hat geschrieben: Di 15. Jun 2021, 19:53 Halb OT Frage:
Gibt es einen Treiber für den All AVR ISP MKII, welcher unter Windows 10 zuverlässig funktioniert?
1.jpg
letzte Woche ging´s noch.
Ernsthaft, mir geht dieses Betriebssystem langsam echt auf die Nerven.....
127 Byte C-Code will ich auf einen AT-Tiny brennen.
Letzte Woche habe ich den gebrannt und musste vorher nur das 800 MB (!) große AVR Studio7 installieren.
Heute dann mal eben eine kleinigkeit im Programm anpassen--> geht nicht. Die Gelbe LED geht nach ein paar Sekunden wieder aus :evil:
Ich hol schonmal das CF-18 Toughbook mit Windows XP raus, das geht immer.
Ich möchte doch einfach nur, dass dieses Gelumpe funktioniert :(
VirtualBox, ein Ubuntu Image drauf laden (wahlweise WXP oder 7) und das USB Gerät transparent durchreichen lassen. So habe ich meine SPS Programmiersoftwares Portabel gemacht...
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Ich hab Wortfindungsstörungen: Ich bin auf der Suche nach einem Anbieter o.ä. für so Gestelle, welche mit Kran und Stapler verladbar sind.
Also dickes Quadratrpohr, mit diesen Eck-Ösen für Anschlagmittel und unten Staplerlaschen.
Sowas, wo z.B. dicke Generatoren drin sind (nicht im Schiffscontainerformat), oder Behälter auf Baustellen.
Gibt es dafür einen Begriff? Mein Google-Fu reicht nicht aus....

Alleine der Begriff dieser Eck-Laschen mit Loch für Haken würde mich schon weiterbringen
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Torpert
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Beitrag von Torpert »

Meinst du eine Gibo?
Blechei
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Beitrag von Blechei »

Auf meiner Taskleiste nervt mich neuerdings ein neues Deppensymbol. Gibts auch für
Normalsterbliche einen Weg den Mist abzuschalten?
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Fritzler
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Beitrag von Fritzler »

Burnie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Burnie »

HI,

hat jemand™ ne einfache und mit Hausmitteln (ok, etwas mehr gibts schon.. ) umsetzbare Idee einen 750kg Anhänger möglichst genau zu wiegen?

Nächte Woche kann ich damit vermutlich auf eine große LKW Waage Landwirtschaft, aber ich würde gerne jetzt und auch danach das Gesamtgewicht ermitteln. Es gibt auch diese einfachen Waagen aus dem Campingbereich, ich weis aber nicht wie grob die schätzen.,.. und kaufen muss nicht wirklich sein, hoff ich...

Wichtig ist, dass der Hänger unter 750kg bleibt, ob das nun 748 oder 735 kg ist egal. Also relative Genauigkeit bzgl Einhaltung der Grenze..
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

ein Wagenheber, sechs Personenwaagen und ein paar Kanthölzer..?
Blechei
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Blechei »

Räder einzeln wiegen mit Brett und Personenwaage, dann mit Hebelgesetz das angezeigte
Gewicht auf das Rad umrechnen. Waage möglichst mittig belasten.
Dann beide Räder und die Stützlast (vorgeschrieben) addieren.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Den Hebel des Waagenhebers ( :D ) mit einer Kofferwaage betätigen könnte evtl. mit etwas Glück gar nicht mal so ungenau sein, entweder ausrechnen oder mit bekanntem Gewicht eichen.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

es gibt in der bucht sackwaagen bis 300kg für nen schmalen taler, soweit ich weiß. wenn du 500kg ergatterst, wie die räder einzeln und dazu das stützrad.
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Henrik_V
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henrik_V »

Kofferwaage und Flaschenzug?

Unter einem Baum/Balken/Träger mit Seil je ein Rad gerade (nicht) anlupfen, mit Koffer/Küchenwaage (oÄ) in der Mitte des Seils quer ziehen bis Schweben,
Kraft an der Waage und und etwas Geometrie (Winkel ...), .. je länger das Seil...

Mit einem zusätzlichen 10l Wassereimer die Auflösung testen ;)

Edit2: Die Schwingfequenz so eines Stahlseils sollte doch auch zum Wiegen geeignet sein ??
Zuletzt geändert von Henrik_V am Mi 16. Jun 2021, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Räder einzeln wiegen ist theoretisch möglich, allerdings muß gewährleistet sein daß sich beim Umsetzen der Waage die absolute Höhe der anderen Auflagepunkte (Ersatz-Wiegeplatten) nicht (garnicht!) verändert.
Und bei Hebeln ist das Nachmessen der Lagerachsen (Wasserrohr unter Gerüstbohle oder so) entscheidend für die errechnete Übersetzung.
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Burnie hat geschrieben: Mi 16. Jun 2021, 13:01Es gibt auch diese einfachen Waagen aus dem Campingbereich, ich weis aber nicht wie grob die schätzen.,..
Google da bitte vorher, ich bin in der Vergangenheit schon über viele Beiträge in Campingforen gestolpert dass diese Dinger mehr Zufallszahlen anzeigen als ein ungefähres Gewicht.
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Ich habe diese hier und benutze sie zum Wiegen von UL- Flugzeugen. Bin recht zufrieden damit.
Für korrekte Ergebnisse mußt Du, wie schon beschrieben, dafür sorgen, daß alle Räder auf der gleichen Höhe sind. Dazu habe ich Holzplatten gebaut, die genauso hoch sind wie Waage und das Ganze wird dann reihum von Rad zu Rad getauscht.
Burnie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Burnie »

sehr interessante Gedanken, danke @all.

also, die Campingteile scheinen das zu taugen, was ich dachte. nix

Das mit dem Hebel gefällt mir sehr, hab ne machanische und ne Digitale Wage.. aber pro Rad werden bei abgezogener Deichselstützlast immer noch sehr viel Kilogramm pro Rad anfallen, sicher >300kg und die machen nur 120 oder 150 kg denk ich. Hebel.. ja, aber damit wird die Ungenaugkeit groß.

Ich hab n 20kg Gewicht,..

was denkt ihr, wenn ich die Stützlast mittels Stock und Waage wiege.. und dann jede Seite nur auch die Grenze (750- Sützlast )/2 auswiege? Hebel 1:5 wär da sicher im Rahmen.

Problem ist das Waagrecht lassen des Anhängers dabei, denke ich.. die Ladung ist sicher 260 hoch.. das wird kipplig...

Die Plattformwaage würde ich sogar kaufen, damit kann man viel machen. Wäre fast ideal. Kennst du sowas bis 350 kg günstig?
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

wenn jemand eine Möglichkeit sieht, sowas per µC und vier chinesischen Wägezellen zu realisieren - also eine
Radlastwaage... für vier "Eingänge" - wäre ich dabei und es muss auch nicht kostenlos sein :)

Edit: *Kran*waagen bis 500 kg gibts auf ebay für ~50 EUR das Stück - nur wie kriege ich das Ding umgebaut
auf "Druck" statt "Zug"? :-/
Burnie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Burnie »

also, umbauen wenn es für Fahrzeug ist, kann ich mir iwie vorstellen. Innen is ja etwas was auf Zug reagiert. Ist sicher nicht ganz so lang wie das Gehäuse hoch. .. und mit der Höhe seitlich zwei Trageelemente an dem die Messzelle hängt ( n oben offenes U also) und unten drin ein Auffahr/ Unterschiebbechblech das an dem Messding hängt. Einseitig evtl, dann machts gleich 1000kg ;)
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

dann musst aber exakt die Mitte treffen, wenns einseitig wiegt und die andere Seite das Gelenk hat...
ich brauch nur 800kg, mir gehts um eine Radlastwaage für arme - hab keine Lust da 1000+ EUR auszugeben :)

hab jetzt Waageplattformen bis 300kg gefunden, auch für ~50 EUR- davon vier Stück..... mit kleinen Auffahrrampen
oder halt per Wagenheber statisch drunterschieben... hmmmm :)
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Habt ihr keine Sandgrube / Kompostierung / Annahmestelle für Agrarprodukte /.... In der Nähe? Oft wollen die nicht mal was in die Kaffeekasse wenn du kurz drüber fährst.
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Münsterländer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Münsterländer »

Der hiesige Wertstoffhof hat ne Waage. Laut Anzeige wiegt der Mitarbeiter 100Kg. :)
Ich würde versuchen da drauf zu kommen. Aber der WSH taugt natürlich nicht für ne Messung zwischendurch wenn man unterwgs ist.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Ich kenne aus dem Stegreif sogar zwei frei zugängliche Waagen von Landwirten, wenn man da kein Quatsch mit macht sagt niemand was wenn man da mal drauf fährt. Ich weiß aber auch von einigen Kieswerken dass die Anzeigen im Büro nach Feierabend abgedeckt werden, weil da abends etwas viel Verkehr war.

Bei Ebay gibt es relativ billig Hydraulikpressen mit Manometer. Da sind offensichtlich einfache Wagenheber wo einfach ein Manometer dran gefrickelt wurde. So wie das aussieht schafft man das auch selbst. Drei Unterstellböcke und ein Wagenheber müssten reichen. Wenn der Anhänger immer voll ist dann machen die Böcke eh Sinn bzw dann sollte man über fest installierte Stützen nachdenken um die Achse und Reifen zu entlasten.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Burnie hat geschrieben: Mi 16. Jun 2021, 20:19

also, die Campingteile scheinen das zu taugen, was ich dachte. nix
Vaddern hat solch ein Modell, abe rin gelb.
ich weiss jetzt nicht ob das dann dem hier gezeigten entspricht

ein damit gewogener WoWa, war auf ner öffentlichen Waage gerade mal 30Kg aus dem Kurs.
Und zwar LEICHTER. Anders herum wäre es schon schlimmer.

Gewogen auf unserer Auffahrt, die auch ein leichtes Gefälle hat.

MEIN Gewicht zeigt das Ding ziemlich korrekt an.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Burnie »

radixdelta hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 06:40 Ich kenne aus dem Stegreif sogar zwei frei zugängliche Waagen von Landwirten, wenn man da kein Quatsch mit macht sagt niemand was wenn man da mal drauf fährt. Ich weiß aber auch von einigen Kieswerken dass die Anzeigen im Büro nach Feierabend abgedeckt werden, weil da abends etwas viel Verkehr war.


es gibt eine vom Landwirt hier, da kann ich kommende Woche mal hin, wenn sie wieder da sind, hoffe ich.

Sonst ehr weniger im direkten Umkreis, das Ding ist auch noch nicht so wirklich fahrfertig um größer damit rumzukurven..

Mal sehen, was sich umsetzen lässt :)
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

bekommt man solch einen Lötkolben

https://de.images.search.yahoo.com/yhs/ ... ndev-19111

zerstörungsfrei geöffnet?

Rothenberger 35951

Bild

Läuft nicht und ich würde halt gerne wissen, obs wirklich das Heizelement ist oder ob davor liegend noch was machbar ist.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Desinfector hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 11:02 bekommt man solch einen Lötkolben

https://de.images.search.yahoo.com/yhs/ ... ndev-19111

zerstörungsfrei geöffnet?

Rothenberger 35951

Bild

Läuft nicht und ich würde halt gerne wissen, obs wirklich das Heizelement ist oder ob davor liegend noch was machbar ist.
edit - is schon offen...

edit 2

und tot.

gut - wat hammernu davon:

Glimmerfolien,
hauchdünnen Glühdraht :twisted:
doppelläufiges Keramikrohr
Kupferbolzen
ein Edelstahlrörchen
und Immer noch den Lötkopf

sowie die Erkenntnis:
auch wenns Maake is, is sowas Schrott!
Dateianhänge
Rothenberger_Lötkolben(Heizelement-defekt).jpg
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Lange bevor ich ortentliches Lötwerkzeug hatte, benutzte ich auch so einen 100W Lötkolben aus dem Baumarkt. Damit konnte ich sowohl fette Akkus als auch ein wenig Elektronik löten mit passend gefeilter Spitze. Mein Trick: Mit Steckdosendimmer die Leistung begrenzen. So hielt er bei mir ewig, und das Kolophonium verbrannte auch nicht sofort.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ich hatte mal schnell nen Lötkolben gebraucht und habe so einen 30W 10€ cfh im Baumarkt geholt.
1. angesteckt geht nicht => zurück gebracht und umgetauscht
2. und 3. ditto.
beim 4. hatte ich dann gleich an der Info gefragt ob sie den mal kurz einstecken könnten, da ich nicht noch 10 mal zum Baumarkt dackeln will. Mitarbeiterin steckt ihn in die Steckdose - es gibt nen Hieb und die Kasse war duster :lol: habe mir dann doch schnell per Mornig Express bei Amazon für 30€ nen Ersa ( oder wars Weller?) geholt der hier immer noch irgendwo herumliegt.

Bei Reichelt gab es mal für <10€ Euro Lötkolben mit Temperaturregelung, die sind bei mir zuverlässig nach 30min durchgebrannt und gingen am selben Tag noch Retoure nach Sande
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

früher hatten wir einen einpoligen schnurschalter am lötkolben, dessen kontakt mit einer diode überbrückt wurde. 1/2 leistung zum warmhalten…
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Bastel-Onkel
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Beitrag von Bastel-Onkel »

Das mit dem Dimmer am Lötkolben macht mein Bruder auch. So ein billiges Zwischensteckerteil vom Pollin. SEHR praktisch, wenn man länger lötet, dann kann man nämlich nach der Aufheizzeit ein gutes Stück runter drehen. Und der Lötkolben ist das billigste Billigmodell vom Pollin. Läuft schon ewig und hat schon jede Menge Lötspitzen überlebt. Mein aktueller war noch billiger aus einem "Werksverkauf", nicht ganz 2€ und hat inzwischen seine erste Spitze auch überlebt. Aber ich dimme nicht, da ich selten länger löte.

Jaja, man könnte auch einfach eine gescheite Lötstation kaufen, aber der Geiz, der Geiz... :mrgreen:
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

uxlaxel hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 17:09 früher hatten wir einen einpoligen schnurschalter am lötkolben, dessen kontakt mit einer diode überbrückt wurde. 1/2 leistung zum warmhalten…
Lötkolbenständer umgebaut mit Mikroschalter und Diode... ----> Löteisen in den Halter=1/2Leistung... :mrgreen:
Miraculix
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Beitrag von Miraculix »

Das klappt übrigens auch bei einer Kaffeemaschine die sonst am WR nicht läuft. So funktioniert die jetzt mit 2kw auch am 1,5kw Richter im Auto. Braucht nur länger. Bei Landstrom wird die einfach überbrückt und los gehts mit voller Leistung.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Wulfcat hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 17:40
uxlaxel hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 17:09 früher hatten wir einen einpoligen schnurschalter am lötkolben, dessen kontakt mit einer diode überbrückt wurde. 1/2 leistung zum warmhalten…
Lötkolbenständer umgebaut mit Mikroschalter und Diode... ----> Löteisen in den Halter=1/2Leistung... :mrgreen:
ich kenne es so, dass man schon etwas eher umschalten muss, dass der löterich dann die richtige temperatur hat. der vollprofi hat noch nen C über der diode, damit etwas mehr als 1/2 P sich einstellt ;)
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Einwand: In einem Schnurschalter, wie man den dem Billiglötkolben einbaut, ist absolut kein Platz für einen C wirksamer Kapazität. Dort passt nur die 1N4007 rein wie hier seit Jahrzehnten in Gebrauch.

MfG. Andreas
Zuletzt geändert von andreas6 am Do 17. Jun 2021, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

stimmt, der C muss etwas größer sein und befand sich am arbeitsplatz unterhalb irgendwo. mit 10nF kommt man da nicht weit :)
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Ich habe einen ungenützten leeren Erdtank für Heizöl mit 5000l im Garten.
Da würde ich gerne Wasser drin haben, entweder nur Garten oder vielleicht sogar zur Wärmenutzung, aber das wird der Stahl mir übel nehmen. irgendwann habe ich mal was von Folien gelesen, eine große Tüte Wasser im Tank.
Aber wie sage ich Google was ich will ? macht es Sinn ? gibt es bessere Lösungen ? doch streichen ? Opferanode ?
berferd
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Beitrag von berferd »

Bastelbruder hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 20:43 Meine Empfehlung: In Geräte mit langer Batterie-Lebensdauer kommen nur Zink-Kohle-Batterien. Auch die sollte man regelmäßig kontrollieren. Im Batteriefach hat es nahezu immer noch etwas Platz für ein paar Lagen "Dick und durstig", es schadet nicht davon Gebrauch zu machen. Bei Alkali ist sowas leider nutzlos.
Ich möchte demnächst eine Jugendsünde restaurieren, ein Elektrisiergerät in einer VHS-Kassette. Bilder gibts dann in Kürze hier im Forum.
Da hatte ich eben an diese Zink-Kohle-Zellen gedacht. Bisher waren vier Alkali-Zellen AA drin, die erstaunlicherweise rund 20 Jahre ausgehalten haben ohne auszulaufen. Nun ists aber eben doch passiert. Anwendungsfall ist "Gerät liegt Jahrelang rum und wird dann mal (in spaßiger Runde) 4 oder 5 mal für wenige Sekunden in Betrieb genommen". Eigentlich ist hier eine 6V-Lithiumbatterie prädestiniert, aber halt auch etwas teuer für so ein Unsinnsprojekt.
Die "allwissende" Müllhalde behauptet übrigens: https://de.wikipedia.org/wiki/Zink-Kohle-Zelle
  • Zink-Kohle-Zellen sind prinzipiell nicht auslaufsicher (...). Aus diesem Grund soll man Zellen dieses Typs nicht in Geräten verwenden, in denen sie länger verbleiben.
  • Die Selbstentladung von Zink-Kohle-Elementen ist um etwa eine Größenordnung höher als die von Alkali-Mangan-Zellen, was diese für sporadisch genutzte Geräte oder zur Vorratshaltung unbrauchbar macht.
"Alles Mist" also laut Wikipedia. Ist allerdings nicht meine Erfahrung, die von anderen hier im Forum offenbar auch nicht.

Oder doch eine Lithiumbatterie leisten? Gerät ist (da eben eine alte VHS-Kassette) recht umfangreich verschraubt, Batterie nach jeder Anwendung rausnehmen nervt darum. Eine Öffnung für den Batteriewechsel ist auch nicht sehr praktikabel, das das Gerät (Schreckmoment!) leichte Stürze aushalten muss. Da musste ich schon in der aktuellen Fassung was reinklemmen damit die AA-Zellen nicht lustig herumspringen nach der ersten Nutzung.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich würde zwei 18650-Zellen (evtl das letzte überlebende Paar aus einem toten Notebookakku) ohne jede Schutzschaltung einsetzen.
Die halten ihre Ladung lange genug, dass du in 5-10 Jahren aufschrauben und laden kannst.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastl_r »

Hi

Ich könnte dir eine AA Tadiran mit 3V oder eine 1/2 AA mit ca 3,2V zukommen lassen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

bastl_r hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 20:10Ich könnte dir eine AA Tadiran mit 3V oder eine 1/2 AA mit ca 3,2V zukommen lassen
An die hatte ich auch gedacht, die von dir tun einwandfrei in meinem Gelegenheits-Werkstatt-Multimeter :D
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Scherzartikel wirklich nach 20 Jahren in irgendeinem Schrank noch funktionieren muß. Klar macht das dann 20mal mehr Spaß, aber in dem Fall würde ich auf Tadiran (LiSOCl) setzen.

Wenn das Spielzeug wie ursprünglich vorgesehen von Fasching bis Halloween durchhalten soll, sind Zink-Kohle-Zellen von der Resterampe optimal. Die wechselt man aus, wenn der Delinquent nicht mehr hoch genug springt. Genauso beim Taschenohmmeter, wenn das ein regelmäßig genutztes Gerät ist.

Bloß für den völlig unvorhersehbaren, heimlichen Kindstod sind Alkalibomben die Empfehlung.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

ferdimh hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 20:05 Ich würde zwei 18650-Zellen (evtl das letzte überlebende Paar aus einem toten Notebookakku) ohne jede Schutzschaltung einsetzen.
Die halten ihre Ladung lange genug, dass du in 5-10 Jahren aufschrauben und laden kannst.
Ist auch meine Beobachtung, das 18650 Zellen ohne Schutzschaltung/BMS/Balancer extrem lange ihre Spannung halten... Schalter in die VHS Kassette einbauen(Reet schalter mit Schlissmagent der von stärkerem in der Hülle neutralisiert wird...... :lol:
Aus der Hülle ziehen ist aktivierung..... :twisted:
Zum Laden 2(3) 1mm löcher in die Kassette bohren und dann mittels eingesteckter Nadeln nachladen...(innen zb Steckkelche aus Sub D Buchse oder ähnlichem mit Heisskleber™ befestigen......)
(Wer achtet schon bei solch einem Objekt auf einzelne mm Löcher, wenn die nicht gerade nebeneinander liegen.... :mrgreen: )
Nello
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

Sind diese Säulen-Ventilatoren alle so laut? Ich hab hier zwei neue Radial-Ventilatoren, die klingen wie ein 60er-Jahre-Russenjet beim Warten auf Startfreigabe. Es ist nicht bloß ziemlich laut, das Geräusch ist auch echt nervig. So ein aeolisches Orgeln. Jetzt frage ich mich, ob ich die zurückschicke, aber wenn das bauartbedingt ist, muss ich wohl damit leben, denn ein Axialgebläse baut für den angestrebten Zweck einfach zu breit.
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Raja_Kentut
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raja_Kentut »

Gary, wegen Tank: Suchbegriff ist Tankinnenhülle. Hab ich bei meinem 5000l Heizöltank machen lassen, ca. 3000 öcken. Ohne Dichtheitsüberwachungseinrichtung bissl weniger.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Gary hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 19:38 Ich habe einen ungenützten leeren Erdtank für Heizöl mit 5000l im Garten.
Da würde ich gerne Wasser drin haben, entweder nur Garten oder vielleicht sogar zur Wärmenutzung, aber das wird der Stahl mir übel nehmen. irgendwann habe ich mal was von Folien gelesen, eine große Tüte Wasser im Tank.
Aber wie sage ich Google was ich will ? macht es Sinn ? gibt es bessere Lösungen ? doch streichen ? Opferanode ?
Ich kam zunächst auch auf die Tankinnenhülle.
Glaube aber, dass es sehr sinnvol sein kann, den Tank vorher sehr penibel zu reinigen.
sonst duftet es nach 2...3 Jahren durch diese Hülle durch und Dein Regenwasser riecht dann auch irgendwann nach Heizöl.
Raja_Kentut hat geschrieben: Fr 18. Jun 2021, 08:15 Gary, wegen Tank: Suchbegriff ist Tankinnenhülle. Hab ich bei meinem 5000l Heizöltank machen lassen, ca. 3000 öcken. Ohne Dichtheitsüberwachungseinrichtung bissl weniger.
ist der danach auch für Wasser genutzt worden?
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